DE3941971A1 - Pflanzensetzeinrichtung fuer pflanzmaschinen - Google Patents

Pflanzensetzeinrichtung fuer pflanzmaschinen

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DE3941971A1
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DE
Germany
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planting
plant
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grippers
plants
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DE19893941971
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English (en)
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Hans-Joachim Dipl Ing Gaede
Joachim Reblin
Heinrich Schacht
Georg Dipl Ing Behrend
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BERLIN GARTENBAUTECH
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BERLIN GARTENBAUTECH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Pflanzmaschinen zum Erfassen von Sämlings- und Ballenpflanzen sowie zu deren Ablage in der Pflanzfurche.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Ballenpflanzen durch Schwenken eines Greifers von einem Speicher, der der Bevor­ ratung von Pflanzenmaterial dient, abgenommen und in die Pflanzfurche abgesetzt werden. Der Greifer besteht aus zwei um eine drehbare Achse schwenkenden Greiferarmen, die jeweils eine Greiferplatte zum Erfassen der Pflanzen am Ballen auf­ weisen (FR-PS 25 40 331). Das Öffnen und Schließen des Grei­ fers erfolgt durch einen Hebelmechanismus in Abhängigkeit von der Stellung des Greifers.
Die Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß das Erfassen der Pflanzen lediglich am Ballen erfolgt. Um ein exaktes Ergrei­ fen und Absetzen der Pflanzen zu gewährleisten, werden daher hohe Anforderungen an die Festigkeit der Ballen gestellt. Sämlingspflanzen, d. h. Pflanzen ohne Ballen, können mit der Vorrichtung nicht abgesetzt werden. Da zum Festhalten der Pflanzen allein am Ballen ein relativ breiter Greifer erfor­ derlich ist, wird beim Absetzen der Pflanze das Andrücken von Erde seitlich des Ballens erschwert, so daß ein Umkippen der Pflanze vor dem allseitigen Umschließen des Ballens mit Boden­ teilchen nicht ausgeschlossen werden kann.
In der DE-OS 27 09 692 wird eine Pflanzensetzmaschine be­ schrieben, bei der ein umlaufendes Greiferrad eingesetzt wird, das stabförmige Elemente zum seitlichen Erfassen von Pflanzen­ ballen aufweist. Zur Abstützung der Ballen wird zusätzlich ein Mittelstab eingesetzt, der jedoch nur der Ballenauflage dient, wogegen die seitlichen Stäbe mittels Kurvenbahn so ge­ steuert werden, daß sich der Greifer am oberen Totpunkt nach dem manuellen Einsetzen der Pflanzen schließt und im unteren Totpunkt beim Absetzen der Pflanzen öffnet. Da die Pflanze nur am Ballen gehalten wird, ist eine hohe Festigkeit des Ballens Voraussetzung für den Einsatz der Vorrichtung. Zum Einsetzen von Sämlingspflanzen ist die Vorrichtung nicht ge­ eignet. In der DE-OS 14 57 907 wird eine Vorrichtung be­ schrieben, die aus paarweise um eine starre Achse umlaufen­ den Pflanzscheiben aus elastischem Material besteht. Beim Pflanzen von Ballenpflanzen werden zum Halten des Ballens Greifkrallen am Umfang einer der beiden Scheiben eingesetzt. Zum Pflanzen von Stecklingen, Knollen und Knollengewächsen werden am Umfang der Scheiben federnde Klemmfinger ange­ bracht, die beim Zusammenführen der Scheiben eine korbähn­ liche Greifvorrichtung bilden. Das aus zwei elastischen Scheiben bestehende Pflanzrad hat den Nachteil, daß die Pflanzenteile oberhalb der Wurzel bzw. des Ballens beim Zu­ sammenführen der Scheiben gequetscht und damit derart be­ schädigt werden, daß Wachstumsstörungen eintreten. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei größeren Pflanzen auf. Bei der automatischen Zuführung der Pflanzen zum Greiferrad tre­ ten undefinierte Übergabeverhältnisse auf, die das exakte Erfassen der Pflanzen nicht gewährleisten.
Es wurde weiterhin ein Pflanzgreifer vorgeschlagen, bei dem Greifarme an einem Tragprofil gelagert und mittels Zugfeder verbunden sind. Dabei ist auf dem Tragprofil eine Ablage­ platte angeordnet. Diese Greifer haben den Nachteil, daß beim Einsatz an einem Pflanzenspeicher die Ablageplatte die Über­ nahme der Pflanzen behindert.
Ziel der Erfindung ist die universelle Einsetzbarkeit einer Pflanzmaschine für die beschädigungsfreie Pflanzung von Säm­ lingspflanzen und Ballenpflanzen mit unterschiedlicher Ballen­ größe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzengrei­ fer zum Erfassen und Absetzen von Pflanzen mit Ballen unter­ schiedlicher Form, Größe und Festigkeit sowie von Pflanzen ohne Ballen, d. h. Sämlingspflanzen, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pflanzen während des Umlaufes eines sternförmigen Greifer­ rades an ihrem Sproß unmittelbar am Ballen erfaßt und gehal­ ten werden und bei der Aufnahme von Ballenpflanzen der Ballen durch eine auf den Sproßgreifer aufgesetzte Vorrichtung ge­ halten wird.
Die Pflanzvorrichtung ist so gestaltet, daß auf einer um­ laufenden Welle, deren Drehzahl so abgestimmt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Greifer mit der Arbeitsgeschwin­ digkeit übereinstimmt, radial Pflanzarme mit Greifern mon­ tiert sind, die über eine Feder in offenem Zustand gehalten, jedoch mittels feststehender, einstellbarer Kurvensteuerung für den Transport der Pflanzen vom Aufgabepunkt bis zum Ab­ setzen in der Pflanzfurche geschlossen werden. Um bei Pflan­ zen mit größeren Ballen ein Abreißen des Wurzelballens vom Sproß zu verhindern, ist auf den Greiferarmen je ein aufsteck­ barer stabförmiger Ballenhalter aufgesetzt. Zum Ausgleich des außermittigen Ansatzes des Pflanzensprosses am Ballen ist der Ballenhalter als Federstab ausgebildet. Erfindungsgemäß können auch die Greiferarme als Federn ausgebildet und starr mit der Greiferwelle verbunden sein. Die Anzahl der Pflanzarme am Pflanzrad ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß durch Be­ stücken jedes zweiten oder dritten Greifers mit einer federn­ den Haltevorrichtung der Pflanzenabstand vergrößert werden kann.
Die Steuerung der Greifer ist so ausgeführt, daß die Lagerung der Greifer mit der Greiferwelle fest verbunden ist und die Kurvensteuerung drehbar auf der Greiferwelle gelagert und über einen Stellhebel mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Diese Anordnung gewährleistet eine exakte Einstellbarkeit des SchIießbereiches durch Verdrehen der Kurvensteuerung auf der Welle.
Die Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß die Pflanzen grund­ sätzlich am Sproß erfaßt werden. Damit ist gewährleistet, daß Pflanzen mit Ballen und Pflanzen ohne Ballen erfaßt und abge­ setzt werden, wobei der Ballenhalter lediglich der Unterstüt­ zung von Großballen dient. Dementsprechend hängt die ordnungs­ gemäße Funktion der Vorrichtung nicht von der Form und der Festigkeit der Ballen ab.
Zur Veränderung der Pflanzabstände weisen die Pflanzarme Blockiereinrichtungen auf, mit denen das Schließen der Grei­ fer verhindert werden kann, so daß am Übergabepunkt vom Pflanzenspeicher an den Pflanzarm keine Pflanze von den Grei­ fern erfaßt wird.
Die Anzahl der Pflanzarme des Pflanzrades ergibt sich als kleinstes gemeinsames Vielfaches der wählbaren Anzahlen an auszubringenden Pflanzen pro Pflanzradumdrehung.
Der Pflanzenspeicher besteht vorzugsweise aus zwei Übergabe­ schienen, die tangential auf den Außenumfang des Pflanzrades mit den Pflanzarmen gerichtet sind und den Greifern die Pflan­ zen zuführen. Sie weisen eine feste Verbindung mit dem Pflanz­ maschinenrahmen auf. Hierdurch wird eine exakte Einstellung des Übergabepunktes vom Pflanzenspeicher an die Greifer ermög­ licht, die sich während des Betriebes der Maschine nicht selbsttätig verändern kann.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Pflanzeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Pflanzeinrichtung.
An einer Zentralwelle 1 ist ein Rahmen 2, bestehend aus zwei Schienen 3 und 4, gelagert. An der Schiene 3 ist ein Furchen­ schar 5 mittels Klemmschelle 6 verstellbar befestigt. An den beiden Schienen 3 und 4 sind weiterhin Aufhängungen 7 und 8 angebracht, in denen eine Greiferradwelle 9 drehbar gelagert ist. Mit der Greiferradwelle 9 sind ein Kettenrad 10 und ein Pflanzrad 11 starr verbunden, während eine Kurvensteuerung 12 drehbar auf der Greiferradwelle 9 gelagert ist. Die Greifer­ radwelle 9 wird durch das Kettenrad 10 von einer Kette 13 und einem Kettenrad 14 auf der Zentralwelle 1 angetrieben. Das Pflanzrad 11 trägt zwölf Pflanzarme 15, die aus einer Halte­ rung 16 bestehen, an der zwei Greifer 17 und 18 in den Dreh­ punkten 19 und 20 gelagert sind und von einer Druckfeder 21 gespreizt werden. An der Kurvensteuerung 12 ist ein Stellhe­ bel 22 angebracht, mit dem die Kurvensteuerung 12 am Rahmen 2 in einer veränderlichen Stellung 23 befestigt ist. Durch Ver­ änderung der Stellung 23 läßt sich der Abgabepunkt für die Pflanzen 24 einstellen. An den Greifern 17 und 18 sind ent­ sprechend dem gewählten Pflanzabstand Haltevorrichtungen 25 und 26 angebracht, die über die Greifer 17 und 18 hinausrei­ chen und den Ballen 27 der Pflanze 24 halten. Die Haltevor­ richtungen 25 und 26 sind aus federndem Material gefertigt, wodurch eine gute Anpassung an unterschiedliche oder einsei­ tige Ballen 27 erreicht wird. Ein PfIanzenspeicher 28, der aus zwei Gleitschienen 29 und 30 besteht, ist tangential zum Pflanzrad 11 mit den Pflanzarmen 15 angeordnet. Der Pflan­ zenspeicher 28 ist durch eine Stütze 31 der Greiferradwelle 9 fest zugeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Zu­ ordnung der Gleitschienen 29, 30 zu den Greifern 17, 18 am Übergabepunkt 32 während des Einsatzes der Pflanzmaschine exakt erhalten bleibt.

Claims (3)

1. Pflanzensetzeinrichtung für Pflanzmaschinen mit einem Pflanzenspeicher, einem sternförmigen Pflanzrad mit meh­ reren mit Greifern versehenen Pflanzarmen und einem mechanischen Steuersystem zur Betätigung der Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenspeicher (28) Gleitschienen (29, 30) aufweist, die tangential zum Pflanzrad (11) in Höhe der Greifer (17, 18) angeordnet sind und eine feste Verbindung zur Greiferradwelle (9) aufweisen, und daß eine Kurvensteuerung (12) für die Greifer (17, 18) drehbar und verstellbar auf der Grei­ ferradwelle (9) gelagert ist.
2. Pflanzensetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den Greifern (17, 18) federnde Halte­ vorrichtungen (25, 26) angebracht sind.
3. Pflanzensetzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pflanzarme (15) mit Blockiereinrichtungen zur Verhinderung des Schließens der Greifer (17, 18) ausgerüstet sind.
DE19893941971 1988-12-29 1989-12-15 Pflanzensetzeinrichtung fuer pflanzmaschinen Withdrawn DE3941971A1 (de)

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