DE69206289T2 - Sähmaschine. - Google Patents

Sähmaschine.

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DE69206289T2
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Christopher John Baker
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David John Robinson
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/18Coulters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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Description

  • US-PS 4275671 beschreibt eine Sähmaschine in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1, die eine Messerscheibe, Bodenbearbeitungszinken und ein Saatgut- und/oder Dünger-Auswurfmittel einschließt. Die Vorrichtung schneidet einen Schlitz in Form eines umgekehrten T oder L in den Boden, in den Schlitz wird über das Auswurfmittel Saatgut und/oder Düngemittel ausgebracht, und anschließend wird die Bodenfläche durch Rollen geschlossen, die der Messerscheibe und den Zinken nachlaufen. Die Vorrichtung, die in US-PS 4275671 beschrieben wird, ist ziemlich erfolgreich eingesetzt worden; die Versuche der Autoren mit der Vorrichtung haben aber gezeigt, daß die Effektivität einer solchen Vorrichtung durch eine Reihe von Verbesserungen gesteigert werden könnte.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Verbesserungen an Sähmaschinen des Typs zu schaffen, der in US-PS 4275671 beschrieben wird.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Form eines Beispiels gegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Sähmaschine vor, die folgende Komponenten aufweist: einen Rahmen, eine Schneidklinge, die an einer waagerechten Achse angebracht und im Verhältnis zum Rahmen drehbar ist, ein Mittel zur Befestigung des Rahmens an einem Stützwagen oder Zugfahrzeug, das den Kontakt zwischen der Schneidklinge und einer darunter befindlichen Oberfläche des Erdbodens ermöglicht, wobei die Schneidklinge ein auf dem Umfang angeordnetes Bodeneintrittsteil hat, das so angeordnet ist, daß es in die Bodenoberfläche eindringt und einen senkrechten Schlitz in diese schneidet, wenn sich die Maschine über den Boden bewegt, und ein Auswurfmittel, das in den Rahmen einbezogen ist oder von diesem getragen wird, wobei das Auswurfmittel so angeordnet ist, dab es Saatgut, Düngemittel oder anderes Material in den senkrechten Schlitz abgibt, der durch die Schneidklinge geschnitten wurde, wobei der Rahmen ein Schiebermittel trägt, das mit der Schneidklinge zusammenwirkt, und wenigstens einen Zinken, der einen Spitzenabschnitt hat, der unter die Bodenhöhe reicht und sich von den vorderen Schneidkanten der Schneidklinge nach hinten erstreckt, wobei der Zinken in der Lage ist, unter der Bodenhöhe einen im wesentlichen waagerechten abzweigenden Schlitz zu schneiden, der von dem senkrechten Schlitz ausgeht, der von der Schneidklinge geschnitten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken im Verhältnis zum Rahmen unter der Achse der Schneidklinge angebracht ist, wobei die Befestigung so erfolgt, daß sie die seitliche Ablenkung des Zinkens im Einklang mit der Biegung der Schneidklinge bewirkt, und daß das Schiebermittel einen Schieberarm umfaßt, der von dem Rahmen getragen wird und der im engen Kontakt mit wenigstens dem Bodeneintrittsteil der Schneidklinge verläuft.
  • Die Vorrichtung kann ein Paar von Schieberarmen und Zinken haben, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Schneidklinge befinden, wobei die Kombination aus Schneidklinge und Zinken in der Lage ist, einen im wesentlichen T-förmigen Schlitz in die Erdoberfläche unter der Vorrichtung zu schneiden.
  • Das Auswurfmittel kann in einen Kanal einbezogen und als ein solcher ausgeführt werden, der zwischen dem Rahmen, dem Zinken und der Schneidklinge gebildet wird, wobei der Kanal die Materie, die durch diesen geführt wird, in rückwärtiger Richtung und gleichlaufend mit der Drehungsrichtung der Schneidklinge lenkt.
  • Ein unterer Teil des Kanals kann als der Zinken ausgeführt werden, der konvergent und nach rückwärts geneigt ist, um zu gewährleisten, daß das in den Kanal eingeführte Saatgut vor der Abgabe aus dem Kanal mit der Schneidklinge in Reibkontakt gebracht wird.
  • Die Vorderkante des Schieberarms kann ein Hindernis für das austretende Saatgut darstellen und lenkt dieses seitlich in den abzweigenden Schlitz ab, der durch den Zinken geschnitten wurde.
  • Der Zinken und der Schieber können im Verhältnis zum Körper der Maschine koaxial auf einer rückwärtig und nach unten geneigten Achse unter der Rotationsachse der Schneidklinge befestigt werden, wobei die Befestigung von Zinken und Schieber eine minimale seitliche Ablenkung von Zinken und Schieber im Einklang mit jedweder Biegung der Schneidklinge ermöglichen, die auftreten kann.
  • Die Vorrichtung kann eine Druckrolle einschließen, die vom Rahmen getragen wird und der Schneidklinge nachläuft, wobei die Druckrolle in der Lage ist, den senkrechten Schlitz zu schließen, der durch die Schneidklinge geschnitten wurde.
  • Die Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer möglichen Form der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 1A eine Seitenansicht der Vorrichtung von der anderen Seite ist, wobei deren Messerscheibe im gebrochenen Umriß gezeigt wird,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlitzes ist, der von der Vorrichtung von Fig. 1 in den Boden geschnitten wird, wenn diese im Einsatz ist,
  • Fig. 2A und 2B Seitenansichten von Schlitzen sind, die durch die modifizierte Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in den Boden geschnitten wurden,
  • Fig. 3A und 3B der Zeichnungen schematische Schnittansichten sind, die zeigen, wie das Saatgut von der Vorrichtung ausgebracht wird,
  • Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht eines Zinkens für die Vorrichtung von Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht eines Schiebers für die Vorrichtung von Fig. 2 ist,
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Messerscheibe, des Schiebers und des Zinkens der Vorrichtung von Fig. 1 ist, die das Biegen der Messerscheibe zeigt,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Vorrichtung ist, in dem der Zinken und der Schieber gelenkig befestigt sind,
  • Fig. 8 eine Rückansicht der Einheit aus Zinken und Schieber ist und
  • Fig. 9 eine Schnitt-Teilansicht des Zinkens und des Schiebers von unten ist.
  • Die Sähmaschine, die in Form eines Beispiels gezeigt wird, weist einen Rahmen auf, der allgemein durch den Pfeil 1 gezeigt wird, von dem Befestigungsarme 2 ausgehen, die mit einem Zugfahrzeug oder Untergestell (nicht gezeigt) verbunden werden können.
  • Der Körper oder Rahmen 1 kann zusammengebaut oder geformt werden und trägt eine Schneidklinge 3, die drehbar auf einer waagerechten Achse 10 befestigt ist, wenigstens einen Zinken, der allgemein durch den Pfeil 4 bezeichnet wird und unter der Achse 10 angebracht ist, einen Schieber, der allgemein durch den Pfeil 5 bezeichnet wird, und eine Saatgut- und/oder Dünger-Auswurfrutsche 6, die das Saatgut und/oder den Dünger oder anderes Material in einen Kanal lenkt, der allgemein durch den Pfeil 7 bezeichnet wird. Der Kanal 7 wird durch angrenzende Flächen der Messerscheibe 3 und Pillen 9, 11 im Rahmen 1 und Zinken 4 gebildet. Die Messerscheibe kann mit einer Reihe von Zähnen 8 versehen sein, und die Maschine arbeitet allgemein ähnlich wie diejenige, die in US-PS 4275671 beschrieben wird.
  • Der Rahmen, die Rutsche, der Zinken und der Schieber können entgegengesetzt zueinander auf beiden Seiten der Schneidklinge gedoppelt werden, und eine beliebige Anzahl dieser Baugruppen kann im Verhältnis zu einem tragenden Stützrahmen (nicht gezeigt) in ausgerichteter oder gestaffelter Formation vorgesehen werden.
  • Beim Einsatz lenkt der Kanal 7 Saatgut und/oder anderes Material in einen Schlitz, der durch die Schneidklinge 3 und die Zinken 4 geschnitten wird. Material, das in die Rutsche 6 eintritt, gelangt durch die Rille 9 und weiter durch die Rille 11 und dann in den Schlitz, der durch die Messerscheibe und den Zinker geschnitten wurde.
  • Bei dem gezeigten Beispiel sind die Zinken 4 gelenkig an der Basis 12 des Rahmens 1 befestigt, der auch das feststehende Ende 13 des Schiebers 5 trägt. Ein offener Schlitz 14 in der Basis 12 des Rahmens kann dazu genutzt werden, komplementäre obere Kanten des Zinkens 4 und das feststehende Ende 13 des Schiebers 5 koaxial an einer nach rückwärts und unten geneigten Achse zu befestigen. Die Schlitze 14 sind etwas größer als notwendig und erlauben ein begrenztes seitliches Ablenken des Zinkens 4 im Einklang mit jedwedem Biegen der Schneidklinge 3. Ein Abschnitt 13A des Schiebers 5 ist hinter dem Zinken untergebracht, und seine Bewegung ist beschränkt.
  • Die Außenkante jedes Zinkens ist durch eine schräge und spitz auslaufende Vorderkante 15 gekennzeichnet.
  • Bei dem gezeigten Beispiel ist der Zinken 4 mit einer seitlich vorstehenden Scharklinge 17 wie in dem neuseeländischen Patent 184742 versehen. Die Schneidklinge 3 führt in der Erdoberfläche 19 einen senkrechten Schnitt 18 aus, und die Scharklinge 17 legt unmittelbar unter der Erdoberfläche 19 einen zusätzlichen seitlichen Schnitt 20 an. Im Schnitt 20 wird in regelmäßigen Abständen Saatgut 16 abgelegt. Es kann auch eine Vorrichtung mit "Zwillingszinken" geschaffen werden, um seitliche Schnitte 20A und 20B auszuführen, wie das in Fig. 2A und 2B der Zeichnungen gezeigt wird. In den gegenüberliegenden Schnitten 20A und 20B wird Dünger ausgebracht.
  • Die Nutzung der Innenflächen des Rahmens und des Zinkens 4 zur Bildung einer Wand des Auswurfkanals und der Einsatz einer beweglichen Messerscheibe haben den Vorteil, daß jeder von der Vorrichtung geschnittene Schlitz sehr eng ist, wodurch die Störung der Bodenfläche minimal gehalten wird.
  • Die Schneidklinge 3 wird normalerweise aus einem steifen, aber flexiblen Material hergestellt. Die natürlichen Bodenkräfte, Hanglagen und Wendestellen bewirken, daß sich der Bodeneintrittsabschnitt der Messerscheibe während des Einsatzes leicht von einer Seite zur anderen biegt (siehe Fig. 6). Der Zinken 4 ist in der Lage, sich so zu drehen, daß er die Biegung der Schneidklinge erlaubt, ganz gleich, ob diese von der Normalstellung des Zinkens weg oder zu diesem hin erfolgt. Die Bodenreaktionskräfte des Bodens, der seitlich abgelenkt wird, halten die Vorderkante 15 des Zinkens 4 ungeachtet der Biegung der Schneidklinge in engem Kontakt mit dieser. Außerdem wird von einem Federelement 24, das den Zinken unter die Linie seiner Drehachse drückt, auch eine geringe Vorspannung ausgeübt.
  • Die Schiebervorrichtung 5 ist so angebracht, daß der Aufwärtsbewegung, die durch die Reibung von der rotierenden Messerscheibe verursacht wird, entgegengewirkt wird, diese aber in der Lage ist, seitlich auf die gleiche Weise wie der Zinken zu drehen. Die Schiebervorrichtung 5 wird durch die Bodenkräfte, die auf die Schneidklinge wirken, in engem Kontakt mit der Messerscheibe gehalten. Durch Druckrollen 23, die auf den Boden gepreßt werden und die an ihrer Basis im Winkel zur Schneidklinge hin eingestellt sind, wird bewirkt, daß diese Bodenkräfte, die andernfalls in dieser Zone neutral sein oder sogar von der Schneidklinge weg wirken könnten, zur Schneidklinge hin wirken.
  • Wenn sich die Schneidklinge 3 zur Schiebervorrichtung hin biegt (Fig. 6), bleibt sie natürlich mit der Schiebervorrichtung in Kontakt, da die Schneidklinge die Schiebervorrichtung in diesem Fall mit sich schiebt. Wenn sich die Schneidklinge von der Schiebervorrichtung weg biegt, wird diese dadurch gezwungen, der Schneidklinge zu folgen, daß die Hinterkante des Zinkens 4 bei 13A einen Abschnitt der Schiebervorrichtung 5 überlappt. Die Kräfte, die den Zinken veranlassen, der Schneidklinge zu folgen, wenn sie sich von diesem weg biegt, sind größer als die Kräfte, die von den Rollen 23 durch den Boden auf die Schiebervorrichtung ausgeübt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird daher der Zinken dazu genutzt, das korrekte Nachvollziehen des Biegens der Schneidklinge durch die Schiebervorrichtung zu gewährleisten. Als Alternative dazu kann die Schiebervorrichtung einzelnen vorgespannt werden.
  • Obwohl die Schiebervorrichtung in erster Linie dazu dient, beim Vorwärtsrollen Erde von der Schneidklinge 3 abzulösen, wenn diese aus der Saatzone zurückgezogen wird, bildet ein senkrechter Abschnitt 13B der Schiebervorrichtung auch eine partielle Sperre in der rückwärtigen Lücke zwischen dem Zinken und der Schneidklinge. Gelegentlich nehmen große Saatkörner aus dem Kontakt mit der umlaufenden Schneidklinge die Reibungsgeschwindigkeit auf, wenn sie durch den Kanal 7 nach unten gelangen. Das führt dazu, daß ein kleiner Teil von großen Saatkörnern in der Richtung von der im wesentlichen senkrechten Bahn geändert und stattdessen nach rückwärts in der Drehungsrichtung der Schneidklinge abgelenkt wird. Die partielle Sperre an der Rückseite des Zinkens, die durch den senkrechten Abschnitt der Schiebervorrichtung gebildet wird, wirkt einem Austritt derartiger Saatkörner aus dem Zinkenbereich überhaupt entgegen.
  • Damit der Zinken 4 seine Position im Verhältnis zur Schneidklinge 3 beibehalten kann und über die gesamte Frontlänge des Zinkens in engem Kontakt mit der Schneidklinge bleiben kann, ist dieser in einem besonderen Verhältnis zur Schneidklinge angeordnet. Es ist notwendig, ein Mittel zu schaffen, um den oberen offenen Bereich des Zinkens gegenüber dem Eintritt der Erde abzuschirmen, die mit der Schneidklinge mitgeführt wird. Der obere Abschnitt des Zinkens bildet mit der Schneidklinge einen Kanal, und dieser Spalt wird zum Saat-Auswurfkanal, auf den oben verwiesen wurde.
  • Der Rahmen 1 der Vorrichtung ist so geformt, daß er längs der Schneidklinge eine Reihe von eng angeordneten Paßflächen bildet, so daß Erde, die vom oberen Rand der Schneidklinge herabfällt, durch diese Flächen so abgelenkt wird, daß sie ohne Schaden zu verursachen auf den Erdboden fällt und keine Möglichkeit hat, sich einen Weg zum oberen Abschnitt des Zinkens zu bahnen, von wo aus sie in den Saat-Auswurfkanal gelangen könnte und diesen dann mit der Zeit blockieren würde. Der Zinken 4 kann mit einer Öffnung 30 versehen werden, die einen Austritt für mitgerissene Feststoffe zwischen der Schneidklinge 3 und den Innenflächen bildet.
  • In dieser Hinsicht sind zwei Aspekte der Konstruktion von Bedeutung. Der erste besteht darin, daß bewirkt wird, daß der Bodeneintritt- Hauptabschnitt der Schneidklinge außerhalb der Schutzflächen des Rahmens rotiert, so daß der Rahmen 1 jedwede Erde auffangen kann, die von der Schneidklinge herabfällt.
  • Der zweite Aspekt besteht darin, daß die Toleranz zwischen den Schutzflächen des Rahmens 1 und den Seiten der Schneidklinge 3 eng gehalten wird. Das ist auch der Fall, obwohl die Schneidklinge natürlich unter ihrer Achse im Boden von einer Seite zur anderen gebogen wird und folglich auf Grund der Reaktion der elastischen Schneidklinge bestrebt ist, sich oberhalb ihrer Achse in der Nähe der eng tolerierten Schutzflächen am Rahmen von einer Seite zur anderen zu biegen. Wenn sich die Schneidklinge auf diese Weise uneingeschränkt biegen kann, dann drückt sie natürlich über dem Boden gegen den Rahmen. Das würde zu Verschleiß am Rahmen und in der Folge zu einer Vergrößerung der eng gesetzten Toleranzen führen, was wiederum dazu führen würde, das Erde eindringen kann, wodurch letzlich der Fluß des Saatgutes blockiert werden würde. Das Biegen der Schneidklinge in diesem Bereich wird durch kleine Stützräder (nicht gezeigt) verhindert, die auf starren Achsen angebracht sind, die so am Rahmen befestigt sind, daß sie sich bei Kontakt mit beiden Flächen der Messerscheibe nahe der Ober - und der Vorderseite drehen, oder durch verschleißbeständige Opferblöcke, die so angeordnet sind, daß sie in denselben Bereichen an der Messerscheibe reiben. Es können zwei Paare von Verschleißblöcken vorgesehen werden, ein Paar an der unteren Vorderseite (etwa Position 12. Fig. 1A) und das andere Paar in einer oberen rückwärtigen Position (nicht gezeigt). Die unteren vorderen Blöcke können Teil der eigentlichen Zinken sein und werden daher automatisch ausgewechselt, wenn neue Zinken eingesetzt werden. Die oberen Verschleißblöcke können gesonderte, keilförmige Stücke sein, die in T-förmige Rillen im Hauptrahmen 1 eingesetzt werden. Um zu gewährleisten, daß sie ausgewechselt werden, wenn die Zinken ausgetauscht werden, bilden sie einen Teil des Zinken-Gußstücks und sind in einer solchen Position auf den Zinken angeordnet, daß sie mit einem Hammer abgeschlagen werden müssen, um neue Zinken einsetzen zu können. Nachdem diese Teile von den Zinken abgeschlagen worden sind, können sie anstelle der verschlissenen Blöcke in die obere rückwärtige Position eingepaßt werden.
  • Es versteht sich auch von selbst, daß ein Auswurfkanal, wie er hier beschrieben wurde, auch mit anderen Sähmaschinen als der hier beschriebenen benutzt werden kann. Bei einer vereinfachten Form der Vorrichtung (nicht gezeigt), bei der kein seitlicher Schlitz erforderlich ist und nicht mit einem Zinken gearbeitet wird, kann der Kanal zwischen einem verlängerten Rahmenteil und der Messerscheibe gebildet werden.
  • Wie ausgeführt wurde, besteht der Kanal 7 aus zwei Teilen und wird durch eine U-förmige Rille 9, die im Rahmen 1 und in der Schneidklinge 3 gebildet wird, und eine abgesetzte Fläche 11 in der Innenfläche des Zinkens 4 definiert. Während das Saatgut in der Rille 9 verhältnismäßig unbehindert ist, wird das Saatgut bei Erreichen der Rille 11 in Reibkontakt mit der sich verjüngenden Fläche des Zinkens 4 gebracht, damit große Saatkörner sich in einem Kanal nach unten bewegen können, der anderweitig eng genug ist, um die Blockierung während des Durchgangs der Saatkörner zu begünstigen. Das Saatgut 16 wird durch den Winkel, den die Schneidklinge 3 an diesem Punkt zur Senkrechten bildet (etwa 55º), mit der Schneidklinge in Kontakt gebracht, wodurch das senkrechte Herabfallen des Saatguts begünstigt wird, wenn dieses aus der Rille 9 austritt, um zur Vorderwand der Rille 11 hin zu fallen. Während das Saatgut auf der im Winkel angeordneten Wand der Rille 11 nach unten gleitet, kommt es mit der beweglichen Klinge in Kontakt, wodurch dieses aufgelockert wird, was dazu beiträgt, daß dieses in den schmalen Durchgang fällt.
  • Die Schiebervorrichtung 5 reinigt ständig die Oberflächen der Schneidklinge, so daß die Arbeit der Vorrichtung nicht durch Erde und andere Fremdstoffe beeinträchtigt werden kann.
  • Der Schieber 5 hat eine gebogene Vorderkante, die nach unten und hinten verläuft, und wenn die Vorrichtung im Einsatz ist, reinigen die unteren Abschnitte des Schiebers die Kanten des Außenumfangs der Schneidklinge, die sich unter dem Boden befinden. Auch die nach rückwärts gerichtete Kante des Schiebers kann gebogen sein, was aber nicht wesentlich ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 13A des Schiebers zwischen dem Zinken 4 und der Schneidklinge, aber in Kontakt mit der am weitesten innen gelegenen Fläche des Zinkens angeordnet.
  • Man kann feststellen, daß die nachlaufende Stirnfläche 22 des Schiebers 5 beinahe in einer waagerechten Ebene parallel mit dem seitlichen Schlitz 20 hin zu der äußersten Randkante der Schneidklinge 3 unter der Erdoberfläche 19 verläuft und in seiner Position ein Hindernis für das Saatgut darstellt und dieses von dem senkrechten Schlitz 18 fernhält, der durch die Schneidklinge geschnitten wurde. Eine Druckrolle 23 zum Verfestigen des Bodens nach dem Säen kann Teil der Vorrichtung sein. Während die primäre Funktion der Druckrolle 23 darin besteht, den Bodenschlitz zu schließen, steuert sie auch die Tiefe und kann, um das zu erreichen, im Verhältnis zum Hauptrahmen 1 verstellbar sein. Die Rolle 23 kann mit Speichen versehen sein, damit Erde, die in die Oberfläche des Bodens gelangt und auf diese durch die Messerscheibe ausgeworfen wird, wenn diese aus dem Boden austritt, seitlich durch die Rolle ausgeworfen wird, statt sich zwischen den Rollen zu sammeln.
  • Der Schlitz in der Erde, der durch die Vorrichtung geschaffen wird, hat die Form eines umgekehrten T (Fig. 2A), eines modifizierten T (Fig. 2B) oder eines L (Fig. 2). Ein waagerechter Anschnitt, der auf einer oder beiden Seiten der Schlitzes gebildet wird, unterstützt die Einbringung des Saatguts und/oder des Düngemittels und/oder anderen partikularen oder flüssigen Materials dadurch, daß das Material, das auf einer Seite des Schlitzes auf den Bodenanschnitt gebracht wird, physisch von dem Material getrennt ist, das auf der anderen Seite des Schlitzes auf den Bodenanschnitt gebracht wird. Die physische Dimension dieser Trennung ist wenigstens gleich der Stärke der Schneidklinge, welche die beiden zum Zeitpunkt der Einbringung trennt, sie wird aber in der Regel um einen Ausmaß der Störung der Erde erhöht, das auf beiden Seiten der Schneidklinge auftritt, wenn diese aus der Erde zurückgezogen wird. Hautreibung an der Schneidklinge bewirkt eine gewisse Haftung der Erde an der Schneidklinge, wodurch bewirkt wird, daß das Saatgut und anderes Material, die auf die jeweiligen Bodenanschnitte aufgebracht worden sind, beim Zurückziehen der Schneidklinge weiter von der Mittellinie des Schlitzes und damit von der Position weg bewegt werden, die sie beim Auswurf aus der Vorrichtung eingenommen haben. Die Schiebervorrichtung 5 hat die Aufgabe, das Ausmaß der Störung zu steuern, die durch die Hautreibung zwischen der Schneidklinge und der Erde verursacht wird, da die Hautreibung stark in Abhängigkeit vom Bodentyp, dem Gehalt an kolloidem Lehm und dem Feuchtigkeitsgehalt schwankt.
  • Die Trennung des Saatguts von anderem Material ist wichtig, um zu verhindern, daß Schäden am Saatgut dadurch auftreten, daß dieses andernfalls in zu große Nähe von chemischen Düngemitteln gelangt. Unterstützt wird die Trennung auch dadurch, daß die Schneidklinge einige Zentimeter unter den jeweiligen Bodenanschnitten in die Erde eindringt, so daß ein tiefer senkrechter Schlitz bleibt, der die mögliche Bewegung chemischer Solute von sich auflösenden Düngemitteln durch den Boden hin zum Saatgut unterbricht.
  • Die Bodenanschnitte müssen nicht in gleicher Höhe im Verhältnis zur Erdoberfläche ausgeführt werden. Gelegentlich kann es wünschenswert sein, einen Bodenanschnitt geringfügig tiefer als den anderen auszuführen, wozu auf der einen Seite ein längerer Zinken eingesetzt wird, wobei aber immer davon auszugehen ist, daß die Schneidklinge bis zu einer größeren Tiefe als dem untersten Anschnitt in den Boden eindringt. (Siehe Fig. 2B.)
  • Es ist auch nicht notwendig, mit zwei Anschnitten zu arbeiten. Wenn man mit nur einem Zinken auf einer Seite der Schneidklinge arbeitet, ergibt sich ein L-förmiger Schlitz, wie er für Saatgut biologisch auf die gleiche Weise wünschenswert ist, wie ein Schlitz in Form eines umgekehrten T, der zwei Anschnitte ergibt, um Saatgut und Dünger oder anderes Material voneinander zu trennen. Bei einem L-förmigen Schlitz ist es nicht üblich, auf Grund der möglichen Schädigung des Saatguts durch den Kontakt mit dem Dünger Saatgut und Dünger gleichzeitig auszubringen, während andere Stoffe, die nicht schädlich für das Saatgut sind (z. B. bakterielle Impfkulturen oder bestimmte Pestizide), mit dem Saatgut vermischt auf dem einzigen Bodenanschnitt eines L-förmigen Bodenschlitzes aufgebracht werden können.
  • Fig. 7, 8 und 9 der Zeichnungen veranschaulichen in mehreren Aspekten die Befestigung des Zinkers 4 und des Schiebers 5 am Rahmen 1. Die Anbringung des Zinkens 4 und des Schiebers 5 wird durch eine Befestigungsplatte in L-Schnitt, wie sie allgemein durch den Pfeil 31 bezeichnet wird, eine Rille 32 im Rahmen 1 und eine entsprechend geformte Aussparung 33 im Rahmen 1 erleichtert. Die Befestigungsplatte in L-Schnitt 31 wird durch einen Schraubenbolzen 34 und eine elastische Unterlage 35 so am Rahmen 1 befestigt, daß sich der Zinken 4 und der Schieber 5 im Einklang mit jedwedem Biegen der Schneidklinge biegen können. Am hinteren Ende des Zinkens 4 befindet sich in einer komplementären Aussparung 37 ein Abschnitt 36. Um den Schieber 5 abzunehmen, wird der Schraubenbolzen 34 teilweise gelöst, um den Druck auf die Unterlage 35 zu entlasten, so daß der Zinken 4 nach vorn gezogen werden kann, um den Abschnitt 36 freizulegen, und den Schieber nach unten zu entfernen. Das innere Ende des Schraubenbolzens 34 kann in einer vergrößerten Aussparung im Zinken 4 aufgenommen werden, um zu sichern, daß sich der Zinken während der Arbeit der Vorrichtung nicht nach vorn bewegt.
  • Die Elemente der Vorrichtung können aus geeigneten Materialien, wie beispielsweise Metallen und Plasten, geformt oder zusammengefügt werden.

Claims (6)

1. Sähmaschine, die folgende Komponenten aufweist: einen Rahmen (1), eine Schneidklinge (3), die an einer waagerechten Achse des Rahmens (1) angebracht und im Verhältnis zu diesem drehbar ist, ein Mittel zur Befestigung des Rahmens (1) an einem Stützwagen oder Zugfahrzeug, das den Kontakt zwischen der Schneidklinge (3) und der darunter befindlichen Oberfläche des Erdbodens ermöglicht, wobei die Schneidklinge (3) ein auf dem Umfang angeordnetes Bodeneintrittsteil hat, das so angeordnet ist, daß es in die Bodenoberfläche eindringt und einen senkrechten Schlitz (18) in diese schneidet, wenn sich die Maschine über den Boden bewegt, und ein Auswurfmittel (7), das in den Rahmen (1) einbezogen ist oder von diesem getragen wird, wobei das Auswurfmittel (7) so angeordnet ist, daß es Saatgut, Düngemittel oder anderes Material in den senkrechten Schlitz (18) abgibt, der durch die Schneidklinge (3) geschnitten wurde, wobei der Rahmen (1) ein Schiebermittel trägt, das mit der Schneidklinge (3) zusammenwirkt, und wenigstens einen Zinken (4), der einen Spitzenabschnitt (17) hat, der unter die Bodenhöhe reicht und sich von den vorderen Schneidkanten der Schneidklinge (3) nach hinten erstreckt, wobei der Zinken (4) in der Lage ist, einen im wesentlichen waagerechten abzweigenden Schlitz (20) unter der Bodenhöhe zu schneiden, der von dem senkrechten Schlitz (18) ausgeht, der von der Schneidklinge (3) geschnitten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (4) im Verhältnis zum Rahmen unter der Achse (10) der Schneidklinge (3) angebracht ist, wobei die Befestigung so erfolgt, daß sie die seitliche Ablenkung des Zinkens (4) im Einklang mit der Biegung der Schneidklinge (3) bewirkt, und daß das Schiebermittel einen Schieberarm (5) umfaßt, der von dem Rahmen (1) getragen wird und der in engem Kontakt mit wenigstens dem Bodeneintrittsteil der Schneidklinge (3) verläuft.
2. Sähmaschine nach Anspruch 1, worin der Schieberarm (5) eine nach unten geneigte Vorderkante aufweist, die Materie vom Bodeneintrittsteil der Schneidklinge (3) entfernt, wenn diese sich dreht, und worin der Schieberarm (5) eine vordere Fläche hat, die austretendes Saatgut in den abzweigenden Schlitz (20) seitlich ablenkt, der durch den Zinken (4) geschnitten wird.
3. Sähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, worin das Auswurfmittel einen Kanal (7) einschließt, der zwischen dem Rahmen (1), dem Zinken (4) und der Schneidklinge (3) gebildet wird, wobei der Kanal (7) die Materie, die durch diesen geführt wird, in rückwärtiger Richtung gleichlaufend mit der Drehungsrichtung der Schneidklinge (3) lenkt.
4. Sähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der untere Teil des Kanals (7) in den Zinken (4) eingebettet und geneigt ist, um den Reibungskontakt zwischen der Schneidklinge (3) und dem in den Kanal (7) eingeführten Saatgut, bevor dieses aus dem Kanal abgegeben wird, zu erleichtern.
5. Sähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ein Paar Zinken (4) hat, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Schneidklinge (3) befinden, so daß die Kombination aus Schneidklinge und Zinken in der Lage ist, unter der Maschine einen im wesentlichen T-förmigen Schlitz in die Erdoberfläche zu schneiden.
6. Sähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Druckrolle (23) einschließt, die von dem Rahmen (1) getragen wird und der Schneidklinge (3) nachläuft wobei die Druckrolle (23) in der Lage ist, den senkrechten Schlitz (18) zu schließen, der durch die Schneidklinge (3) geschnitten wird.
DE69206289T 1991-03-01 1992-03-02 Sähmaschine. Expired - Fee Related DE69206289T2 (de)

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DE69206289D1 DE69206289D1 (de) 1996-01-11
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