DE39700C - Neuerung an Gasmotoren - Google Patents
Neuerung an GasmotorenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L5/00—Slide valve-gear or valve-arrangements
- F01L5/02—Slide valve-gear or valve-arrangements with other than cylindrical, sleeve or part annularly shaped valves, e.g. with flat-type valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Neuerungen beziehen sich auf die Anordnung und Construction der Steuerung
bei einer eincylindrigen Gasmaschine, welche im allgemeinen nach dem bei Gasmotoren
bekannten Princip arbeitet, d. h. also bei Explosionen Vorwärtsgang des Kolbens,
darauf folgender Rückwärtsgang und Auspuff der verbrannten Gase, sowie Ansaugen des
Gasgemenges beim zweiten leeren Kolbenvorschub und Compression dieses Gasgemenges
beim darauf folgenden Rückschub, bei gleichzeitiger Zündung des Gases durch den Zündschieber
mit Zündflamme im Moment der Ankunft der Kurbel im todten Punkte.
Eine solche Maschine ist in den Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen horizontalen Längenschnitt,
Fig. 3 einen verticalen Querschnitt,
Fig. 4 eine Position des Schiebers in der
Stellung des Aussaugens des Gasgemenges,
Fig. 5 eine Position der Gasventilschubstange und deren Mitnehmer.
Gleiche Buchstaben bedeuten gleiche Theile in allen Figuren.
Der Cylinder A, welcher seitlich das Schiebergesicht trägt, besitzt einerseits einen Zündkanal
Fs, durch welchen das Gasgemenge angesaugt und gezündet wird, und einen mit dem
Hohlraum des Maschinenbettes sich verbindenden Kanal T, durch welchen die Luft aus dem
Maschinenbett angesaugt wird, andererseits einen geraden Kanal g, welcher sich mit dem seitlich
angeschraubten Auspuffventil G verbindet.
Der Schieber F, welcher durch seinen
Deckel Q an die Platte R gedrückt wird, besitzt hier aufser dem Zündkanal F1 noch einen
U-förmigen Kanal T1, welcher in derjenigen Stellung des Schiebers, wo die Maschine das
Gasgemenge ansaugt, wie in Fig. 4 dargestellt, den Luftkanal T mit dem Kanal Fs verbindet
und dadurch das Uebertreten der Luft aus dem Hohlraum des Maschinenbettes in den Cylinder
ermöglicht.
Dieser Kanal T1 dient auch gleichzeitig zur Zuführung des explosiblen Gases, zu welchem
Zwecke auf dem Schieberkasten das Gasventil E montirt ist, dessen Austrittsrohr e1 durch den
Schieberkasten hindurchführt und auf der Oberkante des Schiebers F ausmündet. Es
sind nun von oben in den Schieber F zwei oder mehrere kleine Löcher T2 gebohrt, die
sich mit dem Kanal T1 verbinden, und die bei der Ansaugestellung des Schiebers, wie in
Fig. 4 gezeigt, gerade mit dem über ihnen mündenden Gasaustrittsrohr e1 correspondiren
und die Gasansaugung so lange ermöglichen, bis sich der Schieber F um diese kurze Distanz
weiter bewegt hat, so dafs die Löcher T2 von der Gleitfläche des Schieberkastens verdeckt
sind und daher der Gaseintritt wieder abgesperrt ist.
Das Zünden geschieht hier ebenfalls mittelst des Schiebers, und ist zu diesem Behufe folgende
Einrichtung getroffen:
Der Schieberdeckel Q, welcher den Schieber F an seine Gleitplatte R zum Anliegen bringt, ist
mit einem Rauchfang Q.1 und einem schräg den Deckel durchbrechenden Kanal Q.3 ausgestattet,
welch letzterer dazu dient, bei der Ruhestellung bezw. leeren Bewegung des Schie-
bers Luft von aufsen durch den Zündkanal F des Schiebers dem Rauchfang zuzuführen.
Eine Zündflamme S, die durch das Röhrchen S1 direct mit Leuchtgas gespeist wird,
brennt in der äufseren Aushöhlung Q* des Deckels und ragt mit ihrer Spitze durch ein
Loch Q.5 in den Rauchfang Q.1 zum Zweck
der Zündung der im Schieberkanal brennenden Zündflamme s1, sobald diese nach der Explosion
verlöscht ist.
Diese Zündflamme wird durch das im Explosionsraum des Cylinders befindliche Gasgemenge
gespeist, was durch folgende Kanalführung erreicht wird. Die Schieberplatte R,
welche durch einen dem Zündkanal F\ an Gröfse ganz gleichen Kanal Fi durchbrochen
ist, stellt hierdurch die Communication zwischen den in den Explosionsraum des Cylinders einmündenden
Kanal F3 und den Zündkanal des Schiebers her.
Von diesem Kanal F2 geht nun im Fleisch der Platte jR selbst ein gebohrtes kleines Loch/
abwärts und verbindet sich durch ein gegen die Gleitfläche der Platte abzweigendes kleines
Loch mit einem in den Plattenspiegel eingearbeiteten Längskanal n, welcher den Uebertritt
des bis dorthin gelangten Gasgemenges in den dazu gehörigen kleinen Kanal n1 im Schieber
F in jeder Stellung ermöglicht.
Dieser Kanal nl ist wieder mit einem senkrecht
im Schieber gebohrten Cylinder p verbunden, der nach seiner oberen Seite dicht
verschraubt ist und in dessen Innern ein leicht beweglicher, kleiner, an den Cylinderwänden
nicht ganz dicht anschliefsender Kolben q eingepafst ist. Dieser Kolben regulirt den Gasdruck
in der Weise, dafs er bei jeder Compression im Cylinder der Maschine aufgehoben
wird, dann wieder allmälig sinkt, das Gas zwischen seinen Flächen durchtreten und nach
oben zur Verbrennungsdüse gelangen läfst.
Von dem kleinen Cylinder τρ aus reicht ein
gebohrtes Loch r schräg bis zu einem oben verschraubten und nach unten in den Zündkanal
Fi des Schiebers mittelst eingesetzter Düse einmündenden, ebenfalls gebohrten Loch S,
durch welches die Gase austreten können, von der . continuirlichen Zündflamme S entzündet
werden und dann selbst als kleines Flämmchen J1 weiter brennen. Dieses Flämmchen sl
hat den Zweck, die Verbrennung im Zündkanal F1 des Schiebers F zu unterhalten, wie
dies bisher auf andere Art durch direct zugeführtes Leuchtgas erreicht wurde.
Das erwähnte Gasventil E selbst dient indefs ebenfalls noch zum weiteren Abschlufs und
gleichzeitig zur Regulirung der Maschine vom Regulator aus.
Zu diesem -Zwecke besitzt es eine Ventilspindel E1, welche, ganz im Gehäuse eingeschlossen,von
oben mit einer Spiralfeder ausgerüstet ist; die letztere, welche den Abschlufs des Ventils besorgt, legt sich in den
Hohlraum des Hahnwirbels E2 ein, welcher durch einen von oben aufgesteckten, mit Zeiger
und Scala versehenen Handgriff E2 leicht von der Hand zu bewegen ist und zur Regulirung
des Gasdruckes dient.
Die Ventilspindel E ist an ihrem unteren Ende mit einer kleinen Rolle i1 ausgerüstet,
welche mit der schiefen Ebene der Schubstange t in Contact tritt.
Diese letztere greift nämlich einerseits durch einen Schlitz des Ventilgehäuses E und kommt
hier mit der Ventilspindel E1 bezw. deren Rolle t1 in Berührung, andererseits aber lagert
sie sich im Ständer if1 des Regulators K und
läfst sich zwischen diesen beiden Lagerungspunkten verschieben. .
Die Verschiebung geschieht dadurch, dafs an einem Lagerungspunkt K2 des Regulatorständers
K1 ein kleiner Gabelhebel u gelagert ist, der mit seiner Gabel zwischen die Stell-
und Mitnehmerscheiben u! der Regulatorspindel eingreift und daher von diesen je nach der
Tourenzahl des Regulators gehoben oder gesenkt wird. ■ " .
An diesen kleinen Gabelhebel u ist nun scharnierartig eine kleine Stange u 2 angehängt,
die nach abwärts geht und sich an einen an der Schubstange t angebrachten nasenartigen
Vorsprung t2 anlegt.
Am vorderen Ende des Schiebers F bezw. dessen Scharnierauge ist nun ein Bolzen u3
eingeschraubt, auf welchem, mittelst Stellschraube befestigt, der Mitnehmerstift M4 angebracht
ist.
Bei der Bewegung des Schiebers stöfst nun im richtigen Moment, d. i. in der Nähe der
Hubgrenze des Schiebers, also beim Gasgemischansaugen der Maschine, dieser Mitnehmerstift ul
an das untere Ende der kleinen Stange w2 Und nimmt diese mit nach rückwärts, und da nun
diese kleine Stange u2 von dem Vorsprung t2 der Schubstange t anliegt, so wird auch diese
mit nach rückwärts verschoben.
Hierbei kommt deren schiefe Ebene mit der
kleinen Rolle ί ' der Ventilspindel El in Contact,
die letztere wird gehoben, und die Gaseinströmung aus der Gasleitung e in das Austrittsrohr
e1 und bei der gleichzeitigen richtigen Stellung des Schiebers durch die kleinen
Löcher T2 in den Kanal T1 des Schiebers kann erfolgen. Das Zurückziehen der Stange t
geschieht durch eine gespannte Spiralfeder f.3.
Ist die Tourenzahl der Maschine gröfser als normal, so hebt die Regulatorspindel den
Gabelhebel u und die Stange u2 etwas in die Höhe, so dafs der Mitnehmer κ4 bei seiner
Bewegung aufser Contact mit deren unterem Ende gelangt, dadurch wird die Stange t nicht
verschoben und das Gasventil E folglich nicht
geöffnet, und es kann daher, nachdem die Maschine nur Luft und kein Gas ansaugt, keine
Explosion erfolgen, wodurch sich die Tourenzahl der Maschine wieder vermindert, bis die
Regulatorspindel wieder in ihrer normalen Lage den Contact der Hängestange M2 und des Mitnehmerstiftes
w4 ermöglicht.
Die Bewegung des Auspuffventils geschieht hier mittelst Hebel, und zwar ist vor dem
Cylinder A eine quer durch das Bett gehende Welle U gelagert, deren hinterer Hebelarm U1
sich mit der Auspuffventilspindel G1 verbindet, während deren andererseits des Bettes aufgesteckter
vorderer Hebelarm t/2 mit der Nocke M, die am Vorgelegerad Hl angebracht
ist, in Contact tritt.
Das Rad H1, welches als Kurbelrad für die Zugstange h des Schiebers F dient, besitzt auf
seiner hinteren Seite eine grofse Nocke M zum Auspuffen der verbrannten Gase und eine
kleinere kürzere Nocke M3, welch letztere zum Auslassen eines kleinen Theiles der zu comprimirenden
Gase aus dem Cylinder beim Anlassen der Maschine dient, was das Anlassen bedeutend erleichtert, weil keine so grofse
Compression der Gase erzielt wird und daher kein sehr bedeutender Kraftaufwand erforderlich
ist.
Der Hebel M2 trägt an seinem vorderen Ende eine kleine Rolle m, welche verschoben werden
kann, so dafs sie beim Anlassen der Maschine mit beiden Nocken in Berührung kommt, d. h.
mit der Auspuffnocke M, - und später beim Comprimiren der angesaugten Gase mit der
Nocke M3, wobei indefs, sobald die Maschine ordentlich im Gange ist, die Stellung der
Rolle m so fixirt wird, dafs sie nunmehr' mit
der Auspuffnocke M in Contact tritt. Die Rolle m wird von einer kleinen Gabel wz2 erfafst,
welche mit ihrer Nabe zwar verschiebbar, aber nicht drehbar auf einem Bolzen m3 sitzt.
Auf diesem Bolzen steckt aufserdem noch eine mit der Nabe der Gabel m2 zwangläufig verbundene
, mit einem Handgriff ausgerüstete Hülse jw4, die, ähnlich dem Verschlufskolben
eines Gewehres, verdreht, zurückgezogen oder vorgeschoben und wieder verriegelt werden
kann, was durch einen in die Hülse m4 eingearbeiteten Schlitz m5, durch welchen ein im
Bolzen ma eingeschraubter Stift geht, vollständig
erreicht wird, so dafs eine Feststellung der Gabel in beiden Stellungen möglich ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Bei einem Gasmotor der in Fig. ι bis 5 gezeigten Art die Anordnung eines auf dem Schieberkasten montirten Gasventils E, dessen Gaskanal e1 nach abwärts bis zur Schieberoberkante reicht, an welcher in derjenigen Stellung des Schiebers, in der ein Ansaugen von Luft durch den Kanal T noch am Kanal F des Cylinders stattfindet, durch mehrere kleine im Schieber gebohrte Löcher eine Verbindung des Gaskanals e1 mit dem Schieberkanal T1 stattfindet, wodurch, wenn das Gasventil E geöffnet ist, ein gleichzeitiges Ansaugen von Gas erfolgen kann, und wobei das Gasventil so eingerichtet ist, dafs es mit einem separaten Wechsel, welcher als Regulir- und Absperrventil dient, ausgerüstet erscheint, und mit einem von der Maschine in Bewegung zu setzenden Ventile versehen ist, dessen Spindel E' von der schiefen Ebene der Schubstange t bewegt wird, indem sich dieselbe unter der kleinen Gleitrolle t1 der Ventilspindel verschiebt, wobei die Schubstange t eine Nase ί2 besitzt, an die sich eine kleine Hängestange u 2 anlehnt, welche an dem von der Regulatorspindel bewegten Gabelhebel u angehängt ist, und an deren unteres Ende der Mitnehmerstift ic*, welcher auf einem in den Schieberkopf F eingeschraubten Bolzen u3 befestigt ist, anstöfst und dadurch die Bewegung des Schiebers F auf die Stange t überträgt, wobei deren Rückschub durch eine Spiralfeder geschieht und die Regulirung der Geschwindigkeit der Maschine dadurch bewerkstelligt wird, dafs die Regulatorspindel bei grofser Tourenzahl sich hebt und durch den Hebel u die Hängestange u'2 so hoch in die Höhe zieht, dafs deren unteres Ende aufser Eingriff mit dem Mitnehmerstift w'1 kommt, wodurch das Gasventil nicht zur Function gelangt, was das Auslassen einer oder mehrerer Explosionen und demzufolge eine allmälige Verminderung bezw. Regulirung der Geschwindigkeit der Maschine zur Folge hat.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE39700C true DE39700C (de) |
Family
ID=315309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE39700C (de) |
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- DE DENDAT39700D patent/DE39700C/de not_active Expired - Lifetime
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