DE397378C - Mit Abfuehr- und Trockenvorrichtung fuer die Werkstuecke ausgestattete Poliermaschine fuer Bleistifte und andere stabfoermige Werkstuecke - Google Patents

Mit Abfuehr- und Trockenvorrichtung fuer die Werkstuecke ausgestattete Poliermaschine fuer Bleistifte und andere stabfoermige Werkstuecke

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DE397378C
DE397378C DEE29168D DEE0029168D DE397378C DE 397378 C DE397378 C DE 397378C DE E29168 D DEE29168 D DE E29168D DE E0029168 D DEE0029168 D DE E0029168D DE 397378 C DE397378 C DE 397378C
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DE
Germany
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workpieces
polishing machine
discharge
drying device
pencils
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DEE29168D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils

Landscapes

  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Mit Abführ- und Trockenvorrichtung für die Werkstücke ausgestattete Poliermaschine für Bleistifte und andere stabförmige Werkstücke. Die Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und Abführen von aus Poliermaschinen kommenden Bleistiften und anderen stabförmigen Werkstücken und kennzeichnet sich durch eine ortsfest gelagerte, sich drehende oder ruckweise weitergeschaltete Abführscheibe, auf welche die aus der Poliermaschine austretenden Werkstücke nach- und nebeneinander auffallen und von der Scheibe zwecks Trocknung bis zu einer Abnahmestelle herumgeführt werden. Gegenüber den bekannten Trocken- und Abführvorrichtungen, die aus einem Gurte gebildet sind und zur Erzielung einer Trocknung der Werkstücke verhältnismäßig lang gehalten werden mußten und dadurch viel Raum beanspruchten, wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß bei verhältnismäßig geringer Raumbeanspruchung ein langer Abführ- und Trockenweg gesichert ist.
  • Bei gleichen Raumverhältnissen lassen sich nunmehr mehr Maschinen mit der neuen Trockeneinrichtung unterbringen, wie dies bei Maschinen mit Abführgurten der Fall ist, und es ergibt sich auch eine einfachere Arbeitsweise, weil die im Kreise herumgeführten Werkstücke immer wieder zur Auffallstelle zurückkehren, und wenn nötig nochmals durch die Poliermaschine gegeben werden können, ohne daß sie erst herbeigeholt werden brauchen, wie dies bei Abführgurttrocknern der Fall ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Abb. I und 2 lassen in schematischer Darstellung die Trockenvorrichtung in Seitenansicht und Grundriß erkennen, während Abb. 3 einen Querschnitt durch die Transportscheibe zeigt.
  • Abb. ,4 und 5 geben in vergrößerter Darstellung eine Sonderausführung des Transportscheil;enkranzes in Ansicht -und Querschnitt wieder.
  • Vor dem Lack- oder Farbbehälter 3, durch den die Bleistifte I unter Vermittlung der Führungsrollen 2 aus einem Füll- und Zuführungstrichter kommend, nacheinander durchgeschoben werden, um l:ei dein Behältermundstück .4 auszutreten, ist nach der Erfindung eine auf einer Welle 5 sitzende und durch ein Zahnradgetriebe 6 in Umlauf versetzte Abführscheibe7 angeordnet, auf deren Kranze die Stifte bzw. Werkstücke I auffallen, wenn sie den Farbbehälter 3 verlassen. Die Abführscheibe 7 besitzt zwei schräg nach einwärts gegeneinanderstehende Scheibenringe 7', in denen die einfallenden Werkstücke nur an den Enden abgestützt brückenartig liegen.
  • Die Abführscheibe 7 ist so angetrieben, daß ihre Geschwindigkeit mit der Ausstoßfolge der Werkstücke in L`bereinstinimung steht, so <laß jeweils ein Werkstück neben dein anderen auf die sich drehende Scheibe ztt liegen kommt.
  • Die Scheibendrehung kann sowohl eine fortlaufende als auch eine ruckweise geschaltete sein.
  • Um nun mit Sicherheit eine Berührung der nebeneinanderliegenden Stifte zu verhindern und deren räumliche Trennung zu sichern, werden die Scheibenringe 7', wie in Abb. d. und 5 gezeigt ist, zweckmäßig gewellt, so daß sich die Stifte in die dadurch gebildeten Rasten einlagern können.
  • Die aus dein Farbkasten 3 kommenden und auf die Abführscheibe auffallenden Stifte werden von dieser im Kreise herumgeführt und können auf ihrem Wege trocknen, wobei sie immer wieder zur Auffallstelle zurückkehren, uni von Hand abgenommen und entweder in einen Sammelkasten gelegt zu werden oder aber um nochmals durch die Polierinaschine gegel:en zu werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRCCIIE: I . Mit Abführ- und Trockenvorrichtung für die Werkstücke ausgestattete Polierinaschine für Bleistifte und andere stabförmige Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß als Abführ- und Trockenvorrichtung ein an sich bekannter tnilaufender Tellertrockner (7) mit der Poliermaschine (2, 3 und d.) verbunden ist, auf den die aus derselben austretenden Werkstücke nacheinander auffallen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführscheibe (7) zwei schräg nach einwärts gegeneinanderstehende Scheibenringe (7') besitzt, in denen die einfallenden Werkstücke nur an beiden Enden abgestützt brückenartig liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenringe (7') der Abführscheibe (7) gewellt sind, so daß sich die Werkstücke in die dadurch gebildeten Rasten räumlich getrennt einlagern.
DEE29168D 1923-03-13 1923-03-13 Mit Abfuehr- und Trockenvorrichtung fuer die Werkstuecke ausgestattete Poliermaschine fuer Bleistifte und andere stabfoermige Werkstuecke Expired DE397378C (de)

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