DE3940906A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mahlen bei hoher leistung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mahlen bei hoher leistungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine röhrenförmige Mikronisiermühle
bzw. Kolloidmühle, die im kontinuierlichen Zyklus arbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum
kontinuierlichen Mikronisieren körnigen Materials der oben
angegebenen Art.
Das Trocken- oder Naßvermahlen fester granulatförmiger
Produkte zu deren Größenreduktion ist einer der am weitesten
verbreiteten industriellen Vorgänge, sowohl für die
Hochleistungsproduktion mit niedrigem Mehrwert,
typischerweise in der Bergbau- und Bauindustrie und für
Niederleistungsproduktion mit sehr hohem Mehrwert,
typischerweise in der chemischen Feinindustrie, den
pharmazeutischen und kosmetischen Industrien.
Um ultrafeine Produkte mit weniger als 10 Mikron
Partikelgröße zu erhalten, ist die zweite Kategorie in der
Lage, sehr hohe Energie- und Verarbeitungskosten
unterzubringen, die jedoch im Falle von Produkten mit
niedrigem Mehrwert unannehmbar sind.
Im industriellen Maßstab wird das Hochleistungsvermahlen in
der Größenordnung von 10 t/h und darüber in röhrenförmigen
Rotationsmühlen durchgeführt, die teilweise mit einer
Mahlfüllung aus schlagbeständigen regelmäßigen Feststoffen
gefüllt sind, bei denen es sich im allgemeinen um
Metallkugeln handelt, andere Formen und Typen, wie
metallische Zylinder oder Stäbe oder regelmäßige Steine sind
jedoch möglich. Es ist bekannt, daß für eine gewisse
Geschwindigkeit der röhrenförmigen Mühle, die als kritische
Geschwindigkeit bekannt ist, ausgedrückt durch die Formel
wo ω die Umdrehungszahl der Mühle und D ihr
Innendurchmesser in Metern ist, die Mahlfüllung oder
Mahllast beginnt, zentrifugiert zu werden. Die Mahllast
erzeugt maximale Arbeit für eine Geschwindigkeit, die etwa
gleich 85% der kritischen Geschwindigkeit ist.
Dieser Typ von Mühle kann Zerkleinerungsraten, die 100
übersteigen, erreichen, die besten Wirkungsgrade werden
jedoch bei Zerkleinerungsraten, d. h. Reduktionen von
Partikelgrößen von etwa 25-30 erhalten.
Im allgemeinen sind im kontinuierlichen Zyklus arbeitende
Röhrenmühlen hohen Leistungsvermögens in der Lage, ein
gemahlenes Produkt mit einer Partikelgrößenverteilung
zwischen 0 und 64 Mikron, jedoch nicht feiner, zu liefern.
Sind feinere Produkte erforderlich, dann müssen andere
Mahleinrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise
Kugelmühlen oder Druckluftmikronisiermühlen, die eine
wesentlich geringere Kapazität - nicht mehr als 1000 kg/h -
haben und sehr hohen Energieverbrauch zeitigen. Solche
Mühlen werden beispielsweise in der Farbstoff-, Pestizid-
oder Flüssigfarbenindustrie verwendet, wo ultrafeine
Partikelgrößenverteilungen von 0-20 Mikron und manchmal 0-10
Mikron gefordert werden.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird es möglich, die
Beschränkungen hinsichtlich der Ausrüstungen für trocken
oder naß arbeitende kontinuierliche Verfahren zu überwinden
und bei hoher Einheitskapazität ein vermahlenes Produkt
einer Partikelgröße von weniger als 20 Mikron bei niedrigem
Energieverbrauch zur Verfügung zu stellen.
Die Mikronisiermühle nach der Erfindung besteht aus einer
Vielkammerrohrmühle. Beispielsweise Ausführungsformen der
Erfindung werden nunmehr mit bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 4 das Schaubild einer Gesamtanlage.
Die beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf das
Vermahlen von Kohle, um ein Pulver mit einer Partikelgröße
zu erhalten, die zur Verwendung in stabilen
hochkonzentrierten wäßrigen Suspensionen geeignet sind, die
direkt als Brennstoffe in industriellen Brennern Einsatz
finden.
Die Mikronisier- oder Mikromühle nach der Erfindung hat die
Gestalt einer Drehtrommel 1 mit einem hohen Verhältnis von
Länge zu Innendurchmesser, wobei das Verhältnis wenigstens 5
und vorteilhaft 6 oder mehr beträgt und das Innenvolumen
unterteilt ist durch Separatorumlenkbleche 2 in eine
Vielzahl zylindrischer Mahlkammern 3, in denen Mahllasten
untergebracht sind, deren Bestandteile von abnehmender Größe
fortschreitend von der Zuführungskammer zur Austragskammer
sind. Die Größe der Separatorumlenkbleche 2 ist genauer in
Fig. 2 gezeigt. Die Aufgabe erfolgt in eine
Trichterausbildung 4 mit einem sich drehenden an sich
bekannten Schneckenförderer 5. Die Drehgeschwindigkeit des
Schneckenförderers 5 bestimmt den Durchsatz.
Innerhalb der zylindrischen Kammer 3 sind die aus Metall,
beispielsweise Stahl, bestehenden Kugeln oder Stangen
angeordnet.
Die "Mahllastbestandteile" (grinding load constituents) sind
von abnehmender Größe in Fortschrittsrichtung von der
Eingangskammer, die die Aufgabe empfängt zur Endkammer, aus
der das mikronisierte Produkt ausgetragen wird. Es hat sich
erfindungsgemäß herausgestellt, daß optimaler Wirkungsgrad
dann zu erhalten ist, wenn in jeder Kammer und insbesondere
in den Anfangskammern Mahllasten angeordnet werden, die aus
Körpern bestehen, die durchaus nicht von gleicher Größe
sind, vielmehr eine Größenverteilung aufweisen, derart, daß
die maximale Anzahl möglicher Kollisionen zwischen Produkt
und Mahllast erhalten wird und über kinetische
Einheitsenergien, wenigstens für einen Teil der Mahllast,
verfügen, die ausreichend sind, um die Granulate der größten
Abmessung zu zerkleinern.
Die Größenverteilung der Mahllasten müssen korreliert werden
mit der Partikelgrößenverteilung der Aufgabe bzw. Speisung.
Die Wandungen der Mahlkammern 3 sind mit genuteter
Bewehrungsverkleidung 6 versehen, die nicht nur für den
notwendigen Schutz sorgen, sondern auch das Mischen und den
Vorschub des vermahlenen Materials bestimmen und die
Mahlkörper in Drehung versetzen, die im Kreis längs der
Nutenwandung bis zu einer gewissen Höhe steigen, die direkt
mit der Drehgeschwindigkeit in Beziehung steht und dann nach
unten längs einer Parabolbahn auf die Schicht von
Granulaten, um deren Zerkleinerung herbeizuführen, fallen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Drehtrommel 1 in drei zylindrische Kammern 3 unterteilt, von
denen die Mittelkammer viel länger als die anderen beiden
ist.
Zweck der ersten Mahlkammer ist es, die Partikelgröße des
gröbsten Teils der Aufgabe zu reduzieren, wobei die
geräumigere Mittelkammer den größten Teil der Arbeit
verrichtet, während die letzte Kammer die Zerkleinerung
vervollständigt.
Das mikronisierte Produkt wird aus der letzten
Zylinderkammer durch die Schaufeln der Umlenkeinrichtung
ausgetragen und über den Aufgabetrichter 7, wie im Stand der
Technik bekannt, zur Speicherung befördert. Eines der
wesentlichen Bauteile der Mikronisiermühle nach der
Erfindung ist das Separatorumlenkblech, das sowohl als eine
Wandung zwischen den verschiedenen Kammern 3 als auch ein
Niveauregler für das Produkt dient. Eine Darstellung ist in
den Fig. 2A und 2B gegeben.
Das Separatorumlenkblech besteht aus einem äußeren Ring 11
zu dessen Befestigung an der röhrenförmigen Wand der
Drehtrommel 1 und zwei kreisförmigen flachen vorderen
Wandungen 12 und 13, welche benachbarten Mahlkammern 3
gegenüberstehen, zwischen denen das Produkt von links nach
rechts überführt wird.
In der der anströmseitigen Mahlkammer gegenüberliegenden
Wandung 12 sind kreisförmige Schlitze 14 durch das innere
kreisförmige Band vorgesehen, wogegen das Umfangskreisband
ohne Schlitze ausgebildet ist. An der Mitte der Umlenkung
ist ein sich erweiternder Festkörper positioniert, wie
beispielsweise der konische Kegelstumpf 15, wobei dessen
kleine Basis gegen die abströmseitige Mahlkammer weist. In
der der abströmseitigen Mahlkammer gegenüberliegenden
Wandung 13 befindet sich ein mittiges kreisförmiges Loch
koaxial zum konischen Körper 15, um den Materialaustrag zu
ermöglichen.
Innerhalb der hohlen durch die Wandungen 12 und 13
definierten Scheibe sind zusätzlich zum konischen Körper 15
eine Vielzahl von Schaufeln 16 angebracht, die das Produkt
zwischen den Mahlkammern überführen. Die Arbeitsweise der
Mühle nach der Erfindung ist im wesentlichen die gleiche für
das Trockenmahlen wie das Naßmahlen, in denen der Feststoff
in konzentrierter Suspension in einer flüssigen Phase
vorliegt.
Während die Mühle sich dreht, haben sich die kreisförmigen
Schlitze 14 in den Kreissektoren in eine untere Position
bewegt und ermöglichen den Durchlaß von Trübenflüssigkeit im
Falle des Naßvermahlens oder von Pulver im Falle des
Trockenvermahlens aus der anströmseitigen Mahlkammer in die
innere Nut der Umlenkung, die durch die Wandungen 12 und 13
sowie den Ring 11 gebildet ist und die Schaufeln 16 enthält,
wo das Sammeln entsprechend den Pfeilen erfolgt. Die in den
Ausnehmungen oder Nuten angesammelte trübe Flüssigkeit oder
das Pulver enthaltenden Sektoren drehen sich weiter und
passieren aus der unteren Position in die obere Position,
wobei trübe Flüssigkeit oder Pulver, die durch die Schaufeln
16 zurückgehalten sind, infolge Schwerkraft auf den
konischen Körper 15 fallen und durch die mittige
kreisförmige Bohrung in der Wandung 13 in die abströmseitige
Kammer passieren, die sich rechts in Fig. 2B befindet.
Der sich erweiternde Körper 15 kann auch die Gestalt einer
geraden Kegelstumpfpyramide regelmäßiger polygoner Basis
haben.
Die Schaufel 16 kann gebildet sein durch flache Wandungen
von C-Profil oder mit gekrümmten becherartigen Wandungen.
Sie kann sich völlig zwischen den Ring 11 und den sich
erweiternden Körper 15 erstrecken, um die Kreissektoren
voneinander zu isolieren oder kann Beipaßspalte in der
zentralen Zone belassen, wie Fig. 2B zeigt oder in der
Umfangszone benachbart dem Ring 11 belassen, wodurch die
Rate des effektiven Transporters oder der Überführung pro
Drehung von einer Kammer zur nächsten so vermindert wird.
Hierzu ist zu beachten, daß der geforderte Durchsatz der
Mühle normalerweise wesentlich geringer als die
Überführungskapazität der Schaufeln 6 ist, wenn die
kreisförmigen Sektoren vollständig gegeneinander isoliert
sind. Der Mühlendurchsatz läßt sich durch Verändern einer
Anzahl von Parametern variieren.
Diese bestehen im wesentlichen in der Zahl, Größe und
Position der Schlitze 14 und insbesondere der Höhe des nicht
geschlitzten Umfangsbandes der Wandung 12 sowie der Anzahl,
Größe und Gestalt der Schaufeln 16 sowie deren radialer
Position bezogen auf den Anteil des Beipasses und somit
deren Überführungskapazität.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
letzte Kammer der Mikronisiermühle von dem Austrag durch ein
Separatorumlenkblech getrennt, das mit Wandung 12 versehen
ist, in welchem das nicht geschlitzte Umfangsband im
wesentlichen von geringerer Höhe als bei den anderen
Umlenkblechen ist, so daß das gemahlene Produkt ein geringes
Niveau hat und vollständig innerhalb der Mahllast
(Mahlkörper) enthalten ist, die als Filter dient und einen
Austrag der Partikel außerhalb dieses Abmessungsbereiches
verhindert. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung
ohne sie zu begrenzen: einige Naßmahltests für Kohle wurden
auf einer Pilotmikronisiermühle, die erfindungsgemäß
ausgestaltet war, durchgeführt.
Das zu mahlende Produkt war Kohle, das Mahlen wurde mit
getrennten Aufgaben trockener Kohle und Wasser in einem
Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 1 durchgeführt.
Die Pilotmühle umfaßt drei Kammern von einem
Nutzinnendurchmesser, frei von der Bewehrungsauskleidung von
550 mm und einer gesamten Nutzlänge frei von den Schaufeln
von 3300 mm, unterteilt wie folgt: erste Kammer 760 mm,
zweite Kammer 1780 mm, dritte Endbearbeitungskammer 760 mm.
Die Separatorumlenkbleche hatten die in den Fig. 2A und
2 gezeigte Gestalt und zeitigten die folgenden
Charakteristiken:
Erstes Umlenkblech | |
Verhältnis von Durchlaßbereich zum Gesamtbereich|3% | |
Höhe der Schlitze | 8 mm |
Höhe des nicht geschlitzten kreisförmigen Bandes | 86 mm |
Anzahl der Schaufeln | 4, C-förmig |
Zweites Umlenkblech (baffle) | |
Verhältnis von Durchlaßbereich zum Gesamtbereich|2% | |
Höhe der Schlitze | 5 mm |
Höhe des nicht geschlitzten kreisförmigen Bandes | 86 mm |
Anzahl der Schaufeln | 4, C-förmig |
Drittes Umlenkblech (Austrag) | |
Verhältnis von Durchlaßbereich zum Gesamtbereich|2,9% | |
Höhe der Schlitze | 5 mm |
Höhe des nicht geschlitzten kreisförmigen Bandes | 69 mm |
Anzahl der Schaufeln | 4, C-förmig |
Drehgeschwindigkeit: 37 Umdrehungen pro Minute äquivalent
65% der kritischen Geschwindigkeit.
Die Mahlbelastung (Mahlkörper) war wie folgt:
erste Kammer: Stahlkugeln mit der folgenden Gewichtsverteilung:
Die Mahlbelastung (Mahlkörper) war wie folgt:
erste Kammer: Stahlkugeln mit der folgenden Gewichtsverteilung:
30 mm Durchmesser|13% | |
25 mm Durchmesser | 25% |
20 mm Durchmesser | 25% |
15 mm Durchmesser | 37% |
zweite Kammer: Stahlkugeln mit der folgenden
Gewichtsverteilung:
15 mm Durchmesser|24% | |
10 mm Durchmesser | 76% |
dritte Kammer: 8 mm Durchmesser Stahlkugeln oder 8×8 mm
Stangen.
Der in den Mahlkammern aufrecht erhaltene Füllgrad war wie
folgt:
Es ergaben sich folgende Leistungen:
Partikelgröße der aufgegebenen Kohle|0-6 mm | |
Bondindex | 21 kWh/t |
Durchsatz (trocken) | 53 kg/h |
maximale Produktgröße | <20 Mikron |
Verbrauch an elektrischer Energie | 100 kWh/t Trockenbasis. |
Die gleiche Mühle wurde verwendet, um Kohle feinerer
Partikelgröße, die in Suspension zugeführt wurde, zu
mikronisieren.
Das erste Separatorumlenkblech wurde entfernt. Die Mahllast
(Mahlkörper) und der Grad der Füllung waren die gleichen,
wie in der zweiten und dritten Stufe des vorhergehenden
Beispiels.
Die erreichte Leistung war die folgende:
Partikelgröße der Kohlenaufgabe | |
0-350 Mikron | |
Bondindex | 21 kWh/t |
Aufgabe-Durchsatz | 110 kg/h an Trübenflüssigkkeit |
Gehalt: 49 Gew.-% an maximale vermahlene Produktgröße | <20 Mikron |
Elektrizitätsverbrauch | 65 kWh/t Trockenbasis |
Drehgeschwindigkeit | 37 Umdrehungen pro Minute äquivalent zu 65% kritischer Geschwindigkeit. |
Versuche wuden auch an einer anderen Pilotmühle ausgeführt,
um den Effekt des L/D-Verhältnisses auf das vermahlene
Produkt zu bestimmen, indem die Nutzlänge der Vorrichtung
reduziert wurde. Die Tests wurden unter Verwendung von
gesonderten Trockenmaterial- und Wasseraufgaben durchgeführt.
Aus den Beispielen 3 und 4 läßt sich ableiten, daß der
überraschende Produktionsanstieg für feine Partikelgrößen
(=20 Mikron), der durch die gesteigerte Länge erhalten
wird, den daraus folgenden Anstieg im Nutzvolumen
überschreitet.
Ebenfalls besteht eine beachtliche Abnahme in dem
Energieeinheitsverbrauch mit steigender Anzahl von
Mahlkammern.
Bei den durchgeführten Versuchen hat es sich herausgestellt,
daß der maximale Energiewirkungsgrad in der Produktion
mikronisierten Materials mit einer Maximalgröße von weniger
als 20 Mikron innerhalb des Geschwindigkeitsbereiches von
60-67% der kritischen Geschwindigkeit erreicht wird,
wobei der Testbereich bei 40-80% lag.
Die Mikronisiermühle nach der Erfindung kann industriell
sowohl für nasses wie für trockenes Mahlen verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm für nasses Mahlen. Die körnige
Kohle wird vom Förderband 20 zur Mischervorrichtung 21
geführt, in welche das Suspensionswasser durch die Pumpe 22
und die Leitung 23 gefördert wird. Die erhaltene Suspension
wird in die Mikronisiermühle 1 nach der Erfindung eingegeben.
Sie wird durch die Austragseinrichtung 24 ausgetragen, die
aus einer sich drehenden Struktur mit einer perforierten
Wandung 25 besteht, die es der mikronisierten
Produktsuspension ermöglicht, über die Leitung 26 geführt
und abgezogen zu werden, während irgend welche Mahlkörper
mit Untergröße, die durch die Separatorumlenkbleche 2
gegangen sind, von ihrem Ende ausgetragen werden. Gesammelt
werden sie in einem Trichter 27 und werden periodisch
entfernt. Die während des Mahlens verbrauchte Energie führt
zu einem Temperaturanstieg der wäßrigen Suspension und
einer gewissen Bildung von Dampf bzw. Wasserdampf. Die
Dampfextraktionsart und die Produktsuspensionstemperatur
werden durch ein Steuerventil 28 geregelt, das zwischen dem
Extraktionsgebläse 29 und der Austragseinrichtung 24
eingeschaltet ist.
Fig. 4 zeigt ein Prozeßströmungsdiagramm für trockene
Mikronisierung, gekoppelt mit einem Zyklonklassierer. Die
granulatförmige Aufgabe und rezyklisierte grobe
Produktfraktion werden dem Aufgabetrichter 31 zugefördert
und in die Mikronisiermühle 1 nach der Erfindung durch
Saugen eingezogen. Sie wird unter Vakuum und gegebenenfalls
unter einer geregelten Atmosphäre gehalten, wobei letzteres
der Fall ist, wenn das zu mahlende Material Staub oder
flüchtige Produkte bilden kann, die Gefahren in der
Anwesenheit von Luft wie Kohle darstellen. Diese Atmosphäre
kann aus Luft und Inertgasgemischen einer Zusammensetzung
außerhalb von Explosionsgrenzen bestehen.
Durch den Saugeffekt wird das mikronisierte Produkt am
Austrag fluidisiert und durch die Leitung 32 einem ersten
Zyklonseparator 33 zugeführt, der die grobere
Produktfraktion abtrennt, die dann zum Trichter 31 über die
Leitung 34 im Kreislauf rückgeführt wird. Die feinere
Fraktion verbleibt fluidisiert und wird über die Leitung 35
einen zweiten Zyklonseparator 36 höherer Leistungsfähigkeit
zugeführt, der die feine Produktfraktion abtrennt. Das
Transportfluid geht ab vom Kopf des Zyklons 36 und wird zum
Bunker 31 durch das Sauggebläse 37 rezyklisiert, welches die
Druckabfälle im Gesamtkreis und der Leitung 38 kompensiert.
Ein Teil des Fluidisiergases wird in die Atmosphäre durch
die Leitung 39 nach der letzten Staubentfernung im Filter 40
ausgetragen. Das Produkt wird durch die Leitung 41
ausgetragen. Ein Teil des fluidisierenden Transportgases muß
ausgetragen werden, um seine Zusammensetzung innerhalb von
Sicherheitsgrenzen zu halten, da eine gewisse Infiltration
von Außenluft unvermeidlich über die Aufgabeneinrichtungen
und durch die Drehkupplungen erfolgt. Luft wird durch die
Leitung 410 und Inertgas durch die Leitung 42 zugeführt.
Bei Durchführung des Mahlverfahrens unter Vakuum wird
verhindert, daß Staub in die Atmosphäre entweicht. Um die
industriellen Vorteile der Erfindung besser zu
unterstreichen, werden Konstruktions- und Arbeitsdaten unten
für eine Mikronisiermühle nach der Erfindung, die für das
Naßvermahlen von Kohle ausgelegt ist, gegeben; und
insbesondere für den Fall der Verarbeitung körniger fossiler
Kohle sowie von Petroliumkoks, entsprechend der
schematischen Darstellung der Fig. 3.
Einlaßfluid (Wasserzusatz) | |
Strömungsdurchsatz (t/h) | |
22,7 | |
Temperatur (°C) | 20-24 |
pH | 9-10 |
Auslaßfluid | |
Suspensionsströmungsdurchsatz (t/h) | |
42,1 | |
Dampfströmungsdurchsatz (t/h) | 1,7 |
Temperatur (°C) | 69 |
Konzentration Gew.-% | 49-50 |
Viskosität (cP) | 80-180 |
pH | 7 |
Feststoff, suspendiert | 99,5 gehen durch 20 Mikron durch alle gegen durch 32 Mikron durch |
Mühlencharakteristiken | ||
Innendurchmesser, frei von der Bewehrungsauskleidung|3,1 m | ||
Zylinderlänge gesamt | 19,0 m | |
Nutzlänge erste Kammer | 4,0 m | |
Nutzlänge zweite Kammer | 9,5 m | |
Nutzlänge dritte Kammer | 4,3 m | |
Mahlbelastung: @ | erste Kammer | 51 t |
zweite Kammer | 119 t | |
dritte Kammer | 50 t | |
Typ, Verteilung und Füllungsgrad | wie Beispiel 1 | |
installierte Leistung | 2700 KW | |
Separatorumlenkbleche: @ | Gesamtdicke erstes und zweites Umlenkblech | 500 mm |
Gesamtdicke drittes Umlenkblech | 250 mm | |
Anzahl der Sektoren und Schaufeln | 14 | |
Schlitzhöhe | wie in Beispiel 1 | |
gesamte Schlitzfläche: @ | erste Kammer | 0,252 m² |
zweite Kammer | 0,154 m² | |
dritte Kammer | 0,232 m² |
Arbeitsdaten | |
Verweilzeit (Minuten) | |
36 | |
Drehgeschwindigkeit (Umdrehung pro Minute) | 15,5 |
% kritische Geschwindigkeit | 65 |
absorbierte Leistung (kW) | 2200 |
Energieverbrauch (kWh/t - trocken) | 110 |
Claims (9)
1. Kontinuierlich arbeitende Hochleistungsmikronisier-Mühle
für das nasse oder trockene Mikronisieren von körnigem
Material, bestehend aus einer in mehrere Mahlkammern
unterteilten Drehtrommel, in denen Mahllasten bestehend
aus harten Körpern regelmäßiger Gestalt eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Länge zu
Durchmesser der Drehtrommel wenigstens 5, vorzugsweise 6
oder mehr beträgt, wobei in diesen Mahlkammern eine
Mahllast mit einer mittleren Körpergröße eingesetzt ist,
die allmählich von der Aufgabekammer zur Austragskammer
abnimmt, daß diese Mahlkammern voneinander durch
Umlenkbleche getrennt sind, die aus zwei perforierten
Querwandungen und Überführungsschaufeln bestehen, die das
Material innerhalb der Umlenkbleche bewegen und daß die
anströmseitige Wandung mit durchgehenden Schlitzen
versehen ist, die in einem kreisförmigen Zwischenband
sich befinden und die abströmseitige Wandung mit einer
mittigen Öffnung koaxial zu einem die beiden Wandungen
verbindenden sich erweiternden Festkörper versehen ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mahlkammern in einer Anzahl von drei vorgesehen sind,
wobei die mittige Kammer die mit dem größten Volumen ist.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
eine oder mehrere der Mahlkammern eingesetzten Lasten
jeweils aus einem Gemisch von Mahlkörpern
unterschiedlicher Größe bestehen.
4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Separatorumlenkblech, welches die letzte Mahlkammer vom
Austrag trennt, an seinem Umfang ein nicht geschlitztes
Band geringerer Höhe aufweist, um das Niveau des
vermahlenen Feststoffs niedriger als das in den anderen
anströmseitigen Mahlkammern zu halten.
5. Verfahren zum kontinuierlichen Mikronisieren körnigen
Materials mit der Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehgeschwindigkeit der Mühle zwischen 60 und 67% der
kritischen Mühlengeschwindigkeit gehalten wird.
6. Verfahren für das kontinuierliche Mikronisieren körnigen
Materials durch die Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vermahlen unter Vakuum durchgeführt wird, wobei das
vermahlene Produkt in der fluiden Phase ausgetragen und
in einer Reihe von Zyklonseparatoren klassiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die gröbere Fraktion zur Mikronisiermühle im Kreislauf
rückgeführt wird.
8. Verfahren zum Mikronisieren körnigen Materials durch die
Mühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlendurchsatz durch
Verändern der Gestalt und/oder der Position der Schaufeln
innerhalb der Separatorumlenkbleche variiert wird.
9. Verfahren zum Mikronisieren körnigen Materials durch die
Mühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten
Mikronisierkammer das Verhältnis von Mahllast zu
vermahlenen Produkten geringer als in den vorhergehenden
Kammern gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
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IT8822989A IT1228049B (it) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Procedimento di macinazione e mulino micronizzatore continuo ad alta capacita' per la sua realizzazione |
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