DE3932436A1 - Diagnoseeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diagnoseeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diagnoseeinrichtung zur Fehlerdiagnose bei einer elektronischen Steuerung in einem Kraftfahrzeug, wobei die elektronische Steuerung Fühl- und Meßelemente zur Erfassung verschiedener Betriebszustände im Kraftfahrzeug sowie eine erste Speichereinrichtung zum Ab­ speichern der von den Fühl- und Meßelementen gelieferten Da­ ten aufweist, wobei zur Diagnoseeinrichtung ein Diagnosegerät mit einem Steuerteil gehört, in dem eine zweite Speicherein­ richtung zum Abspeichern von Diagnoseprogrammen zur Fehler­ diagnose in der elektronischen Steuerung vorgesehen ist, und bei welcher ein Anzeigeelement zum Anzeigen der Diagnoseda­ ten, eine Tastatur zur Eingabe einer Diagnosebetriebsart in das Steuerteil, und eine Einrichtung zum Anschließen des Dia­ gnosegeräts an die elektronische Steuerung vorgesehen sind.
In neuerer Zeit werden Kraftfahrzeuge mit einer elektroni­ schen Steuerung ausgerüstet, die zur Verbesserung der Fahrei­ genschaften, der Abgasemission, des Kraftstoffverbrauchs und der Motorleistung verschiedene Baugruppen und Teile im Motor, z.B. die Kraftstoffeinspritzdüsen, steuern. Die elektronische Steuerung arbeitet dabei in ihrer Steuerfunktion aufgrund von Informationen, die sie in Form von Ausgangssignalen von ver­ schiedenen Meß- und Fühlelementen erhält, die die jeweiligen Betriebszustände des Motors erfassen. Kommt es zu Funktions­ störungen in den Motorbaugruppen und in den Sensoren, arbei­ tet der Motor nicht richtig.
Da jedoch das elektronische Steuersystem kompliziert aufge­ baut ist, lassen sich Fehler nur mit Schwierigkeiten sofort finden. Somit müßte eine Autowerkstatt auch mit einem Diagno­ segerät zur raschen und einfachen Durchprüfung der elektroni­ schen Steuerung ausgerüstet sein.
In der japanischen Offenlegungsschrift 59-61 740 wird ein Dia­ gnosesystem beschrieben, bei dem Anzeigelampen im Fahrzeug aufleuchten oder blinken, wenn an den Sensoren und an den Be­ tätigungselementen, z.B. den Kraftstoffeinspritzdüsen, andere als die normalen Betriebszustände gegeben sind. Diese Lämp­ chen können jedoch nicht den augenblicklichen Zustand der fehlerhaften Sensoren und Betriebselemente anzeigen.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 58-12 848 ist ein Dia­ gnosesystem bekannt, bei dem zur Messung der Impulsdauer des Kraftstoffeinspritzimpulses und der Motordrehzahl, sowie zur Überprüfung der Leerlaufgeschwindigkeit auf ihren normalen Wert eine spezielle Prüfung vorgesehen ist. Diese Prüfein­ richtung ist nur zur Diagnose einer jeweils angegebenen spe­ ziellen Bauart eines Kraftfahrzeugs vorgesehen.
Fig. 6 zeigt einen Vorschlag für ein Diagnosesystem aus neue­ ster Zeit, das ein Diagnosegerät 102 und eine Speicherkasset­ te 103 aufweist, die lösbar mit dem Gerät 102 verbunden ist. Die Speicherkassette 103 besitzt einen Speicher, beispiels­ weise ein ROM, in dem die Diagnoseprogramme und unveränderli­ che Daten über den Typ und das Baujahr eines Kraftfahrzeugs 100 abgespeichert sind. Für alle Fahrzeugtypen und -modelle sind die verschiedenen benötigten Kassetten 103 erhältlich, so daß für das jeweils zu prüfende Fahrzeug die richtige Kas­ sette ausgewählt und an das Diagnosegerät 102 angeschlossen wird. Zwischen der Kassette 103 und einer elektronischen Steuerung 101 an Bord des Fahrzeugs 100 wird zur Diagnose der elektronischen Steuerung 101 eine Datenverbindung in beiden Richtungen aufgebaut. Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe des Diagnosegeräts Fahrzeuge unterschiedlicher Bauart durch­ prüfen.
Die elektronische Steuerung 101 besitzt außerdem eine Eigendiagnose-Funktion, die so abläuft, daß Fehlerdaten in einem Speicher erfaßt werden, wenn in Teilen des Fahrzeugs, beispielsweise an den Sensoren und an den Stellgliedern, Feh­ ler auftreten.
Allerdings differieren die Adressen, unter denen die Fehler­ daten im Speicher abgelegt sind, und die Umsetzungsfaktoren zur Umwandlung der Daten in physikalische Größen je nach Fahrzeugtyp und -modell.
Um außerdem die elektronische Steuerung in allen Einzelheiten zu diagnostizieren, müssen zwei oder mehr Speicherkassetten vorrätig sein. Folglich sinkt die Arbeitsleistung bei der Diagnose mit steigender Anzahl der Speicherkassetten, während andererseits die Kosten für die Diagnose steigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Diagnose­ einrichtung zu schaffen, bei der bei einem Kraftfahrzeug eine Diagnose vorgenommen werden kann, ohne den Fahrzeugtyp oder das Fahrzeugmodell zu berücksichtigen, während die Fahrzeug­ diagnose kostengünstig unter Einbeziehung von weiteren Para­ metern vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Diagnoseeinrich­ tung der eingangs genannten Art gelöst, die die folgenden Einrichtungen aufweist: eine zweite Speichereinrichtung im Diagnosegerät zum Abspeichern von Diagnoseprogrammen zur Dia­ gnose der elektronischen Steuerung; eine dritte Speicherein­ richtung in der elektronischen Steuerung zum Abspeichern von Diagnoseprogrammen zur Diagnose der elektronischen Steuerung eine Festlegeeinrichtung im Diagnosegerät zur jeweiligen wahlweisen Zuweisung der Haupt- bzw. Nebenfunktion der elek­ tronischen Steuerung und des Diagnosegeräts zur Bildung eines Systems mit Führungs- und geführtem Gerät (Master/Slave), und eine Einrichtung zur Fehlerdiagnose in der elektronischen Steuerung entsprechend den Diagnoseprogrammen, die in der Speichereinrichtung im Führungsbetrieb gespeichert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der zwei­ ten Speichereinrichtung andere als die im Diagnosespeicher in der dritten Einrichtung gespeicherten Programme abgespei­ chert.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemä­ ßen Diagnoseeinrichtung;
Fig. 2a und 2b ein Blockschaltbild der Diagnoseeinrichtung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Hauptteils der Diagnose­ einrichtung;
Fig. 4a und 4b jeweils ein Ablaufdiagramm des Diagnosevor­ gangs bei einer erfindungsgemäßen Diagnoseeinrich­ tung;
Fig. 5a und 5b jeweils ein Ablaufdiagramm des Diagnosevor­ gangs in dem Diagnosegerät der erfindungsgemäßen Diagnoseeinrichtung, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Diagnosesystems.
Gemäß Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einer elektronischen Steuerung S mit einem elektronischen Steuerteil 2, einer Vielzahl von Meßfühlern und Schaltern, und einer Vielzahl von Stellgliedern und Betätigungselementen zur Steuerung ver­ schiedener Baugruppen und Teile eines Fahrzeugmotors E ausge­ rüstet. Das elektronische Steuerteil 2 ist mit einem Außenan­ schluß 24 verbunden. In einem Gehäuse 25 a befindet sich ein tragbares Diagnosegerät 25 mit Mikrorechner und einem Verbin­ dungsstecker 26, über den der Außenanschluß 24 des Steuer­ teils 2 über einen Anschlußkabelsatz 27 verbindbar ist.
Das Diagnosegerät 25 weist einen Hauptschalter 43, eine Flüs­ sigkristallanzeige 31, ein Anzeigeteil 30 mit vielen ver­ schiedenen LED-Anzeigeelementen sowie eine Tastatur 32, einen Steckkontakt 33 und eine auswechselbare Speicherkassette 34 auf.
Gemäß Fig. 2a und 2b gehören zum elektronischen Steuerteil 2 eine Zentraleinheit (CPU) 3, ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 4, ein Festwertspeicher (ROM) 5, ein nichtflüchtiger Direkt­ zugriffsspeicher (RAM) 4 a, eine Eingangsschnittstelle 6 und eine Ausgangsschnittstelle 7. Diese Systemteile, nämlich Zen­ traleinheit 3, RAM-Speicher 4, RAM-Speicher 4 a, ROM-Speicher 5, Ein- und Ausgangsschnittstellen 6 und 7, sind über eine Busleitung 8 miteinander verbunden. Im ROM-Speicher 5 sind ein Steuerprogramm sowie ein normales Diagnoseprogramm je­ weils an vorgegebener Adresse erfaßt. Befindet sich das Steu­ erteil 2 in führender Funktion und das Diagnosegerät 25 in geführtem Zustand, wird die Diagnose entsprechend dem im ROM- Speicher 5 erfaßten Programm vorgenommen. Die Stromversorgung der Zentraleinheit 3, der Ein- und Ausgangsschnittstellen 6 und 7, sowie eines Treibers 18 erfolgt von einer Batterie aus über einen Konstantspannungskreis 16.
Der Eingangsschnittstelle 6 werden die folgenden Signale zu­ geführt: ein Kühlmittel-Temperatursignal Tw von einem Kühl­ mittel-Temperaturfühler 9, ein Rückmeldesignal für das Luft-Kraftstoff-Verhältnis von einer O2-Sonde 10, ein Ansaug­ luftmengensignal Q von einem Ansaugluftmengenmesser 11, ein Klimaanlagenbetriebssignal SWa von einem Klimaanlagenschalter 12, ein Fahrgeschwindigkeitssignal S von einem Fahrgeschwin­ digkeitsmesser 13, ein Leerlaufsignal SWi von einem Leerlauf­ schalter 14, ein Drosselstellungssignal R von einem Drossel­ stellungsmesser 15, ein Nullstellungssignal SWn von einem Nullstellungsschalter 16 im Getriebe, sowie ein Motordreh­ zahlsignal N von einem Motordrehzahlmesser 17. Diese Signale werden nach Verarbeitung der Daten entsprechend dem im ROM- Speicher 5 befindlichen Programm im RAM-Speicher 4 erfaßt. Die Zentraleinheit 3 erzeugt dann entsprechende Steuersigna­ le, die dem Treiber 18 über die Ausgangsschnittstelle 7 zuge­ leitet werden. Der Treiber 18 erzeugt seinerzeits Signale zur Steuerung eines Tankreglers 19 in einer Anlage zur Regelung der Kraftstoffdampfemission, eines Stellglieds 20 zur Abgas­ rückführung (EGR-System), eines Leerlauf-Antriebsteils 21, von Zündspulen 22 und Kraftstoffeinspritzdüsen 23.
Der Treiber 18 sendet des weiteren Signale an die Anzeigelam­ pen 23 a. Diese Anzeigelampen 23 a befinden sich im elektroni­ schen Steuerteil 2 und zeigen eine Abweichung im Steuerteil 2 von den Normalwerten an. Das Steuerteil 2 besitzt eine Eigen­ diagnosefunktion und kann so den Zustand der einzelnen Geräte und Baugruppen, z.B. der Sensoren, Meßfühler und Stellglie­ der, diagnostizieren. Stellt das Steuerteil 2 bei der Eigen­ diagnose einen vom Normalzustand abweichenden Zustand fest, so wird ein entsprechender Fehlerkode aus dem ROM-Speicher 5 ausgelesen, worauf eine Reihe der Lämpchen 23 a angeschaltet oder zum Blinken veranlaßt wird, um den Fehlerkode sichtbar anzuzeigen.
Das Diagnosegerät 25 weist ein Steuerteil 28 und eine Strom­ versorgung 29 auf. Zum Steuerteil 28 gehören eine Zentralein­ heit 36, ein RAM-Speicher 37, Ein-/Ausgangs-Schnittstellen 39 und 40, ein Zeitelement 38 und ein ROM-Speicher 41 in der Speicherkassette 34. Diese Einheiten sind über eine Buslei­ tung 35 miteinander verbunden. Zur Erzeugung von Synchro­ nisierimpulsen ist ein Taktgeber 42 vorgesehen. Die Eingänge in der Ein-/Ausgangs-Schnittstelle 40 sind mit der Ausgangs­ schnittstelle 7 des Steuergeräts 2 über die Verbindungen 24 und 26 sowie den Kabelsatz 27 so verbunden, daß sie die Aus­ gangssignale der Meßfühler und Schalter 9 bis 17 übernehmen können. Die Ausgänge der Schnittstelle 40 sind mit dem Anzei­ geteil 30 verbunden. Die Eingänge der Ein-/Ausgangs-Schnitt­ stelle 39 sind mit der Tastatur 32 so verbunden, daß je nach Betriebsart der Tastatur 32 ein Betriebsartkode einsetzbar ist, und daneben sind sie an die Ausgangsschnittstelle 7 an­ geschlossen. Die Ausgänge der Schnittstelle 39 sind mit der Eingangsschnittstelle 6 und mit der Anzeige 31 verbunden. Die Stromversorgung 29 für die Zentraleinheit und die Ein-/Aus­ gangsschnittstellen 39 und 40 ist über den Hauptschalter 43 mit der Batterie verbunden.
Die zur Diagnose des Steuergeräts 2 ausgewählte Speicherkas­ sette 34 wird über den Anschluß 33 mit dem Diagnosegerät 25 verbunden. Ein ROM-Speicher 41 ist in der Speicherkassette 34 als Speichermedium zur Erfassung von Sonderprogrammen vorge­ sehen, z.B. eines Programms zur statistischen Auswertung der Diagnosedaten oder eines Programms zur detaillierten Diagnose bestimmter Sensoren, Stellelemente und anderer Teile. Diese Programme werden durch Auswahl einer entsprechenden Kassette 34 und durch Umschaltung des Diagnosegeräts auf Führungsbe­ trieb (Master) zum Ablauf gebracht.
Gemäß Fig. 3 weist das Steuergerät 2 eine Datenübermittlungs­ einrichtung 50 zur Übernahme eines Befehlssignals Tx vom Dia­ gnosegerät und zur Erzeugung eines Datensignals Rx zur Über­ mittlung an das Diagnosegerät 25 auf. Zur Umschaltung des Steuergeräts 2 vom Führungsbetrieb auf geführten Betrieb (Master/Slave) entsprechend dem über die Datenübermittlungs­ einrichtung 50 vom Diagnosegerät 25 eingehenden Signal ist ein Betriebsartenwahlschalter 51 vorgesehen. Ist das Steuer­ gerät auf Führungsbetrieb geschaltet, so erfolgt die Fehler­ diagnose entsprechend dem im ROM-Speicher 5 erfaßten Diagno­ seprogramm.
Zur Übersetzung des vom Diagnosegerät 25 eingehenden Befehls­ signals bei geführtem Betrieb des Steuergeräts 2 ist ein ent­ sprechender Befehlsübersetzer 52 vorgesehen. Befindet sich das Steuergerät 2 in Führungsfunktion (Master), so kann über eine entsprechende Übersetzungseinrichtung 53 in der Tastatur ein über die Tastatur 32 eingegebener Kode übersetzt werden. Entsprechend einem von der Übersetzungseinrichtung 52 oder 53 kommenden Signal erfaßt eine Datenerfassungseinrichtung 54 die im RAM-Speicher abgelegten Diagnosedaten.
Zur Auswertung des über die Tastatur 32 eingegebenen Kodes bei Führungsbetrieb (Master) des Diagnosegeräts 25 ist darin eine entsprechende Übersetzereinrichtung 60 vorgesehen. Zur gesteuerten Festlegung der jeweiligen Funktionsart als Haupt- oder Nebengerät (Master/Slave) für das Steuergerät 2 und das Diagnosegerät 25 entsprechend einer vorgegebenen Befehlsein­ gabe ist eine geeignete Festlegeeinrichtung 61 vorgesehen. Ist beispielsweise das Steuergerät 2 auf Führungsbetrieb bzw. Betrieb als Hauptgerät geschaltet, so ist das Diagnosegerät 25 auf geführten Betrieb bzw. in die Funktion eines Nebenge­ räts umgeschaltet. Ein Anzeigetreiber 63 erzeugt ein Signal entsprechend verschiedenen Daten, die vom Steuergerät 2 zum Betrieb der Anzeige 31 übermittelt werden. Des weiteren sind eine Datenübermittlungseinrichtung und ein ROM-Speicher 41 vorgesehen.
Vor Ablauf des Diagnoseprogramms wird das Steuerteil 2 über die Verbindungskabel 27 mit dem Diagnosegerät 25 verbunden, während die Kassette an das Diagnosegerät 25 angeschlossen wird. Nun wird der Motor angelassen, worauf bei laufendem Mo­ tor das nachstehend beschriebene Diagnoseprogramm abläuft. Der Diagnosetechniker betätigt die Tastatur 32 und gibt ein Startsignal ein, woraufhin die Festlegeeinrichtung 61 ein entsprechendes Signal über die Datenübermittlungseinrichtun­ gen 62 und 50 an das Steuergerät 2 abgibt, um dieses in die Führungsfunktion (Master) zu schalten.
Gemäß Fig. 4, die den Betriebsablauf des Steuergeräts veran­ schaulicht, geht im Schritt 70 das Festlegungssignal zur Zu­ weisung der Führungsfunktion vom Diagnosegerät 25 in der Da­ tenübermittlungseinrichtung 50 ein. Im nächsten Schritt 71 wird abgefragt, ob an der Betriebsstatusschaltung 51 eine Um­ schaltung der Funktion notwendig ist. Da auf die andere Funk­ tion umgeschaltet werden muß, schaltet das Programm zum Schritt 72 weiter. Ist keine Funktionsumschaltung nötig, so läuft das Programm zum Schritt 76 durch. Im Arbeitsschritt 72 wird abgefragt, ob eine Umschaltung auf Führungsfunktion (Master) erforderlich ist oder nicht. Da die Umschaltung not­ wendig ist, schaltet das Programm zum Schritt 73 hoch, wo ei­ ne entsprechende Markierung gesetzt wird, damit das Steuerge­ rät 2 zum Hauptgerät wird, worauf das Programm zum Schritt 75 weiterschaltet. Wird im Schritt 72 keine Veränderung in der Funktionszuweisung festgestellt, schaltet das Programm zum Schritt 74 weiter, wo die Markierung wieder rückgesetzt wird, so daß das Steuergerät wieder in die geführte Funktion (Slave) umgeschaltet wird.
Im Arbeitsschritt 75 wird das im ROM-Speicher 5 erfaßte Dia­ gnoseprogramm zum Ablauf gebracht. Das Programm schaltet dann vom Schritt 75 bzw. 74 zurück zum Arbeitsschritt 74 und war­ tet auf das Signal, das als nächstes vom Diagnosegerät 25 aus eingegeben wird.
Nach dem Vorlaufprogramm gibt der Diagnosetechniker den Da­ tenkode ein, damit das Programm vom Schritt 71 zum Arbeits­ schritt 76 weiterschaltet, wo anhand der gesetzten Markierung abgefragt wird, ob das Steuergerät 2 im Augenblick die Füh­ rungsfunktion als Hauptgerät hat. Trifft dies zu, so schaltet das Programm zum Schritt 77 weiter, wo der über die Tastatur 32 eingegebene Kode von der Tastatur-Übersetzereinrichtung 53 entsprechend übersetzt wird, während entsprechend dem Diagno­ seprogramm eine Adresse im RAM-Speicher 4, an der die ent­ sprechenden Diagnosedaten erfaßt sind, abgespeichert sind. Das Programm schaltet zum Arbeitsschritt 79 weiter.
Wird jedoch im Schritt 76 festgestellt, daß das Gerät auf ge­ führte Funktion (Slave-Betrieb) geschaltet ist, so schaltet das Programm zum Schritt 78 weiter, wo der vom Diagnosegerät 25 übermittelte Befehl in der entsprechenden Übersetzerein­ richtung 52 entsprechend dem Programm des Diagnosegeräts 25 übersetzt wird, worauf das Programm zum Schritt 79 weiter­ schaltet. In diesem Fall erfolgt die Adressierung des im RAM- Speicher 4 erfaßten Diagnoseprogramms entsprechend dem vom Gerät 25 eingehenden Befehl. Im Arbeitsschritt 79 werden dann die an der angegebenen Adresse im RAM-Speicher 4 erfaßten Diagnosedaten von der Datenerfassungseinrichtung 54 d entspre­ chend dem von der Übersetzungseinrichtung 53 bzw. 52 kommen­ den Signal erfaßt.
Das Programm schaltet nun zum Arbeitsschritt 80 weiter, wo wieder abgefragt wird, ob die Markierung gesetzt oder rückge­ setzt wurde. Ist sie gesetzt, schaltet das Programm zum Schritt 81 weiter, in dem die Daten der im RAM-Speicher 4 er­ faßten Binärzahl in eine Dezimalzahl umgesetzt werden. Im nächsten Schritt 82 werden dann die umgesetzten Daten von der Datenübermittlungseinrichtung 50 zum Diagnosegerät 25 über­ mittelt.
Wurde die Markierung rückgesetzt, so schaltet das Programm zum Schritt 82 weiter, wo die Daten in Form der Binärzahl zum Diagnosegerät übermittelt werden.
Ist dem Steuergerät 2 nun die Führungs- bzw. Masterfunktion zugewiesen, so nimmt dementsprechend das Steuergerät 2 auto­ matisch die Adressierung des gespeicherten Diagnoseprogramms vor, sowie die Umsetzung der Daten zur Anzeige und die Über­ mittlung der Daten zum Diagnosegerät 25, ohne das Programm anzusteuern. Auf diese Weise läuft die Diagnose ab, ohne daß Typ und Modell des Kraftfahrzeugs und die Meßfühler, Stell­ elemente und das elektronische Steuergerät nach ihrer Art er­ kannt werden.
Nicht nur zur normalen Diagnose kann die Kassette 34 auch ge­ gen eine andere Kassette mit einem entsprechenden Programm ausgewechselt werden, beispielsweise, wenn die Diagnosedaten statistisch verarbeitet werden sollen.
Nachstehend wird nun der Funktionsablauf im Diagnosegerät 25 unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5 erläu­ tert.
Im Arbeitsschritt 85 wird ein bestimmter Befehl über die Ta­ statur 32 eingegeben, um dem Diagnosegerät die Führungsfunk­ tion (Master) zuzuweisen. Der eingegebene Befehl wird von der Tastatur-Übersetzereinrichtung 60 entsprechend übersetzt. Im nächsten Schritt 86 wird abgefragt, ob der Betriebsstatus (Führungsfunktion/Geführte Funktion) geändert werden muß oder nicht. Da eine Umschaltung nötig ist, schaltet das Programm zum Arbeitsschritt 87 weiter, wo abgefragt wird, ob Führungs­ funktion benötigt wird oder nicht. Da dies notwendig ist, wird im Arbeitsschritt 88 eine entsprechende Markierung ge­ setzt. Im Schritt 90 erzeugt dann die Festlegeeinrichtung 61 ein entsprechendes Signal zur Zuweisung der geführten bzw. Slave-Funktion, das anschließend über die Datenübermittlungs­ einrichtung 62 an das Steuergerät 2 übermittelt wird, worauf das im ROM-Speicher 41 erfaßte Programm zur statistischen Da­ tenbearbeitung abläuft. Das Programm kehrt nun zum Schritt 85 zurück und wartet auf die nächste Eingabe, während das Steu­ ergerät 2 in den Status eines Nebengeräts (Slave) umschaltet.
Nach Abschluß dieses Programmteils und sofern die normale Diagnose erforderlich ist, schaltet das Programm zum Schritt 89 weiter, wo die Markierung weiter rückgesetzt wird. Im nächsten Schritt 90 geht dem Steuergerät ein Signal zu, mit dem ihm wieder die Führungsfunktion (Master) zugewiesen wird, während das Diagnosegerät 25 in den geführten Betrieb um­ schaltet.
Betätigt der Diagnosetechniker die Tastatur 32 zur Eingabe einer Kodierung, mit der die Übermittlung vieler verschiede­ ner Daten aus dem RAM-Speicher 4 im Steuergerät 2 angefordert wird, so schaltet das Programm über die Schritte 85 und 86 zum Schritt 91 weiter, wo anhand der gesetzten Markierung abge­ fragt wird, ob das Diagnosegerät 25 sich im Augenblick in Führungsfunktion befindet oder nicht. Steht fest, daß dies der Fall ist, so schaltet das Programm zum Schritt 92 weiter, wo der eingegebene Kode durch die Übersetzereinrichtung 60 übersetzt wird. Eine Vielzahl von Adressen im RAM-Speicher 4, an denen entsprechende Diagnosedaten erfaßt sind, wird ange­ steuert, während ein Anforderungssignal zur Übermittlung der Diagnosedaten von der Datenübermittlungseinrichtung 62 an das Steuergerät 2 übermittelt wird. Nun schaltet das Programm zum Schritt 94 weiter.
Wird im Arbeitsschritt 91 festgestellt, daß geführter Betrieb vorliegt, schaltet das Programm zum Schritt 93 weiter, wo der über die Tastatur 32 eingegebene Kode über die Datenübermitt­ lungseinrichtung 62 dem Steuergerät 2 zugeleitet wird. Das Programm schaltet daraufhin zum Schritt 94 weiter, wo eine Vielzahl von Daten, die vom Steuergerät 2 kommen, im Diagno­ segerät 25 eingeht. Ist die Datenübernahme abgeschlossen, schaltet das Programm zum Schritt 95 weiter, wo wieder abge­ fragt wird, ob die Markierung gesetzt ist oder nicht. Ist die Markierung gesetzt, so schaltet das Programm zum Schritt 96 weiter, wo die übernommene Binärzahl, die die Diagnosedaten darstellt, entsprechend einem vorgegebenen Umrechnungsfaktor in eine Dezimalzahl umgesetzt wird. Beispielsweise wird der Mittelwert der Daten berechnet, worauf ein entsprechendes Ausgangssignal an den Anzeigetreiber 63 gesendet wird.
Wurde die Markierung dagegen rückgesetzt, so werden im Ar­ beitsschritt 95 die Diagnosedaten vom Steuergerät 2 zum An­ zeigetreiber 63 übermittelt, woraufhin das Programm zum Schritt 97 weiterschaltet, in dem die dem Anzeigetreiber 63 übermittelten Daten auf die Anzeige 31 gebracht werden.
Damit verfügt das Diagnosegerät 25 über zusätzliche Funktio­ nen, z.B. eine Fehlerdiagnose, eine statistische Bearbeitung und Auswertung der Diagnosedaten, sowie eine Detaildiagnose eines bestimmten Meßfühlers oder Stellelements. Außerdem läßt sich die Umschaltung des Steuergeräts 2 bzw. des Diagnosege­ räts 25 vom geführten in den Führungsbetrieb und umgekehrt ohne Schwierigkeiten sofort durch Eingabe eines bestimmten Kodes vornehmen, so daß verschiedene Programme problemlos ablaufen können, was das Funktionsspektrum der erfindungsge­ mäßen Einrichtung noch erweitert.
Erfindungsgemäß können die Steuerung des Kraftfahrzeugs und das extern vorhandene Diagnosegerät im Wechsel durch Eingabe einer entsprechenden Kodierung über die Tastatur auf dem Dia­ gnosegerät die Führungsfunktion und die geführte Funktion (Master/Slave) zugewiesen werden. Arbeitet die Steuerung als Haupteinheit (Master) und ist das Diagnosegerät als Nebenein­ heit geschaltet (Slave), so wird die Diagnose unabhängig von Unterschieden in Bauform und Ausführung des Kraftfahrzeugs, der Meßfühler und der Stellelemente im Kraftfahrzeug und in der Steuerung vorgenommen. Arbeitet das Steuergerät unterge­ ordnet als Nebeneinheit und ist das Diagnosegerät auf Füh­ rungsfunktion geschaltet, so können neben der normalen Dia­ gnose auch ohne Schwierigkeiten weitere Diagnosefunktionen ausgeführt werden.
Auch wenn die Erfindung anhand eines derzeit bevorzugten Aus­ führungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und in der Be­ schreibung näher erläutert wurde, so ist es doch selbstver­ ständlich, daß es sich hierbei nur um ein Beispiel handelt und daß zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen im Rah­ men der Erfindung möglich sind, wie er in den beigefügten An­ sprüchen umrissen wird.
Aus obigem geht hervor, daß sich die Erfindung auch auf ein entsprechendes Diagnoseverfahren bezieht.

Claims (2)

1. Diagnoseeinrichtung zur Fehlerdiagnose bei einer elek­ tronischen Steuerung in einem Kraftfahrzeug, wobei die elektronische Steuerung Fühl- und Meßelemente zur Erfas­ sung verschiedener Betriebszustände im Kraftfahrzeug so­ wie eine erste Speichereinrichtung zum Abspeichern der von den Fühl- und Meßelementen gelieferten Daten auf­ weist, wobei zur Diagnoseeinrichtung ein Diagnosegerät mit einem Steuerteil gehört, in dem eine zweite Spei­ chereinrichtung zum Abspeichern von Diagnoseprogrammen zur Fehlerdiagnose in der elektronischen Steuerung vor­ gesehen ist, und bei welcher ein Anzeigeelement zum An­ zeigen der Diagnosedaten, eine Tastatur zur Eingabe ei­ ner Diagnosebetriebsart in das Steuerteil, und eine Ein­ richtung zum Anschließen des Diagnosegeräts an die elek­ tronische Steuerung vorgesehen sind, gekenn­ zeichnet durch:
  • - eine zweite Speichereinrichtung (34) im Diagnosegerät (25) zum Abspeichern von Diagnoseprogrammen zur Dia­ gnose der elektronischen Steuerung;
  • - eine dritte Speichereinrichtung (5) in der elektroni­ schen Steuerung (S) zum Abspeichern von Diagnosepro­ grammen zur Diagnose der elektronischen Steuerung (S),
  • - eine Festlegeeinrichtung (61) im Diagnosegerät (25) zur jeweiligen wahlweisen Zuweisung der Haupt- bzw. Nebenfunktion der elektronischen Steuerung (S) und des Diagnosegeräts (25) zur Bildung eines Systems mit Füh­ rungs- und geführtem Gerät (Master/Slave), und
  • - eine Einrichtung zur Fehlerdiagnose in der elektroni­ schen Steuerung (S) entsprechend den Diagnoseprogram­ men, die in der Speichereinrichtung im Führungsbetrieb gespeichert werden.
2. Diagnoseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der zweiten Speicher­ einrichtung (34) andere als die im Diagnosespeicher in der dritten Speichereinrichtung gespeicherten Programme gespeichert sind.
DE3932436A 1988-09-28 1989-09-28 Diagnoseeinrichtung fuer kraftfahrzeuge Granted DE3932436A1 (de)

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