DE3941659C2 - Zeichenschild für die auskragende Befestigung an vertikalen Wänden und horizontalen Trägern - Google Patents

Zeichenschild für die auskragende Befestigung an vertikalen Wänden und horizontalen Trägern

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Zeichenschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus dem DE-GM 18 15 289 bekannt ist.
Es ist somit bekannt, Zeichen, wie z. B. Leuchtkästen, Schilder und Anzeigefelder etc. auskragend, d. h. vorspringend von einer vertikalen Wand, oder hängend an einem vertikalen Träger oder einer Decke, zu befestigen.
Zeichenschilder der verschiedensten Gestaltungsformen und geeignet für die eine oder andere Befestigungsart können so für diesen Zweck vorgesehen werden, aus Gründen der Fertigungs- Standardisierung und um eine größere Verwendungs-Vielfalt zu erreichen, ist jedoch anzustreben, ein bestimmtes Zeichenschild so auszubilden, daß es an der Wand als auch an der Decke befestigt werden kann, unter Beibehaltung der korrekten Ausrichtung, welch letztere wichtig ist, wenn das Schild Beschriftungen oder bestimmte Zeichen aufweist.
Aus der DE-GM 18 15 289 ist ein Zeichenschild mit einem Gehäuseaufbau von im wesentlichen prismatischer Form bekannt, wobei der Gehäuseaufbau einen Träger für die Befestigung des Zeichenschildes an einer Wand oder Decke aufweist. Wie weiter oben ausgeführt, läßt sich dieses Zeichenschild also entweder an der Wand oder an der Decke befestigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zeichenschild der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß dieses wahlweise an einer Wand oder an einer Decke angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In einer Ausführungsform hat das Zeichenschild einen Gehäuseaufbau mit zwei Flächen, die im rechten Winkel zueinander sind, zwischen denen ein abgeschrägtes Rahmenteil mit einer ebenso schräg verlaufenden Oberfläche liegt, die in einem Winkel von 45° zu den beidseits anschließenden Rahmenteilflächen verläuft, und die entsprechend einer abgeschrägten Seitenfläche des Trägerelements ausgebildet ist, an der sie zum Anliegen kommt, und Befestigungsmittel für die schwenkbare Befestigung zwischen der Fläche des abgeschrägten Rahmenteils des Zeichenschildes und der gegenüber zu liegen kommenden abgeschrägten Seitenfläche des Trägerteils rechtwinklig zu den Flächen ausgerichtet vorgesehen sind.
Die Mittel zur schwenk- oder drehbaren Befestigung des Zeichen- Ge­ häuses am Trägerteil sind Elemente, die eine Drehbe­ wegung von mindestens 180° erlauben. Das für die Drehung einsetz­ bare Befestigungselement für die Befestigung des Gehäuseaufbaus des Zeichens am Trägerteil sollte zumindest achsial hohl ausgebildet ei­ nen Durchlaß aufweisen, um durch diesen elektrische Zuleitungen etc. zu führen.
Zur Festlegung des Gehäuseaufbaus am Trägerteil in verschiedenen mög­ lichen Positionen des Zeichenschildes zu letzterem sind an sich be­ kannte Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, vorgesehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht ein Befesti­ gungselement für die dreh- oder schwenkbare Festlegung des Zeichen­ schildes am Trägerelement aus einer elastischen Spannhülse, die aus der abgeschrägten Seitenfläche des Trägerteils vorspringend angeord­ net ist, und in eine Rastung innerhalb einer entsprechenden lochför­ migen Aufnahme im abgeschrägten Rahmenteil zwischen den im rechten Winkel zueinander verlaufenden Rahmenteilen des Gehäuses eingreift.
Vorteilhaft sind hier ein Zapfen und eine Aufnahme oder ein den Be­ festigungszapfen des Trägerteils umschließender Falz vorgesehen, der die drehende Relativbewegung zwischen Trägerteil und Zeichengehäuse auf 180° begrenzt.
Eine Ausführungsform der Erfindnung wird nun anhand der anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 ein an einer vertikalen Wand befestigtes Zeichenschild;
Fig. 2 das Zeichenschild der Fig. 1 an einer Decke hängend;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Verrastung des Zei­ chenschildes mit dem Trägerteil;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Haupt-Einzelteile der Vorrichtung.
Wie die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, hat das Zeichenschild aus mit ei­ nem Gehäuseaufbau 1 die Form eines Leuchtkastens, der mittels eines Trägerteils 2 an einer Wand 3 oder an einer Decke 4 befestigt wird.
Wie anschaulicher aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, besteht der Gehäuseaufbau 1 im wesentlichen aus einem rechtwinkligen Rahmen 5, an welchem zwei Deckplatten 6 aus lichtdurchlässigen Material fest­ gelegt werden, die die erforderliche Beschriftung oder eine bildli­ che Darstellung tragen, wobei dann der Rahmen 5 und die beiden Deck­ platten 6 einen geschlossenen Kasten mit einer unterseitigen Deck­ platte 6a formen. Innerhalb dieses Kastens sind dann, wenn erforder­ lich, Lampen oder Leuchten 7 mit den zugehörigen Zuleitungen (nicht dargestellt) untergebracht.
Der Rahmen 5 hat zwei in einen Winkel von 90° zueinander angeordne­ te Rahmenschenkel 5a und 5b, zwischen denen ein den rechten Winkel schneidendes und eine Schräge ausbildendes Rahmenteil 8 im Winkel von 45° zum jeweiligen Rahmenschenkel 5a, 5b eingeformt ist.
An diesem abgeschrägten Rahmenteil 8 ist ein Sitz 9 senkrecht zur Fläche für die Aufnahme eines in einer Achse a ausgerichteten Zap­ fens 10 für die Drehung des Gehäuses um diese Achse a vorgesehen, wobei dieser Zapfen 10 ein integriertes Teil des Trägerteils 2 ist, und an einem Seitenteil 11 mit seiner Achse in einem Winkel von 45° zur Anlagefläche des Trägerteils 2 an der Wand oder der Decke ange­ ordnet ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, besteht der Zapfen 10 üblicherweise aus vier elastischen Platten oder Stegen 12, die vom Seitenteil 11 des Trägerteils 2 auskragend in den Sitz 9 des Gehäuseaufbaus einge­ setzt und darin einrastend festgelegt werden.
Eine Nut 13, die sich über einen auf die Achse a zentrierten Kreis­ bogen von 180° erstreckt, ist in der Fläche des abgeschrägten Rahmenteils 8 vorgesehen, in die ein aus der Fläche des Seitenteils 11 vorspringender Stift 14 eingreift, wodurch die Drehung des Gehäu­ seaufbaus um den Zapfen 10 auf 180° begrenzt wird. Dieser Stift 14 kann für diese Zwecke durch einen Falz gehalten werden.
In einer vom Seitenteil 11 verdeckten Position weist das Trägerteil 2 eine Aufnahme für eine Schraube 15 auf, die in entsprechende Ge­ windelöcher 16 in den Flächen 5a, 5b eingreift, so daß der Gehäuse­ aufbau 1 fest mit dem Trägerteil verschraubt werden kam, wodurch die Drehung des Gehäuseaufbaus um den Zapfen 10 unterbunden wird.
Das Trägerteil 2 ist an der Struktur befestigt, an der es angebracht werden soll, üblicherweise einem Mauerwerk mittels an sich bekannter Mittel, wie Dübel, Haken, Schrauben, was nicht dargestellt ist. Das Trägerteil 2 kann aber auch über einen Tragarm oder eine Wandstütze am Mauerwerk befestigt sein, wobei das Teil 2 dann auch mittels an­ derer an sich bekannter Verbindungselemente festgeegt werden kann.
Innenseitig des Teils 2 sind die Versorgungsteile für die Leuchten oder Lampen, falls vorgesehen, untergebracht, zum Beispiel ein An­ schlußkasten 17, wiederaufladbare Batterien 18, elektrische Schalt­ kreise 19 etc.
Zur Stromversorgung der Leuchten oder Lampen 7 ist der Zapfen 10 hohl ausgeführt, wodurch ein Durchgang zwischen dem Teil 2 und dem Gehäuseaufbau 1 geschaffen ist, durch den die elektrischen Leitun­ gen führen.
Mit den vorhergehend beschriebenen Aufbau kann das Teil 2 mit Bezug zum Gehäuseaufbau 1 des Zeichens gedreht werden, weie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, und zwar um die Achse a des Zapfens 10, wodurch Teil 2 entweder seitlich oder oberhalb des Gehäuses an­ geordnet sein kann, und somit eine Befestigung an einer Wand oder einer Decke ermöglicht wird. In der vorgesehenen Position wird dann das Gehäuse am Trägerteil mittels einer Schraube 15 festgelegt, die in eines der Gewindelöcher im Gehäuseaufbau eingreift und damit ei­ ne starre Verbindung herstellt.
Der Zapfen 10 kann auch eine gegenüber der gezeigten andere Formge­ bung haben, um die Drehung um die Achse a relativ zwischen dem Teil 2 und dem Gehäuseaufbau 1 zu bewirken. Er kam z. B. in Form einer Gewindebuchse oder eines Gewindezapfens sein. Dieser Zapfen 10 kann auch als Blindzapfen ohne Durchgang sein, wenn es sich um ein unbe­ leuchtetes Zeichenschild handelt. Wenn jedoch das Zeichenschild ei­ ne Beleuchtung aufweist, wie die vorhergehend beschrieben, sollte es ein Zapfen mit einem Durchgang für die elektrischen Leitungen zu den Lampen und Leuchten sein.
Das Zeichenschild kann in Form eines Hinweisschildes sein, d. h. ei­ ne bildliche Darstellung oder eine Beschriftung tragen, wie dies in den anliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt ist, oder ein Werbe­ schild, oder eine Beleuchtungseinrichtung sein. In jedem Fall ist eine spezielle Formgebung für die Form des Schildzeichens nicht er­ forderlich, da hier zwei divergierende Flächen vorgesehen sind, die über ein Rahmenteil miteinander verbunden sind, dessen Fläche in rechten Winkeln zur Halbierenden der von Schenkeln geformten win­ kelbildenden Flächen liegt, und ein Drehzapfen in den schrägen Rah­ menteil eingesetzt wird, um das Rahmengehäuse des Zeichens an dem Trägerteil zu befestigen, wobei die Seitenfläche 11 dieses Träger­ teils die gleiche Schräge aufweisen soll.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse-Aufbau,
2
Trägerteil
3
Wand
4
Decke
5
Rahmen
6
seitliche Deckplatte, lichtdurchlässig
7
Lampen - Leuchten
8
abgeschrägtes Rahmenteil
9
Sitz
10
Zapfen, Spannzapfen, Spannhülse, Anlenkelement
11
Seitenteil von
2
12
elastische Platten oder Stege
13
Nut
14
Stift
15
Schraube
16
Gewindelöcher
17
Anschlußkasten
18
wiederaufladbare Batterien
19
elektrischer Schaltkreis

Claims (4)

1. Zeichenschild mit einem Gehäuseaufbau von im wesentlichen prismatischer Form, angelenkt an ein Trägerteil für die Befestigung an einer Wand oder Decke, und Mittel für die Verbindung des Gehäuses und des Trägerteils miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Gehäuseaufbau (1) einen Rahmen (5) mit zwei divergierenden Rahmenschenkeln (5a, 5b)aufweist, die über einen abgeschrägten Rahmenteil (8) miteinander verbunden sind, der eine flache Auflagefläche hat, die im rechten Winkel zur Halbierenden des von den divergierenden Rahmenschenkeln (5a, 5b) gebildeten Flächenwinkels ausgerichtet liegt,
  • b) das Trägerteil (2) Auflageflächen aufweist, die den divergierenden Rahmenschenkeln (5a, 5b) und der flachen Auflagefläche des abgeschrägten Rahmenteils (8) entsprechen,
  • c) die Achse (a) für den Schwenk- oder Drehzapfen (10) im rechten Winkel zur flachen Auflagefläche des abgeschrägten Rahmenteils (8) verläuft und der Schwenk- oder Drehzapfen (10) für eine Drehung des Gehäuseaufbaues (1) relativ zum Trägerteil (2) über einen Kreisbogen von mindestens 180° ausgelegt ist und
  • d) das Trägerteil (2) zudem ein Befestigungselement aufweist, das für die starre Festlegung des Gehäuseaufbaues (1) am Trägerelement mit einem der gegenüber zu liegen kommenden divergierenden Rahmenschenkeln (5a, 5b) in Eingriff kommt.
2. Zeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseaufbau (1) zwei in einem rechten Winkel divergierende Rahmenschenkel (5a, 5b) hat.
3. Zeichenschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk- oder Drehzapfen (10) aus einem in Achsrichtung (a) vorspringend angeordneten Spannzapfen (10) besteht, der in ein entsprechendes Aufnahmeloch im abgeschrägten Rahmenteil (8) zwischen den divergierenden Rahmenschenkeln (5a, 5b) des Gehäuseaufbaues (1) eingesetzt wird und darin einrastet.
4. Zeichenschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den das Trägerteil (2) mit dem Gehäuseaufbau verbindenden Spannzapfen (10) herum eine Stift- und Nut-Anordnung (14, 13) vorgesehen ist, die die relative Drehung zwischen dem Trägerteil (2) und dem Gehäuseaufbau (1) auf 180° begrenzt.
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