DE3943484C2 - Elektronisch gesteuerte Kamera - Google Patents

Elektronisch gesteuerte Kamera

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DE3943484C2 DE3943484A DE3943484A DE3943484C2 DE 3943484 C2 DE3943484 C2 DE 3943484C2 DE 3943484 A DE3943484 A DE 3943484A DE 3943484 A DE3943484 A DE 3943484A DE 3943484 C2 DE3943484 C2 DE 3943484C2
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Norio Numako
Katsutoshi Nagai
Takao Nishida
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Kamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kamera ist aus der DE 34 15 424 C2 bekannt.
Wenn bei einer Kamera eine motorgetriebene Verstellung mit fester Geschwindigkeit erfolgt, so ist die Handha­ bung der Kamera nicht befriedigend. Im Falle eines Zoom-Objektivs kann es bei einer relativ hohen Ver­ stellgeschwindigkeit schwierig sein, die jeweils ge­ wünschte Position ausreichend genau einzustellen, so daß eine vorbestimmte Brennweite nur schwer erzielbar ist. Ist die Verstellgeschwindigkeit relativ niedrig, so ist dann zur genauen Einstellung des Objektivs eine entsprechend lange Zeit erforderlich, besonders wenn der nötige Bewegungsbetrag groß ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronisch gesteuerte Kamera mit einem Motor zur Objektiveinstellung anzugeben, einer Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehrichtung zwischen Normaldrehung und Rückwärtsdrehung des Motors, ei­ ner Wählvorrichtung zum Wählen einer von mehreren vorbe­ stimmten Drehgeschwindigkeiten des Motors und einer Steuer­ einrichtung zum Steuern der geschalteten Drehrichtung und der gewählten Drehgeschwindigkeit, wobei eine genaue Ver­ stellung mit hoher Geschwindigkeit möglich ist, insbeson­ dere ein schnelles Anhalten unter Ausgleich von Totgang ausführbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Kamera der ge­ nannten Art, wobei die Steuereinrichtung eine Stopsteuerung enthält zum Anhalten des Objektivs während einer Rückwärts­ drehung des Motors, um innerhalb einer Verzögerungsphase für eine erste vorbestimmte Zeit den Motor weiter mit hoher Geschwindigkeit in der Rückwärtsdrehung anzutreiben, um daraufhin für eine zweite vorbestimmte Zeit den Motor mit einer bestimmten hohen Geschwindigkeit in der Normaldrehung anzutreiben und dann das Objektiv durch Anhalten des Motors stillzusetzen.
In einer besonders günstige Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Kamera ist vorgesehen, daß die erste vorbe­ stimmte Zeit länger ist als die zweite vorbestimmte Zeit.
In einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Steuerein­ richtung der Kamera eine Ruhestellungssteuerung zum Betrei­ ben des Motors mit hoher Drehgeschwindigkeit während einer Übergangsphase in eine Ruhestellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine elektronisch gesteuerte Kamera in einer Draufsicht,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Steuerung für einen Objektivmotor,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Steuerschaltung der Kamera nach Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Kontaktfi­ guration eines Varioschalters,
Fig. 5 eine abgewickelte Darstellung einer Code­ platte sowie ein Diagramm für verschiedene Variocodes und
Fig. 6 bis 11 Flußdiagramme für den Betrieb des Objek­ tivs einer Kamera nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Kameragehäuse 1K mit einem stationären Tubus 2K und einem beweglichen Tubus 3K. An der Vorderseite des Kameragehäuses 1K sind eine Entfernungsmeßeinheit 4K, ein Sucherfenster 5K, eine Blitzlichteinheit 6K, ein Lichtmeßelement, beispielsweise eine CdS-Zelle, und eine Selbstauslöserlampe angeordnet. An der Rückseite des Kameragehäuses 1K sind ein Rückwanddeckel 8K, eine LCD-Anzeige 9K, eine erste Betriebsarttaste AK, eine zweite Betriebsarttaste BK, eine Freigabetaste CK, ein Variohebel 10K, eine Grünlichtanzeige (LED) DK, eine Rotlichtanzeige (LED) EK, ein Öffnungshebel 11K, eine Datumsanzeige 12K und ein Datumsschalter 13K angeordnet.
Eine nicht dargestellte Rückspultaste ist an der Unter­ seite des Kameragehäuses 1K vorgesehen.
An der Oberseite des Kameragehäuses 1K befinden sich gemäß Fig. 1 ein Sperrhebel 14K, eine Verschlußtaste 15K und eine Makrotaste 16K. Der Sperrhebel 14K kann zwischen einer Stellung EIN und einer Stellung AUS ver­ schoben werden.
Der Variohebel 10K kann, wie Fig. 1 zeigt, in einer ersten Richtung r1 und einer zweiten Richtung r2 bewegt werden. Er bewirkt ein Bewegen des Objektivs zwischen einer Weitwinkel-Grenzstellung und einer Tele- Grenzstellung. Der Variohebel 10K dient zum Ändern der manuell einstellbaren Verschlußzeit und eines noch zu beschreibenden Zeitintervalls. Die Kamera enthält eine Steuerschaltung mit einer Zentraleinheit CPU, mit der eine Hilfs-CPU verbunden ist, welche zusammen mit einem Treiber-IC die mit dem Verschluß zusammenhängende Da­ tenverarbeitung durchführt. Eine einzige integrierte Schal­ tung kann die Haupt-CPU, die Hilfs-CPU, das Treiber-IC, ein Autofocus-IC und andere Einheiten enthalten.
Die Haupt-CPU (Fig. 3) führt die folgenden Funktionen abhängig von der Kamera zugeführten Eingaben aus:
  • 1. Steuerung des Variomotors und eines Filmtransport­ motors über eine Motor-Treiberschaltung,
  • 2. Steuerung des Einschaltens und des Blinkens der Grünlichtanzeige DK abhängig von der Entfernungs­ messung, der Rotlichtanzeige EK entsprechend einem Blitzbetrieb und der Selbstauslöserlampe entspre­ chend dem Selbstauslöserbetrieb,
  • 3. Steuerung der Darstellungen auf der LCD-Anzeige 9K und
  • 4. Steuerung des Aufladens der Blitzeinheit.
Informationen werden der Haupt-CPU durch die folgenden Organe zugeführt:
  • 1. Sperrschalter LOCK, der auf EIN gesetzt wird, wenn der Sperrhebel 14K in seine EIN-Position kommt,
  • 2. Lichtmeßschalter SWS, der auf EIN gesetzt wird, wenn die Auslösetaste 15K halb gedrückt wird,
  • 3. Auslöseschalter SWR, der auf EIN gesetzt wird, wenn die Auslösetaste 15K ganz gedrückt wird,
  • 4. Makroschalter MCRO, der auf EIN gesetzt wird, wenn die Makrotaste 16K gedrückt wird,
  • 5. Teleschalter TELE, der auf EIN gesetzt wird, wenn der Variohebel 10K aus seiner Neutralstellung in Richtung r2 bewegt wird,
  • 6. Weitwinkelschalter WEITW, der auf EIN gesetzt wird, wenn der Variohebel 10K aus seiner Neutralstellung in Richtung r1 bewegt wird,
  • 7. Empfindlichkeitsschalter ZMHL, der auf EIN gesetzt wird, wenn der Variohebel 10K etwas aus der Neutralstellung bewegt wird, und der auf AUS ge­ setzt wird, wenn der Variohebel 10K weiter aus der Neutralstellung bewegt wird,
  • 8. Betriebsartschalter MDA für Betriebsart A, Betriebsartschalter MDB für Betriebsart B, und Freigabeschalter MDC, die auf EIN gesetzt werden, wenn die Betriebstaste AK, BK bzw. CK gedrückt wird,
  • 9. DX-Kontakt, der einen auf einer Filmpatrone vor­ handenen DX-Code liest,
  • 10. Variocodeeingaben ZC0, ZC1 und ZC2, die noch be­ schrieben werden,
  • 11. Rückwandschalter BACK, der auf AUS gesetzt wird, wenn der Öffnungshebel 11K abwärts bewegt wird, und der auf EIN gesetzt wird, wenn der Rückwanddek­ kel 8K geschlossen und der Öffnungshebel in seine Sperrstellung zurückbewegt wird, und
  • 12. Rückspulschalter REW, der auf EIN gesetzt wird, wenn die Rückspultaste gedrückt wird.
Die drei mit dem Variobetrieb zusammenhängenden Schal­ ter TELE, WEIT und ZMHL werden durch einen Variohebel betätigt, dessen Kontaktanordnung in Fig. 4 gezeigt ist. Mit den möglichen Kombinationen werden fünf Zu­ stände in die Haupt-CPU eingegeben. Die Daten dienen zum Einstellen des Varioobjektivs oder der Betriebsart. Beispielsweise werden im Variobetrieb die Informationen für die Normaldrehung oder die Rückdrehung des Objektivmotors und eine hohe oder niedrige Drehzahl in die Haupt-CPU eingegeben.
Die Hilfs-CPU steuert den Bereichssucher, der die Infrarot-LED und den Positionssensor PSD enthält, über ein Autofocus-IC. Die Hilfs-CPU überträgt die Entfernungsmeßdaten von dem Autofocus-IC und fotometrische Daten (von der CDS-Zelle) zur Haupt-CPU.
Das Treiber-IC steuert die Verschlußschaltung entspre­ chend Befehlen von der Hilfs-CPU und gibt ein Triggersignal an die Blitzeinheit ab.
Wie Fig. 2 zeigt, gibt die Haupt-CPU Befehle für die Normaldrehung oder die Rückwärtsdrehung des Objektiv­ motors über vier Signalleitungen MP1, MP2, MN1 und MN2 an die Motortreiberschaltung.
Eine Motorleistungsschaltung, die elektrische Leistung an die Motortreiberschaltung liefert, schaltet zwischen einer hohen und einer niedrigen Versorgungsspannung entsprechend der Drehzahleingabe von der Haupt-CPU über die Signalleitung MCNT um. Wenn diese Leitung im Zu­ stand AUS ist, wird die Batteriespannung direkt der Treiberschaltung zugeführt. Ist die Leitung im Zustand EIN, so wird die Batteriespannung nach Absenken auf einen vorbestimmten Wert zugeführt.
Einzelheiten dieser Befehle sind in der folgenden Ta­ belle enthalten.
Der Objektivmotor ändert die Brennweite des Varioobjektivs zur Tele-Grenzstellung, indem der beweg­ liche Tubus 3K über einen Nockenring so bewegt wird, daß er bei Normaldrehung aus dem Kameragehäuse heraus­ geführt wird. Bei Rückwärtsdrehung wird die Brennweite des Varioobjektivs zur Weitwinkel-Grenzstellung hin ge­ ändert, indem der bewegliche Tubus 3K in entgegenge­ setzter Richtung bewegt wird.
Die Informationen, welche eine Änderung der Brennweite des Varioobjektivs oder Änderungen von Fmin (F-Zahl der vollen Blendenöffnung) bei Objektiveinstellungen zur Weitwinkel-Grenzstellung, zur Tele-Grenzstellung, zur Makroposition oder zur Sperrstellung usw. betref­ fen, werden automatisch erfaßt, und jede Art von Steue­ rung wird entsprechend diesen Informationen durchge­ führt.
Zu diesem Zweck ist eine Codeplatte 13K an der Oberflä­ che des Nockenrings des Objektivs befestigt, und vier Kontaktbürsten ZC0, ZC1, ZC2 und GND berühren diese Codeplatte 13K. Die Kontaktbürste GND ist ein gemeinsa­ mer Anschluß, während die anderen drei Kontaktbürsten zur Codeerfassung dienen.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm der Codeplatte 13K und jeden Code, der sich ergibt, wenn die Kontaktbürsten ZC0, ZC1 und ZC2 mit einer Kontaktspur auf der Codeplatte in Berührung kommen, die in Fig. 5 jeweils schraffiert dargestellt ist. Ein Signal 1 wird an einer Stelle erzeugt, wo eine Kontaktspur fehlt, während ein Signal 0 dort erzeugt wird, wo eine Kontaktspur ange­ ordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Drei-Bit-Informationscode erfaßt, der auch als Variocode ZCODE bezeichnet wird.
Ein Positionscode POS und ein Teilungscode DIV werden abhängig von dem Variocode erzeugt, um die Objektivein­ stellung zu steuern. Der Positionscode POS dient zum Unterscheiden von fünf Zuständen des Objektivs zwischen der Weitwinkel-Grenzstellung und der Sperrstellung bzw. der Weitwinkel-Grenzstellung oder der Tele- Grenzstellung im Variobereich und der Stellung zwischen der Tele-Grenzstellung und der Makroposition. Der Teilungscode DIV dient zum Identifizieren der Objektiv­ position durch Unterteilen des Variobereichs in 14 Ab­ schnitte.
In Fig. 5 ist der Abschnitt, wo der Positionscode POS 1 und 3 ist, mit einer festen Breite dargestellt. Der Positionscode 1 ergibt sich, wenn das Objektiv in der Weitwinkel-Grenzstellung ist, nämlich nur dann, wenn ZC1 von 1 auf 0 gesetzt wird (von AUS auf EIN). Wird das Objektiv nicht auf die Weitwinkel-Grenzstellung ge­ setzt, so wird der Positionscode POS von 0 auf 2 ge­ setzt.
Ein Stillsetzen des Objektivs im Bereich zwischen der Sperrstellung und dem Variobereich sowie im Bereich zwischen dem Variobereich und der Makro-Grenzstellung ist ein verbotener Zustand. Wird jedoch ein Anschluß, der richtigerweise im Zustand EIN sein müßte, im Zu­ stand AUS festgestellt, was auf eine schlechte Kontakt­ gabe zwischen einer Kontaktbürste und der Codeplatte zurückzuführen ist, so kann der Objektivmotor mögli­ cherweise in dem verbotenen Bereich stehen bleiben. Deshalb sind die Codeplatte und die Programmierung so ausgeführt, daß eine Änderung von AUS nach EIN der ver­ schiedenen Anschlüsse genutzt wird, wenn diese Grenz­ bereiche erfaßt werden. Dadurch kann ein Stillsetzen des Objektivmotors in einem verbotenen Bereich vermie­ den werden, auch wenn eine Kontaktbürste eine schlechte Kontaktgabe hat.
Andererseits werden in dem Variobereich vierzehn Ab­ schnitte für die Brennweitenbestimmung des Objektivs benutzt. Zusätzlich dient der Anschluß ZC2 zum Erfassen der Tele-Grenzstellung im Variobereich.
Somit ist es erforderlich, dreizehn Stufen mit zwei Bits zu unterteilen. In diesem Beispiel enthält die re­ lative Codekonfiguration die Variocodes 4, 5, 6 oder 7, denen die Teilungscodes DIV von 1H bis EH entspre­ chen.
Wird diese Konfiguration verwendet, so ist es unmög­ lich, eindeutig einen Teilungscode zu bestimmen, der der Brennweite des Objektivs entspricht, in dem nur der Variocode ZCODE verwendet wird. Deshalb wird der Teilungscode festgelegt durch sukzessives Neuein­ schreiben in einen Speicher, wenn Änderungen des Variocodes ausgehend von den Endpunkten erfaßt werden.
Die Funktion der Betriebsarttasten AK und BK wird nun erläutert. Die Betriebsarttaste AK dient zum Setzen der Belichtungsart. Hier gibt es eine automatische Belich­ tung (automatischer Blitzbetrieb), eine Blitz-EIN- Belichtung (Zusatzblitz), eine Blitz-AUS-Belichtung (kein Blitzlicht), eine Belichtungskorrektur, eine B-Belichtung sowie eine B- und Zusatzblitz-Belichtung.
Tabelle
Subroutine VARIOINITIALISIERUNG
Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm der Subroutine VARIOINITIALISIERUNG, die in Schritt RS4 des Programms RÜCKSETZEN aufgerufen wird.
Wie bereits ausgeführt, wird in dieser Kamera als Variocode ein Relativcode verwendet. Deshalb kann die Kamera, wenn die Batterie entfernt und die Daten im Speicher gelöscht werden, die Objektiveinstellung nicht erfassen. Diese Subroutine VARIOINITIALISIERUNG bringt das Objektiv in einem solchen Fall in die Sperr­ stellung.
Zunächst wird ein Variocode ZCODE in Schritt Z11 einge­ geben, der durch die an der Codeplatte anliegenden Kontaktbürsten bestimmt ist. Dann wird geprüft, ob das Objektiv in der Sperrstellung ist (schritt Z12). Ist dies nicht der Fall, so wird Schritt Z15 durchgeführt, um den Objektivmotor schnell rückwärts zu drehen. Ist das Objektiv in der Sperrstellung, so werden die Schritte Z13 und Z14 durchgeführt, um den Objektivmotor für 100 ms vorwärts zu drehen, bevor zu Schritt Z15 ge­ gangen wird und der Befehl der schnellen Rückdrehung ausgeführt wird, um das Objektiv in die Sperrstellung zu bringen.
Diese Subroutine bewirkt ein Setzen des Positionscodes POS auf 0, das Setzen eines Sperrstellungsmerkers FLOCK auf 1 und das Setzen des Makropositionsmerkers FMCRO auf 0, bevor die Subroutine zu der Stelle zurückkehrt, an der sie aufgerufen wurde.
Operation VORWÄRTSDREHUNG
Fig. 8 zeigt das Flußdiagramm der Operation VORWÄRTS- DREHUNG. Dabei wird das Objektiv von der Sperrstellung zur Weitwinkel-Grenzstellung oder vom Variobereich in die Makroposition gebracht.
Wenn die Operation VORWÄRTSDREHUNG beginnt, so wird der Sperrstellungsmerker FLOCK freigegeben (Schritt ZF1), und bei Schritt ZF2 wird der Objektivmotor schnell ge­ dreht. Das Objektiv wird dann geprüft, um sicherzustel­ len, daß es in einer Position zwischen der Weitwinkel- Grenzstellung und dem Variobereich ist. Wenn der Makrobefehlsmerker FRQMCRO in Schritt ZF5 mit 0 festge­ stellt wird, so wird der Objektivmotor stillgesetzt, und die Steuerung springt zur HAUPT-Operation. Diese Schritte bewegen das Objektiv von der Sperrstellung zur Weitwinkel-Grenzstellung, wenn der Sperrhebel in seine AUS-Stellung gesetzt wird, wie dies in Fig. 7 mit e bezeichnet ist. Wenn der Makrobefehlsmerker auf 1 ge­ setzt ist, werden die Schritte ZF7 bis ZF9 ausgeführt, bei denen die Operation wartet, bis das Objektiv die Tele-Grenzstellung im Variobereich durchläuft. Wenn der Sperrschalter auf EIN gesetzt ist, wird in Schritt ZF10 der Objektivmotor stillgesetzt, was in Fig. 7 mit f bezeichnet ist. Dann kehrt die Operation zur HAUPT- Operation zurück. Wenn das Objektiv die Tele- Grenzstellung durchläuft, werden die Schritte ZF11 bis ZF13 ausgeführt, in denen die Operation wartet, bis der Makropositionsmerker FMCRO auf 1 gesetzt ist. Dann wird der Objektivmotor stillgesetzt, und die Steuerung kehrt zur HAUPT-Operation zurück. Die Schritte ZF11 bis ZF13 werden ausgeführt, wenn die Makrotaste 16K gedrückt wird und der Sperrhebel in der AUS-Position ist (Sperrschalter im Zustand AUS).
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung der Opera­ tionen RÜCKWÄRTSDREHUNG und VORWÄRTSDREHUNG werden alle durch den Hauptschalter 14K oder die Makrotaste 16K veranlagten Operationen mit schnell drehendem Objektivmotor ausgeführt.
Subroutine VARIO-TELE
Fig. 9 zeigt das Flußdiagramm dieser Operation, die von Schritt M142 der HAUPT-Operation abzweigt. Diese Subroutine wird ausgeführt, indem der Teleschalter TELE in die Stellung EIN gebracht wird, wobei das Objektiv im Variobereich ist. In Übereinstimmung mit der Opera­ tion VORWÄRTSDREHUNG wird das Objektiv durch Normal­ drehung des Objektivmotors bewegt. Diese Operation hat jedoch gegenüber den vorstehend beschriebenen Operatio­ nen den Unterschied, daß die Geschwindigkeit zwischen schnell und langsam umgeschaltet werden kann.
Wenn diese Operation startet, wird der Objektivmotor schnell in Vorwärtsrichtung gedreht, bevor der Zeitgeber zum Umschalten der Drehzahl rückgesetzt wird.
Wenn der Teleschalter im Zustand EIN ist, erreicht das Objektiv die Tele-Grenzstellung nicht (d. h. POS un­ gleich 3). Somit wird der Sperrschalter auf AUS ge­ setzt, und der Objektivmotor wird für 30 ms schnell ge­ dreht, bevor die Drehzahl verringert wird (falls erfor­ derlich). Andernfalls wird die hohe Drehzahl beibehal­ ten, was von der Stellung eines Geschwindigkeits­ schalters abhängt.
Wenn im Variobereich der Teleschalter TELE auf AUS ge­ setzt wird, so ergibt sich eine in Fig. 7 mit g ge­ kennzeichnete Bewegung. Die Operation, wenn das Objek­ tiv die Tele-Grenzstellung erreicht, ist in Fig. 7 mit h bezeichnet.
Zu einem Zeitpunkt wird der Sperrschalter auf EIN ge­ setzt. Wenn dies eintritt, wird der Objektivmotor in Schritt ZT11 stillgesetzt, so daß die Steuerung zur HAUPT-Operation zurückkehrt.
Operation WEITWINKEL
Fig. 10 zeigt das Flußdiagramm dieser Operation, die von Schritt M150 der HAUPT-Operation abzweigt. Diese Operation wird auch als VARIO-WEITWINKEL-BEWEGUNG be­ zeichnet.
Diese Operation wird ausgeführt, wenn das Objektiv im Variobereich ist und der Weitwinkelschalter WEIT im Zu­ stand EIN ist. In der Operation RÜCKWÄRTSDREHUNG wird das Objektiv in Richtung zur Sperrstellung bewegt.
Wenn die Operation WEITWINKEL startet, so wird das Ob­ jektiv in Rückwärtsrichtung gedreht und der Zeitgeber rückgesetzt. Wird diese Operation jedoch von Schritt ZR24 der Operation RÜCKWÄRTSDREHUNG aufgerufen, so wer­ den diese beiden Schritte nicht ausgeführt. Wenn in den Schritten ZW3 bis ZW10 der Weitwinkelschalter auf EIN gesetzt ist, so gelangt das Objektiv nicht in die Posi­ tion zwischen der Weitwinkel-Grenzstellung und der Sperrstellung (d. h. POS ungleich 0), und der Sperr­ schalter ist im Zustand AUS, der Objektivmotor arbeitet für 30 ms mit hoher Drehzahl, bevor er in Rückwärts­ richtung dreht, wobei von schnell auf langsam umge­ schaltet wird, abhängig von der Einstellung des Geschwindigkeitsschalters.
Wenn der Weitwinkelschalter WEIT im Zustand AUS ist und die Drehzahl in Schritt ZW11 erhöht wird, zweigt die Operation zu Schritt ZR14 der Operation RÜCKWÄRTS­ DREHUNG ab, um jeden möglichen Totgang auszuschalten. Diese Bewegung ist in Fig. 7 mit i bezeichnet. Wenn der Weitwinkelschalter WEIT im Variobereich auf AUS ge­ setzt wird und die vorstehend beschriebene Normal­ drehung von 70 ms und die Rückwärtsdrehung von 50 ms beendet sind, gelangt das Objektiv aus der Weitwinkel- Grenzstellung, was in Fig. 7 mit j bezeichnet ist. Der Objektivmotor wird stillgesetzt.
Wenn das Objektiv von der Weitwinkel-Grenzstellung in die Sperrstellung kommt, nachdem der Motor in Schritt ZW12 auf hohe Drehzahl geschaltet wurde, so wird er für 50 ms während der Schritte ZW13 bis ZW17 in Rückwärts­ richtung geschaltet. Dann wird das Objektiv in die Weitwinkel-Grenzstellung gebracht und der Motor still­ gesetzt. Diese Bewegung ist in Fig. 7 mit k bezeich­ net. Dadurch wird Totgang beseitigt, bevor zur HAUPT- Operation zurückgekehrt wird.
Wenn der Sperrschalter auf EIN gesetzt ist, wird Schritt ZW18 ausgeführt, wodurch der Objektivmotor vor Rückkehr zu HAUPT-Operation stillgesetzt wird. In die­ sem Fall zweigt die Operation von der HAUPT-Operation zur Operation RÜCKWÄRTSDREHUNG ab, und das Objektiv wird zurück zur Sperrstellung gebracht.
Operation SPERREN
Fig. 11 zeigt das Flußdiagramm der Operation SPERREN, die in Schritt M124 der HAUPT-Operation aufgerufen wird. Diese Operation wird ausgeführt, wenn das Objek­ tiv in der Sperrstellung stillgesetzt wird, nachdem der Sperrschalter im Zustand EIN ist.
Bei Beginn dieser Operation wird die Bildnummernanzeige gesetzt oder gelöscht entsprechend dem Zustand des Merkers FLDEND (Schritt LK1 bis LK4) für das Filmende, wodurch die Initialisierung gesetzt wird. Eine Schleife mit den Schritten LK5 bis LK13 wird nach jeweils 125 ms wiederholt, bis der Rückspulschalter REW auf EIN ge­ setzt wird, der Rückwandschalter BACK auf EIN gesetzt wird und der Film nicht vollständig eingelegt ist oder der Sperrschalter im Zustand AUS ist.
In Schritt LK13 wird die Subroutine LADESPERRZEIT auf­ gerufen. Dies ist die Subroutine, die in Schritt M173 der HAUPT-Operation aufgerufen wird.
Wenn der Rückspulschalter REW auf EIN gesetzt ist, zweigt die Steuerung von Schritt LK6 zu der Operation RÜCKSPULEN ab.
Wenn der Rückwanddeckel geschlossen und der Film einge­ legt ist, werden die Schritte LK9 und LK10 übersprun­ gen, während bei offenem Deckel der Merker für das Fil­ mende freigegeben wird (Schritt LK9) und die Anzeige der Bildnummer abgeschaltet wird. Wenn der Rückwanddek­ kel in der nächsten Schleife geschlossen wird, zweigt die Steuerung von Schritt LK14 zu der oben beschriebe­ nen Laderoutine ab.
Wenn der Sperrschalter LOCK auf AUS gesetzt ist, so werden der Ladestartmerker FCHGST und der Anzeige­ Haltemerker FWAITD auf 1 gesetzt (Schritte LK14 und LK15), bevor zur HAUPT-Operation zurückgekehrt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird eine Auslösesperre ge­ setzt, um eine Aufnahme zu verhindern, wenn das aufzu­ nehmende Objekt im Makrobetrieb der Kamera eine zu große Entfernung hat. Sobald die Auslösetaste freigege­ ben wird, wird das Objektiv vom Makrobetrieb in den Variobetrieb gebracht, was eine Aufnahme ohne manuelle Objektivbewegung ermöglicht.

Claims (3)

1. Elektronisch gesteuerte Kamera mit einem Motor (VARIO- MOTOR) zur Objektiveinstellung, einer Schaltervorrich­ tung (TELE, WEITW) zum Umschalten der Drehrichtung zwischen Normaldrehung und Rückwärtsdrehung des Motors (VARIO-MOTOR), einer Wählvorrichtung (ZMHL) zum Wählen einer von mehreren vorbestimmten Drehgeschwindigkeiten des Motors (VARIO-MOTOR) und einer Steuereinrichtung (HAUPT-CPU, VARIO-MOTOR-TREIBER-SCHALTUNG) zum Steuern der geschalteten Drehrichtung und der gewählten Drehge­ schwindigkeit sowie zum Stillsetzen des Objektivs (VARIO-OBJEKTIV) aus der Vorwärtsdrehung sowie der Rückwärtsdrehung des Motors (VARIO-MOTOR), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (HAUPT-CPU, VARIO-MOTOR-TREIBER-SCHALTUNG) eine Stopsteuerung ent­ hält zum Anhalten des Objektivs (VARIO-OBJEKTIV) wäh­ rend einer Rückwärtsdrehung des Motors (VARIO-MOTOR), um innerhalb einer Verzögerungsphase für eine erste vorbestimmte Zeit den Motor (VARIO-MOTOR) weiter mit hoher Geschwindigkeit in der Rückwärtsdrehung anzutrei­ ben, um daraufhin für eine zweite vorbestimmte Zeit den Motor (VARIO-MOTOR) mit einer bestimmten hohen Ge­ schwindigkeit in der Normaldrehung anzutreiben und dann das Objektiv (VARIO-OBJEKTIV) durch Anhalten des Motors (VARIO-MOTOR) stillzusetzen.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vorbestimmte Zeit länger ist als die zweite vor­ bestimmte Zeit.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (HAUPT-CPU, VARIO-MOTOR-TREI­ BER-SCHALTUNG) eine Ruhestellungssteuerung zum Betrei­ ben des Motors (VARIO-MOTOR) mit hoher Drehgeschwindig­ keit während einer Übergangsphase in eine Ruhestellung enthält.
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