DE3941956C1 - Excrement drying-conveying installation - has conveyor belt between upper driven press roller and supporting plate - Google Patents

Excrement drying-conveying installation - has conveyor belt between upper driven press roller and supporting plate

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DE3941956C1
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manure
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manure conveyor
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DE3941956A
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Josef 4419 Laer De Kuehlmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0135Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Kot für Tierzuchtanlagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist allgemein bekannt (DE-Z: "Landtechnik", 9/89, S. 311 bis 313), eine Feststoffabtrennung aus Flüssigmist vorzunehmen. Hierbei sind z. B. Sieb­ bandpressen bekanntgeworden, die den Flüssigkeits­ gehalt von Tierkot mittels zweier zusammenwirkender Preßwalzen und eines dazwischen durchlaufenden Sieb­ bandes reduzieren.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entspre­ chende Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-GM 87 00 675 beschrieben.
Für die Abtrocknung des Kotes ist es dabei sehr wesentlich, daß der Kot auf dem Kotförderband in einer dünnen, möglichst gleichmäßigen Schicht auf­ getragen wird, so daß beispielsweise die mit dieser Schicht dann zusammenwirkenden Lockerungsvorrich­ tungen besonders wirksam sein können.
Für den Trocknungseffekt ist es weiterhin wesent­ lich, daß der auf das Förderband aufgebrachte Kot möglichst wenig Wasser enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfs­ mittel zu schaffen, um sowohl eine gleichmäßige Ver­ teilung des Kotes auf dem Kotförderband zu errei­ chen, als auch zu bewirken, daß möglichst bereits eine Vorentwässerung des Kotes beim Auftragen des Kotes auf das Kotförderband erfolgt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß an die eigentliche Kotauftragvorrichtung eine Preßwalze anschließt, die den Kot auf das Förderband aufpreßt. Im Betrieb der Anlage wird sich vor dieser Preßwalze eine keilartige Kotschicht ansammeln, die dazu führt, daß, wenn in einem Bereich des Kotför­ derbandes einmal weniger Kot vorhanden ist, diese keilartige Ansammlung einen Ausgleich der Schicht­ dicke bewirkt. Gleichzeitig bewirkt die Preßwalze, die an dieser keilartigen Kotansammlung arbeitet, ein Zusammenpressen des Kotes und damit ein Entwäs­ sern, d. h. im Bereich der Auftragvorrichtung für den relativ feuchten Kot erfolgt ein teilweises Aus­ pressen des Wassers, d. h. damit eine Vorentwässerung des Kotes.
Um eine Zerstörung der Anlage zu vermeiden, wird ge­ mäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß unterhalb der eigentlichen Preßwalze unterhalb des Kotförderbandes eine Stützplatte angeordnet ist, die schwenkbar gelagert ist. Diese Stützplatte kann also nach unten hin ausweichen, und gelangen nunmehr in den Bereich des Einzugspaltes der Preßwalze größere Feststoffpartikel, wie beispielsweise Steine, Me­ tallteilchen od. dgl., bewegt sich die Stützplatte nach unten und betätigt dabei einen Stellhebel, der auf einen Endschalter einwirkt, so daß dann sofort die Preßwalze stillgesetzt wird. Ein Zerstören des üblicherweise aus gummiartigem Werkstoff bestehenden Kotförderbandes kann also nicht eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist in einer Rahmenkonstruktion 10 ein Kotförderband 1 angeordnet, dessen genaue Füh­ rung und dessen Antrieb aus der Zeichnung nicht er­ sichtlich sind, da diese Einzelheiten an sich be­ kannt sind.
Oberhalb des Kotförderbandes, das in der Richtung des Pfeiles F1 bewegt wird, befindet sich eine Preß­ walze 2, d. h. ein in Richtung des Pfeiles F2 um­ laufend angetriebener, eine relativ glatte Oberfläche aufweisender Walzenkörper. Der Antrieb für diesen Walzenkörper ist aus Übersichtlichkeitsgründen eben­ falls nicht dargestellt. Unterhalb des Kotförderban­ des 1 und unterhalb des Bereiches der Preßwalze 2 ist eine Stützplatte 3 vorgesehen, die im Bereich der hinteren Längskante 9 eine Lagerung 6 aufweist, mit der sie sich schwenkbar an der Rahmenkonstruk­ tion 10 abstützt. Die vordere Längskante 7 steht nach vorne hin, also entgegen der Förderrichtung F1 des Kotförderbandes 1, über die Vertikalprojektion der Preßwalze 2 vor und ist hier abgewinkelt, so daß sich zwischen der Unterseite des Kotförderbandes 1 und der Oberseite dieser vorderen Längskante 7 der Stützplatte 3 ein kleiner Freiraum befindet.
Im Bereich der vorderen Längskante 7 schließt ein Verbindungsbolzen 16 an, der anderenendes am vor­ deren Ende eines Stellhebels 8 anschließt, der selbst schwenkbar um das Drehlager 12 in der Rahmen­ konstruktion 10 gelagert ist. In der Rahmenkon­ struktion ist, um eine entsprechende Schwenkbewegung der vorderen Längskante 7 zu ermöglichen, eine Lang­ lochführung 17 vorgesehen, die in der Zeichnung er­ kennbar ist. Der Verbindungsbolzen 16 kann sich also bei einer Abwärtsbewegung der Stützplatte 3 in der Langlochführung 17 ebenfalls nach unten bewegen.
Am gegenüberliegenden Ende des Stellhebels 8 schließt unter Zwischenschaltung eines Kniehebels 11 eine Rückstellfeder 4 an, die bestrebt ist, das vor­ dere Ende des Stellhebels 8 und damit den Verbin­ dungsbolzen 16 in die obere Stellung zu führen. In dieser Stellung liegt der ebene Bereich der Stütz­ platte 3 an der Unterseite des Kotförderbandes 1 an.
Vor der Preßwalze 2 ist eine Verteilerschnecke 15 vorgesehen, die zwei Verteilerschneckenbereiche 26 und 27 aufweist, die gegensinnig gerichtet sind und damit für eine Verteilung des in diesen Bereich 5 der Auftrageinrichtung einfließenden Hühnerkotes über die gesamte Breite der Preßwalze 2 und des Kot­ förderbandes 1 ermöglichen. Oberhalb der Preßwalze 2 ist eine Abschlußwand 14 vorgesehen, die verhin­ dert, daß Kot in den hinter der Preßwalze 2 liegen­ den Bereich des Kotförderbandes 1 gelangen kann.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Im Bereich 5 der Auftrageinrichtung wird Kot, vor­ zugsweise Hühnerkot, aufgegeben, der von der Ver­ teilerschnecke 15 vor der Preßwalze 2 möglichst gleichmäßig über die gesamte Breite des Kotförder­ bandes 1 verteilt wird. Die Preßwalze 2 wird in Richtung des Pfeiles F2 angetrieben, und in Verbin­ dung mit dem laufenden Kotförderband 1 gelangt nun der sich vor der Preßwalze 2 befindende Kot in Form einer dünnen Schicht unter der Preßwalze 2 hindurch. Hierbei wird einerseits der Kot über die Breite der Preßwalze möglichst gleichmäßig verteilt, anderer­ seits erfolgt eine Druckeinwirkung auf den Kot, so daß hier in diesem Bereich bereits eine Entwässerung des Kotes erfolgt, so daß die anschließende Trock­ nungsvorrichtung erheblich wirkungsvoller arbeiten kann. Gelangt nunmehr in den Spalt zwischen Preßwal­ ze 2 und Oberseite-Kotförderband 1 ein fester Gegen­ stand, wie beispielsweise ein Stein, ein Eisenteil od. dgl., bewegt sich die Stützplatte 3 nach unten gegen die Wirkung der Rückstellfeder 4. Hierbei wird entweder durch den Stellhebel 8 oder durch eine an die Rückstellfeder 4 anschließende Einrichtung ein Endschalter derart betätigt, daß die Preßwalze 2 stillgesetzt wird. Der Störgrund kann dann entfernt werden und die Vorrichtung wieder arbeiten und es ist mit Sicherheit ausgeschaltet, daß beispielsweise durch ein scharfkantiges Metallteil oder auch einen scharfkantigen Stein das eigentliche Kotförderband beschädigt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Kot für Tier­ zuchtanlagen mit einem Kotförderband und einer Einrichtung zum Auftragen des Kotes auf das Band, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Auftragvorrichtung im Abstand ober­ halb des Kotförderbandes (1) eine antreibbare Preßwalze (2) und unterhalb der Preßwalze (2) unterhalb des Kotförderbandes (1) an der Unterseite des Kotförderbandes (1) anliegend eine schwenkbar gelagerte Stützplatte (3) an­ geordnet sind, deren Schwenkbewegung nur gegen die Kraft einer Rückstellfeder (4) mög­ lich ist und daß in den Schwenkweg der Stütz­ platte (3) ein den Antrieb der Preßwalze (2) beeinflussender Endschalter eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützplatte (3) in ihrem einen Längskantenbereich an ein Lager (6) an­ schließt, das in Förderrichtung F1 des Kot­ förderbandes (1) gesehen hinter der Preßwalze (2) liegt und die andere Längskante, d. h. die vordere Längskante der Stützplatte (3) vor der Preßwalze (2) in Förderrichtung F1 des Kotförderbandes (1) gesehen endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) zur vorderen Längskante (7) hin gegenüber der Ebene der Unterseite des Kotförderbandes (1) geneigt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der vorderen Längskante (7) der Stützplatte (3) ein Stellhebel (8) anschließt, der schwenkbar ortsfest an eine Rahmenkonstruktion (10) des Kotförderbandes (1) anschließt und an dessen anderen Ende die Rückstellfeder (4) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückstellfeder (4) unter Zwischenschaltung eines Kniehebels (11) an den Stellhebel (8) anschließt.
6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Drehlager (12) des Stellhebels (8) mit dem Lager (6) der Stützplatte (3) fluchtet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß oberhalb der Preßwalze (2) eine den Bereich (5) der Auftrageinrichtung begrenzen­ de Wand (14) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in Förderrichtung F1 des Kotförder­ bandes (1) gesehen vor der Preßwalze (2) eine Verteilerschnecke (15) angeordnet ist, die mit zwei gegensinnig wirkenden Verteiler­ schnecken (26, 27) ausgerüstet ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127858C1 (en) * 1991-08-22 1992-09-17 Kuehlmann, Josef, 4419 Laer, De Excrement dryer for animal rearing installation - has excrement conveyor and drying belt with auxiliary conveyor end at charging end
CN116530435A (zh) * 2023-05-22 2023-08-04 金华金婺农业发展有限公司 一种多功能养殖设备

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DE8700675U1 (de) * 1987-01-15 1987-04-09 Kühlmann, Josef, 4419 Laer Reinigungsvorrichtung für Kotkratzer

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