DE3942732A1 - Waermetauscher fuer eine standheizung - Google Patents

Waermetauscher fuer eine standheizung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher einer Stand­ heizung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Standheizungen für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei man verschiedene Typen von Standheizungen unterscheidet, einerseits nach Art des Brenners (Verdampferbrenner, Zerstäubungs­ brenner . . .) und andererseits nach Art des Heizmediums (Wasser, Luft). Unabhängig von den verschiedenen Typen von Standheizungen besitzt jedoch praktisch jede Standheizung einen Wärmetauscher, der die Aufgabe hat, Wärmeenergie von einem durch den Brennerbetrieb gebildeten Heißgas auf ein Heizmedium, also z. B. Luft oder Wasser zu übertragen. Hierzu befindet sich im Anschluß an die Brennkammer ein Heißgasraum, der von einer etwa zylindrischen Wärmetauscherwand umgeben ist. Auf der Mantelfläche dieser zylindrischen, an der Stirnseite geschlossenen Wärmetauscherwand be­ findet sich spiralförmig Rippenwände definierter Höhe, an deren Spitzen die Innenfläche eines eben­ falls zylindrischen Außengehäuses anliegt.
Dadurch wird zwischen dem Außengehäuse und der Außen­ fläche der Wärmetauscherwand ein Heizmediumkanal definiert. Das Heizmedium, z. B. Wasser, wird an dem geschlossenen Ende des Außengehäuses in den Heiz­ mediumkanal kalt eingeleitet und wird beim Durch­ strömen des spiralförmigen Heizmediumkanals erwärmt, bevor es an dem der Brennkammer zugewandten Ende des Wärmetauschers austritt und von dort beispiels­ weise zu einem Heizkörper im Fahrgastraum strömt.
Aus Gründen der Betriebssicherheit wird unter anderem die Temperatur des Wärmetauschers überwacht. Hierzu befindet sich vorzugsweise im Bereich des ge­ schlossenen Endes am Umfang des Außengehäuses ein Temperaturüberwachungselement, z. B. eine Schmelz­ sicherung oder ein Überhitzungsschalter. Dieses Temperaturüberwachungselement ist in dem Außengehäuse gelagert und berührt mit einer Kontaktfläche die Außenfläche der Wärmetauscherwand. Bei einem Wärme­ tauscher mit Luft als Heizmedium kann das Temperatur­ überwachungselement auch mit einem gewissen Abstand von der Wärmetauscherwand gehalten sein.
Ist z. B. der Umlauf des Heizmediums gestört, so daß das Heizmedium in dem Heizmediumkanal stillsteht und keine Wärmeenergie mehr abführen kann, so kommt es relativ schnell zu einer beträchtlichen Temperatur­ erhöhung, so daß die Standheizung aus Sicherheits­ gründen sofort abgeschaltet werden muß. Durch das Temperaturfühlelement wird eine Überhitzung der Wärmetauscherwand festgestellt und durch eine Strom­ kreisunterbrechung oder ein anderes Überwachungs­ signal der Brenner der Standheizung ausgeschaltet.
Bislang war es üblich, das Temperaturüberwachungs­ element in eine Bohrung des Außengehäuses einzu­ schrauben. Diese Maßnahme hat sich zwar bewährt, je­ doch kann es vorkommen, daß sich die Wärmetauscher­ wand durch beispielsweise Temperatureinflüsse ver­ formt. Bereits eine geringfügige Lageveränderung der Wärmetauscherwand gegenüber dem Außengehäuse kann dazu führen, daß die Kontaktfläche des Temperatur­ fühlelements von der Oberfläche der Wärmetauscher­ wand abrückt oder daß sich der Abstand zwischen Kontakt­ fläche und Wärmetauscherwand ändert. Dadurch ist der Wärmeübergang zwischen der Ober­ fläche der Wärmetauscherwand und dem Temperatur­ fühlelement erheblich verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmetauscher einer Standheizung für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem unter allen Umständen das Anliegen der Kontaktfläche des Temperaturüberwachungs­ elements an der Wärmetauscherwand bzw. ein gleich­ bleibender Abstand zu der Wärmetauscherwand gewähr­ leistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1. Wenn das Temperaturüber­ wachungselement verschieblich in dem Außengehäuse gelagert ist und gegen die Wärmetauscherwand vorge­ spannt ist, wird das Temperaturüberwachungselement an der Wärmetauscherwand gehalten. Wenn der Heizmediumkanal im Bereich der außen auf der Wärmetauscherwand befindlichen Rippenwände eine auch durch Verformungen kaum zu unter­ scheidende Mindestbreite aufweist, ist es besonders wichtig, solchen Verformungen Rechnung zu tragen, mit denen eine Verbreiterung des Heizmediumkanals im Bereich des Temperaturüberwachungselements ein­ hergeht. Durch das Vorspannen des Temperatur­ überwachungselements wird erreicht, daß die Kontakt­ fläche stets an der Außenfläche der Wärmetauscher­ wand anliegt. Durch das verschiebliche Lagern des Temperaturfühlelements im Außengehäuse ist die Möglichkeit geschaffen, daß sich die Lage des Temperaturüberwachungselements ändern kann.
Es kann sich bei dem Temperaturüberwachungselement beispielsweise um eine Schmelzsicherung oder um einen Überhitzungsschalter handeln.
In einer Ausführungsform ist ein Lagergehäuse für das Temperaturüberwachungselement außen am Außengehäuse befestigt. In dem Lagergehäuse befindet sich eine Vorspann-Druckfeder, die das Temperaturüberwachungs­ element in das Innere des Außengehäuses, also auf die Außenfläche der Wärmetauscherwand, vorspannt.
Eine weniger aufwendige Ausführungsform sieht vor, daß an das Außengehäuse eine Blattfeder angeschraubt ist, die das Temperaturüberwachungselement vor­ spannt. Zur verschieblichen Lagerung des Temperatur­ überwachungselements ist im Außengehäuse eine Durchgangsbohrung vorgesehen, insbesondere eine Radial­ bohrung in der Mantelfläche des Außengehäuses im Bereich des Endabschnitts des Wärmetauschers. Die Blattfeder belastet das Temperaturüberwachungs­ element vorzugsweise über eine Ringscheibe 31, die an dem außerhalb des Außengehäuses befindlichen Teil des Temperaturüberwachungselements angeordnet ist.
Eine besonders günstige Befestigung des Temperatur­ überwachungselements ist möglich, wenn außen an dem Außengehäuse ein Rohrstutzen ausgebildet ist, z. B. angegossen ist. Der Rohrstutzen nimmt Vorspann­ mittel auf, die gegen das Temperaturüberwachungs­ element wirken und es gegen die Außenfläche der Wärmetauscherwand vorspannen. Bei den Vorspannmitteln kann es sich um eine Tellerfeder, eine Ringfeder oder dergleichen handeln, die in der Innenwand des Rohrstutzens gelagert ist.
Es kann auch in dem Rohrstutzen eine Schraubenfeder als Druckfeder untergebracht sein, wobei diese Druck­ feder sich nach außen beispielsweise an einem Ring­ flansch am Ende des Rohrstutzens oder an einer auf den Rohrstutzen sitzenden Kappe abstützt.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Vorspannmittel als Gummiring zwischen dem Temperaturüberwachungselement einerseits und der Innenwand des Rohrstutzens andererseits ausge­ bildet, wobei der Gummiring derart angebracht ist, daß im Normalzustand des Wärmetauschers eine Vorspannung auf das Temperaturüberwachungselement ausgeübt wird.
In einer speziellen, besonders bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung ist in dem Rohrstutzen eine Druckkammer gebildet, die über eine Durchlaß­ leitung mit dem Heizmediumkanal in Verbindung steht. Besonders dann, wenn der Umlauf des Heizmediums gesperrt ist, erhöht sich der Druck des Heizmediums aufgrund der Wärmeausdehnung relativ stark. Dieser Druck wirkt innerhalb der Druckkammer von außen auf das Temperaturüberwachungselement und preßt dieses mit hoher Kraft gegen die Außenfläche der Wärme­ tauscherwand. Eine rasche Reaktion des insbesondere als Überhitzungsschalter ausgebildeten Temperatur­ überwachungselements ist die Folge.
Insbesondere dann, wenn als Heizmedium Luft verwendet wird, sieht die Erfindung vor, daß das Temperatur­ überwachungselement in einem Halter gelagert ist, von dem es mit einem bestimmten Abstand von der Wärmetauscherwand gehalten wird, wobei der Halter sich auf der Wärmetauscherwand abstützt. Eine Feder spannt das Temperaturüberwachungselement direkt oder indirekt über den Halter gegen die Wärmetauscherwand vor. Der Halter kann ein geformtes Blechteil mit Durchström­ öffnungen für das Heizmedium sein. Durch diese Ausge­ staltung der Erfindung kann stets ein bestimmter Ab­ stand zwischen der Oberfläche des Wärmetauschers und der dieser zugewandten Fläche des Temperaturüberwachungs­ elements beibehalten werden. Diese Ausgestaltung em­ empfiehlt sich bei Luft als Heizmedium, da keine gravierenden Probleme bei der Abdichtung derjenigen Stelle des Außengehäuses bestehen, an der der Halter mit dem Temperaturüberwachungselement eingesetzt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Eck-Ausschnitt einer Längsschnitt­ ansicht einer Standheizung für ein Kraft­ fahrzeug mit einer ersten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Wärme­ tauschers;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ansicht dem rechten oberen Teil der Fig. 1 entspricht (entsprechende Teilansichten sind auch in den Fig. 3 bis 6 dargestellt); und
Fig. 3 bis 7 jeweils eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer Stand­ heizung, von der hier lediglich das rechte, dem Brenner der Standheizung abgewandte Ende der oberen Hälfte dargestellt ist. Links von dem in Fig. 1 dargestellten Detail befindet sich eine Brennkammer mit beispielsweise einem Verdampfer, einem Verbrennungsluftgebläse und weiteren, hier nicht näher interessierenden Einzel­ heiten. An die Brennkammer schließt sich nach rechts ein Heißgasraum 4 an, dessen der Brennkammer abge­ wandtes Ende in Fig. 1 dargestellt ist. Innerhalb des Heißgasraums befindet sich ein Führungsrohr 6. Das Heißgas gelangt, wie durch Pfeile angedeutet, aus der Mitte des Heißgasraums und des Führungsrohrs zur Innen­ fläche des stirnseitigen Endes einer Wärmetauscherwand 8 und wird dort umgelenkt, um zwischen dem zylindrischen Teil der Wärmetauscherwand 8 und der Außenwand des Führungsrohrs 6 in Fig. 1 nach links zu strömen. Im Bereich der Brennkammer gelangt das in der Zwischen­ zeit weitestgehend abgekühlte Heißgas zu einem Aus­ puff.
Im zylindrischen Bereich der Wärmetauscherwand 8 be­ findet sich eine spiralförmige Rippenwand 14, deren schmale Außenseite eine Stützfläche für die Innen­ fläche eines Außengehäuses 12 bildet.
Als Heizmedium wird z. B. Wasser im Bereich des stirn­ seitigen Endes in den zwischen Wärmetauscherwand 8 und Außengehäuse 12 gebildeten Heizmediumkanal 10 ein­ geleitet, so daß das Wasser sich durch den schrauben­ förmigen Heizmediumkanal zwischen Wärmetauscher­ wand 8, Außengehäuse 12 und der Rippenwand 14 nach links in Fig. 1 bewegt, wobei es Wärme von dem Heiß­ gas über die Wärmetauscherwand 8 aufnimmt. An dem linken, nicht in Fig. 1 dargestellten Ende des Heiz­ mediumkanals befindet sich ein Auslaß für das Heiz­ medium, von dem Leitungsrohre zu Heizkörpern führen.
In dem Außengehäuse 12 ist eine radial verlaufende Durchgangsbohrung ausgebildet, in der verschieblich ein Teil eines hier als Schmelzsicherung ausgebildeten Temperaturüberwachungselements 201 aufgenommen ist.
Die Schmelzsicherung 201 besitzt ein in der Durchgangs­ bohrung 23 aufgenommenes Gleitstück 18 mit einer Ringnut, die eine Ringdichtung 22 trägt. Damit ist ein Austritt des Heizmediums aus dem Heizmedium­ kanal 10 verhindert. An das Gleitstück 18 schließt ein Kontaktkopf 16 an, der mit einer als Kontakt­ fläche dienenden Stirnfläche 16A außen an der Oberfläche F der Wärmetauscherwand 8 anliegt. Außer­ halb des Außengehäuses 12 besitzt die Schmelzsicherung 201 einen Hauptteil 24, von dem aus über ein Kabel 29 elektrische Leitungen zu einer elektrischen Anlage der Standheizung führen.
Der Hauptteil 24 der Schmelzsicherung 201 ist in dem zylindrischen Innenraum eines Lagergehäuses 26 auf­ genommen, das mittels einer Schraube 21 an der Stirnseite des Außengehäuses 12 befestigt ist. Am äußeren Ende besitzt das Lagerhäuse 26 einen nach innen vorspringenden Ringflansch 27. Unten an dem Hauptteil 24 der Schmelzsicherung 201 ist eine Ring­ scheibe 31 befestigt. Zwischen der Ringscheibe 32 und dem Ringflansch 27 ist eine Druckfeder 28 ge­ spannt, die das Hauptteil 24 der Schmelzsicherung 201 in Fig. 1 nach unten vorspannt, mit der Folge, daß die Kontaktfläche 16A des Kontaktkopfs 16 fest gegen die Außenfläche F der Wärmetauscherwand 8 gedrückt wird.
Sollte aufgrund von beispielsweise temperaturbedingten Verformungen im Bereich der Schmelzsicherung 201 der Abstand zwischen der Innenfläche des Außengehäuses 12 und der Außenfläche der Wärmetauscherwand 8 größer werden (dabei würde sich in Fig. 1 die Außenfläche der Rippen 14 von der Innenfläche des Außengehäuses abheben), so wird dennoch die Kontaktfläche 16A in enger Berührung mit der Außenfläche F der Wärme­ tauscherwand 8 gehalten, da die gesamte Schmelz­ sicherung 201 durch die Druckfeder 28 nachgeführt wird, wobei sich das Gleitstück 18 in der Bohrung 23 nach unten bewegt. Selbstverständlich sind auch Bewegungen der Schmelzsicherung 201 in Fig. 1 nach oben möglich.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen abgewandelte Ausführungs­ formen, wobei das Temperaturüberwachungselement zum Teil als Schmelzsicherung, zum anderen als Über­ hitzungsschalter ausgebildet ist.
Gleiche oder entsprechende Teile sind in sämtlichen Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen.
Nach Fig. 2 ist in einer gegenüber Fig. 1 vereinfachten Ausführungsform die Schmelzsicherung 201 durch eine Blattfeder 32 gegen die Außenfläche der Wärmetauscher­ wand 8 vorgespannt, wobei die gebogene Blattfeder 32 mittels einer Schraube 33 an einem Halteflansch des Außengehäuses 12 festgeschraubt ist. Ein gebogenes Ende der Blattfeder 32 liegt an der Ringscheibe 31 an, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit dem Hauptteil 24 der Schmelzsicherung 201 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist außen an dem Außengehäuse 12 ein Rohrstutzen 35 angeformt (das Außengehäuse besteht aus Guß) .
Das hier als Überhitzungsschalter 203 ausgebildete Temperaturüberwachungselement sitzt wie bei den Aus­ führungsformen nach Fig. 1 und 2 mit einer Dichtung in der Durchgangsbohrung 23. Das Vorspannen des Über­ hitzungsschalters 203 erfolgt durch eine Teller- oder Ringfeder 36, die mit einem Außenumfangsabschnitt in eine Nut in der Innenwand des Rohrstutzens 35 ge­ haltert ist. Von dem Überhitzungsschalter führen Leitungsdrähte durch Öffnungen einer oben auf dem Ende des Rohrstutzens 35 sitzenden, z. B. aufge­ schraubten Kappe 37.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befindet sich eine mit einem außen an das Gleitstück 18 an­ schließenden ringförmigen Wulst 38 versehene Schmelz­ sicherung 204 in einer vorgespannten Lage, in dem der Wulst 38 über einen z. B. aus Gummi bestehenden elastischen Ring 40 mit der Innenwand des Rohr­ stutzens 35 verbunden ist. Hierzu besitzt der Gummi­ ring 40 einen Innen-Haltering 41 zur Befestigung an dem Wulst 38, und einen Außen-Haltering 42, der innen am Rohrstutzen 35 durch einen Haltering 39 festge­ legt ist. Verformt sich die Wärmetauscherwand 8 indem sie sich z. B. in Fig. 4 nach unten bewegt, so wird die durch den Gummiring 40 bewirkte Vorspannung die Schmelzsicherung 204 nachgeführt, so daß die Kontaktfläche 16A an der Außenfläche F der Wärme­ tauscherwand 8 anliegen bleibt. Um eine gute Führung des Gleitstücks 18 in der relativ dünnen Wand des Außengehäuses 12 zu erreichen, befindet sich inner­ halb des Rohrstutzens 35 noch ein kleiner Innen­ stutzen 43, in welchem die Durchgangsbohrung 23 aus­ gebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in dem Rohr­ stutzen 35 des Außengehäuses 12 eine Druckkammer 45 gebildet, in der sich eine Druck-Schraubenfeder 46 befindet. Das äußere Ende der Schraubenfeder 46 liegt an der Innenseite einer Kappe 37 an, das untere Ende der Schraubenfeder 46 drückt gegen eine nach oben gerichtete Fläche eines Überhitzungsschalters 205. Die Druckkammer 45 steht über eine Durchfluß­ leitung 44 mit dem Heizmediumkanal 10 in Verbindung. Unter Druck stehendes Heizmedium gelangt mithin über die Durchflußleitung 44 in die Druckkammer und drückt auf die relativ große, nach oben gerichtete Fläche des Überhitzungsschalters 205. Da der von unten auf das Gleitstück 18 wirkende Druck in dem Heizmediumkanal nur auf eine relativ kleine Fläche wirkt, wird der Überhitzungsschalter 205 in Fig. 5 nach unten belastet. Durch die Schraubenfeder 46 wird der Druck noch verstärkt. Der Rohrstutzen 35 wird von einer Entlastungsbohrung 47 radial durch­ setzt. Das Temperaturüberwachungselement 205 ist mit Dichtungen 22a und 22b gegenüber der Kappe 37 bzw. dem Rohrstutzen 35 abgedichtet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 befindet sich im Inneren des Rohrstutzens 35 ein Überhitzungs­ schalter 206, der durch eine Druckfeder 52 vorge­ spannt ist, die zwischen einem Haltering 54, der in die Innenwand des Rohrstutzens 35 eingelassen ist, und einem hülsenförmig ausgebildeten Halteelement 50 gespannt ist, deren inneres Ende mit einem Ring­ wulst 49 des Überhitzungsschalters in Verbindung steht. Am äußeren Ende des Rohrstutzens 35 ist ein Kontakthalter 48 befestigt, der Kontakte 53 trägt, welche mit elektrischen Leitungen verbunden sind.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Ausführungsformen ist im wesentlichen die gleiche, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 5 besteht insoweit eine Besonderheit, als dort die Vorspannung hydraulisch verstärkt wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, und zwar in Verbindung mit einem Wärmetauscher für Luft als Heizmedium. In einer Öffnung 63 des Außen­ gehäuses 12 ist ein aus einem geformten Blechteil be­ stehender Halter 60 eingesetzt. Das Blechstück hat z. B. die Form einer umgekehrten Tasse und besitzt Durch­ strömöffnungen 61 für die in Pfeilrichtung durch den Heizmediumkanal 10′ strömende Luft. In einem Boden­ bereich des Halters 60 befindet sich ein Temperatur­ überwachungselement 207, welches z. B. mit einem Haltering oder dergleichen an dem Halter 60 befestigt ist. Außen an dem Außengehäuse 12 ist mit einer Schraube eine Blattfeder 62 befestigt, die oben auf das Temperaturüberwachungselement 207 drückt und damit das Temperaturüberwachungselement und den Halter 60 in Richtung auf die Oberfläche des Wärmetauschers vor­ spannt. Die dieser gegenüberliegende Fläche des Temperaturüberwachungselements 207 besitzt stets einen konstanten Abstand s von der Oberfläche der Wärme­ tauscherwand, da das Temperaturüberwachungselement 207 fest in dem Halter 60 sitzt und dieser sich auf der Oberfläche der Wärmetauscherwand abstützt.

Claims (16)

1. Wärmetauscher einer Standheizung für Kraft­ fahrzeuge, mit einer Brennerkammer, einem daran anschließenden Heißgasraum (4), der von einer Wärme­ tauscherwand (8) umgeben ist, einem Außengehäuse (12) und einem zwischen Wärmetauscherwand (8, 14) und Außengehäuse (12) gebildeten Heizmediumkanal (10), der von einem Heizmedium, z. B. Wasser oder Luft, durchströmt wird, und mit einem Temperaturüberwachungs­ element (201, 203, 204, 205, 206), das in dem Außen­ gehäuse (12), dieses durchsetzend, gelagert ist und mit einer Kontaktfläche eine Stelle der Wärmetauscher­ wand (8) berührt oder von dieser einen definierten Abstand (s) hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturüberwachungselement (201, 203, 204, 205, 206, 207) mit der Kontaktfläche (16A) in Richtung auf die Wärmetauscherwand (8F) vorgespannt ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturüberwachungselement (201, 203, 204, 205, 206) verschieblich in dem Außengehäuse gelagert ist und die Wärmetauscherwand berührt.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturüberwachungselement eine Schmelz­ sicherung (201, 203, 204) ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturüberwachungselement ein Überhitzungs­ schalter (205, 206, 207) ist.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außengehäuse (12) eine Durchgangsbohrung (23) gebildet ist, in der ein zylindrisches Gleit­ stück (18) des Temperaturüberwachungselements (201, 203, 204, 205, 206) aufgenommen ist, daß das Gleit­ stück eine eine Ringdichtung (22) aufnehmende Ring­ nut besitzt, und daß von dem zylindrischen Gleit­ stück (18) ein Kontaktkopf (16) absteht, dessen Stirnfläche (16A) als Kontaktfläche ausgebildet ist und an der Oberfläche (F) der Wärmetauscherwand (8) anliegt.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außengehäuse (12) ein Lagergehäuse (26) be­ festigt ist, das einen aus dem Außengehäuse (12) nach außen vorstehenden Teil des Temperaturüberwachungs­ elements (201) aufnimmt, und daß in dem Lagergehäuse (26) eine Druckfeder (28) zwischen Lagergehäuse und Temperaturüberwachungselement gespannt ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Außengehäuse (12) vorstehender Teil (24, 31) des Temperaturüberwachungselements (201) mittels einer am Außengehäuse (12) befestigten Blatt­ feder (32) zu der Wärmetauscherwand (8) hin vorgespannt ist.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Außengehäuse (12) ein Rohrstutzen (35) ausgebildet ist, der Vorspannmittel (36; 39-42; 45; 52) aufnimmt, welche das Temperaturüberwachungs­ element gegen die Wärmetauscherwand (8, F) vorspannen.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel als in die Innenwand des Rohrstutzens (35) eingelassene Tellerfeder (36), Ringfeder oder dergleichen ausgebildet ist.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel als Schrauben-Druckfeder aus­ gebildet sind, die sich gegen einen Haltering (52) oder einen Ringflansch (23) am Ende des Rohrstutzens (35) oder gegen eine auf den Rohrstutzen aufge­ schraubte Kappe (37) abstützt.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel als elastischer Ring (40) aus z. B. Gummi ausgebildet sind, der zwischen der Innen­ wand des Rohrstutzens (35) und dem nach außen vor­ stehenden Teil (42) des Temperaturüberwachungs­ elements (204) derart fixiert ist, daß er im Normal­ zustand des Wärmetauschers das Temperaturüberwachungs­ element vorspannt.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Rohrstutzens (35) eine Druckkammer (45) ausgebildet ist, die mit dem Heizmediumkanal (10) strömungsverbunden ist und an einer Seite von einer Druckfläche des Temperaturüberwachungselements (205) begrenzt wird.
13. Wärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (45) durch eine Kappe (37) am äußeren Ende des Rohrstutzens (35) verschlossen ist, und daß zwischen die Kappe (37) und das Temperatur­ überwachungselement (205) eine Druckfeder (46) ge­ spannt ist.
14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturüberwachungselement (207) in einem Halter (16) gelagert ist, von dem es mit einem be­ stimmten Abstand (s) von der Wärmetauscherwand ge­ halten wird, wobei der Halter (60) sich auf der Wärme­ tauscherwand abstützt, und daß eine Feder das Temperatur­ überwachungselement direkt oder indirekt über den Halter (60) in Richtung auf die Wärmetauscherwand vor­ spannt.
15. Wärmetauscher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (60) ein geformtes Blechteil ist, das im Bereich des Heizmediumkanals (10′) Durchström­ öffnungen (61) aufweist.
16. Wärmetauscher nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (62) ist, die außen an dem Außengehäuse befestigt ist.
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