DE3910880A1 - Kardanische aufhaengung fuer magnetkoepfe - Google Patents

Kardanische aufhaengung fuer magnetkoepfe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kardanische Aufhängung für Magnetköpfe an einem stationären Bauteil eines Magnetkartenlesers. Allgemein bezieht sich die Erfindung auch auf einen Magnetkartenleser mit einer solchen kardanischen Aufhängung.
Magnetkartenleser sind bereits seit langem bekannt und verwenden im allgemeinen einen Tragarm, der an seinem einen als Magnetkopfende bezeichneten Ende einen Magnetkopf trägt. Dieser Tragarm ist an einem stationären Bauteil des Magnetkartenlesers kardanisch aufgehängt, so daß der zur Magnetkarte hin vorgespannte Tragarm mit Magnetkopf sich der Oberfläche der die Magnetspuren tragenden Magnetkarte anpassen kann.
Bei einer bekannten kardanischen Aufhängung wird ein gestanztes Blechteil verwendet. In einer der Breite des Magnetkopfes entsprechenden Öffnung am Magnetkopfende sitzt der Magnetkopf. Sollte es erforderlich sein, diesen durch den Blechstanzteil gebildeten Tragarm für das Lesen einer anderen Spur verwenden zu müssen, so wird bei der Herstellung der gesamte Tragarm am stationären Bauteil versetzt. Zu diesem Zweck sind im Bereich eines zum Magnetkopfende entgegengesetzt liegenden Lagerendes des Tragarms Führungsstifte am stationären Bauteil, beispielsweise einem Boden des Magnetkartenlesers, befestigt. Weitere Stifte sind in der Nähe des Magnetkopfendes vorgesehen. Darüber hinaus wird eine verhältnismäßig komplizierte Kegelfeder um eine Schraube herum angeordnet, die zur Lagerung des Tragarms dient.
Abgesehen von dem komplizierten kostspieligen Aufbau ist bei dieser bekannten Aufhängung ferner nachteilig, daß mit einem einzigen Tragarm nicht für die verschiedenen verfügbaren ein-, zwei- und dreispurigen Magnetköpfe alle gewünschten Kombinationen zum Lesen der verschiedenen Spuren in effizienter Weise realisiert werden können.
Des weiteren ist beim Stand der Technik eine Anordnung des Magnetkopfs auf der Gegenseite des Magnetkartenlesers bedingt durch den Blechrahmen und der Führungsstifte nur mit erheb­ lichem Mehraufwand möglich. Eine solche Anordnung auf der Gegenseite ist erforderlich bei Hybridkarten, bei denen auf der Oberseite die Chip-Kontaktierung und auf der Unterseite der Magnetstiften angebracht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere bezweckt die Erfindung, eine kardanische Aufhängung für Magnetköpfe vorzusehen, mit der ohne weiteres eine Einstellung unterschiedlicher Magnetköpfe auf verschiedene Spuren möglich ist. Ferner soll gemäß der Erfindung diese Einstellung möglich sein, ohne daß dabei der Tragarm selbst in seiner Position am stationären Teil des Magnetkartenlesers verändert werden muß. Die Erfindung bezweckt ferner, eine präzise Positionierung des Magnetkopfes bezüglich der zu lesenden Spuren zu gestatten.
Des weiteren soll die Anordnung der kardanischen Aufhängung auf der Gegenseite durch Wechselkerne im Werkzeug realisierbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer kardanischen Aufhängung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße kardanische bewegliche Befestigung können die ein- oder mehrspurigen Magnetköpfe derart montiert werden, daß deren Spur bzw. Spuren fluchtend zur Magnetspur bzw. zu den Magnetspuren der Magnetkarte montiert werden können. Besonders vorteilhaft ist eine einfache kardanische Aufhängung über eine Norm-Zylinderschraube und eine Halbkugel­ lagerung oder aber mittels einer Sonderschraube und zugehöriger Senkung im Tragarm, d.h. der Magnet-Kopf-Aufnahme. Ferner ist die Positionierung der Magnetköpfe nach Code (Zahlencode in der Magnetkopf-Aufnahme bzw. -rahmen) und die Art der Befestigung der Magnetköpfe in der Aufnahme (vorzugs­ weise in der Form eines Rahmens) vorteilhaft. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, insbesondere auch die Herstellung der Aufnahme bzw. des Tragarms aus Kunststoff, werden Kosten und Platz gespart.
Die Erfindung ist insbesondere auch für einen sogenannten Hybridleser verwendbar, d. h. eine Kombination aus einem Lesegerät für Magnetkarten wie auch Chipkarten (Hybridkarten).
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Magnetkarte; Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Magnetkarte der Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen einspurigen Magnetkopf;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen zweispurigen Magnetkopf;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen dreispurigen Magnetkopf;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Magnetkartenleser gemäß der Erfindung in etwa längs Linie 6-6 in Fig. 7;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht in etwa längs Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Lagermittel 26 in Fig. 6, wobei die Schnittebene in etwa senkrecht zur Papierebene der Fig. 6 verläuft;
Fig. 9 eine schematische vereinfachte Ansicht eines in den Fig. 6 und 7 genauer dargestellten Tragarms.
Fig. 10 eine Teilschnittansicht alternativer Lagermittel.
Bevor auf den erfindungsgemäßen Magnetkartenleser anhand der Fig. 6 bis 9 eingegangen wird, sei zunächst anhand der Fig. 1 bis 5 der Aufbau einer Magnetkarte sowie der damit zusammenarbeitenden Magnetköpfe erläutert. In Fig. 1 ist eine Magnetkarte 4 dargestellt, die einen magnetischen Bereich aufweist, der im allgemeinen durchgehend ausgebildet ist, aber in drei Magnetspuren 1, 2 und 3 unterteilt werden kann. Die genormten Abstände dieser Spuren 1, 2 und 3 sind in Fig. 2 in Millimeter angegeben.
Je nachdem, welche Spuren gelesen oder auch beschrieben werden sollen, werden unterschiedliche Magnetköpfe verwendet. Fig. 3 zeigt einen sogenannten Einspurmagnetkopf 11, Fig. 4 zeigt einen Zweispurmagnetkopf 10 und Fig. 5 zeigt einen Dreispurmagnetkopf 33. Die minimal und maximal zulässigen Abweichungen zur theoretischen Mitte des Magnetkopfes sind in Millimeter angegeben.
Was den Einspurmagnetkopf 11 anlangt, so kann es erforderlich sein, daß dieser entweder zum Lesen der Spur 1, der Spur 2 oder der Spur 3 angeordnet sein muß. Der Zweispurkopf kann entweder zum Lesen der Spur 1 und 2 oder zum Lesen der Spur 2 und 3 angeordnet sein. Der Dreispurkopf 33 schließlich wird zum Lesen sowohl der Spuren 1, 2 und 3 angeordnet.
Bei der Herstellung eines Magnetkartenlesers 5, wie er in den Fig. 6 bis 9 beschrieben wird, tritt insofern ein Problem auf, als unterschiedliche Arten von Magnetkartenlesern geliefert werden müssen, nämlich solche mit Einspurmagnetköpfen oder solche mit Zweispurmagnetköpfen oder solche mit Dreispur­ magnetköpfen. Darüber hinaus kann es bei Ein- und Zweispur­ magnetköpfen erforderlich sein, daß je nach Bestellung, z. B. der Einspurmagnetkopf 11 zum Lesen der Spur 1, oder zum Lesen der Spur 2, oder zum Lesen der Spur 3 angeordnet sein muß. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zweispurkopf 10.
Wie bereits einleitend erwähnt, wird diesem Problem beim Stand der Technik dadurch Rechnung getragen, daß man den Tragarm für den Magnetkopf in zwei Positionen anordnen kann, um so eine gewisse Flexibilität zu erlangen.
Anhand der Fig. 6 bis 9 wird ein Magnetkartenleser 5 erläutert, der eine kardanische Aufhängung 8 für einen Magnetkopf (z. B. 10) vorsieht, und zwar unter Verwendung eines Tragarmes 16 sowie von Lager-, Führ- und Vorspannmitteln für diesen Tragarm 16. Durch die Erfindung wird nicht nur eine kardanische Aufhängung 8 realisiert, sondern es wird auch ermöglicht, daß die erwähnten unterschiedlichen Magnetköpfe 10, 11 und 33 in einfacher Weise in den gewünschten Positionen je nach der Art der herzustellenden Magnetkartenleser leicht anzuordnen und zu befestigen sind.
Der Magnetkartenleser 5 ist an einem Boden 6 angeordnet, der seinerseits mit dem Rahmen 7 eines Chipkartenlesers verbunden sein kann. In einem solchen Falle ist es dann möglich, nicht nur die magnetisch gespeicherte Information durch den Magnetkartenleser 5 zu lesen, sondern es kann auch durch den benachbarten Chipkartenleser die in einem zusätzlich in der Magnetkarte vorgesehenen Chip enthaltene Information verarbeitet werden. Eine solche Karte, die neben der magnetisch gespeicherten Information auch noch einen Chip enthält, wird als Hybridkarte bezeichnet. Bei der vorliegenden Erfindung geht es in erster Linie um die Ausbildung des Magnetkartenlesers 5.
In Fig. 6 erkennt man, daß an der Bodenunterseite 14 des Bodens 6 die kardanische Aufhängung 8 für den Magnetkopf, der hier als Zweispurmagnetkopf 10 dargestellt ist, vorgesehen ist. Von der einen Tragarm 16, sowie Mitteln zu deren Lagerung, Mitteln zu deren Führung und Mitteln zu derem Vorspannen aufweisenden kardanischen Aufhängung 8 sei zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 9 der Tragarm 16 beschrieben. Dieser besitzt ein den Magnetkopf 10 tragendes Magnetkopfende 17, ein entgegengesetzt dazu liegendes Lagerende 18 und dazwischenliegend einen Mittelteil 19. Der Tragarm 16 ist als ein Teil aus Kunststoff hergestellt, kann also schnell, präzise und kostengünstig gefertigt werden.
Das Lagerende 18 endet in einem im Querschnitt runden (vgl. Fig. 9) Führungsteil 20, der durch Führungsmittel in der Form von zwei Führungsteilen 70, 71 für eine Bewegung nur in Vertikalrichtung geführt ist. Eine seitliche Bewegung ist nicht möglich, wohl aber ein gewisses Verdrehen des Tragarms 16 wegen der runden Ausbildung des Führungsteils 20. Die Führungsteile 70 und 71 sind am Boden 6 befestigt und vorzugsweise einstückig mit dem Boden 6 aus Kunststoff hergestellt.
Der Tragarm 16 besitzt eine Oberseite 21 und eine Unterseite 22 und ist in seinem Mittelteil 19 bis zum Führungsteil 20 hin im ganzen stufenförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 6 deutlich zu erkennen ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß diese stufenförmige Ausbildung der Einfachheit halber in Fig. 9 nicht dargestellt ist. An der Oberseite 21 ist vorzugsweise einstückig mit dem Tragarm 16 ein vertikal nach oben ragender Führungsstift 23 ausgebildet, um den herum eine zylindrische Feder (Vorspannmittel) 24 vorgesehen ist, die sich zum einen an der Oberseite 21 und zum anderen an der Bodenseite 14 des Bodens 6 abstützt. Ein eine Ausnehmung 25 bildender Ringvorsprung verbindet ein Wegrutschen der Feder 24. Die Feder 24 liefert die den Magnetkopf 10 an die Karte 4 drückende Andrückkraft.
Ferner sind Lagermittel 26 für den Tragarm 16 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Lagermittel 26 durch eine Norm-Schraube 27 gebildet. Diese Schraube 27 besitzt einen zylindrischen Schraubenkopf 28. Der Schraubenkopf 28 liegt an einer kugelförmigen Lagerfläche 29, gebildet im Tragarm 16, an, wobei die Lagerfläche 29 in einer den Durchtritt der Schraube 27 gestattenden Bohrung 64 endet. Die Schraube 27 ist in die Unterseite 14 des Bodens einstellbar eingeschraubt, und wird in der eingestellten Position durch eine Kontermutter 66 gesichert. Die so gebildeten Lagermittel 26 gestatten eine universelle Schwenkbewegung für den Tragarm 16, wobei diese Schwenkbewegung natürlich durch die erwähnten Führungsmittel 70, 71 eingeschränkt ist.
Die eben beschriebenen Lagermittel 26 sind in Fig. 8 in einem weiteren Schnitt dargestellt. Es ist darauf hinzuweisen, daß an Stelle der gezeigten Lagermittel 26 mit einer normgerechten Schraube 27 auch die Möglichkeit besteht, eine Spezialschraube zu verwenden, welche eine kugelförmig ausgebildete Unterseite hat, die dann mit einer nicht speziell gestalteten Fläche im Tragarm 16 zusammenarbeiten könnte.
Der Tragarm 16 bildet an seinem Magnetkopfende 17 Magnetkopf­ führungsmittel 30, die es ermöglichen, einen Magnetkopf auf verschiedene Spuren einzustellen, ohne daß der Tragarm 16 in seiner Position am Boden 6 des Magnetkartenlesers 5 verändert werden müßte. In der Tat kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetkopfendes 17 des Tragarms 16 der jeweilige Magnetkopf (z. B. 10) in seinen verschiedenen Positionen quer zur Längsachse des Tragarms 16 versetzt angeordnet werden, um so das Lesen unterschiedlicher Spuren zu ermöglichen.
Im einzelnen sind die Magnetkopfführungsmittel 30 in der Form eines einstückig mit dem Tragarm 16 aus Kunststoff hergestellten Führungsrahmens 31 ausgebildet. Der Führungsrahmen 31 besitzt Rahmenschenkel 34, 35, 36 und 37, die eine große (oder obere) Öffnung 38 und eine kleinere (oder untere) Öffnung 39 bilden, wodurch sich Führungsflächen 40 und 41 sowie Auflageflächen 42 und 43 ergeben. Ferner werden Schmalseitenwände 47 und 48 sowie Breitseitenwände 49 und 50 gebildet. In den Breitseitenwänden sind mehrere miteinander ausgerichtete Haltenuten 51 gebildet, in die Plättchen 55 und 56 einsetzbar sind. Die Schmalseitenwände 47 und 48 bilden ferner Vorsprünge 52. Die Halteplättchen 55, 56 bestehen vorzugsweise aus einem federnden Kunststoff und besitzen Nasen zur Anlage an den Seitenwänden des Magnetkopfs 10. Vorzugsweise stehen die Plättchen 55 unter Vorspannung. Wenn sich der Magnetkopf 10 in einer der äußeren Positionen in Anlage an Wand 47 oder 48 befindet, so wird natürlich nur ein Plättchen 55 am entgegengesetzten Ende benötigt. Die Positionierplättchen 55, 56 können bei großen zu liefernden Stückzahlen auch einstückig mit dem Führungs- oder Halterahmen 31 ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnetkopf 10 zweispurig, weshalb schematisch zwei Magnete 57 und 58 dargestellt sind.
Der Magnetkopf 10 ist gemäß Fig. 7 in einer Position angeordnet, wo die in Fig. 2 mit (2) und (3) bezeichneten Spuren gelesen werden könnten. Die Halteplättchen 55, 56 halten den Magnetkopf 10 in der gezeigten Position unter Federdruck. Zweckmäßigerweise kann der Magnetkopf 10 zusätzlich mit dem Führungsrahmen 31 verklebt sein.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetkartenlesers 5 bzw. des Tragarms 16 ist es sehr leicht möglich, den Magnetkopf (z. B. 10) an einer anderen Position anzuordnen. Man verschiebt den Magnetkopf 10 zu diesem Zweck, bevor die Plättchen 55, 56 eingesetzt sind in die gewünschte Position, die den Spuren, beispielsweise den Spuren (1) und (2) entspricht und fixiert ihn dort mit den Halteplättchen 55, 56. In ähnlich einfacher Weise ist auch die Positionierung eines Einspurmagnetkopfes 11 in den drei unterschiedlichen Positionen möglich, ohne daß dazu wie beim Stand der Technik eine seitliche Versetzung des Tragarms 16 an der Bodenunterseite 14 nötig wäre.
Es ist auch denkbar, auf die Halteplättchen 55, 56 zu verzichten und den seitlich an den Breitseitenwänden 49, 50 und den Führungsflächen 40, 41 geführten Magneten 10 mit dem Führungsrahmen 31 zu verkleben. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß ein einmal befestigter Führungskopf 10 nach seiner Auslieferung durch den Hersteller beim Betrieb des Magnetkartenlesers nicht mehr innerhalb des Rahmens 31 verschoben werden muß.
Abschließend sei erwähnt, daß gemäß in Fig. 6 ein Schlitz 61 vorgesehen ist, durch den eine schematisch bei 4 dargestellte Magnetkarte eingegeben werden kann, die beim Einschieben den in der gestrichelten Position befindlichen Magnetkopf 10 entgegen der Kraft der Feder 24 wegdrückt, so daß der Magnetkopf 10 die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position einnimmt, und bei Bewegung der Karte 4 die in den Magnetspuren gespeicherte Information verarbeiten kann. Fig. 6 zeigt ferner eine mit 60 bezeichnete Frontabdeckung, welche den Boden 65 umgibt. Mit 62 ist noch eine andere Positionierung der kardanischen Aufhängung 8 bezeichnet und gestrichelt angedeutet.
Fig. 10 zeigt als Alternative zu den Lagermitteln 27 der Fig. 6 Lagermittel 90, die einen am Boden 6 angespritzten Kunststoffzapfen 88 aufweisen, mit dem eine Sicherungsscheibe 89 in Eingriff steht, die sich zum anderen an der Lagerfläche 29 abstützt. Anstelle des angespritzten Kunststoffzapfens könnte auch ein eingespritzter Metallstift verwendet werden.
Wie bereits kurz angedeutet, ist vorzugsweise in dem Magnet­ kopf-Führungsmittel 30 ein Zahlen-, Buchstaben- oder Zei­ chen-Code vorzugsweise eingespritzt oder aufgedruckt oder aber auch aufgeklebt, wobei der Code auch als ein Farbcode ausge­ bildet sein kann. Ferner sei darauf hingewiesen, daß ein Anschlag für die gewölbte Oberfläche 82 des Magnetkopfes 10 vorgesehen sein kann. Gemäß Fig. 6 wird dieser Anschlag durch eine Fläche 81 gebildet, die mit den Magnetkopfführungsmitteln 30 zusammenarbeitet. Die Fläche 81 ist an einem von der Boden­ seite wegragenden Vorsprung ausgebildet.
Es sei bemerkt, daß die kardanische Aufhängung sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Bodens 6 angeordnet sein kann.

Claims (25)

1. Kardanische Aufhängung (8) für Magnetköpfe (10, 11, 33) an einem stationären Bauteil (6) mit einem Tragarm sowie Mitteln zum Lagern, Führen und Vorspannen desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) so ausgebildet ist, daß der Magnetkopf auf verschiedene Spuren eingestellt werden kann, ohne daß dabei der Tragarm (16) in seiner Lage am stationären Teil (6) verändert werden muß.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm den Magnetkopf an einem Ende (Magnetkopfende 17) trägt und derart ausgebildet ist, daß der Magnetkopf in verschiedene Positionen quer zur Längsachse des Tragarms zum Zwecke des Lesens unterschiedlicher Spuren anordenbar ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetkopfende (17) des Tragarms (16) derart ausgebildet ist, daß Magnetkopfführungsmittel (30) vorgesehen sind, welche eine Anordnung des Magnetkopfes in einer gewünschten Position aus in verschiedenen einstellbaren Positionen gestattet, und wobei nach Erreichen der gewünschten Position die Befestigung des Magnetkopfes erfolgt.
4. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) einstückig ausgebildet ist.
5. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopf­ führungsmittel (30) zusammen mit dem Tragarm (16) ein Kunststoffteil bilden.
7. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lagermittel (26) für den Tragarm (16) vorgesehen sind, welche eine allseitige Schwenkbewegung des Tragarms (16) zulassen.
8. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (26) eine Schraube (27) umfassen, deren Kopf durch eine kugelförmige Lagerfläche (29), vorgesehen im Tragarm (16) gelagert ist.
9. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (26) durch eine Schraube gebildet werden, deren Kopf an seiner Unterseite eine kugelförmige Lagerfläche bildet, die mit einer Ausnehmung im Tragarm (16) zusammenarbeitet.
10. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (26) einen Metallstift bzw. einen mit dem Boden (6) integrierten Zapfen (88) und eine Sicherungsscheibe (89) umfassen, deren Auflage (B) durch eine kugelförmige Lagerfläche (29), vorgesehen im Tragarm (16), gelagert ist.
11. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) am Boden (6) in einer bestimmten Position festlegbar ist, z. B. Kontermutter (66), Lack, Kleben, stumpf auflaufen der Schraube (27).
12. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gesondert von den Lagermitteln (26) in räumliche Distanz dazu Vorspannmittel (24) vorgesehen sind.
13. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel als Federmittel (24) in Form einer Zylinderfeder ausgebildet sind, die einen Führungsstift (23) am Tragarm (16) umgibt und sich an der Bodenseite (14) des Bodens (6) sowie der Oberseite (21) des Tragarms (16) abstützt, und zwar vorzugsweise im Bereich von dessen Mittelteil (19) .
14. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) derart geformt ist, daß im Bereich der Feder (24) genügend Raum für diese bereitgestellt ist, ohne die Bauhöhe zu vergrößern.
15. Aufhängung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) vorzugsweise stufenförmig (vgl. Fig. 6) ausgebildet ist.
16. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm an seinem Lagerende (18) in einem runden Führungsteil (20) endet, welches zwischen Tragarmführungsmitteln (70, 71) hin- und herbewegbar, vorzugsweise horizontal schwenkbar und radial drehbar geführt ist.
17. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopf­ führungsmittel (30) in der Form eines Führungsrahmens (31) am Magnetkopfende (17) ausgebildet sind.
18. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen Führungen in der Form von Breitseitenwänden (49, 50) für den Magnetkopf (10) bildet.
19. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Positioniermittel in der Form von Haltenuten (51) am Rahmen (31) ausgebildet sind, in welche Halteplättchen (55, 56) einsetzbar sind.
20. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Führungsflächen (40, 41) für die Auflage des Magnetkopfes (10) bildet.
21. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (31) zusammen mit dem Tragarm (16) und einem Führungsteil (20) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
22. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magnetkopf­ führungsmittel (30) ein Zahlen-, Buchstaben- oder Zeichen-Code vorzugsweise eingespritzt ist oder aufgedruckt oder aufgeklebt wird, wobei der Code auch als Farb-Code ausgebildet sein kann.
23. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Oberfläche (82) des Magnetkopfs (10) zur Auflagefläche der Magnetkarte (83) durch einen Anschlag begrenzt wird.
24. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (14) eine Fläche (81) ausgebildet ist, die als Anschlag für die Magnetkopfführungsmittel (30) dient.
25. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Aufhängung sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Bodens (6) angeordnet sein kann.
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