DE3943766C2 - Selbstdiagnosesystem - Google Patents

Selbstdiagnosesystem

Info

Publication number
DE3943766C2
DE3943766C2 DE3943766A DE3943766A DE3943766C2 DE 3943766 C2 DE3943766 C2 DE 3943766C2 DE 3943766 A DE3943766 A DE 3943766A DE 3943766 A DE3943766 A DE 3943766A DE 3943766 C2 DE3943766 C2 DE 3943766C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
diagnosis
self
signal
error
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE3943766A
Other languages
English (en)
Inventor
Kunihiro Abe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25879818&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3943766(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP63088752A external-priority patent/JP2625148B2/ja
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
Application granted granted Critical
Publication of DE3943766C2 publication Critical patent/DE3943766C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0808Diagnosing performance data
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/22Safety or indicating devices for abnormal conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0428Safety, monitoring
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstdiagnosesystem zur Diagnose eines elektronischen Steuergerätes eines Kraftfahrzeugs, wobei die elektronische Steuerung Meß- und Fühlelemente zur Erfassung der Betriebszustände des Fahrzeugs, welches weiter einen Rechner mit flüchtigem und nicht-flüchtigem Speicher umfaßt, um Ausgangsdaten zu errechnen und das Fahrzeug in Übereinstimmung mit Eingangsdaten aus den Meß- und Fühlelementen zu steuern, wobei weiterhin eine Einrichtung zur Eigendiagnose vorgesehen ist, um die Eingangs- und Ausgangsdaten selbsttätig zu überprü­ fen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
In jüngster Zeit werden Kraftfahrzeuge mit einer elektronischen Steuerung zur Steuerung verschiedener Motorbaugruppen ausge­ rüstet, beispielsweise der Kraftstoffeinspritzung, um auf diese Weise die Fahrbequemlichkeit, den Abgasausstoß, den Kraft­ stoffverbrauch und die Motorleistung zu verbessern. Die elek­ tronische Steuerung steuert die Baugruppen auf der Grundlage von Informationen, die durch Ausgangssignale von verschiedenen Meßfühlern, Sonden und Sensoren zur Erfassung des Betriebszu­ stands des Motors repräsentiert werden. Kommt es zu Funktionsstörungen in den einzelnen Baugruppen und in den Meßfühlern o. ä., so arbeitet der Motor nicht korrekt.
Da jedoch die elektronische Steuerung kompliziert aufgebaut ist, lassen sich Störungen nur mit Schwierigkeiten sofort fest­ stellen. Somit sollte im Kraftfahrzeug ein System zur Eigendiagnose eingebaut sein, mit dessen Hilfe sich die elek­ tronische Steuerung leicht überprüfen läßt.
In der japanischen Offenlegungsschrift 59-24270 wird eine elek­ tronische Steuerung mit Eigendiagnosesystem beschrieben, bei welchem Anzeigelampen im Fahrzeug aufleuchten oder blinken, um so einen Fehlercode anzuzeigen, der ein fehlerhaftes Teil in der Steuerung repräsentiert, sobald in den Sensoren und Wirk­ elementen, beispielsweise in der Kraftstoffeinspritzung, von der Norm abweichende Bedingungen auftreten. Die Daten zu den Störungen werden unter einer vorgegebenen Adresse in einen Di­ rektzugriffsspeicher RAM) als Backup-Einrichtung geschrieben, die ebenfalls in der Regelanlage vorgesehen ist. Der Diagnose­ techniker in der Autowerkstatt liest dann den Fehlercode, der durch Lampen oder auf einer Anzeige eines Rechners ausgewiesen wird, welcher an das Fahrzeug angeschlossen ist. Auf diese Weise wird dem Diagnosetechniker die Information über eine Störung geliefert, so daß fehlerhafte Teile, beispielsweise Meßfühler und Schalter, in entsprechender Form repariert werden können.
Bei dem herkömmlichen Diagnosesystem läßt sich eine Regel­ abweichung, die nur bei bestimmten Fahrbedingungen auftritt, jedoch nicht in der Autowerkstatt wiederholbar ist, nicht in der Werkstatt diagnostizieren. Auf diese Weise wird die Reparatur problematisch und in einigen Fällen kann die Ursache für den aufgetretenen Fehler nicht ausreichend geklärt werden.
Aus VDI-Berichte 612 des VDI-Verlages, Düsseldorf, ist ein Eigendiagnosekonzept für Kraftfahrzeuge bekannt. Dort wird dar­ gelegt, daß die Diagnose von Sensoren und dem elektronischen Steuergerät von der entsprechenden Elektronik selbsttätig über­ nommen werden kann. Mittels der vorhandenen Sensoren des Kraftfahrzeuges werden die Betriebsparameter erfaßt, wobei die entsprechenden Parameter im Steuergerät zu einer Ausgangsinfor­ mation verarbeitet und die Stellglieder entsprechend angesteu­ ert werden. Die Aufgabe der Eigendiagnose ist es hierbei, das fehlerfreie Funktionieren der entsprechenden Funktionsgruppen zu prüfen. Die Funktion Eigendiagnose ist ein Teil des Steuergeräteprogramms und im Festwertspeicher hinterlegt. Die Überprüfungen der Eingangssignale eines vorhandenen Mikrocomputers werden vom Steuergerät permanent bei laufendem Motor vorgenommen. So können neben statistisch vorliegenden Fehlern auch sogenannte Wackelkontakte festgestellt werden. Ein vorhandener Fehlerspeicher ist in der Lage, sporadisch auftretende Fehler in den Speicherbereich zu übernehmen. Zum Auslesen der Fehler wird hierfür ein Tester an den im Fahrzeug angebrachten Diagnosestecker angeschlossen. Eine vom Tester aus gestartete Kommunikation läuft über eine serielle Schnitt­ stelle, so daß Fehlerorte und Fehlerpfade festgestellt werden können. Der Fehlerspeicher nimmt jedoch nur Betriebsparameter und Fehlercodes auf, so daß oft Schwierigkeiten darin bestehen, Fehler dann richtig zuzuordnen, wenn womöglich das Eigendiag­ nosesystem selbst nicht fehler- oder störungsfrei arbeitet.
Bei dem programmierbaren Steuergerät nach DE 33 05 807 A1 be­ steht die Möglichkeit, während des Abarbeitens eines Benutzer­ programmes einen sogenannten Anomalie-Feststellungsprogramm­ befehl, der Teil des Benutzerprogrammes ist, auszuführen. Entsprechend vorgesehener logischer Operationen wird ein Ergebnis gebildet, um im Anomalie-Feststellungsprogramm zwischen spezifizierten Eingangs- und Ausgangsdaten Anomalie­ kennzeichen zu setzen oder rückzustellen. Über eine Analyse der Anomaliekennzeichen kann das korrekte Arbeiten des Benutzerpro­ grammes auch zu einem späteren Zeitpunkt nachvollzogen werden. Irgendwelche Hinweise, wie das in der DE 33 05 807 A1 beschriebene Gerät im Kraftfahrzeugsektor modifiziert und angewendet werden kann, sind der betreffenden Lehre nicht zu entnehmen.
Bei der Einrichtung zum Eliminieren von Fehlern für eine elek­ tronische Steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß US 4,277,829 werden erfaßte Zustände in einer Registergruppe abgelegt, um über einen Vergleich der Registerinhalte auch bei zeitweisem Ausfall von Daten einen quasi Notbetrieb der entsprechenden Brennkraftmaschine zu erreichen. Ein Selbstdiagnosesystem mit der Möglichkeit der nachträglichen Fehleranalyse ist dort je­ doch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein System zur Eigendiagnose zu schaffen, bei welchem eine nicht wieder abruf­ bare Regelabweichung leicht feststellbar und wesentlich besser nachvollziehbar ist, wodurch die umgehende exakte Reparatur des Fahrzeugs möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem System der ein­ gangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Kerngedanke der Erfindung liegt darin, die spezifischen Eigendiagnoseablaufdaten, welche zur Feststellung von Abnormalitäten eingesetzt werden, zusammen mit dem ermittelten Fehlercode abzuspeichern, um auch die Fehlerermittlung zu einem späteren Zeitpunkt nachvollziehen zu können. Die spezifischen Daten lassen sich über eine Anzeigeeinrichtung zusammen mit dem Fehlercode anzeigen.
Dazu ist eine Einrichtung zur Eigendiagnose mit einer Steuer­ einheit ausgerüstet, welche zur automatischen Diagnose der Ausgabedaten im Ansprechen auf diese und zur Bereitstellung von Fehlercode-Daten vorgesehen ist, sowie mit einer Ausgabeein­ richtung zum Anzeigen der spezifischen Daten bzw. Diagnose­ daten, welche zur Feststellung von Abnormalitäten verwendet werden, einer Tastatur zur Eingabe der Diagnose-Betriebart in die Steuerung, und mit einer Verbindungseinrichtung für den Anschluß der Steuereinheit an die elektronische Steuerung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß eine Ein­ richtung vorgesehen ist, welche in regelmäßigen Zeitabständen während des Motorbetriebs ein Betriebszustandssignal erzeugt; daß ein Rechner zur Berechnung der Motorregeldaten im An­ sprechen auf das Betriebszustandssignal ein Motorregelsignal erzeugt; daß ein System zur Eigendiagnose auf das Betriebs­ zustandssignal und das Motorregelsignal anspricht und dabei eine Regelabweichung in beiden Signalen feststellt und ein Datensignal erzeugt, mit dem auch der ort bezeichnet wird, an dem ein Fehler aufgetreten ist; daß ein energieunabhängiger Speicher zum Abspeichern des Datensignals vorgesehen ist, und daß im Ansprechen auf ein Eingangssignal eine Ausgabeein­ richtung ein Ausgangssignal erzeugt, welches das gespeicherte Datensignal darstellt.
Weitere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung erläutert, wobei auf die beigefügt Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Selbstdiagnosesystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Hauptteils des Systems;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm mit der Darstellung des Be­ triebsablaufs eines bekannten Diagnose-Systems;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Tabelle zur Abspeicherung von Fehlercodes und Daten zum Mo­ torbetriebszustand;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Be­ triebsablaufs eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Tabelle zur Abspeicherung von Fehlercodes und Diagnosedaten bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 5;
Ein Kraftfahrzeug ist mit einem Steuerungsrechner 1 zur Rege­ lung und Steuerung verschiedener Baugruppen und Teile eines Motors ausgerüstet. Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß der Steuerungsrechner 1 eine Zentraleinheit (CPU) 5, einen Di­ rektzugriffsspeicher (RAN) 9, einen Festwertspeicher (ROM) 8, einen energieunabhängigen Direktzugriffsspeicher (RAM) 10, eine Eingabeschnittstelle 6 und eine Ausgabeschnittstelle 7 auf­ weist. Diese Bestandteile, die CPU 5, der RAM-Speicher 9, der RAM-Speicher 10, der ROM-Speicher 8, die beiden Schnittstellen 6 und 7 für Ein- und Ausgabe, sind untereinander über eine Busleitung 11 verbunden. Programme und Daten zur Steuerung und Regelung des Motors und unveränderliche Daten wie beispiels­ weise Fehlercodes, die für Störungsdaten und den jeweiligen Ort einer Störung stehen, sind im ROM-Speicher 8 erfaßt. Der RAM- Speicher 10 dient zur Speicherung der Codes für Störungsdaten und der Codes für den jeweiligen Ort einer Störung.
Der Eingabeschnittstelle 6 wird ein Temperatursignal für das Kühlmittel TW zugeführt, das von einem Temperaturfühler 15 zur Erfassung der Kühlmitteltemperatur kommt; weiterhin ein Rück­ meldesignal κ für das Mischungsverhältnis, das von einer O2- Sonde 16 kommt, ein Luftmengensignal Q, das von einem Durch­ flußzähler 12 in der Einströmleitung kommt, ein Kurbelwinkel­ signal θ von einem Kurbelwinkelmesser 13, sowie ein Motor- Drehzahlsignal N von einem Drehzahlmesser 14. Die Sensoren und Meßfühler 12 bis 16, sowie weitere Erfassungseinrichtungen und Schalter, die jedoch nicht dargestellt sind, bilden zusammen einen Betriebszustandsmelder 2, der die Motorparameter erfaßt. Diese verschiedenen Signale der Sensoren, Meßfühler und Schal­ ter werden nach Verarbeitung in der Zentraleinheit 5 im RAM- Speicher 9 zwischengespeichert. Die Zentraleinheit 5 generiert Steuer- und Regelsignale, die über die Ausgangsschnittstelle 7 an ein Motorbetriebssystem 3 gehen. Das Motorbetriebssystem 3 umfaßt einen Treiber 17 und Einspritzvorrichtungen 18 zur Regelung des Luft-/Kraftstoffgemisches.
Weiterhin sendet die Zentraleinheit 5 über die Ausgangs­ schnittstelle 7 ein Signal an eine Melde- bzw. Signalein­ richtung 4 mit einem Treiber 19 und Signallampen 20. Sobald im Steuerungsrechner 1 durch die Eigendiagnose eine Normabweichung festgestellt wird, wird aus dem ROM-Speicher 8 ein entspre­ chender Fehlercode ausgelesen, worauf die Signallampen 20 zur Anzeige des Fehlercodes eingeschaltet bzw. zum Blinken veran­ laßt werden.
An die Eingangsschnittstelle 6 und die Ausgangsschnittstelle 7 des Steuerungsrechners 1 ist eine Ausgabeeinrichtung 21 mit ei­ ner Anzeige 21a angeschlossen. Die Diagnoseeinrichtung 21 ist zur Betätigung durch einen Diagnosetechniker vorgesehen und funktioniert in der Weise, daß die rechnerisch ermittelten Da­ ten zum Motorbetriebszustand, die im RAM-Speicher 9 erfaßt sind, sowie die im energieunabhängigen RAM-Speicher 10 erfaßten Störungscodes auf der Anzeige 21a angezeigt werden.
Der Steuerungsrechner 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. Er ist mit einer Einrichtung zur Eigendiagnose 24 ausgerüstet, welcher Ausgangssignale vom Betriebszustandsmelder 2 und Ausgangssignale eines Rechners 22 zur Ermittlung der Mo­ torregeldaten zugeführt werden. Der Rechner 22 ermittelt Motorregeldaten wie beispielsweise die Impulsbreite des Kraft­ stoffeinspritzimpulses und die zeitliche Einstellung des Zünd­ zeitpunkts in Abhängigkeit von den Betriebszuständen. Ein Im­ pulsbreite-Betriebssignal und ein Zündsignal werden vom Rechner 22 über einen Regelsignalgeber 23 zum Motorbetriebssystem 3 weitergeleitet.
Wird als Funktion der Ausgangssignale des Betriebszustandsmel­ ders 2 und des Rechners 22 eine Regelabweichung festgestellt, so wird an den ROM-Speicher 8 ein Störungsdatensignal angelegt, wobei aus diesem Speicher ein Fehler- bzw. Störungscode ausge­ lesen wird, der repräsentativ für fehlerhafte Teile und die je­ weiligen Störungsbedingungen ist. Die aus dem ROM-Speicher 8 abgerufenen Fehlercodes und Daten zum Betriebszustand, der zu dem Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers herrschte, die beide im RAM-Speicher 9 zwischengespeichert sind, werden unter vor­ gegebenen Adressen im energieunabhängigen RAM-Speicher 10 se­ quentiell abgespeichert; vgl. Fig. 4. Außerdem übermittelt die Eigendiagnoseeinrichtung ein Fehlercodesignal, das je nach dem im RAM-Speicher 10 abgespeicherten Fehlercode der Signal- bzw. Meldeeinrichtung 4 über eine Datenausgabeeinrichtung 25 zur Übermittlung der Fehlercodes zugeführt wird, so daß durch Auf­ blinken der Anzeigelampen 20 der Fehlercode gemeldet wird.
Nachstehend wird nun die Betriebsweise des Systems unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 3 näher beschrieben und erläutert. Während der Motor läuft, läßt die Regelanlage eine Hauptroutine in einem Steuerprogramm zur Regelung des Mi­ schungsverhältnisses und des Zündzeitpunkts ablaufen. Solange diese Hauptroutine aktiviert ist, liegt an der Einrichtung zur Eigendiagnose 24 in vorgegebenen Abständen zyklisch ein Signal an, das eine Unterbrechung anfordert, worauf das nachstehend erläuterte Eigendiagnoseprogramm abgearbeitet wird.
Im Arbeitsschritt 101 werden die zur Eigendiagnose benötigten Daten aus dem Betriebszustandsmelder 2 ausgelesen, und im Arbeitsschritt 102 läuft in der Eigendiagnoseeinrichtung 24 eine Eigendiagnose in Abhängigkeit von den ausgelesenen Daten ab. Im Arbeitsschritt 103 wird festgestellt, ob in der Regelung eine Abweichung von den vorgegebenen Parameterwerten vorliegt. Liegt eine Abweichung vor, so schaltet das Programm zum Arbeitsschritt 104 weiter, in dem ein Fehlercode, der für die fehlerhaften Teile, die diese Abweichung im System 1 verursacht haben, aus dem ROM-Speicher 8 abgerufen und im energieunab­ hängigen RAM-Speicher 10 abgelegt werden. Im Arbeitsschritt 105 werden die Daten zu den Betriebszuständen, bei denen es zur Funktionsstörung kam, aus dem RAM-Speicher 9 ausgelesen und ebenfalls im energieunabhängigen RAM-Speicher 10 abgelegt. Im nächsten Schritt 106 wird der Fehlercode dann durch Aufblinken der Anzeigelampen 20 ausgewiesen.
Im Arbeitsschritt 107 wird abgefragt, ob von einer außerhalb befindlichen Diagnoseeinrichtung 21 ein Fehlerdaten-Abfrage­ signal an das Regelsystem 1 übermittelt wurde. Liegt ein sol­ ches Abfragesignal nicht an, springt das Programm zur Haupt­ routine zurück. Liegt dagegen ein Abfragesignal an, so werden die im RAM-Speicher 10 erfaßten Fehlercode-Daten und Betriebs­ zustandsdaten über die Datenausgabeeinrichtung 26 an die Diagnoseeinrichtung 21 übermittelt. Das in binärer Form vor­ liegende Betriebszustandssignal wird dabei in eine Dezimalzahl umgewandelt.
Somit werden nacheinander und abwechselnd die Fehlercodes und die Betriebszustandsdaten über die Anzeige 21a gemeldet. Auf diese Weise erhält der Diagnostiker eine Bestätigung über das fehlerhafte Teil und über den Betriebszustand, der im Betriebshandbuch einem entsprechenden Code zugewiesen ist. Gleichzeitig kann der Fehlerzustand in Abhängigkeit von den Betriebszustandsdaten wiederholt werden, so daß die Regelanlage exakt repariert werden kann. Steht fest, daß im Arbeitsschritt 103 keine Abweichung festgestellt wurde, so arbeitet das Pro­ gramm gleich mit Arbeitsschritt 107 weiter.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Steuerungsrechners 1 dieser Erfindung. Bei der vorbeschriebenen Anlage werden Betriebszustände (Motorbetriebsparameter), die nach dem Auftreten eines Fehlers herrschen, im RAM-Speicher 10 erfaßt. Bei dem Ausführungsbeispiel werden statt der Daten über den Betriebszustand verschiedene andere spezifische, nämlich Eigendiagnoseablaufdaten im RAM-Speicher 10 erfaßt, die zur Bestimmung einer Abweichung im Steuerungsrechner 1 dienen, wie Fig. 6 dies zeigt. Wird nämlich während des Ablaufs eines Eigendiagnoseprogramms eine Regelabweichung festgestellt, so werden die bei der Diagnose eingesetzten spezifischen Daten wie auch die Fehlercodes unter vorgegebenen Adressen im RAM- Speicher 10 abgelegt (Arbeitsschritte 104 und 105a).
Erfindungsgemäß läßt sich somit auch bei einer Abweichung, die in der KFZ-Werkstatt nicht wiederholbar ist, die Ursache dafür leicht feststellen, da die Bedingungen, unter denen es zu die­ ser Abweichung von den Normwerten tatsächlich kam, ausgewiesen werden. Folglich läßt sich der Fehlerzustand korrekt in kurzer Zeit beheben.
Bezugszeichenliste
1
Steuerungsrechner (electronic control system)
2
Betriebszustandsmelder means (engine param. detecting)
3
Motorbetriebssystem (engine operating means)
4
Signaleinrichtung (warning means)
5
Zentraleinheit (CPU)
6
Eingabeschnittstelle (input interface)
7
Ausgabeschnittstelle (output interface)
8
ROM-Speicher (ROM)
9
Direktzugriffsspeicher (RAM)
10
nicht-flüchtiger RAM-Sp. (nonvolatile RAM)
11
BUS (bus line)
12
Durchflußzähler/Einström­ leitung (intake manifold quantity sensor)
13
Kurbelwinkelmesser (crank angle sensor)
14
(Motor)Drehzahlmesser (engine speed sensor)
15
Temperaturfühler/Kühlmitt. (coolant temp. sensor)
16
O2
-Sonde (O2
sensor)
17
Treiber (driver)
18
Kraftstoffeinspritzung (fuel injectors)
19
Treiber (driver)
20
Signal-/Anzeigelampen (warning lamps)
21
Ausgabeeinrichtung (diagnosis device)
21
aAnzeige (display)
22
Motorregeldaten-Rechner (eng. control data calcula­ tor)
23
Regelsignalgeber (control signal output means)
24
Einrichtung zur Eigendiag­ nose (self-diagnosis means)
25
Fehlercodegeber (trouble code output means)
26
Datenausgabeeinrichtung (data output means)
QLuftmengen-Signal (intake-air quantity signal)
θKurbelwinkelsignal (crank angle signal)
NMotordrehzahl-Signal (engine speed signal)
λRückmeldesignal/Mischungs­ verhältnis (air-fuel ratio feedback signal)
TW
Temperatursignal/Kühlm. (coolant temp. signal)

Claims (1)

1. Selbstdiagnosesystem zur Diagnose eines elektronischen Steuergerätes eines Kraftfahrzeugs, wobei die elektroni­ sche Steuerung Meß- und Fühlelemente (12 bis 16) zur Erfassung der Betriebszustände des Fahrzeugs und weiter einen Steuerungsrechner (1) mit flüchtigem (9) und Festwertspeicher (8) umfaßt, um Ausgangsdaten zu errechnen und das Fahrzeug in Übereinstimmung mit Eingangsdaten aus den Meß- und Fühlelementen (12 bis 16) zu steuern, wobei weiterhin eine Einrichtung (24) zur Eigendiagnose vorgesehen ist, um die Eingangs- und Ausgangsdaten selbsttätig zu überprüfen und unter Verwendung weiterer Daten Abnormalitäten festzustellen, wobei ein nicht-flüchtiger Speicher (10) vorgesehen ist, um Fehlercode-Daten, welche Art und Ort eines Fehlers bezeichnen, zu speichern, und wobei weiterhin eine Ausgabeeinrichtung (21) zur Anzeige des im nicht­ flüchtigen Speicher (10) gespeicherten Fehlercodes vorgesehen sind
dadurch gekennzeichnet, daß
ein aus der Einrichtung zur Eigendiagnose (24) von Regelabweichungen gebildetes Fehlersignal in den Festwertspeicher (ROM 8) gelangt, um einen zugehörigen repräsentativen Fehlercode auszulesen, wobei der nicht­ flüchtige Speicher (RAM 10) derart ausgebildet ist, daß er die Eigendiagnoseablaufdaten, welche zur Feststellung von Abnormalitäten eingesetzt werden, zusammen mit den Fehlercodes sequentiell unter vorgegebenen Adressen abspeichert; und
daß über ein Abfragesignal die im nichtflüchtigen Speicher (10) abgelegten Eigendiagnoseablaufdaten und die Fehlercodes abrufbar und auf der Ausgabeeinrichtung (21) anzeigbar sind.
DE3943766A 1988-04-11 1989-04-11 Selbstdiagnosesystem Revoked DE3943766C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63088752A JP2625148B2 (ja) 1988-04-11 1988-04-11 車載電子制御装置
DE3911876A DE3911876A1 (de) 1988-04-11 1989-04-11 System zur eigendiagnose fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3943766C2 true DE3943766C2 (de) 1999-05-27

Family

ID=25879818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3943766A Revoked DE3943766C2 (de) 1988-04-11 1989-04-11 Selbstdiagnosesystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3943766C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948663A1 (de) * 1999-10-08 2001-05-10 Bayerische Motoren Werke Ag Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge
DE10036391A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-07 Volkswagen Ag Fahrzeug-Überwachungssystem
DE4429258C2 (de) * 1994-08-18 2003-06-12 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Regelung/Steuerung der Horizontal- und/oder der Vertikalbewegungen eines Kraftfahrzeuges
EP1833026A2 (de) * 2006-03-10 2007-09-12 Denso Corporation Zur einfachen Erfassung von Daten-Ids für die Fahrzeugdiagnose fähiges Fahrzeugdiagnosesystem
DE10243763B4 (de) * 2002-09-20 2012-07-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Busfehlern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277829A (en) * 1977-10-19 1981-07-07 Hitachi, Ltd. Error preventing device for an electronic engine control apparatus
EP0065703A2 (de) * 1981-05-13 1982-12-01 Hitachi, Ltd. Elektronische Steuerungsmethode und -einrichtung für Innenbrennkraftmaschine
DE3305807A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-08 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto Programmierbares steuergeraet
JPS5924270A (ja) * 1982-07-30 1984-02-07 Fuji Heavy Ind Ltd 内燃機関の電子制御装置における故障診断装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277829A (en) * 1977-10-19 1981-07-07 Hitachi, Ltd. Error preventing device for an electronic engine control apparatus
EP0065703A2 (de) * 1981-05-13 1982-12-01 Hitachi, Ltd. Elektronische Steuerungsmethode und -einrichtung für Innenbrennkraftmaschine
DE3305807A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-08 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto Programmierbares steuergeraet
JPS5924270A (ja) * 1982-07-30 1984-02-07 Fuji Heavy Ind Ltd 内燃機関の電子制御装置における故障診断装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
VDI-Berichte 612, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf 1986, S. 361-373 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429258C2 (de) * 1994-08-18 2003-06-12 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Regelung/Steuerung der Horizontal- und/oder der Vertikalbewegungen eines Kraftfahrzeuges
DE19948663A1 (de) * 1999-10-08 2001-05-10 Bayerische Motoren Werke Ag Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge
DE19948663C2 (de) * 1999-10-08 2002-09-12 Bayerische Motoren Werke Ag Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge
DE10036391A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-07 Volkswagen Ag Fahrzeug-Überwachungssystem
DE10036391B4 (de) * 2000-07-26 2010-04-15 Volkswagen Ag Fahrzeug-Überwachungssystem
DE10243763B4 (de) * 2002-09-20 2012-07-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Busfehlern
EP1833026A2 (de) * 2006-03-10 2007-09-12 Denso Corporation Zur einfachen Erfassung von Daten-Ids für die Fahrzeugdiagnose fähiges Fahrzeugdiagnosesystem
EP1833026A3 (de) * 2006-03-10 2008-10-01 Denso Corporation Zur einfachen Erfassung von Daten-Ids für die Fahrzeugdiagnose fähiges Fahrzeugdiagnosesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3911876C2 (de)
DE3932263C2 (de) Diagnosesystem
DE69020179T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Lastfaktors für Automobile.
DE3904915C2 (de)
DE60120340T2 (de) Steuerung für ein Fahrzeug mit Selbstdiagnosefunktion und Aufzeichnungsmedium
DE3782165T3 (de) Anlage zur bestimmung von anomalien und funktionsausfällen unterschiedlichster art von in motorfahrzeugen engebauten elektronischen überwachungsanlagen.
DE4320173C2 (de) Diagnoseverfahren für Kraftfahrzeuge zum Überprüfen elektronisch gesteuerter Systeme
DE69315190T2 (de) Selbstdiagnosegerät eines fahrzeugs
DE3932436A1 (de) Diagnoseeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE10025613B4 (de) Eigendiagnose-System für ein Fahrzeug und Diagnose-Verfahren, welches das Eigendiagnose-System verwendet
WO2006056355A2 (de) Diagnose- und servicesystem für ein kraftfahrzeug
EP2691627B1 (de) Verfahren zum überprüfen von komponenten eines kraftwagens und kraftwagen mit entsprechender überprüfungseinrichtung
EP4147210A1 (de) Verfahren und diagnosevorrichtung zum durchführen einer fahrzeugdiagnose
DE102004029301B4 (de) Diagnosevorrichtungen zur Verwendung in einer Steuereinheit für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers
EP1533505A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerdiagnose in Steuereinrichtungen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE3943766C2 (de) Selbstdiagnosesystem
DE4019958A1 (de) Selbstdiagnosesystem fuer ein kraftfahrzeug
DE10029642A1 (de) Einrichtung zur Überwachung eines datenbusvernetzten Systems, insbesondere eines Fahrzeugdatenbussystems
DE69314030T2 (de) Selbstdiagnosegerät eines fahrzeugs
DE3923937C2 (de) Diagnoseeinrichtung zum Überprüfen eines elektronischen Steuersystems einer Brennkraftmaschine
DE10254485A1 (de) Kraftfahrzeug
DE3931952A1 (de) Einrichtung zum automatischen einstellen der leerlaufemission von automobilen und motorraedern
DE4213807C2 (de) Verfahren zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine
EP0250495B1 (de) Verfahren zur automatischen überprüfung von steuergeräten
DE3609428A1 (de) Verfahren zur selbstueberpruefung von mikrogesteuerten schaltgeraeten, insbesondere in kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
Q369 Divided out of:

Ref document number: 3911876

Country of ref document: DE

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3911876

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8331 Complete revocation