DE3541438A1 - Pflugkoerper fuer bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Pflugkoerper fuer bodenbearbeitungsgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflugkörper für Bodenbe
arbeitungsgeräte mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Derartige Pflugkörper sind z.B. aus der DE-AS 10 03 485
bekannt. Hierbei wird der durch das Pflugschar vom Erdboden
gelöste Erdbalken unmittelbar an den unteren Abschnitt der
über dem Pflugschar angeordneten drehbaren Hohlscheibe
übergeben, die in ihrer Vertiefung den Erdbalken aufnimmt und
mit der Geschwindigkeit der Pflugbewegung angetrieben wird,
so daß der Erdbalken die Hohlscheibe in Drehung versetzt und
diese Drehung mitmacht, bis der Erdbalken im bodenfernen
Abschnitt der Hohlscheibe sich von ihr löst und nach abwärts
fällt bzw. mit Hilfe eines Abstreifbleches von der Hohlschei
be gelöst wird. Die Hohlscheibe selbst ist ein vollflächiges,
kalotten-, teller- oder schüsselartiges Gebilde.
Der Erdbalken wird von dem schräg zur Fahrtrichtung in den
Boden eingreifenden Pflugschar entsprechend der Schneidkante
des Pflugschares fortschreitend und von einem Ende zum
anderen zeitlich über die Schneidbreite versetzt angehoben
und dadurch gewendet. Da ein herkömmliches Pflugschar an
beiden Stirnseiten etwa die gleiche Dimension hat, d.h. etwa
rechteckförmig ausgebildet ist, und da die den Erdbalken
aufnehmende Arbeitsfläche eine praktisch gerade Ebene ist,
wird der Erdbalken beim Pflügen über das gesamte Pflugschar
kontinuierlich schräg zur Arbeitsrichtung entsprechend der
Stellung der Arbeitsfläche der Pflugschar zum Erdreich
angehoben, bis er auf die Streichvorrichtung, z.B. die
Hohlscheibe auftrifft. Dabei staut sich der kontinuierlich
anfallende Erdbalken an der Hohlscheibe und verhindert einen
einwandfreien Abtransport des gepflügten Erdbalkens am
Übergang vom Pflugschar zur Hohlscheibe sowie ein einwand
freies Wenden des Erdbalkens an der Hohlscheibe. Bei schwie
rigen Bodenverhältnissen kommt es dabei in der Praxis häufig
vor, daß der Erdbalken vor dem Wenden bzw. dem Auftreffen auf
die Hohlscheibe zerfällt, so daß die Hohlscheibe sich nicht
mehr dreht und damit aus der rotierenden Streichvorrichtung
eine stationäre Streichvorrichtung wird. Die Arbeitsweise
eines derartigen Pflugkörpers ist, wie die Praxis gezeigt
hat, in keiner Weise befriedigend, und dies ist der Grund
dafür, warum ein derartiger Hohlkörper keine praktische
Bedeutung erlangt hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Pflugkör
per so auszubilden, daß der Erdbalken leicht und sauber
gewendet wird, daß das Erdreich auch bei ungünstigen Boden
verhältnissen einwandfrei abgeführt wird, daß eine breite
Furchenbildung gewährleistet ist, und daß die gepflügte Erde
nach dem Wenden lockerer und krümeliger ist.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Pflugschar nach der Erfindung ist im Gegensatz zu
herkömmlichen bzw. bekannten Pflugscharen so ausgebildet, daß
es zwar in der gleichen Richtung wie ein bekanntes Pflugschar
zur Fahrtrichtung angestellt ist, aber keine ebene Arbeits
fläche aufweist, sondern eine aus mindestens zwei Abschnitten
bestehende Arbeitsfläche besitzt, deren eine eine konkave
Krümmung aufweit, die so gewählt ist, daß sie der Wölbung
der Hohlscheibe angepaßt ist und in diese übergeht. Dieser
Abschnitt des Schars hat etwa Dreieckform oder Trapezform,
wobei die unterste Begrenzung des Schars die größte Seite des
Dreiecks darstellt, die Vorderseite des Schars in Richtung
des Anlagekörpers verläuft und die dritte Seite des Drei
eckes, die quer zur Vorderseite des Schars angeordnet ist,
die Anschlußlinie des Schars zum zweiten Abschnitt und die
Diagonale des Pflugschars bildet. Von dieser dritten Seite
aus erstreckt sich der zweite Abschnitt des Pflugschars zur
unteren Begrenzung der Hohlscheibe hin. Die Fläche dieses
zweiten Abschnittes hat ebenfalls etwa die Form eines
Dreieckes (oder Trapezes), dessen Spitze zum Anlagekörper
weist und etwa an die Kante des Schares anschließt, die in
Richtung des Anlagekörpers verläuft. Die beiden Abschnitten
gemeinsame Kante, die Diagonale, entspricht somit etwa einem
Bergkamm, dessen ablaufende Fläche auch eine horizontale
Fläche sein kann, während die im spitzen Winkel zu dieser
Linie verlaufende Kante bis unmittelbar an die Umfangslinie
der Hohlscheibe an deren unterster Begrenzung heranreicht
oder direkt unterhalb dieser Umfangslinie endet, oder in die
Hohlscheibe hineinragt bzw. unmittelbar an die Hohlscheibe
anschließt.
Das Pflugschar nach der Erfindung ist in seiner Diagonalen so
unterteilt, daß die Diagonalrichtung quer und annähernd
senkrecht zur Fahrtrichtung sowie vom ungepflügten zum
gepflügten Erdreich abfallend verläuft und das Pflugschar
einen das gepflügte Erdreich aufnehmenden, auflaufenden sowie
einen vom gepflügten Erdreich abgewandten, ablaufenden
Abschnitt besitzt. Der auflaufende Abschnitt verjüngt sich
nach hinten dreieckförmig und die Diagonale schließt mit der
Hohlscheibenebene einen spitzen Winkel ein, so daß vor der
Diagonalen das Pflugschar den Erdbalken aufnimmt, der
Erdbalken im vorderen Abschnitt an der Pflugschar angehoben,
im hinteren Abschnitt aber nicht angehoben wird, und hinter
der Diagonalen in etwa waagerechter Richtung auf den tiefsten
Bereich der Hohlscheibe übergeführt wird. Damit wird ein
Erdstau am Übergang von dem Pflugschar in die Hohlscheibe
vermieden, die Hohlscheibe wird durch den übergebenen
Erdbalken einwandfrei und leichtgängig gedreht, die Erde löst
sich leicht und sauber von der Hohlscheibe, und es wird eine
saubere Abführung des Erdbalkens erzielt.
Der erste Abschnitt weist an seiner höchsten Stelle, an der
er mit dem spitzen Ende des zweiten Abschnittes zusammen
trifft, einen hochgezogenen dritten Abschnitt auf, der aus
der Krümmung des ersten Abschnittes mit stärkerer Krümmung
bis nahezu in eine vertikale Position hochgezogen ist, wobei
die oberste Stelle dieses dritten Abschnittes etwa bis
Arbeitshöhe, d.h. über die Oberkante des ungepflügten Bodens,
hinausreicht und die Aufgabe hat, zu verhindern, daß ein Teil
des Erdbalkens sich hinter die Scheibe bewegt bzw. ein
Verstopfen im Übergang zwischen Schar und Hohlscheibe durch
Ernterückstände oder dergl. auf dem zu pflügenden Boden
auftritt.
Das Pflugschar mit seinen zwei bzw. drei Abschnitten kann
entweder einstückig oder zwei- bzw. dreiteilig ausgebildet
sein, wobei dann die einzelnen Abschnitte miteinander oder
mit einem am Rahmen befestigten Träger lösbar verbunden, z.B.
verschraubt sind. Auf diese Weise können die besonders dem
Verschleiß unterliegenden Abschnitte am auflaufenden Teil des
Pflugschars gemeinsam oder unabhängig voneinander ausgewech
selt werden.
Die Hohlscheibe ist als kalottenförmiges bzw. teller- oder
schüsselförmiges Element ausgebildet. Es kann jedoch auch aus
von der Mittelachse ausgehenden spiralförmigen Stäben bzw.
einem einzigen spiralförmigen Stab bestehen. Des weiteren
kann die Hohlscheibe so aufgebaut sein, daß von der Mittel
achse aus in radialer Richtung der Krümmung der Hohlscheibe
angepaßte strahlenförmige Stäbe ausgehen, die, falls erfor
derlich, zur Versteifung miteinander durch einen Ring
verbunden sind, der im inneren oder mittleren Bereich, ggfs.
auch im äußeren Bereich angeordnet ist. Die Hohlscheibe kann
dabei auf ihrem äußeren Umfang gezahnt oder in Form von
Schneiden ausgebildet sein; die Zahnung bzw. Schneiden
bewirken eine Verbesserung des Antriebs der Hohlscheibe in
Eingriff mit dem Erdreich und eine bessere Durchtrennung von
pflanzlichen Rückständen auf der Oberfläche des Erdreiches.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der äußere
Ringabschnitt der Hohlscheibe als auswechselbarer Verschleiß
ring ausgebildet sein, damit bei einer Abnutzung dieses
Verschleißringes der Ring ersetzt und die Hohlscheibe selbst
weiter verwendet werden kann. Die Hohlscheibe ist üblicher
weise in Form einer Kugelkalotte ausgebildet, sie kann jedoch
am Seitenumfang auch einen krempenförmigen Rand aufweisen,
der aufgebogen sein kann. Auch kann in der Mitte der Hohl
scheibe eine hutförmige Erhebung vorgesehen sein, die die
Lagerung der Hohlscheibe aufnimmt und die das Abführen und
Wenden des Erdbalkens verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
der dem Pflugschar zugeordneten Hohlscheibe eine weitere
Hohlscheibe nachzustellen, die so angeordnet ist, daß sie den
von dem Pflugschar kommenden und auf die erste Hohlscheibe
übergeführten Erdbalken unmittelbar aus der ersten Hohlschei
be aufnimmt. Dabei kann die zweite Hohlscheibe im Vergleich
zur ersten Hohlscheibe konvex oder konkav angeordnet sein und
in der Ebene der Öffnung der ersten Hohlscheibe vor, in oder
hinter dieser Ebene liegen. Die hintereinander geschalteten
und ineinandergreifenden Hohlscheiben, die Tellerform,
Kugelkalottenform oder dergl. haben, wobei die zweite
Hohlscheibe auch die Form einer ebenen Drehplatte annehmen
kann, ergänzen sich miteinander zu einer Form, die angenähert
der gekrümmten Form eines herkömmlichen stationären Streich
bleches entspricht. Entscheidend für das einwandfreie
Funktionieren einer derartigen Anordnung ist, daß der
Erdbalken beim Übergang von der ersten in die zweite Hohl
scheibe und ggfs. in weitere, nachgeschaltete Hohlscheiben in
seiner Bewegungsrichtung umgelenkt und dadurch zwangsweise
gebrochen wird, wobei die Hohlscheiben vorzugsweise frei
umlaufen, so daß sie sich stets der Bewegungsgeschwindigkeit
des Erdbalkens anpassen, oder aber zwangsweise angetrieben
sind und die Geschwindigkeit der Drehvorrichtungen entweder
der Bewegungsgeschwindigkeit des Erdbalkens angepaßt ist oder
erheblich größer gewählt ist.
Der Hohlscheibe ist zweckmäßigerweise ein Einlegewerkzeug
zugeordnet, das in an sich bekannter Weise ausgebildet und in
bezug auf die Hohlscheibe und das Pflugschar so angeordnet
ist, daß es mit der Erdreichoberfläche unmittelbar vor der
Hohlscheibe in Eingriff kommt, die Hohlscheibe jedoch
teilweise umschließt und bewirkt, daß die auf der Oberfläche
vorhandenen Pflanzenrückstände seitlich von der Hohlscheibe
nach beiden Seiten verteilt werden.
Des weiteren ist am ablaufenden Ende der Hohlscheibe und mit
der Hohlscheibe zusammenwirkend eine starr oder einstellbar
angeordnete Ausspachtelvorrichtung vorgesehen, die in die
konkave Krümmung der Hohlscheibe eingesetzt ist und die den
Erdbalken aus der Hohlscheibe abführt. Diese Ausspachtelvor
richtung ist vorzugsweise ein tellerförmiges Element, das in
seiner Krümmung der Krümmung der Hohlscheibe angepaßt sein
kann. Mit dieser Ausspachtelvorrichtung und der Hohlscheibe
wirkt ein Schollenbrecher zusammen, der die Schollen des aus
der Hohlscheibe und der Ausspachtelvorrichtung austretenden
Erdbalkens in an sich bekannter Weise bricht.
In einem Bodenbearbeitungsgerät sind eine Vielzahl derartiger
Pflugkörper hintereinander und in Fahrtrichtung versetzt
zueinander so angeordnet, daß die Gesamtarbeitsbreite des
Bodenbearbeitungsgerätes der Summe der Arbeitsbreiten der
einzelnen Pflugkörper entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines Pflugkör
pers nach der Erfindung, in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pflugkörpers nach Fig. 1, in
Prinzipdarstellung,
Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Aufsicht die
Befestigung des Pflugkörpers nach Fig. 1 am Pflugrah
men,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Pflugkörpers nach
der Erfindung, in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Hohlscheibe nach
der Erfindung, in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer Hohlscheibe in
schematischer Darstellung,
Fig. 7 eine weitere, abgeänderte Ausführungsform einer
Hohlscheibe in schematischer Darstellung,
Fig. 8 die schematische Darstellung einer Ausführungsform
eines Pflugkörpers mit nachgestellter zweiter Hohl
scheibe,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer abgeänderten
Ausführungsform eines Pflugkörpers nach Fig. 8, und
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer abgeänderten
Ausführungsform eines Pflugkörpers nach Fig. 9.
Das Pflugschar 1 hat etwa die Form eines Parallelogramms oder
Trapezes. Es besteht aus den Abschnitten 2 und 3, von denen
der Abschnitt 2 der in Fahrtrichtung vordere und der Ab
schnitt 3 der in Fahrtrichtung hintere Abschnitt ist. Beide
Abschnitte haben eine gemeinsame Linie 4, die eine Diagonal
linie des Pflugschars 1 ist. Der Pflugscharabschnitt 2 weist
bei der dargestellten Ausführungsform einen weiteren Ab
schnitt 5 auf. Der Pflugscharabschnitt 2 ist nicht wie bei
herkömmlichen Pflugscharen eben ausgebildet, sondern bis zur
Linie 4 gewölbt nach oben ansteigend, während der Abschnitt 3
von der Linie 4 ausgehend nach hinten horizontal verläuft
oder nach unten oder oben leicht geneigt ist, so daß die
Abschnitte 2 und 3 miteinander einen stumpfen Winkel ein
schließen und in Form eines Bergrückens mit der Linie 4 als
Kamm ausgebildet sind. Die Linie 4 fällt vom Anlagekörper 6
weg in Richtung auf das gepflügte Erdreich ab. Der Abschnitt
5 verläuft der Krümmung des Abschnittes 2 am Übergang
zwischen Abschnitt 2 und 5 folgend und führt mit zunehmender
Krümmung zu einer Spitze, der höchsten Stelle des Abschnittes
5, die über die Oberfläche des zu pflügenden Erdreiches
vorsteht und verhindert, daß Erdreich bzw. Pflanzenreste sich
am Vorderende der Hohlscheibe 7 stauen bzw. ein Teil des
Erdbalkens sich längs der Außenfläche der Hohlscheibe 7
bewegt. Das Pflugschar 1 ist direkt oder über einen Träger
mit dem Anlagekörper 6 verbunden, der die Furche zum unge
pflügten Erdreich hin sauber begrenzt. Der Anlagekörper 6
selbst ist mit dem Pflugrahmen fest verbunden. Die Abschnitte
2 und 3 bzw. 2, 3 und 5 sind entweder miteinander einstückig
ausgebildet oder aber voneinander lösbar, z.B. miteinander
schraubbar verbunden, so daß die Abschnitte 2 und 5, die
einem verhältnismäßig hohem Verschleiß unterliegen, auf
einfache Weise ausgewechselt und ersetzt werden können.
Die Hohlscheibe 7 ist z.B. kalottenförmig ausgebildet. Ihre
Mittelachse ist mit 8 bezeichnet. In dieser Mittelachse 8 ist
der Körper der Hohlscheibe 7 mit einer Lagerung 9 versehen,
die über einen Arm 10 oder direkt mit dem vertikalen Träger
bzw. Scharstiel 11 mit dem horizontalen Träger 16 des
Pflugrahmens befestigt ist. Die Hohlscheibe 7 ist um die
Achse 8 in ihrer Lagerung 9 frei drehbar angeordnet. Die
Drehbewegung entsteht aufgrund des Auftreffens des von dem
Pflugschar gelösten Erdbalkens E (gestrichelt und schematisch
in Fig. 1 angedeutet) und/oder durch den Bodenkontakt der
untersten Begrenzung des Umfangsrandes der Hohlscheibe 7 mit
dem Erdboden. Die Hohlscheibe 7 kann jedoch auch motorisch
angetrieben sein. Ferner kann die Hohlscheibe 7 auch in ihrem
Zustellwinkel ß zum Anlagekörper 6 veränderbar angeordnet
sein. Durch Veränderung der Festlegung des Armes 10 am
Pflugrahmen läßt sich ferner die Ebene 12 der Hohlscheibe
(die Ebene der Kreisöffnung der Kalotte 7, die senkrecht zur
Zeichenebene in Fig. 1 steht), verändern, d.h., daß die
Hohlscheibe 7, deren Öffnungsebene vertikal zur Bodenfläche
steht, zur Vertikalen einstellbar ist.
Nach den Fig. 1 und 2 sind in dem Bereich, in dem der
Erdbalken von der Hohlscheibe 7 abläuft, eine kalotten- oder
tellerförmig ausgebildete Ausspachtelvorrichtung 13, die mit
der Innenseite der Hohlscheibe 7 zusammenwirkt und entspre
chend deren Krümmung gewölbt ist sowie ein mit der Ausspach
telvorrichtung 13 oder mit der Innenfläche der Hohlscheibe 7
zusammenwirkendes Schollenbrecherelement 14 vorgesehen, das
den von der Hohlscheibe 7 mitgenommenen Erdbalken ablöst und
aus der Hohlscheibe herausführt sowie dessen Wenden unter
stützt. Dabei ist das Schollenbrecherelement 14 an der
Ausspachtelvorrichtung 13 und letztere am Geräterahmen
befestigt.
Mit der Hohlscheibe 7 ist am einlaufseitigen Ende ein
Einlegewerkzeug 15 herkömmlicher Bauweise verbunden, das
jedoch im Gegensatz zu den bekannten Einlegewerkzeugen für
Pflugschare mit starrer Streichvorrichtung um die Hohlscheibe
7 herumgeführt ist, damit das Einlegewerkzeug verhindert, daß
der vordere Rand der Hohlscheibe durch auf dem zu pflügenden
Boden befindliche Pflanzenreste und dergl. verstopft wird,
und der gleichzeitig sicherstellt, daß von dem Pflugschar 1
in Form eines Erdbalkens angehobenes Erdreich in das Innere
der Hohlscheibe 7 und nicht hinter die äußere Mantelfläche
der Hohlscheibe 7 gelangt.
Hohlscheibe 7 und Pflugschar 1 sind am vertikalen Träger bzw.
Scharstiel 11 befestigt, der seinerseits an einem Längsträger
16 des Pflugrahmens einstellbar befestigt ist. Jeder Träger
11 nimmt an seinem unteren Ende einen Anlagekörper 6, der
eine innere Begrenzung der Furche darstellt, sowie einen
Befestigungskörper 17, der das Pflugschar 1 trägt, auf. Der
Befestigungskörper 17 ist starr mit dem Anlagekörper 6
verbunden. Er ist der Form der Krümmung des Pflugschares 1 so
angepaßt, daß das Pflugschar an dem Befestigungskörper 17
anliegend festgeschraubt werden kann. Anlagekörper 6 und
Befestigungskörper 17 sind beide starr am vertikalen Träger
11 befestigt, z.B. mittels Schrauben 18. Am in Arbeitsrich
tung schräg verlaufenden Längsträger 16 sind eine Vielzahl
einzelner, vorbeschriebener Pflugkörper angebracht, die
miteinander das Bodenbearbeitungsgerät bilden. Die einzelnen
Pflugkörper sind dabei hintereinander und nebeneinander
versetzt zueinander angeordnet, wie dies entsprechend bei
mehrscharigen Pflügen der Fall ist. Je nach dem speziellen
Anwendungszweck der Bearbeitungsmaschine können jedoch die
Pflugkörper 1 in ihrer Arbeitsbreite wesentlich schmaler
ausgeführt sein als herkömmliche Pflugschare. Die Hohlscheibe
7 ist am vertikalen Träger 11 höhenverstellbar und um die
Achse des Trägers 11 schwenkbar sowie um die Achse 8 kippbar,
beispielsweise über die Lagerung 9, befestigt.
Bei einer Ausführungsform der Hohlscheibe nach Fig. 4 ist der
zentrische Teil der Hohlscheibe rotationssymmetrisch um die
Achse 8 erhaben, bei 19, ausgebildet. Die Erhebung 19 hat die
Aufgabe, einerseits die Lagerung 20 der Hohlscheibe aufzuneh
men und andererseits zu einem verbesserten Abführen des
Erdbalkens beizutragen. Wie mit 21 am oberen Ende der Fig. 4
dargestellt, ist am auslaufenden Ende die Hohlscheibe 7 z.B.
hutkrempenartig aufgebogen. Damit wird erreicht, daß die
Bewegung des Erdbalkens innerhalb der kreisförmigen Rinne aus
der Hohlscheibe erfolgt und eine begrenzte Führung sicherge
stellt ist. Des weiteren ist in Fig. 4 gestrichelt die
Verschwenkbarkeit der Hohlscheibe 7 angedeutet. Durch ein
derartiges Verschwenken der Hohlscheibe läßt sich eine
Breitenverstellung der Furche erreichen.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei andere Ausführungsformen für
die Ausbildung der Mantelfläche der Hohlscheibe schematisch
dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Mantelfläche, die aus einem
spiralförmig geformten Stab 22 besteht, der kontinuierlich
von der Achse 8 nach außen verläuft. Auf diese Weise ist eine
federnd nachgiebige Ausgestaltung der Mantelfläche erreich
bar, so daß damit der von dem Erdbalken auf die Hohlscheibe
ausgeübte schwankende Druck besser ausgeglichen werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, die Windungen der Spirale zumindest
teilweise durch radial nach außen verlaufende und mit den
Windungen der Spirale verbundene Abstützstäbe 23 festzulegen.
Die Form der Spirale 22 ist entsprechend kalottenförmig wie
bei einer vollflächigen Mantelfläche nach den vorausgehenden
Figuren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Mantel
fläche der Hohlscheibe durch radial von der Achse 8 ausgehen
de geradlinige oder gekrümmte Stäbe 24 gebildet, die im
Abstand von der Mitte 8 mit stabförmigen Kreisringen 25
verbunden sind, um die Stabilität zu verbessern. Auch hier
haben die Stäbe 24 die Möglichkeit, bei zu starkem Druck
durch den Erdbalken auszulenken und damit die Hohlscheibe
elastisch zu machen.
Wie bei einer Hohlscheibe 7 nach Fig. 7 dargestellt, ist die
Hohlscheibe mit einem Verschleißring 26 versehen, der von der
Scheibe 7 lösbar und auswechselbar ausgebildet ist. Ein
derartiger Verschleißring kann auf relativ einfache und
billige Weise ausgewechselt werden, so daß damit die eigent
liche Hohlscheibe eine extrem hohe Lebensdauer besitzt und
lediglich die dem Verschleiß unterworfene Umfangskante
erneuert werden muß. Die Verbindung zwischen Ring 26 und
Scheibe 7 erfolgt beispielsweise mittels Schrauben 27. Der
äußere Umfangsrand des Ringes 26 weist vorzugsweise eine
umlaufende Verzahnung 28 auf, die einen besseren Bodenkontakt
der Scheibe ergibt und die den Eingriff der Scheibe mit auf
der Bodenoberfläche befindlichen Pflanzenresten und dergl.
verbessert. Die Verzahnung 28 ist in gleicher Weise auf den
Umfangsrand einer Hohlscheibe nach den Fig. 1-6 anwend
bar. Anstelle derartiger Verzahnungen 28 können auch Messer
klingen oder geschärfte Zähne verwendet werden.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8, 9 und 10 ist
einer kugelkalottenförmigen Hohlscheibe 7 an deren Auslauf
ende zur Führung und Abnahme des Erdbalken jeweils eine
Hohlscheibe 29, 29′ oder 29′′ bzw. 30, 30′ oder 31′ zugeord
net. Diese Hohlscheiben sind ebenfalls rotationssymmetrisch
um eine Achse 32 ausgebildet. Während die Scheibe 29 eine
ebene Tellerscheibe ist, ist die Scheibe 30 konvex und die
Scheibe 31 konkav ausgebildet, d.h., daß im Falle der Fig. 9
die zweite Hohlscheibe 30 in entgegengesetzter Richtung wie
die Hohlscheibe 7, in Fig. 10 jedoch die Hohlscheibe 31 in
gleicher Richtung wie die Hohlscheibe 7 geöffnet ist . Die
Holscheibe 7 ist mit der jeweils nachgeschalteten Hohlschei
be 29 bzw. 30 bzw. 31 so angeordnet, daß beide Scheiben über
einen Teil ihrer Basisumfangslinie aneinanderliegen oder sich
berührungsfrei gegenüberstehen. Die Drehzahl der beiden
hintereinander geschalteten Hohlscheiben wird entweder durch
die Bewegungsgeschwindigkeit des Erdbalkens bestimmt, oder
aber die beiden Hohlscheiben sind angetrieben und die
Antriebsdrehzahl ist im wesentlichen der Bewegungsgeschwin
digkeit des Erdbalkens angepaßt, z.B. geringfügig bzw.
wahlweise wesentlich größer gewählt.
Claims (22)
1. Pflugkörper für Bodenbearbeitungsgeräte, bestehend aus
einem Pflugschar und einer diesem zugeordneten, den
Erdbalken von der Pflugschar aufnehmenden und abführenden
Streichvorrichtung in Form einer drehbaren Hohlscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckförmige bzw.
trapezförmige Pflugschar (1) in diagonaler Richtung etwa
quer zur Fahrtrichtung in mindestens zwei Abschnitte (2,
3) unterteilt ist, daß der dem zu pflügenden Erdreich
zugewandte Abschnitt (2) von der unteren Schneide nach
oben entgegen der Fahrtrichtung ansteigend ausgebildet
ist, daß die Ebene des daran anschließenden, von dem zu
pflügenden Erdreich abgewandten zweiten Abschnittes (3)
gegenüber der Ebene des ersten Abschnittes (2) geneigt
ist, vorzugsweise die Ebene des zweiten Abschnittes
horizontal oder geringfügig gegenüber der horizontalen
Ebene geneigt verläuft, und daß der Abschnitt (2) der
Hohlscheibe (7) so zugeordnet ist, daß das ablaufende Ende
des Abschnittes (2) die unterste Stelle der Hohlscheibe
(7) geringfügig untergreift oder unmittelbar an die
unterste Stelle der Hohlscheibe anschließt.
2. Pflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt (2) konkav gekrümmt ausgebildet ist.
3. Pflugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die den beiden Abschnitten (2, 3) gemeinsame,
diagonale, gratförmige Linie (4) vom Anlagekörper (6) zum
gepflügten Erdreich abfallend ausgebildet ist, und daß die
Ebenen der beiden Abschnitte (2, 3) von der Linie (4) aus
einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
4. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pflugschar (1) einen dritten
Abschnitt (5) aufweist, der sich an den ersten Abschnitt
(2) dessen Krümmung fortsetzend anschließt, der sich etwa
der Krümmung der Hohlscheibe (7) angepaßt nach oben
erstreckt und der sich nach oben verjüngend ausgebildet
ist.
5. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2, 3) einteilig
ausgebildet sind.
6. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Abschnitte (2, 3, 5) eintei
lig ausgebildet sind.
7. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der drei Abschnitte
(2, 3, 5) von dem bzw. den anderen Abschnitten lösbar und
auswechselbar ausgebildet ist.
8. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2, 3) dreieckförmig
oder trapezförmig ausgebildet sind und jeweils die
diagonale Linie (4) als gemeinsame Seitenlinie besitzen.
9. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2, 3) des Pflugschares
(1) mit einem Befestigungskörper (17) lösbar verbunden
sind, der mit dem Anlagekörper (6) und mit dem Pflugkör
perträger (11) starr befestigt ist, daß der Pflugkörper
träger (11) die Hohlscheibe (7) einstellbar aufnimmt, und
daß der Pflugkörperträger (11) mit dem horizontalen Träger
(16) des Rahmens des Bodenbearbeitungsgerätes befestigt
ist.
10. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlscheibe (7) ein an sich
bekanntes Vorwerkzeug in Form einer wahlweise starr oder
einstellbar befestigten Ausspachtelvorrichtung (13)
zugeordnet ist.
11. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlscheibe (7) und der Ausspach
telvorrichtung (13) ein an sich bekannter Schalenbrecher
(14) zugeordnet ist, der mit der Hohlscheibe (7) in dem
Bereich, in welchem sich der Erdbalken von der Hohlschei
be löst, zusammenarbeitet.
12. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Pflugschar (1) und der Hohlschei
be (7) ein Einlegewerkzeug (15) zugeordnet ist, das den
ihm zugewandten Rand der Hohlscheibe umschließt.
13. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe (7) um ihre Befesti
gungsachse (8) in der Neigung verschwenkbar angeordnet
ist.
14. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlscheibe (7) im Anstellwinkel
(b) zum Anlagekörper (6) verstellbar ist.
15. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Hohlscheibe (7)
aus einer spiralförmigen Stabanordnung (22) besteht.
16. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Hohlscheibe (7)
aus strahlenförmig verlaufenden Stäben (24) besteht.
17. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang der Hohlscheibe (7) ein
auswechselbarer Verschleißring (26) befestigt ist.
18. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-14 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Hohlscheibe
gezahnt (28) ausgebildet ist.
19. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlscheibe (7) eine oder mehrere
zusätzliche Hohlscheiben (29, 30, 31) nachgeschaltet
sind, derart, daß das von der Hohlscheibe (7) aufgenomme
ne und weitertransportierte Erdreich kontinuierlich von
der vorausgehenden in die nachfolgende Hohlscheibe
übergeführt wird.
20. Pflugkörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachfolgende Hohlscheibe (29, 30, 31), die konti
nuierlich in die vorausgehende Hohlscheibe (7) übergeht,
in ihrer Öffnungsebene vor, in oder hinter der Öffnungs
ebene der vorausgehenden Hohlscheibe (7) liegt.
21. Pflugkörper nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorausgehende Hohlscheibe (7)
konkav und die nachfolgende Hohlscheibe konkav (31) bzw.
konvex (30) geöffnet ist.
22. Bodenbearbeitungsgerät, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von am Rahmenträger (16) hintereinander angeord
nete Pflugkörpern nach einem der Ansprüche 1-21.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541438 DE3541438A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Pflugkoerper fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541438 DE3541438A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Pflugkoerper fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541438A1 true DE3541438A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6286637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541438 Withdrawn DE3541438A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Pflugkoerper fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541438A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994028702A1 (en) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Topham Peter D T | Plough and tilling unit |
FR2865100A1 (fr) * | 2004-01-20 | 2005-07-22 | Dairon Marcel Ets | Systeme de charrue a disques. |
WO2018146263A1 (de) | 2017-02-10 | 2018-08-16 | Huber Franz Ferdinand | Pflugvorrichtung mit zwei schneideelementen |
-
1985
- 1985-11-23 DE DE19853541438 patent/DE3541438A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994028702A1 (en) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Topham Peter D T | Plough and tilling unit |
FR2865100A1 (fr) * | 2004-01-20 | 2005-07-22 | Dairon Marcel Ets | Systeme de charrue a disques. |
WO2005079552A1 (fr) * | 2004-01-20 | 2005-09-01 | Etablissements Dairon Marcel | Systeme de charrue a disques |
WO2018146263A1 (de) | 2017-02-10 | 2018-08-16 | Huber Franz Ferdinand | Pflugvorrichtung mit zwei schneideelementen |
DE102017102683A1 (de) | 2017-02-10 | 2018-08-16 | Franz Ferdinand Huber | Pflugvorrichtung mit zwei Schneidelementen |
DE102017102683B4 (de) * | 2017-02-10 | 2020-12-17 | Franz-Ferdinand Huber | Pflugvorrichtung mit zwei Schneidelementen |
US11419252B2 (en) | 2017-02-10 | 2022-08-23 | Huber Soil Solution Gmbh | Plough device comprising two cutting elements |
US11751494B2 (en) | 2017-02-10 | 2023-09-12 | Huber Soil Solution Gmbh | Method for plowing ground with a plough device comprising two cutting elements |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |