DE3942383A1 - Spannungsvorrichtung - Google Patents

Spannungsvorrichtung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsvorrichtung, die einen Riemen oder eine Kette, die in einem Verbrennungsmotor angeordnet ist, in einem passenden Spannungszustand hält.
In der Spannungsvorrichtung stößt ein Spannungsstab, der durch eine Federkraft gespannt wird, direkt oder indirekt über eine Rolle an einen Riemen, eine Kette oder dergleichen, wodurch eine feste Spannung auf den Riemen oder die Kette durch die darauf wirkende Kraft wirkt. Zu diesem Zweck werden in einer grundlegenden Ausführung der Span­ nungsvorrichtung ein Spannungsstab, so daß er sich nach vorn bewegen kann, und eine Feder zum Nachvornebewegen des Spannungsstabes in ei­ nem Gehäuse angeordnet. Da jedoch eine solche Spannungsvorrichtung durch eine Feder gespannt wird, birgt das solche Gefahren wie unerwar­ tetes Nachvornebewegen des Spannungsstabes und das Vorspringen von dem Gehäuse vor dem Anbringen an ein Gerät oder zum Zeitpunkt, wo er von einem Gerät entfernt wird. Zu diesem Zweck wird die Spannungsvor­ richtung mit einem Stoppmechanismus versehen, der das Nachvornebewe­ gen des Spannungsstabes verriegelt.
Bei dem herkömmlichen Stoppmechanismus wird ein Sicherungsloch mit einem kleinen Durchmesser in die Spannungsvorrichtung und in das Gehäuse gebildet, und die Nachvornebewegung des Spannungsstabes wird verriegelt, indem der Stoppstift in jedes dieser Sicherungslöcher im Ver­ bindungszustand des Sicherungslochs eingesetzt wird.
Nach Anbringen der Spannungsvorrichtung an das Gerät wird der Betrieb des Spannungsstabes aufgrund der Federkraft erreicht, indem der Stoppstift herausgezogen wird, um die Verriegelung zu entfernen.
Jedoch ist es beim herkömmlichen Stoppmechanismus, bei dem der Stoppstift herausgezogen wird, notwendig, die Positionen des Gehäuses zum Einsetzen des Stoppstifts und das Sicherungsloch des Spannungs­ stabs zu treffen. Jedoch ist die Positionierung sehr schwierig. Weiterhin ist der Verschlußteil mit dem Stoppstift nur ein Teil in Vorwärtsrich­ tung des Spannungsstabes, und das Verriegeln an beliebigen Stellungen ist nicht möglich.
Wenn weiterhin sich der Spannungsstab weiter nach vorne bewegt, nimmt der von dem Gehäuse unterstützte Teil des Stabes ab.
Diese Erfin­ dung ist ausgeführt unter Berücksichtigung der obengenannten Fälle, um eine Spannungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der es möglich ist, den Spannungsstab in einer beliebigen Stellung mit einer einfachen Bedienung einfach und sicher zu verriegeln.
Um diese Aufgabe zu erfüllen ist die Erfindung mit einem Stoppstift in einem Spannungsstab versehen und verwendet einen Spannungsstab, der länger als üblich ist. Mit anderen Worten ist die Erfindung dadurch charakterisiert, daß in einer Spannungsvorrichtung, die einem Riemen, ei­ ner Kette oder dergleichen durch eine Vorwärtsbewegung eines Span­ nungsstabs aus einem Gehäuse mittels einer Federkraft Spannung ver­ leiht, ein Teil des Spannungsstabs entgegen der Vorwärtsrichtung aus dem Gehäuse herausgezogen wird, wobei dieser herausgezogene Teil glei­ tend von einem Lager gestützt wird, das am unteren Teil des Gehäuses angebracht ist, und wobei eine Mehrzahl von Löchern in diesem herausge­ zogenen Teil gebildet sind.
Die Vorwärtsbewegung des Stabes wird verriegelt durch das Ein­ führen eines Stiftes in die in den herausgezogenen Teil des Spannungs­ stabs geformten Löcher. Weiterhin wird die Vorwärtsbewegung des Stabes stabilisiert, indem der herausgezogene Teil des Spannungsstabs von dem im unteren Bereich des Gehäuses angebrachten Lagerteil gestützt wird.
Die Fig. 1, 2 und 3 sind jeweils ein Querschnitt, eine Seitenan­ sicht und ein teilweiser Aufriß eines Beispiels dieser Erfindung.
Im folgenden wird diese Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 stellen ein Beispiel dieser Erfindung dar. Die Spannungsvorrichtung 1 besteht aus dem eingesetzten Spannungsstab 3 und einer Kompressionsfeder 4 innerhalb eines Gehäuses 2 mit einer zy­ lindrischen Form.
Das obere Ende (linke Seite) des Gehäuses 2 ist offen, wobei die geöffnete Seite davon an das Gerät gegen die Riemen- oder Kettenseite befestigt ist. Um eine solche Befestigung durchzuführen, ist ein Befesti­ gungsteil 5, das sich an der Seite erstreckt, an der Oberfläche des Ge­ häuses angebracht, und ein Befestigungsloch 5 a, in das ein Bolzen ein­ dringt, ist in dem Befestigungsteil 5 geformt.
Die obere Seite des Spannungsstabs 3, die direkt oder indirekt ge­ gen den Riemen oder die Kette stößt ist in Bogenform ausgebildet, wobei in dessen Unterseite in axialer Richtung ein Loch ausgebildet ist. Der Spannungsstab 3 ist in das Gehäuse 2 eingesetzt und wird durch die Wirkung der Kompressionsfeder 4, die hiernach beschrieben ist, angetrie­ ben, sich nach links zu bewegen. Durch diese Vorwärtsbewegung werden der Riemen oder die Kette in einem festen Spannungszustand gehalten. Um eine derartige Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 3 stabil und ohne Querverschiebung durchzuführen, ist eine Führung 7 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Spannungsstab 3 angebracht. In der Figur bezeichnet 8 ein Lager, das die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 3 an der Oberseite des Gehäuses 2 unterstützt, und das Herausziehen des Span­ nungsstabs wird durch das Einsetzen eines Sprengrings in die Öffnung an der Oberseite des Gehäuses 2 gestoppt.
Die Kompressionsfeder 4 ist in das Loch 6 des Spannungsstabs ein­ gesetzt. Die Oberseite der Kompressionsfeder 4 stößt gegen die rückwär­ tige Oberfläche am oberen Ende des Spannungsstabs 3, während ihre Unterseite gegen die Unterseite des Gehäuses 2 stößt. Der Spannungsstab 3 wird durch die Federkraft in die Vorwärtsrichtung angetrieben. In die­ sem Fall ist die Antriebsrichtung der Kompressionsfeder 4 die gleiche Richtung wie die Vorwärtsrichtung des Spannungsstabs 3, wodurch der Spannungsstab zur Vorwärtsbewegung geeignet ist. Wenn die Spannung des Riemens oder der Kette durch den Antrieb der Kompressionsfeder und des Spannungsstabs in der gleichen Richtung übermäßig wird und eine Reaktionskraft auftritt, lockert sich der Riemen oder die Kette in ge­ eigneter Weise, um den Spannungsstab 3 zurückzutreiben und dadurch in der Lage zu sein, die Spannung des Riemens oder dergleichen zu verhin­ dern.
Zusätzlich zum oben beschriebenen Aufbau erstreckt sich ein Schaft 10 aus dem mittleren Bereich des Spannungsstabs 3. Der Schaft 10 er­ streckt sich von der Rückseite in das Loch 6 des oberen Endes des Spannungsstabs 3 und weiter in rückwärtiger Richtung von dem Loch 6 aus. Mit anderen Worten erstreckt sich der Schaft 10 in der zur Vor­ wärtsrichtung des Spannungsstabs 3 entgegengesetzten Richtung, wobei sein Endteil aus dem rückwärtigen Teil des Gehäuses 2 herausgezogen ist, wobei er in das an der Unterseite des Gehäuses 2 gebildeten Lagers 2 a eindringt. In dem herausgezogenen Teil des Schafts 10 ist bei einem ge­ gebenen Abstand ein Loch 11 mit einem kleinen Durchmesser gebildet. Der Stoppstift wird in ein derartiges Loch 11 eingesetzt und die Vorwärtsbe­ wegung des Spannungsstabs wird durch das Einsetzen des Stoppstifts 12 verriegelt. Auf der anderen Seite wird die Vorwärtsbewegung des Span­ nungsstabs 3 ermöglicht, indem man den Stoppstift 12 herauszieht. In ei­ nem derartigen Aufbau, bei dem der Schaft 10, der ein Teil des Span­ nungsstabs 3 ist, von dem Lager 2 a gestützt wird und ein Loch 11 in dem Schaft 10 gebildet ist, ist die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 3 stabilisiert und kann durch das Einsetzen des Stoppstifts 12 in ein be­ liebiges Loch verriegelt werden. Entsprechend wird ein Spannungsstab 3, der sich nach vorne bewegt, einfach verriegelt, wenn es an der Zeit ist, die Spannungsvorrichtung zur Wartung oder dergleichen herauszunehmen, was die nachfolgende Wartung und das Herausnehmen vereinfacht. Weiter­ hin ist das Verriegeln der Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 3 nur durch Einsetzen des Stoppstifts 12 in das Loch des aus dem Gehäuse herausgezogenen Schafts möglich, wdurch keine Notwendigkeit besteht, einen Stift durch den Spannungsstab und das Gehäuse einzusetzen, und die Bedienung vereinfacht wird. In der Figur bezeichnet 13 ein Teil, das einem Herausziehen des Spannungsstabs 3 vorbeugt und an der Unter­ seite des Schafts 10 eingesetzt ist. Dieses Teil stoppt das Herausziehen des Spannungsstabs 3, das durch übermäßige Vorwärtsbewegung verur­ sacht wird, indem es gegen die Unterseite des Gehäuses 2 stößt.
In dieser Erfindung kann die Kompressionsfeder 4 gegen eine Feder ausgetauscht werden, bei der die Spirale anders als in der obigen Kon­ struktion aus einer Mehrzahl zu einer Feder verdrillten Elementardrähten besteht. In der verdrillten Feder entsteht eine Reibung zwischen jedem der Elementardrähte, wodurch sie in der Lage ist, eine Resonanzenergie des Riemens oder der Kette wirkungsvoll zu dämpfen.
Wie oben beschrieben, ist der Spannungsstab in dieser Erfindung aus den Gehäuse herausgezogen, wobei der herausgezogene Teil des Spannungsstabs von einem an der Unterseite des Gehäuses angebrachten Lager gestützt wird. Entsprechend ist der Betrieb stabilisiert, unabhängig von der Größe des herausgezogenen Spannungsstabs. Außerdem ist eine Mehrzahl von Löchern in dem herausgezogenen Teil geformt, die das Ein­ setzen eines Stoppstifts in ein beliebiges Loch ermöglichen. Daher ist das Verriegeln des Spannungsstabs in einer geeigneten Stellung während der Vorwärtsbewegung möglich, wodurch die Wartung sicher und einfach wird.

Claims (2)

1. Eine Spannungsvorrichtung die einen Riemen, eine Kette oder der­ gleichen spannt, indem sich ein Spannungsstab durch eine Federkraft in einem Gehäuse nach vorne bewegt; wobei der Spannungsstab aus dem Gehäuse in einer der Vorwärts­ richtung entgegengesetzten Richtung herausgezogen ist, wobei der her­ ausgezogene Teil gleitend von einem am Unterteil des Gehäuses ange­ brachten Lager gestützt wird und wobei eine Mehrzahl von Löchern in dem herausgezogenen Teil gebildet sind.
2. Eine Spannungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kompres­ sionsfeder durch Verdrillen einer Mehrzahl von Elementdrähten gewic­ kelt ist.
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