DE3941375C1 - - Google Patents

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DE3941375C1
DE3941375C1 DE3941375A DE3941375A DE3941375C1 DE 3941375 C1 DE3941375 C1 DE 3941375C1 DE 3941375 A DE3941375 A DE 3941375A DE 3941375 A DE3941375 A DE 3941375A DE 3941375 C1 DE3941375 C1 DE 3941375C1
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Germany
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sorting
insert
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DE3941375A
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Martin 4800 Bielefeld De Augustin
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GRAPHIA HANS GUNDLACH GMBH & CO, 4800 BIELEFELD, D
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Graphia Hans Gundlach 4800 Bielefeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48042Strip provided with series of folding lines forming the partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Karton her­ gestellte Faltschachtel mit einem Sortiereinsatz, welcher in das Schachtelunterteil eingesetzt ist und dieses in mehrere, eine Mehrzahl von zu verpackenden Produkten gegen seitliche Verschiebung sichernde Füllkammern unter­ teilt, wobei der Sortiereinsatz aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton hergestellt ist und zur Begrenzung der einzelnen Füllkammern gegenüber der Bodenfläche des Sortiereinsatzes nach oben aufgefaltete Längsstege auf­ weist, die aus der Bodenfläche des Sortiereinsatzes durch mindestens drei parallele Faltlinien gebildet werden.
Eine Faltschachtel der gattungsgemäßen Art ist aus der FR-PS 12 26 636 bekannt.
Der dort gezeigte Sortiereinsatz ist lediglich dazu geeig­ net, Füllkammern zwischen den gegenüber der Bodenfläche nach oben aufgefalteten Stege zu begrenzen, während längs dieser Stege eine Unterteilung in kleinere Füllkammern nicht möglich ist.
Es sind auch Faltschachteln mit Sortiereinsätzen aus einem Kunststoffmaterial bekannt, wobei dann die Füllkammern entsprechend der Produktform als Ausbuchtungen des jewei­ ligen Sortiereinsatzes ausgebildet sind.
Es sind auch Faltschachteln mit aus Karton gefertigten Sortiereinsätzen bekannt, wobei die Sortiereinsätze aus sich kreuzenden Stegen gebildet sind, d. h., daß bei die­ sen Faltschachteln die Sortiereinsätze mehrteilig ausge­ bildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, die unter Beibehaltung des Vorteiles eines einfach herstellbaren, preiswerten und umweltverträglichen Sor­ tiereinsatzes zusätzlich noch die Möglichkeit bietet, mehrere Füllkammern zwischen jeweils parallel zueinander verlaufenden Stegen zu begrenzen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Sortiereinsatz zur Unterteilung der Füllkammern in Abstand quer zu den Längsstegen sich über die Boden­ fläche des Sortiereinsatzes nach oben erstreckende Quer­ stege aufweist, die durch Schnittlinien gebildet werden, welche quer zu den Längsstegen paarweise im Zuschnitt bei über die beiden äußeren der drei Faltlinien hinaus­ reichen, wobei die Enden jedes Paares dieser Schnitt­ linien durch eine parallel zu den Längsstegen verlaufen­ de Faltlinie verbunden sind.
Eine derartige Faltschachtel ist insgesamt preiswert her­ stellbar, dies gilt insbesondere für den Sortiereinsatz, der insgesamt aus einem einstückigen Zuschnitt aus Kar­ ton besteht. Darüber hinaus ist eine derartige Falt­ schachtel aufgrund der Tatsache, daß sie letztendlich insgesamt aus Karton hergestellt ist, auch besonders um­ weltverträglich, wobei der besondere Vorteil erzielt wird, daß auch in den Bereichen zwischen den parallel zueinan­ der verlaufenden Stegen Füllkammern gegeneinander abge­ grenzt sind.
Da der Sortiereinsatz aus einem einstückigen Zuschnitt gefertigt ist, kann dieser ebenso wie der Faltschachtel­ zuschnitt flachliegend und damit besonders platzsparend vom Kartonagenwerk zum Verpackungswerk transportiert wer­ den.
Das Aufstellen des Sortiereinsatzes kann ebenso wie das Aufstellen des Faltschachtel-Zuschnittes mit handelsüb­ lichen Maschinen erfolgen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher be­ schrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel im geöffneten Zu­ stand,
Fig. 2 einen flachliegenden, einstückigen Zuschnitt eines Sortiereinsatzes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des aufgerich­ teten Sortiereinsatzes nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 vergleichbaren Teilschnitt durch einen Sortiereinsatz nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit dem Bezugs­ zeichen 10 versehene Faltschachtel weist einen Sortier­ einsatz 11 auf, der in das Schachtelunterteil 12 der Faltschachtel 10 eingesetzt ist und ebenso wie die Falt­ schachtel selbst aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton gefertigt ist.
Durch den Sortiereinsatz 11 wird das Schachtelunterteil 12 in eine Mehrzahl von Füllkammern 13 unterteilt, inner­ halb derer zu verpackende Produkte, beispielsweise Pra­ linen, gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
Zur Begrenzung der einzelnen Füllkammern 13 dienen einer­ seits gegenüber der Bodenfläche 14 des Sortiereinsatzes 11 längs dreier Faltlinien a, b, c nach oben aufgefaltete Längs­ stege 15 und andererseits Querstege 16, welche durch Schnittlinien 20 gebildet werden, die quer zu den Längs­ stegen 15 paarweise im Zuschnitt bei über die beiden äußeren Faltlinien a und c hinausreichen, wobei die Enden jedes Paares dieser Schnittlinien 20 durch eine parallel zu den Längsstegen 15 verlaufende Faltlinie 21 verbunden sind.
Mit anderen Worten sind die Querstege 16 aus den Längsstegen 15 sowie aus einem sich an die Längsstege 15 anschließenden Bereich 17 der Bodenfläche 14 heraus ausgestanzt und über die Bodenfläche 14 des Sortiereinsatzes 11 nach oben vor­ stehend aufgefaltet.
Insbesondere die Fig. 3 macht deutlich, daß durch die Längs­ stege 15 sowie die Querstege 16 eine die Größe einer Füllkammer 13 begrenzende Bodenfläche gegenüber einer benachbarten Füllkammer 13 getrennt ist. Entsprechende Produkte werden innerhalb dieser Füllkammern 13 durch die Längs­ stege 15 sowie die Querstege 16 gegen seitliches Verschie­ ben und gegen unerwünschtes Eintreten in eine benachbarte Füllkammer 13 gesichert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 weisen die Längsstege 15 einen dreieckigen Querschnitt auf, das gleiche gilt für die Querstege 16, die sowohl seit­ lich wie auch in der Höhe gegenüber den Lösungsstegen 15 hinaus vorstehen.
In Fig. 5 ist angedeutet, daß die Querstege 16 durchaus auch eine andere Profilierung aufweisen können wie die Längs­ stege 15, so können beispielsweise die Querstege 16 rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Selbstverständ­ lich besteht auch die Möglichkeit, die Längsstege 15 in einer anderen Querschnittsform zu gestalten als in den Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellt.
Die im seitlichen Randbereich des Sortiereinsatzes 11 liegenden Längsstege 15 sind mit einer Klebefläche 18 ausge­ stattet und der komplette, aufgestellte Sortiereinsatz 11 wird über diese Klebeflächen 18 mit den entsprechenden Seitenwandungen 19 des Schachtelunterteiles 12 verklebt. Hierdurch wird ein Herausfallen des Sortiereinsatzes 11 aus dem Schachtelunterteil 12 vermieden.
Insbesondere die Fig. 2 macht deutlich, daß die Querstege 16 zu ihrer Oberseite hin verjüngt ausgebildet sind. Hierbei handelt es sich allerdings um eine reine gestal­ terische Maßnahme, die aus technischen Gründen heraus nicht zwingend erforderlich ist. Die Querstege 16 können ohne weiteres auch in gleichbleibender Breite ausgeführt sein. Aus formgestalterischen Gründen heraus können auch andere geometrische Formen für die Querstege 16 gewählt werden, beispielsweise können die Querstege 16 auch abge­ rundet ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Aus Karton hergestellte Faltschachtel mit einem Sortier­ einsatz, welcher in das Schachtelunterteil eingesetzt ist und dieses in mehrere, eine Mehrzahl von zu verpackenden Produkten gegen seitliche Verschiebung sichernde Füll­ kammern unterteilt, wobei der Sortiereinsatz aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton hergestellt ist und zur Begrenzung der einzelnen Füllkammern gegenüber der Boden­ fläche des Sortiereinsatzes nach oben aufgefaltete Längs­ stege aufweist, die aus der Bodenfläche des Sortierein­ satzes durch mindestens drei parallele Faltlinien gebil­ det werden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sortiereinsatz (11) zur Unterteilung der Füllkammern (13) in Abstand quer zu den Längsstegen (15) sich über die Bodenfläche (14) des Sortiereinsatzes (11) nach oben erstreckende Querstege (16) aufweist, die durch Schnittlinien (20) gebildet werden, welche quer zu den Längsstegen (15) paarweise im Zuschnitt bei über die beiden äußeren (a, c) der drei Faltlinien (a, b, c) hinaus­ reichen, wobei die Enden jedes Paares dieser Schnitt­ linien (20) durch eine parallel zu den Längsstegen (15) verlaufende Faltlinie (21) verbunden sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (15) und die Querstege (16) - in Längsrich­ tung der Stege (15) gesehen - die gleiche Querschnitts­ form aufweisen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (15) und die Querstege (16) - in Längsrich­ tung der Stege (15) gesehen - unterschiedliche Quer­ schnittsformen aufweisen.
4. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im äußeren Rand­ bereich des Sortiereinsatzes (11) liegenden Längsstege (15) mit einer Klebefläche (18) versehen und der gesamte Sortiereinsatz (11) über diese Klebefläche (18) mit den entsprechenden Seitenwandungen (19) des Schachtelunter­ teiles (12) verklebt ist.
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