DE4000423A1 - Presse zur herstellung masshaltiger presslinge aus pulverfoermigem material - Google Patents
Presse zur herstellung masshaltiger presslinge aus pulverfoermigem materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse zur Herstellung maßhalti
ger, insbesondere gestufter Preßlinge gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Zur Herstellung von Preßlingen, wie Zahnräder, Stoßdämpfer,
Kolben, Synchronteile für automatische Getriebe und dgl. aus
Eisenpulver, Ferritpulver oder keramischen oder ähnlichen
Pulvern, müssen Pressen verwendet werden, mit denen hohe
Preßkräfte, teilweise bis zu 800 t und mehr erzielbar sind.
Bei derartigen Pressen (DE-PS 31 42 126) ist der Einsatz ei
nes adaptermäßigen Werkzeuggestells bekannt, das nach dem
Einbau in die Presse mit einer Grundplatte fest gegenüber der
Presse abgestützt ist. Der Anschluß an den unteren und obere
ren Pressebären erfolgt einerseits über eine untere Kupp
lungsplatte, die Bestandteil eines gegenüber der Grundplatte
verschieblich geführten Rahmenwerks des Werkzeuggestells ist
und andererseits über ein oberes Anschlußstück, welches ge
genüber der Matrizenhalteplatte verschieblich geführt ist,
die mit der unteren Kupplungsplatte über Zugstangen zum Rah
menwerk starr verbunden ist. Von der Grundplatte aus sind die
Stempelträger hydraulisch in die Füllstellung und in die
Preßendstellung bewegbar, wobei die Stempelträger in der
Preßendstellung sich über Festanschläge in Form von Hülsen
gegenüber der Grundplatte abstützen, so daß die Preßkräfte
über die Stempelträger in die Grundplatte und von dort in die
Presse abgeführt bzw. dort aufgenommen werden. Die Stempel
träger sind hierbei als Stempelträgerplatten mit viereckigem
Grundriß ausgebildet. Jeweils zwei diametral gegenüberlie
gende Kolben/Zylinder-Einheiten betätigen eine der
Stempelträgerplatten, in denen die Werkzeugstempel aufgenom
men sind. Da die Stempelträgerplatten nicht starr mit dem
Rahmenwerk verbunden sind, weisen sie an den Ecken vier Öff
nungen auf, die mit Führungshülsen bestückt sind und für die
Durchführung der Zugstangen bzw. die verschiebliche Lagerung
der Aufnahmeplatten gegenüber dem Rahmenwerk vorgesehen sind.
Bei diesem sich in der Praxis durchaus bewährten Werkzeugge
stell bedarf es allerdings einer sorgfältigen Bestimmung der
insgesamt vier Führungen für die Zugstangen einer jeden Auf
nahmeplatte, was aufwendig ist, um eine klemmfreie Führung
der Aufnahmeplatten gegenüber dem Rahmenwerk zu gewährlei
sten. Die zur Kraftübertragung in der Preßendstellung verfüg
baren Flächen werden durch über den Kolben/Zylinder-Einheiten
angeordneten Führungshülsen bestimmt, die für die Einstellung
der Preßendstellung mit einem Schraubgewinde versehen sind.
In Anbetracht der in der Preßendstellung aufzunehmenden er
heblichen Preßkräfte erscheint diese Konstruktion verbesse
rungswürdig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse zur Herstellung
maßhaltiger, insbesondere gestufter Preßlinge zu schaffen,
die bei einfachem und robustem Aufbau eine klemmfreie Führung
der Stempelträger sowie eine gute Kraftübertragung in der
Preßendstellung gewährleistet. Ferner soll auch die Abmessung
des Werkzeuggestells, insbesondere in axialer Richtung ver
ringert werden. Ferner ist ein kippsicherer Aufbau und eine
verbesserte Aufnahme von exzentrischen Kräften angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale ge
löst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch
die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeich
net sind.
Nach Maßgabe der Erfindung werden die Stempelträger zur Auf
nahme der Werkzeugstempel nicht mehr als am Rahmenwerk ver
schieblich geführte Aufnahmeplatten verwirklicht, sondern als
Töpfe ausgebildet, die an zylindrischen Flächen relativ zur
Grundplatte geführt sind. Durch diese Bauweise ergeben sich
erhebliche Vorteile gegenüber dem konventionellen Werkzeugge
stell, weil die für die Verschiebung der Aufnahmeplatten re
lativ zum Rahmenwerk erforderlichen vier Führungen in den Ec
ken der Aufnahmeplatten entfallen, die exakt aufeinander ab
gestimmt sein müssen. Bei der Ausbildung der Stempelträger in
Art von Töpfen entfällt die Führung an den Zugstangen zu
gunsten einer Führung gegenüber der Grundplatte bzw. relativ
zur Grundplatte über eine am Topf vorgesehene Führung, insbe
sondere über die zylindrische Außen- oder Innenfläche des
Topfes. Im Falle von drei Stempelträgern und damit drei Töp
fen erfolgt zweckmäßigerweise die Führung zweier benachbarter
Töpfe längs einer mit der Grundplatte festen Hülse, wobei der
dritte Topf beispielsweise an der Innenfläche des radial
mittleren Topfes geführt sein kann. Insgesamt ergibt sich
eine radiale Ineinanderstaffelung der Töpfe, wodurch sich in
axialer Richtung eine entsprechende Reduzierung der Baugröße
des Werkzeuggestells ergibt. Infolge der Ineinanderstaffelung
ergeben sich auch in radialer Richtung entsprechende Frei
räume, zumal die Töpfe nicht mehr gegenüber den Zugstangen
geführt sein müssen, wie es bei den herkömmlichen Aufnahme
platten der Fall ist. Zudem lassen die Töpfe eine längere
axiale Führung der Stempelträger zu, wodurch sich ein kippsi
cherer Aufbau ergibt und auch exzentrische Kräfte besser auf
genommen werden können. Ferner wird eine klemmfreie Führung
gewährleistet. Auch die Bearbeitung der Führungsflächen ist
einfacher, weil lediglich eine Führungsfläche pro Stempelträ
ger vorzusehen ist. Insgesamt ergibt sich zu den baulichen
Vorteilen auch noch eine sehr stabile Bauweise eines solchen
Werkzeuggestells. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist auch
eine gute Dichteverteilung im Preßling selbst bei komplizier
ten Geometrien gewährleistet.
In besonders zweckmäßiger Weise liegen die Töpfe mit ihren
unteren axialen Stirnflächen auf Einstellringen auf, wobei
die Auflagefläche beider Teile, also Einstellring und Topf in
Art einer eingängigen Schraubenfläche ausgebildet sind. Da
durch ergibt sich bei einer Verdrehung des Einstellrings eine
höhenmäßige Verstellung des entsprechenden Topfes, so daß
sich die Preßendstellung in sehr einfacher Weise verändern
bzw. einstellen läßt. In einfacher Weise kann hierbei einem
Verschleiß der Werkzeugstempel oder einer Stauchung der Stem
pel Rechnung getragen werden. Ferner können die üblichen Ein
schleifplatten entfallen. Ein weiterer erheblicher Vorteil
dieser Einstellringe liegt darin, daß infolge der sich über
den Umfang des Topfes erstreckenden Schraubenflächen eine
ausgezeichnete Kraftübertragung der Preßkräfte in der
Preßendstellung auf die Grundplatte möglich ist. Zu Bedenken
ist hierbei, daß derartige Pressen auf Preßkräfte bis etwa
800 t ausgelegt werden. Aufgrund der Einstellringe steht für
die Kraftübertragung gegenüber den konventionellen Kappen
eine wesentlich größere Fläche zur Verfügung. Die Auslegung
der Einstellringe hat hierbei lediglich noch unter Berück
sichtigung des zu erreichenden Verstellhubes für die Töpfe zu
erfolgen. Aufgrund der Schraubfläche stehen in jeder Dreh
stellung des Einstellringes gegenüber dem Topf zwischen 100
und 75% der Fläche für die Kraftübertragung zur Verfügung.
In Zusammenhang mit den Einstellringen ist es zweckmäßig, die
Drehung der Einstellringe auf einen bestimmten Winkelbereich
zu begrenzen, was abhängig vom gewünschten Hub bzw. von der
gewünschten Verstellung der Töpfe ist. Dies läßt sich in be
sonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß am Einstell
ring ein Stift vorgesehen ist, der in eine Nut einer Gegen
fläche greift, die sich nur über einen bestimmten Winkelbe
reich erstreckt, so daß die Enden der Nut die Begrenzungsan
schläge für den Stift und damit für den Einstellring bilden.
Zweckmäßig ist ferner, bei der Herstellung komplizierter
Teile auch im Bereich des oberen Anschlußstückes Stempelträ
ger in Art von Töpfen vorzusehen, wobei die Ausbildung der
Töpfe, deren Anordnung, Betätigung und auch Verstellung ana
log zu den in Zusammenhang mit der Grundplatte beschriebenen
Elementen erfolgt. Hierbei ist es so zu verstehen, daß die
Ausbildung der Stempelträger in Art von Töpfen am oberen
Anschlußstück isoliert von der über das Rahmenwerk bestimmten
Ausbildung des Werkzeuggestells und damit unabhängig von den
der Grundplatte zugeordneten Stempelträgern erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise wird jedoch die Ausbildung der Stempelträ
ger im Bereich des oberen Anschlußstückes in Art von Töpfen
im Zusammenhang mit der Ausbildung der Stempelträger der
Grundplatte in Art von Töpfen realisiert, wodurch sich insge
samt eine sehr stabile, platzgünstige und robuste Bauweise
eines Werkzeuggestells ergibt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen in
schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Werkzeuggestells, wel
ches als Adaptereinheit in eine nicht darge
stellte Presse einsetzbar ist (Schnitt längs Li
nie I-I von Fig. 3),
Fig. 2 eine Schnittansicht des Werkzeuggestells längs
Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1
sowie
Fig. 4 eine rein schematische Darstellung eines Teils
eines Einstellrings für einen Topf.
Das anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Werkzeuggestell umfaßt
eine mit 1 bezeichnete Grundplatte, welche nach dem Einbau
des mit 2 bezeichneten Werkzeuggestells mit der Presse fest
verbunden und abgestützt ist. In dieser Grundplatte 1 ist ein
Rahmenwerk verschieblich geführt, welches aus einer unteren
Kupplungsplatte 3 und einer Matrizenhalteplatte 4 aufgebaut
ist, die über Zugstangen 5 starr miteinander verbunden sind.
Das Rahmenwerk ist Teil des Werkzeuggestells 2. Die ver
schiebliche Führung des Rahmenwerks in der Grundplatte 1 er
folgt über Zugstangen 5, von denen im dargestellten Aus
führungsbeispiel vier entsprechend Fig. 3 vorgesehen sind.
Die untere Kupplungsplatte 3 ist mit dem unteren Pressenbären
der Presse gekoppelt bzw. daran angeschlossen. Der Anschluß
des Werkzeuggestells am oberen Pressenbären erfolgt über ein
mit 6 bezeichnetes oberes Anschlußstück, welches relativ zur
Matrizenhalteplatte 4 geführt ist. Hierzu sind im darge
stellten Ausführungsbeispiel vier mit dem oberen Anschluß
stück 6 feste Führungsstangen 7 vorgesehen, welche in ent
sprechenden Öffnungen der Matrizenhalteplatte 4 geführt sind.
Alternativ hierzu können die Führungsstangen 7 auch fest mit
der Matrizenhalteplatte 4 verbunden sein, so daß das obere
Anschlußstück 6 gegenüber den Führungsstangen 7 verschieblich
ist.
Zur Herstellung maßhaltiger gestufter Preßlinge aus Eisenpul
ver, Keramikpulver oder dgl. werden von der Grundplatte 1 aus
insgesamt drei Stempelträger 8, 9 und 10 hydraulisch bewegt.
Die Stempelträger 8, 9 und 10 dienen zur Aufnahme der eigent
lichen Werkzeugstempel. Wesentlich ist hierbei, daß die
Stempelträger 8 bis 10 nicht mehr in Art von Stempelträger
platten gebildet sind, die an den vier Zugstangen 5 geführt
sind, sondern in Art von Töpfen, die an ihren zylindrischen
Flächen relativ zur Grundplatte 1 geführt sind, wie im ein
zelnen noch erläutert wird.
Die Bewegung des radial innen liegenden zentrischen Topfes 8
erfolgt über einen Kolben 11, der mit einer Ringschulter 12
in einer den Zylinder der Kolben/Zylinder-Einheit darstel
lenden Kammer 14 in der Grundplatte 1 aufgenommen ist. Der
Topf 8 ist am Kolben 11 befestigt, etwas verschraubt und der
Kolben 11 ist in von der Grundplatte 1 aufgenommenen Buchsen
15 und 15′ geführt. Der Topf 9 wiederum ist bei 16 an der In
nenfläche einer Hülse 17 geführt, die fest auf der Platte 1
angeordnet ist. Auf der zylinderförmigen Außenfläche ist bei
18 der Topf 10 mit seiner zylinderförmigen Innenfläche ge
führt. Die Führungsflächen können, wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel, durch Führungsbuchsen aus einem Material
mit besonders guten Gleiteigenschaften gebildet sein. Diese
Führungsbuchsen bzw. Beschichtungen sind in der Zeichnung
dargestellt. Sie können analog der Führungsbuchse 19 des
Topfes 10 am Topf selbst oder an der Gegenfläche ausgebildet
sein. Die Dichtelemente sind mit 20 bezeichnet.
Die Bewegung des Topfes 9 erfolgt über zwei aus Fig. 2 er
sichtliche Kolben/Zylinder-Einheiten 13, die mit einem Ende
in der Grundplatte 1 aufgenommen und mit dem anderen Ende an
der Unterseite des Topfes 9 angreifen, und zwar insbesondere
an radial vorstehenden Augen 21 des Topfes 9, wie am besten
aus Fig. 3 hervorgeht. Zur Bewegung des Topfes 9 werden zwei
Kolben/Zylinder-Einheiten verwendet, die entsprechend Fig. 2
diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Auch für die Be
wegung des Topfes 10 werden zwei diametral gegenüberliegende
Kolben/Zylinder-Einheiten 13′ verwendet, deren Angriffspunkt
am Topf in Fig. 3 mit 22 bezeichnet ist. Wie Fig. 3 recht
deutlich zeigt, ist der radiale Abstand der Kolben/Zylinder-
Einheiten für den Topf 9 und für den Topf 10 relativ zur
Achse des Werkzeuggestells gleich.
In der Preßendstellung sind sämtlich Töpfe 8 bis 10 auf Fest
anschlägen gegenüber der Grundplatte 1 abgestützt. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind diese Festanschläge durch
Einstellringe 23, 24 und 25 gebildet. Mit diesen Einstellrin
gen läßt sich auch die Preßendstellung verändern, was insbe
sondere bei einem Werkzeugverschleiß wesentlich ist. Die
Töpfe 8 bis 10 liegen mit ihren unteren axialen Stirnseiten
auf den oberen Stirnflächen der Einstellringe 23 bis 25 in
der Preßendstellung auf. Wie am besten aus der schematischen
Darstellung in Fig. 4 hervorgeht, ist die Auflagefläche 26
für den zugeordneten Topf als schraubflächenartige Rampe, und
zwar in Art einer eingängigen Schraubfläche ausgebildet, wo
bei die Gangenden der Schraubfläche (ein Gang) bei 27 durch
eine vertikale Verbindungsfläche verbunden sind. Die entspre
chende axiale untere Stirnfläche eines jeden Topfes 8 bis 10
ist komplementär zur Schraubfläche 26 ausgebildet. Die Dre
hung eines Einstellringes, beispielsweise des Einstellringes
23 hat somit zur Folge, daß je nach Drehrichtung der zugeord
nete Topf, hier der Topf 8, angehoben oder abgesenkt wird.
Dadurch ist die Preßendstellung über den Hub des Topfes ver
änderbar bzw. einstellbar. Die Drehbewegung des Einstellrin
ges erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils über
eine nach außen geführte Schraubspindel, wobei aus Fig. 1 die
Schraubspindeln 28 und 29 ersichtlich sind, die den Töpfen 8
und 10 zugeordnet sind. Fig. 3 zeigt schematisch die Schraub
spindeln 29 und 30, die den Töpfen 10 und 9 zugeordnet sind.
Die Einstellringe sind hinsichtlich der Ganghöhe der Schrau
benfläche 26 so ausgebildet, daß eine Hubverstellung bis zu
20 mm möglich wäre, da jedoch im bevorzugten Ausführungsbei
spiel nur eine Verstellhöhe von etwa 5 mm erforderlich ist,
mithin ein jeder Einstellring nur über 90° gedreht werden
muß, ist eine Begrenzung der Drehbewegung vorgesehen.
Wie sich für den Einstellring 23 aus Fig. 1 ergibt, bedient
man sich hierzu eines im Einstellring 23 angeordneten Stiftes
31, der in eine Nut 32 auf der Stirnfläche der Grundplatte 1
eingreift, die sich über einen Winkel von 90° erstreckt. Ana
loge Begrenzungen können für die anderen Einstellringe vorge
sehen sein.
Zur Herstellung kompliziert geformter Preßlinge sind auch am
oberen Anschlußstück 6 Stempelträger in Form von Töpfen 34
und 35 angeordnet, die hydraulisch vom oberen Anschlußstück 6
bewegt werden. Ein zentrisch angeordneter Stempelträger 33
wird über eine im oberen Anschlußstück 6 aufgenommene Kol
ben/Zylinder-Einheit 36 betätigt, dessen Kolben in zwei vom
Anschlußstück 6 aufgenommenen Buchsen geführt ist, von denen
eine mit 43 bezeichnet ist. Der Topf 34 ist mit seiner zylin
drischen Innenfläche an der zylindrischen Außenfläche der
Buchse 43 geführt und wird von zwei Kolben/Zylinder-Einheiten
betätigt, die an radial nach außen vorstehenden Augen analog
zum Topf 9 angreifen und im übrigen auch diametral
gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Kolben/Zylinder-Ein
heiten gehen aus Fig. 2 hervor. Auch der Topf 35 wird durch
zwei aus Fig. 1 ersichtliche Kolben/Zylinder-Einheiten 37 be
tätigt, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Zur
Führung des Topfes 34 dient eine fest mit dem oberen An
schlußstück 6 verbundene Hülse 38, in welcher auch die Ring
kolben 39 der Kolben/Zylinder-Einheit 37 geführt ist. Die
Führung des Topfes 35 erfolgt an der Innenfläche eines hül
senartigen Endteils 40, welches fest mit der Hülse 38 verbun
den ist. Ähnlich wie bei den gegenüber der Grundplatte 1 be
wegbaren Stempelträgern sind die Töpfe 34 und 35 über Ein
stellringe 41 und 42 verstellbar, wobei hier auf die Be
schreibung zu den unteren Töpfen verwiesen werden kann.
Die Betriebsweise der Presse ist die folgende: Zur Füllung
werden die Stempelträger von der Grundplatte 1 bzw. vom obe
ren Anschlußstück 6 her nach oben bzw. nach unten in Richtung
auf die Matrizenhalteplatte 4 gefahren. Nach dem Füllen der
hierdurch entstandenen Form mit Pulver aus keramischem Mate
rial erfolgt der Pressenhub durch Zusammenfahren des oberen
und unteren Pressenbären, wodurch die Töpfe 8 bis 10 und 31
bis 33 in ihre Preßendstellung gelangen, in der sie über
Festanschläge, also die Einstellringe, gegenüber der Grund
platte 1 bzw. dem oberen Anschlußstück 6 abgestützt sind.
Hierbei ist über die zusammenwirkenden Flächen der Töpfe und
Einstellringe eine gute Kraftübertragung gewährleistet.
Claims (14)
1. Presse zur Herstellung maßhaltiger Preßlinge aus pul
verförmigem Material, insbesondere Eisenpulver oder Ke
ramikpulver, mit einem oberen und unteren Pressenbären
und einem in die Presse adaptermäßig einsetzbaren Werk
zeuggestell, das über eine untere Kupplungsplatte am
Unterbären und ein oberes Anschlußstück am Oberbären
anschließbar ist und ein an einer in der Presse fest
abgestützten Grundplatte des Werkzeuggestelles ver
schieblich gelagertes Rahmenwerk aus Zugstangen auf
weist, die vorzugsweise die untere Kupplungsplatte mit
der Matrizenhalteplatte starr verbinden, sowie mit
Stempelträgern, die von der Grundplatte aus in die
Füll- und Preßstellung bewegbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stempelträger als Töpfe (8, 9, 10) ausge
bildet sind, welche an zylindrischen Flächen (bei 15,
16, 18) relativ zur Grundplatte (1) geführt sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Töpfe (8, 9, 10) radial ineinander gestaffelt auf der
Grundplatte (1) angeordnet sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Töpfe (8, 9, 10) zylinderförmig ausgebildet
sind.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Töpfe (8, 9, 10) an einem mit der
Grundplatte (1) stationären Führungselement und/oder am
benachbarten Topf geführt sind.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement durch eine fest auf der Grundplatte an
geordnete Hülse (17) gebildet ist, an deren zylindri
scher Außen- und Innenfläche jeweils ein Topf (8, 9,
10) geführt ist.
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Töpfe (8, 9, 10) in Preßend
stellung mit ihren unteren axialen Stirnflächen auf je
weils einem Einstellring (23, 24, 25) aufliegen, der
stirnseitig auf der dem entsprechenden Topf zugewende
ten Seite mit mindestens einer schraubflächenartigen
Rampe für eine axiale Verstellung der Töpfe versehen
ist.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere axiale Stirnfläche eine jeden Topfes mit einer
komplementären Schraubfläche zum zugeordneten Einstell
ring versehen ist.
8. Presse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubfläche (26) eingängig ist und sich über
den gesamten Umfang des Einstellrings bzw. des Topfes
erstreckt.
9. Presse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einstellring (23, 24, 25) relativ
zur Grundplatte (1) drehbar ist, und zwar vorzugsweise
über eine seitlich auf den Ring einwirkende Schraub
spindel (28, 29, 30).
10. Presse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehbewegung des Einstellrings
durch einen in einer teilkreisförmigen Nut (32) geführ
ten Stift (31) begrenzt ist.
11. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrische Topf (8) von einer
Kolben/Zylinder-Einheit (11, 12, 14) und die anderen
Töpfe (9, 10) durch je zwei diametrial gegenüberlie
gende Kolben/Zylinder-Einheiten (13, 13′) betätigt
sind, wobei sämtliche Kolben/Zylinder-Einheiten zur Be
tätigung der Töpfe (8, 9, 10) an der Grundplatte (1)
aufgenommen sind.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der radial mittlere Topf (9) radial vorste
hende Augen (22) für den Eingriff mit der den Topf (9)
zugeordneten Kolben/Zylinder-Einheit aufweist.
13. Presse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Anschlußstück
(6) aus Stempelträger in Form von Töpfen (34, 35)
hydraulisch bewegbar sind, welche an zylindrischen Flä
chen relativ zum Anschlußstück (6) geführt sind.
14. Presse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden radial äußeren Töpfe (34, 35) an einer mit
dem Anschlußstück (6) festen Hülse (33, 38) bzw. einem
darauf angeordneten hülsenartigen Endteil (40) geführt
sind.
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