DE397646C - Zahnrad - Google Patents

Zahnrad

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Publication number
DE397646C
DE397646C DEA40102D DEA0040102D DE397646C DE 397646 C DE397646 C DE 397646C DE A40102 D DEA40102 D DE A40102D DE A0040102 D DEA0040102 D DE A0040102D DE 397646 C DE397646 C DE 397646C
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DE
Germany
Prior art keywords
teeth
tooth
gaps
gear
groups
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Expired
Application number
DEA40102D
Other languages
English (en)
Inventor
Fredrik Ljungstroem
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Ljungstroms Angturbin AB
Original Assignee
Ljungstroms Angturbin AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Ljungstroms Angturbin AB filed Critical Ljungstroms Angturbin AB
Application granted granted Critical
Publication of DE397646C publication Critical patent/DE397646C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • F16H55/16Construction providing resilience or vibration-damping relating to teeth only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Patentiert m Deutseüen Reiche vom 9. Juni 1923 ab. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnräder mit Zähnen, die in bekannter Weise durch vertiefte Zwischenräume getrennt sind, so däl3 die Zähne federnd werden: Bei solchenZahnrädern ist es bereits bekannt, jede Zahnlücke des Zahnrades tiefer als Zahn= löcken normalen Profils zu machen. Hierdurch wird ein Zahn erhalten; der in bezüg auf einen angrenzenden Zahn desselben Zahnrades federn kann, wodurch besonders bei schraubengeschnittenen Zahnrädern .ein- gleicher Zahndruck aller- gleichzeitig in Eingriff stehenden Zähne annäherungsweise dadurch gesichert wird, daß ein Zahn, dem z. B. infolge Herstellungsfehler eine zu weit vorstehende Stellung gegeben worden ist, sich durch Federung in normale Stellung einstellt. Es ist vorgeschlagen worden, diese tieferen Zahnlücken durch Fräsen herzustellen, wodurch die Zähne auf langen Füßen angeordnet werden. Es ist auch vorgeschlagen, diese Füße mit oder ohne entsprechende Zahnköpfe außerhalb der wirklichen Eingrifffläche der Zähne zu verlängern zwecks Versteifung der Zähne und um demjenigen Teil des Zahnes, der an den Seitenrändern der Eingriffflächen liegt, die gleichen Eigenschaften als demjenigen Teil des Zahnes zu geben, der in der Mitte der Eingrifffläche liegt. Dieses Fräsen der Zahnlücken hat sich aber als schwer und kostspielig erwiesen, da dieZahnlücke ziemlich eng im Vergleich zu der Tiefe ist und der zur Herstellung der Zahnlücke erforderliche Fräser also im Verhältnis zu seiner Länge sehr schmal sein muß und dadurch wenig haltbar wird. Da die Breite der Zahnlücke durch die Größe des Zahnes und die gewünschte Federung bestimmt wird, können die Zahnlücken oft nicht so breit gemacht werden, wie es zu ihrer leichten Herstellung erwünscht ist. Bei kleinen Zahnritzeln mit verhältnismäßig großen Zähnen können Schwierigkeiten bei- der Herstellung dieser Zahnlücken auch aus anderen Gründen entstehen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein. Zahnrad mit derart angeordneten Zahnlücken, daß die obenerwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden. Die Erfindung besteht darin, daß das Zahnrad mit Zähnen versehen ist, die in Gruppen von zwei oder mehreren Zähnen angeordnet sind, welche Gruppen durch Zahnlücken getrennt sind, die tiefer als diejenigen Zahnlücken sind, welche die Zähne der Gruppen trennen. Nach der Erfindung sind die in dieser Weise entstehenden Zahnfüße mit oder ohne Zahnköpfe außerhalb der wirklichen Eingriffflächen der Zähne verlängert.
  • In beiliegenden Zeichnungen werden schematisch einige Ausführungsformen von federnden Zahnrädern mit vertieften Zahnlücken nach der Erfindung dargestellt. Abb. i, 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Abb. q. und 5 zeigen ein Zahnradgetriebe, in welchem das Zah.nritzel aus einem Zahnrad nach Abb. z und das mit dem Ritzel zusammenwirkende Zahnrad mit gewöhnlichen, schraubengeschnittenen Zähnen versehen ist, und zwar zeigt Abb. q. eine Seitenansicht und Abb. 5 eine Vorderansicht. Alle Zahngruppen bzw. Zähne bis auf eine Zahngruppe des Zahnritzels und einen Zahn .des Zahnrades sind weggeschnitten gedacht. Abb.6 zeigt eine Seitenansicht eines Zahnradgetriebes, in welchem das Zahnradritzel mit verlängerten Zahnlücken bekannter Bauart und das damit zusammenwirkende Zahnrad mit Zähnen nach Abb. i versehen ist.
  • In Abb. i bezeichnen i und .2 Zähne und 3 eine zwischen ihnen vorhandene Zahnlücke, die alle normales Profil haben und in einer Gruppe vereinigt sind. Die Gruppen sind nach der Erfindung durch vertiefte Zahnlücken q. und 5 getrennt. Die Gruppe ruht auf einem sich nach unten verjüngenden Fuß 6, der durch federnde Ausbiegungen die Gruppe derart einstellt, daß ihre Zähne gleichgroßen Zahndruck erhalten wie die Zähne der nächstfolgenden Gruppen. Nach dieser Ausführungsform ist also jeder Zahn einerseits durch eine vertiefte Zahnlücke und anderseits durch eine Zahnlücke normalen Profiles begrenzt.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform sind die Zähne i und 2 in einer Gruppe angeordnet, die durch vertiefte Zahnlücken q. und 5 begrenzt ist, wodurch die Zähne auf Füßen ruhen wie in der in Abb, i dargestellten Ausführungsform. Die Zähne i und 2 der Gruppe sind in dieserAusführungsform (AbB. 2) durch eine Zahnlücke 7 getrennt, deren Boden abgerundet ist. Es ist nämlich bekannt, daß die Spannungen in einem Körper, der durch Kräfte beeinflußt wird, sich vorteilhafter verteilen, wenn die Ränder und Ecken des Körpers anstatt scharf zu sein, abgerundet sind, und deshalb ist auch den vertieften Zahnlücken q. und 5 eine runde Form oder unter allen Umständen ein abgerundeter Boden gegeben.
  • Bei der in Abb.3 dargestellten Ausführungsform sind auch zwei Zähne i und :2 in einer Gruppe angeordnet, die durch tiefere Zahnlücken q. und 5 begrenzt ist, wodurch die Zähne i und 2 auf einem Fuß 6 ruhen. Die Zähne i und 2 sind durch eine vertiefte Zahnlücke 8 getrennt. Alle diese Zahnlücken sind unten abgerundet und so bemessen, daß die Beanspruchungen des Fußes gleichförmig werden. Da diese Beanspruchungen vom Biegungsmoment abhängen und dieses Moment natürlich an der Basis der Zahnfüße am größten ist, müssen die Füße an der Basis am breitesten sein. Bei dieser Ausführungsform ermöglichen die vertieften Zahnlücken zwischen den Zähnen der Gruppe, daß sie sich für einen gleichförmigen Zahndruck einstellen, während die tiefen Zahnlücken zwischen den Gruppen bewirken, daß dieGruppen .sich für einen gleichförmige Zahndruck im Verhältnis zueinander anpassen.
  • Andere Formen der Zahnlücken und andere Anordnungen der Gruppen als Abb. i bis 3 zeigen, können natürlich gedacht werden, und die Erfindung kann sowohl an geraden -als an schraubengeschnittenen Zahnrädern Verwendung finden,. Bei allen Ausführungsformen können nach der Erfindung die Zahnfüße und auch die Zahnköpfe außerhalb der Eingriffflächen der Zähne verlängert werden, wobei die Zahnlücken bzw. die Zahnköpfe, wenn das Zahnrad winkelgeschnitten ist, oder wenn zwei ;schraubengeschnittene Zahnräder auf derselben Welle angeordnet sind, aneinanderstoßen. Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform können entweder die zwischen den Zahnrädern liegenden Lücken oder die zwischen den verschiedenen Zähnen der Gruppe vorhandenen Zahnlücken oder beide außerhalb) der Eingriffflächen der Zähne verlängert werden.
  • Bei der in. Abb. q. und 5 dargestellten Aus- !, führungsform besteht das Zahnritze) io aus einem schraubengeschnittenen Zahnrad nach Abb. i, das in ein Zahnrad i z eingreift, das mit schraubengeschnittenen Zähnen normalen Profils und mit Lücken, die nicht vertieft sind, vergehen ist. 12 und 13 bezeichnen zwei Zähne des Zahnritzels einer Gruppe und r5 die dazwischenliegende Lücke normalen Profils. Die Zahnfüße unterhalb des Bodens der normalen Zahnlücke 15 sind bei 16 außerhalb der Eingriffflächen der Zähne verlängert, die der Breite des Zahnrades i i entsprechen. Die am Zahnrad io vorhandenen Zahnfüße 16 stoßen in der Mitte 18 des Zahnritzels aneinander, können aber auch derart ausgebildetsein, daß sie ein Stück davon enden, wodurch ein in der -Mitte des Zahnritzels sich erstreckender Versteifungsflansch gebildet wird. Nach der Erfindung können sich auch die Zahnköpfe 12 und 13 ganz oder teilweise außerhalb der Eingriffflächen der Zähne erstrecken oder am Ende der Eingriffflächen abgerundet sein, um eine zweckmäßige Verteilung der im Material entstehenden Beanspruchungen zu bewirken.
  • Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Zahnritze) 23 mit Zähnen 17 mit verlängerten Zahnlücken 18 vorher bekannter Art versehen, während die Zähne des damit zusammenwirkenden Zahnrades 2 in Gruppen von je zwei Zähnen 19 und 2o in jeder Gruppe angeordnet sind, welche Zähne durch eine Zahnlücke 21 normalen Profils getrennt sind. Die Gruppen sind durch vertiefte Lücken 22 getrennt. Das Zahnrad 24 hat somit 'die in Abb, i, gezeigte Form. .Man kann sich natürlich auch denken, daß das Zahnritzel mit in Gruppen angeordneten Zähnen nach der Erfindung versehen .ist, während die Zähne des Zahnrades durch vertiefte Lücken in bekannter Weise getrennt sind. Die Füße eines oder mehrerer der Räder können in bekannter Weise außerhalb der Eingriffflächen der Zähne verlängert sein. Bei einem, solchen Getriebe werden natürlich große Vorteile erreicht, da- beide Räder sich derart federnd einstellen können, daß ein gleichförmiger Zahndruck gesichert wird. Ein derartiges Getriebe eignet. sich besonders für schraubengeschnittene Zahnräder.
  • Mehrere Ausführungsformen können gedacht werden, ohne die Tragweite der Erfindung zu überschreiten, indem die Erfindung von der Anzahl von Zähnen in jeder Gruppe und von der Ausbildung der Zahnlücken zwischen den Zähnen einer Gruppe unabhängig ist, wenn nur die Gruppen durch Lücken getrennt sind, die tiefer als diejenigen Lücken sind, welche d-ie Zähne jeder Gruppe trennen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: i. Zahnrad mit voller Zähnezahl, gekennzeichnet durch Zähne, die in Gruppen von zwei oder mehreren Zähnen angeordnet sind, welche Gruppen durch Zahnlöcken getrennt sind, die tiefer- als diej enigeri Zahnlücken sind, welche die Zähne der Gruppen trennen.
  2. 2. Zahnrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken der Gruppen tiefer als beim normalen Profil sind.
  3. 3. Zahnrad nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zufolge der Zahnlücken entstehenden Füße mit den Zahnköpfen oder ohne die Zahnköpfe außerhalb der Eingriffflächen der Zähne achsial verlängert sind. q.. Zahnrad nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken sich schraubenförmig durch das Zahnrad mit ihrer Tiefrichtung gegen das Zentrum des Zahnrades erstrecken.
DEA40102D 1922-09-27 1923-06-09 Zahnrad Expired DE397646C (de)

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SE397646X 1922-09-27

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ID=20309394

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DEA40102D Expired DE397646C (de) 1922-09-27 1923-06-09 Zahnrad

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DE (1) DE397646C (de)

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