DE3942382A1 - Spannungsvorrichtung - Google Patents

Spannungsvorrichtung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsvorrichtung, die einen Riemen oder eine Kette, die in einem Verbrennungsmotor angeordnet ist, in einem passenden Spannungszustand hält.
In der Spannungsvorrichtung stößt ein Spannungsstab, der durch eine Federkraft gespannt wird, direkt oder indirekt über eine Rolle an einen Riemen, eine Kette oder dergleichen, wodurch eine feste Spannung auf den Riemen oder die Kette durch die darauf wirkende Kraft wirkt. Zu diesem Zweck werden in einer grundlegenden Ausführung der Span­ nungsvorrichtung ein Spannungsstab, so daß er sich nach vorn bewegen kann, und eine Feder zum Nachvornebewegen des Spannungsstabes in ei­ nem Gehäuse angeordnet. Da jedoch eine solche Spannungsvorrichtung durch eine Feder gespannt wird, birgt das solche Gefahren wie unerwar­ tetes Nachvornebewegen des Spannungsstabes und das Vorspringen von dem Gehäuse vor dem Anbringen an ein Gerät oder zum Zeitpunkt, wo er von einem Gerät entfernt wird. Zu diesem Zweck wird die Spannungsvor­ richtung mit einem Stoppmechanismus versehen, der das Nachvornebewe­ gen des Spannungsstabes verriegelt.
Bei dem herkömmlichen Stoppmechanismus wird ein Sicherungsloch mit einem kleinen Durchmesser in die Spannungsvorrichtung und in das Gehäuse gebildet, und die Nachvornebewegung des Spannungsstabes wird verriegelt, indem der Stopstift in jedes dieser Sicherungslöcher im Ver­ bindungszustand des Sicherungslochs eingesetzt wird.
Nach Anbringen der Spannungsvorrichtung an das Gerät wird der Betrieb des Spannungsstabes aufgrund der Federkraft erreicht, indem der Stopstift herausgezogen wird, um die Verriegelung zu entfernen.
Jedoch ist es beim herkömmlichen Stoppmechanismus, bei dem der Stopstift herausgezogen wird, notwendig, die Positionen des Gehäuses zum Einsetzen des Stopstifts und das Sicherungsloch des Spannungsstabs zu treffen. Jedoch ist diese Positionierung sehr schwierig.
Weiterhin ist der Verschlußteil mit dem Stopstift nur ein Teil in Vorwärtsrichtung des Spannungsstabes, und das Verriegeln an beliebigen Stellungen ist nicht möglich. Da die Entfernung der Spannungsvorrich­ tung zur Instandhaltung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die nach vorne bewegende Kraft auf den Spannungsstab wirkt, wird dadurch die gesamte Spannungsvorrichtung verbogen, so daß ein Bolzen beschä­ digt wird, während der Bolzen gelockert wird.
Diese Erfindung ist durchgeführt unter Betrachtung der obenge­ nannten Fälle, um eine Spannungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der es möglich ist, den Spannungsstab in einer beliebigen Stellung mit einer einfachen Bedienung einfach und sicher zu verriegeln.
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist diese Erfindung mit einer Reibungskraft versehen. Mit anderen Worten ist diese Erfindung dadurch charakterisiert, daß in einer Spannungsvorrichtung, in der sich der Spannungsstab vom Gehäuse nach vorne bewegt, indem eine Kompressions­ feder gespannt wird, um einen Riemen oder eine Kette in einem passenden Spannungszustand zu halten, ein Spiralteil nach außen in engem Kontakt an den Spannungsstab angebracht ist und daß eine Reibungsbremse vor­ gesehen ist, von der ein Ende an dem Gehäuse befestigt ist und von der ein anderes Ende ein Bedienungsende ist, das eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Durchmessers des Spulenteils bewirkt, wodurch die Reibungsbremse die Verriegelungs der Nachvornebewegung des Spannungs­ stabes und ihre Aufhebung bewirkt.
Obwohl die Reibungsbremse die Nachvornebewegung des Spannungs­ stabes durch die Reibungskraft in einem Zustand engsten Kontaktes mit dem Spannungsstab verriegelt, wird die Reibungskraft aufgehoben und der Spannungsstab kommt in einen Zustand mit aufgehobener Verriege­ lung, wenn das Bedienungsende so bedient wird, daß der Spulenteil ver­ größert wird.
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 stellen ein erstes Beispiel dieser Erfin­ dung dar und sind ein Querschnitt, eine Seitenansicht und ein Aufriß entlang der Linie 1-1 in Fig. 2.
Fig. 4 und Fig. 5 sind ein Seitenquer­ schnitt und eine Seitenansicht eines zweiten Beispiels.
Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 stellen ein drittes Beispiel dar und sind ein Querschnitt, eine Sei­ tenansicht und eine Rückansicht entlang der Linie V 1-V 1 in Fig. 7.
Hiernach werden einige Beispiele entsprechend der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der Erklä­ rung der Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine doppelte Erklärung wird abgekürzt.
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 stellen das erste Beispiel dieser Erfindung dar. Die Spannungsvorrichtung 1 ist mit einem zylindrischen Gehäuse 3, einem derart in das Gehäuse 3 eingesetzten Spannungsstab 2, daß er sich nach vorne und nach hinten bewegen kann, einer zwischen dem Gehäuse 3 und einem Spannungsstab 2 befestigten Kompressionfeder 4 und einer Reibungsbremse 5 versehen, die die Nachvornebewegung des Spannungs­ stabs 2 verriegelt.
In dem Gehäuse ist eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Spannungsvorrichtung 1 an ein geeignetes Befestigungsteil 6 so aus­ gebildet, daß es über beide Seiten davon herausstehen kann, wobei die Befestigungsvorrichtung 6 mit einem Befestigungsloch versehen ist, durch das ein Bolzen eindringt.
Das obere Ende (linke Seite) des Gehäuses 3 ist geöffnet und der Spannungsstab 2 ist durch das geöffnete Ende eingeführt.
In dem Spannungsstab 2 ist eine gebohrte, an der Unterseite ge­ öffnete Öffnung 8 in einer axialen Richtung angeordnet.
Eine Führung 9 ist passend zwischen dem Spannungsstab 2 und dem Gehäuse 3 eingefügt, so daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Spannungsstabes 2 stabil durchgeführt werden kann. Zusätzlich ist eine sich nach außen ausdehnende Flansch 2 a an der Basisseite des Spannungstabs 2 ausgebildet, und wenn die Flansch 2 a an die Führung 9 stößt, wird die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 2 gestoppt. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen der Flansch 2 a und der Führung 9 bildet die effektive Hubhöhe des Spannungsstabs 2.
Die Führung 9 ist mit einem Stopstift 7 befestigt, der in die Füh­ rung 9 und das Gehäuse 3 eindringt, so daß es sich nicht durch die Rei­ bungskraft zwischen dem Spannungsstab 2 und der Führung 9 aufgrund der Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 2 bewegt.
Die Kompressionsfeder 4 ist in die Öffnung 8 des Spannungsstabs 2 eingesetzt, und das eine Ende stößt gegen die rückwärtige Oberfläche des oberen Endes des Spannungsstabs 2 und das andere Ende stößt gegen den unteren Teil des Gehäuses 3 und stellt dadurch eine vorwärtstrei­ bende Kraft in einer axialen Richtung zum Spannungsstab zur Verfügung.
Durch das Vorsehen einer derartigen Kompressionsfeder 4 in einer Position in einer axialen Richtung des Spannungsstabs 2 kann die Span­ nung des Riemens oder der Kette in einem geeigneten Bereich gehalten werden, da sie die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 2 bewirkt und eine Kompression ermöglicht und auf eine Reaktionskraft reagiert, wenn die Reaktionskraft von einer übermäßigen Spannung des Spannungsstabs 2 herrührt.
Die Reibungsbremse 5 besteht aus einer Feder 10 zum Verriegeln (die Feder zum Verriegeln wird hiernach als Verriegelungsfeder bezeich­ net), die aus einer außen auf den Spannungsstab 2 aufgesetzten Spiralfe­ der und einem neben der Feder 10 befestigten Lager 11 besteht. Die in­ nere Spiral der Verriegelungsfeder 10 ist so gewickelt, daß der innere Durchmesser davon etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Span­ nungsstabs, so daß die Verriegelungsfeder 10 eine Reibungskraft auf den Spannungsstab 2 ausüben kann. In diesem Beispiel besteht die Spiralfeder 10 aus einem Drahtstab mit einem rechteckigen Querschnitt, wodurch an­ gestrebt wird, die Berührungsfläche mit dem Spannungsstab 2 zu ver­ größern. Ein Ende 10 b des Spiralteils ist in axialer Richtung gebogen und zur Verriegelung in ein Verriegelungsloch des Lagers 11 eingesetzt, ein anders Endteil 10 a ist in Richtung des Durchmessers des Gehäuses 3 ge­ bogen. Ein anderes Ende dieser Verriegelungsfeder 10 ist von dem Ge­ häuse 3 weg nach außen bogen, und an diesem herausgezogenen Ende ist ein Knopf 12 angebracht. In Fig. 2 bezeichnet das Referenzzeichen 13 einen derart in das Gehäuse 3 ausgebildeten Schlitz, daß ein anderes Ende 10 a der Verriegelungsfeder 10 herausgezogen werden kann. Wenn der Knopf 12 in Verriegelungsrichtung entlang dem Schlitz 13 gleitet, schrumpft der Spiraldurchmesser der Verriegelungsfeder 10, wodurch die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 2 gegen die Antriebskraft des Spannungsstabs 2 durch Ausübung einer Reibungskraft auf den Span­ nungsstab 2 verriegelt wird. Auf der anderen Seite wird der Spiral­ durchmesser der Verriegelungsfeder 10 vergrößert, wenn der Knopf 12 in Öffnungsrichtung gleitet, wodurch die Verriegelung entfernt wird und der Spannungsstab 2 angetrieben wird, sich aufgrund der Federkraft der Kompressionsfeder 4 nach vorne zu bewegen.
Die Öffnungsseite des Schlitzes 13 ist "]"-artig gebogen. Wenn der Knopf 12 zu seinem Ende bewegt wird, wird ein automatisches Zurückkeh­ ren des Knopfs 12 verhindert. Dadurch wird der Zustand mit dem ver­ größerten Durchmesser der Verriegelungsfeder 10 aufrechterhalten und der Spannungsstab 2 wird durch die Spiralfeder 4 angetrieben, sich nach vorne zu bewegen.
Auf der anderen Seite ist das Lager 11 auf der Öffnungsseite des Gehäuses 3 wie die Verriegelungsfeder 10 angeordnet, wobei die Endober­ fläche der Verriegelungsfeder eine kegelförmige Fläche 11 a mit einem fe­ sten Neigungswinkel bildet. Weiterhin ist das Verriegelungsende des Schlitzes 13 in die Vorwärtsrichtung des Spannungsstabs gebogen, um einen Führungsschlitz 30 zu bilden, der die obere Endoberfläche des Ge­ häuses 1 öffnet. Das andere Ende 10 a der Verriegelungsfeder 10 wird von diesem Führungsschlitz 30 geführt. Auf der anderen Seite ist das Lager 11 auf der Öffnungsseite des Gehäuses wie die Verriegelungsfeder 10 an­ geordnet wobei die Endoberfläche der Verriegelungsfeder eine kegelför­ mige Fläche 11 a bildet. Das Lager 11 ist an der Öffnung des Gehäuses 3 befestigt, um die Öffnungsseite des Gehäuses 3 zu verschließen, und der Spannungsstab 2 ist darin eingesetzt, wodurch das Lager 11 als Führung für die Bewegung des Spannungsstabs dient.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 14 einen festen Stift zur Befestigung des Lagers 11 an das Gehäuse 3. Die Verriegelungsfeder­ seite eines solchen Lagers 11 bildet eine kegelförmige Oberfläche und der Spiralteil der Verriegelungsfeder 10 bewegt sich entlang der kegelförmi­ gen Oberfläche, wobei der Spannungsstab 2 im Verriegelungszustand in Vorwärtsrichtung mit der Kompressionsfeder 4 angetrieben wird, wobei eine Klemmkraft aufgrund eines geschrumpften Durchmessers des Spi­ ralteils auf den Spannungsstab wirkt, um die Sicherheit zu erhöhen.
Da die Klemmkraft auf den Spannungsstab 2 durch die Reibungs­ bremse 5 immer durch die Bedienung des Knopfes 12 erreicht wird, kann in einem derartigen Beispiel die Vorwärtsverriegelung des Spannungsstabs 2 stufenlos in beliebiger Stellung durchgeführt werden. Entsprechend kann das Lösen der Spannungsvorrichtung in einem Zustand ohne Last der Kompressionsfeder 4 durch Verriegeln des Spannungsstabs 2 in Vor­ wärtsbewegung im Moment des Lösens der Spannungsvorrichtung bei In­ standhaltungsarbeiten oder dergleichen durchgeführt werden, und eine weitere Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs 2 kann verhindert wer­ den, wodurch Sicherheit gewährleistet wird.
Die Fig. 4 und 5 stellen das zweite Beispiel dieser Erfindung dar. Gleiche Teile wie im ersten Beispiel werden mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet und die Erklärung wird abgekürzt. In diesem Beispiel ist ein in axialer Richtung ausgedehnter Schaft 20 im zentralen Bereich des Spannungsstabs 2 geformt, und dieser Schaft 20 wird nach außen aus der Basisseite des Gehäuses 3 gezogen. An dem herausgezogenen Endteil des Schafts 20 ist ein Herausbewegungsverhinderungsteil 21 befestigt, das eine Herausbewegung des Spannungsstabs 2 stoppt.
Auf der anderen Seite ist das Gehäuse 3 durch das Lager 11 in die erste getrennte Kammer 22, in der die Kompressionsfeder 4 und der Spannungsstab 2 enthalten sind, und in die zweite getrennte Kammer 23 geteilt, in der die Reibungsbremse enthalten ist.
Das obere Ende der ersten getrennten Kammer ist offen, an dem geöffneten Ende ist eine Lagerplatte 24 befestigt, um den Spannungsstab mittels eines Sicherungsrings 25 zu führen, wobei im Inneren Teil des Gehäuses 3 die Führung 9 angebracht ist, die die Bewegung des Span­ nungsstabs führt, indem sie zwischen der Lagerplatte 24 und dem Lager 11 hält. Auf der anderen Seite sind innerhalb der zweiten getrennten Kammer angeordnet die Verriegelungsfeder 10 und die kegelförmige Ober­ fläche 11a. In diesem Fall ist die Verriegelungsfeder 10 außen in das mit ihr einzuklinkende Lager 11 eingesetzt, wobei die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs geeignet ist, stufenlos durch ihre Reibungskraft verrie­ gelt zu werden. In einem zweiten Beispiel solcher Art kann, da die Rei­ bungsbremse 5 auf den Schaft 20 des Spannunsstabs 2 wirkt, eine Spi­ ralfeder mit einem kleinen Durchmesser als Verriegelungsfeder 10 verwen­ det werden, wodurch die Verriegelungsoperation einfach durch Positionie­ rung des Verriegelungsmechanismus am gegenüberliegenden Ende gegen die sich nach vorne bewegende Seite des Spannungsstabs 2 geplant werden kann.
Die Fig. 6, 7 und 8 illustrieren ein drittes Beispiel dieser Erfin­ dung. In diesem Beispiel ist das Gehäuse 3 an der Seite des Stützblockes 26 vollständig mit ihm versehen, das Innere des Gehäuses 3 ist mit dem Spannungsstab 2, der Führung 9 und der Reibungsbremse 5 versehen, die aus der Verriegelungsfeder 10 und dem Lager 11 mit der kegelförmi­ gen Oberfläche 11 a auf der Seite der Verriegelungsfeder 10 besteht. Wei­ terhin ist die Kompressionsfeder in dem Loch 8 des Spannungsstabs 2 angebracht, wobei die Kompressionsfeder aus einer äußeren Feder 27 mit einem großen Durchmesser und einer inneren Feder 28 mit einem kleinen Durchmesser besteht, wobei die Federn 27 und 28 den Spannungsstab 2 antreiben.
Weiterhin bestehen die äußere Feder 27 und die innere Feder 28 in diesem Beispiel aus Drähten. Die aus solchen Elementen gefertigte Feder ist dadurch in der Lage, Resonanzenergien des Riemens oder Gürtels zu dämpfen.
Wie oben beschrieben wird in dieser Erfindung eine Reibungs­ bremse, die die Vorwärtsbewegung des Spannungsstabs durch Reibungs­ kraft der Feder verriegelt, zur Verfügung gestellt. Der Spannungsstab kann stufenlos in beliebiger Position verriegelt werden, wodurch Wartung und Sicherheit verbessert werden.

Claims (5)

1. Eine Spannungsvorrichtung mit einem Gehäuse, einem Spannungs­ stab, der so in das Gehäuse eingesetzt ist, daß er geeignet ist, sich darin vorwärts und rückwärts zu bewegen, einer Kompressionsfeder, die den Spannungsstab in einer Vorwärtsrichtung antreibt, indem sie zwischen dem Gehäuse und dem Spannungsstab angebracht ist, und einer Rei­ bungsbremse, deren Spiralteil von außen in enger Verbindung an dem Spannungsstab angebracht ist, wobei ein Ende des Spiralteils in das Ge­ häuse eingehängt ist, während das andere Ende ein Bedienende ist, das die Vergrößerung und Verkleinerung des Durchmessers des Spiralteils bewirkt, die Verriegelung der Vorwärtsbewegung des Spannungsstabes bewirkt und die Verriegelung aufhebt.
2. Eine Spannungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Span­ nungsstab mit einem Schaft versehen ist, der sich in axialer Richtung des Spannungsstabs erstreckt, wobei der Schaft von einem in dem Gehäuse angebrachten Lager gestützt wird und wobei außen um den Schaft die Spiralfeder der Reibungsbremse angebracht ist.
3. Eine Spannungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die sich nach vorne bewegende Seite des Spannungsstabs im Spiralteil der Reibungsbremse gegen eine kegelförmige Oberfläche (oder einen Schritt­ unterschied) stößt, die an der Seitenoberfläche des Spannungsstabs oder des Lagers seines Schafts geformt ist, wodurch der Spiralteil veranlaßt wird, seinen Durchmesser zu verkleinern.
4. Eine Spannungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kompres­ sionsfeder aus mehr als zwei zusammengesetzten, in die Kompressionsfeder eingesetzten Federn besteht.
5. Eine Spannungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, wobei die Kompressionsfeder eine verdrillte Drahtfeder ist, die aus mehr als zwei Elementardrähten gewickelt ist.
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