DE3939823A1 - Vorrichtung zum abziehen von garnen - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen von garnen

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Rolf Mischker
Eugen Hommel
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Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Garnen, die in Form von Schlaufen auf einem Transportband abgelegt sind, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DE 27 47 368 A1 ist es bekannt, durch eine Garn­ behandlungskammer ein Transportband zu führen, auf welchem das Garn in Form eines Hohlzylinders aus geordneten Schlaufen abge­ legt ist. Hinter der Garnbehandlungskammer werden die Schlaufen aufgelöst und das Garn vom Transportband abgenommen und auf eine Spule aufgewickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der das Garn in Schlaufen auf das Transportband aufgebracht wird, sowie vom Schrumpfen des Garnes bei einer thermischen Behandlung. Am Ausgang der Garnbehandlungskammer ist eine photoelektrische Zelle an­ gebracht, welche die Lage der Schlaufen vor dem Abziehen des Garnes auf dem Transportband feststellt und in Abhängigkeit davon die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes regelt.
Bei einer entsprechend diesem Stand der Technik in der Praxis eingesetzten Ausführung ist es darüber hinaus bekannt, den auf dem Transportband befindlichen Schlaufen eine Einrichtung zum Flachhalten der Schlaufen vor dem Abziehen zuzuordnen. Diese Einrichtung hat die Form einer Mulde, die den Abzugspunkt des Garnes vom Transportband definiert. Diese Mulde ist stationär angeordnet. Das Garn wird am Abzugspunkt zunächst im wesent­ lichen parallel zum Transportband abgezogen.
Wenn an der Abzugseinrichtung, die beispielsweise eine Spul­ maschine sein kann, eine Betriebsunterbrechung eintritt, bei­ spielsweise dann, wenn die Spulmaschine zum Wechseln einer Auf­ laufspule vorübergehend stillgesetzt werden muß, sammeln sich auf dem Transportband mehr Schlaufen an, als es bei normalem Betrieb der Fall ist. Die dem Abzugspunkt zugeordnete photo­ elektrische Zelle ist bei einer solchen Betriebsunterbrechung der Abzugseinrichtung wirkungslos, da sie ein Ende der Schlau­ fenbahn nicht mehr feststellen kann. Die Einrichtung zum Flach­ halten der Schlaufen ist nicht mehr den letzten Schlaufen zuge­ ordnet. Das kann zu Schwierigkeiten beim Wiederanlauf der Ab­ zugseinrichtung führen, weil sich die auf dem Transportband liegenden Schlaufen ohne die Flachhalteeinrichtung nur sehr unzulänglich auflösen lassen. Der Abziehvorgang kann dadurch gestört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei einer Be­ triebsunterbrechung an der Abzugseinrichtung das Abziehen des Garnes von dem Transportband einwandfrei erfolgt.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Durch diese Ausgestaltung bleibt die Einrichtung zum Abflachen der letzten Schlaufen immer exakt dem Abzugspunkt zugeordnet, so daß auch dann ein geordnetes Auflösen der Schlaufen und ein einwandfreier Garnabzug möglich ist, wenn der Sensor die Ab­ zugseinrichtung nicht mehr steuern kann. Bei Beendigung der Betriebsunterbrechung an der Abzugseinrichtung wandert die den Abzugspunkt definierende Einrichtung zum Abflachen der letzten Schlaufen in dem Maße wieder zu der ursprünglichen Betriebs­ stellung über dem Transportband zurück, wie sich die Schlaufen - durch vorübergehend erhöhte Abzugsgeschwindigkeit - wieder bis zum betriebsmäßigen Abzugspunkt zurückziehen.
Vorteilhaft ist die Einrichtung zum Abflachen der Schlaufen an einem Schlitten angeordnet, an dem auch der Sensor zum Abtasten der Betriebsposition der letzten Schlaufen angeordnet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, bei Wiederaufnahme des Be­ triebszustandes der Abzugseinrichtung, also dann, wenn sich die Eirichtung zum Abflachen der Schlaufen in die Betriebsposition zurückbewegt, den Sensor auch dann wirksam werden zu lassen, wenn er seine betriebsmäßige Position noch nicht erreicht hat.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Sensor bei Betrieb der Abzugseinrichtung einen die Abzugseinrichtung antreibenden Motor und bei stillgesetzter Abzugseinrichtung und/oder beim Rückbewegen des Schlittens in die Betriebs­ position den Antrieb des Schlittens steuert. Wenn beispiels­ weise eine dem Sensor zugeordnete Lichtschranke länger als eine definierte Zeitspanne verdunkelt ist, ist dies für die mit dem Sensor verbundene Steuereinrichtung ein Indiz, daß die Abzugs­ einrichtung außer Betrieb gesetzt ist. Statt des Antriebsmotors der Abzugseinrichtung wird dann der den Schlitten transportie­ rende Antrieb angesteuert. Der die Einrichtung zum Abflachen der letzten Schlaufen tragende Schlitten kann dabei auf einer Führungsschiene angeordnet und mit einem Kettenantrieb ver­ bunden sein, der von einem Steuermotor antreibbar ist.
Alternativ ist es möglich, bei stillgesetzter Abzugseinrichtung den Schlitten zum Mitbewegen mit dem Transportband direkt an das Transportband anzukoppeln. In einem solchen Falle steuert die Steuervorrichtung nicht den Antrieb des Schlittens, sondern ein Kopplungsglied, mit dem der Schlitten an das Transportband ankoppelbar ist.
Für das Rückbewegen des Schlittens in die Betriebsposition ist allerdings stets die Steuerung über den Antrieb des Schlittens erforderlich, da die Bewegungsrichtung des Schlittens derje­ nigen des Transportbandes entgegengesetzt ist. Während des Rückbewegens werden somit sowohl der Steuermotor des Schlittens als auch der Antriebsmotor der wieder in Betrieb gesetzten Ab­ zugseinrichtung gleichzeitig angesteuert. Die ursprüngliche Betriebsposition kann dann durch einen Steuernocken festge­ stellt werden, der einen Endschalter betätigt, wodurch der Schlitten in der Betriebsposition angehalten wird.
Wie bereits erwähnt, arbeitet die Abzugseinrichtung bei Wieder­ aufnahme des Betriebs so lange mit erhöhter Abzugsgeschwindig­ keit, bis der Schlitten wieder seine ursprüngliche Betriebs­ position erreicht hat. Der Schlitten bewegt sich mit einer solchen Geschwindigkeit in die Betriebsposition zurück, daß sich die Einrichtung zum Abflachen der letzten Schlaufen stets etwa im Bereich der letzten Schlaufen befindet. Dabei ist die Geschwindigkeit der Rückbewegung des Schlittens, bezogen auf die momentane Abzugsgeschwindigkeit, etwas langsamer, damit die Abzugseinrichtung notfalls kurzfristig in ihrer Geschwindigkeit reduziert werden kann, falls der Sensor feststellt, daß die Einrichtung zum Abflachen der letzten Schaufen nicht mehr der exakten momentanen Schlaufenposition entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Ein­ richtung zum Abflachen der letzten Schlaufen ein Niederhalter, der die letzten Schlaufen gegen das Transportband drückt. Er ist vorzugsweise als zum Transportband gerichtete konvexe Mulde geformt, die mit ihrer Krümmung die Richtung des Garnabzuges definiert, die vom Transportband weggerichtet ist. Alternativ kann die Einrichtung zum Abflachen der letzten Schlaufen einen Saugkasten o. dgl. enthalten, der auf der den letzten Schlaufen abgewandten Seite eines perforiert und damit durchlässig ausge­ bildeten Transportbandes angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die exakte Position des Abzugspunktes des Garnes vom Transportband nicht ganz so empfindlich ist und daß größere Toleranzen möglich sind. Solche Toleranzen treten ins­ besondere dann auf, wenn die den Schlitten transportierende Transportkette mit dem Transportband nicht exakt synchron läuft. Der Saugkasten hat darüber hinaus den Vorteil, daß Kühl­ luft durch die letzten Schlaufen strömen kann, wodurch das Garn nach dem Austritt aus der Garnbehandlungskammer und vor einem Aufspulen gekühlt wird. Auf eine gesonderte Kühlkammer kann in einem solchen Falle gegebenenfalls verzichtet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, die im Bereich einer Garn­ abzugseinrichtung am Ende eines Transportbandes ange­ ordnet ist, das eine Garnbehandlungskammer durch­ laufen hat, mit einer an einem Schlitten geführten Einrichtung zum Flachhalten der Garnschlaufen,
Fig. 2 eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 1, bei welcher die Einrichtung zum Flachhalten der letzten Schlaufen an das Transportband ankoppel­ bar ist, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei die Einrichtung zum Flachhalten der letzten Schlaufen durch einen Saugkasten gebildet wird.
In der Fig. 1 wird als Transportband (1) ein vorzugsweise perforiertes, textiles, durchlässiges Netzband vorgesehen, das durch eine nur angedeutete Garnbehandlungskammer (2) in Pfeil­ richtung (A) hindurchläuft und in Transportrichtung (A) hinter der Garnbehandlungskammer (2) um eine angetriebene Rolle (3) umgelenkt wird, so daß das rücklaufende Trum (4) wieder durch die Garnbehandlungskammer (2) zurückgeführt wird. Vor der Garn­ behandlungskammer (2) wurde in nicht dargestellter, weil be­ kannter Weise das zu behandelnde Garn (5) in Form von wilden oder geordneten Schlaufen (6) auf dem Transportband (1) abge­ legt. Dies kann in Form von Einzelgarnen (5) oder alternativ auch so geschehen, daß mehrere Garne (5) zu gemeinsamen Schlau­ fen (6) abgelegt und nach dem Wärmebehandeln, wenn die Garne (5) vom Transportband (1) wieder abgezogen werden, erst wieder zu Einzelgarnen getrennt werden.
Hinter der Garnbehandlungskammer (2) müssen an einer definier­ ten Stelle, die im Normalfall an der mit (X) gekennzeichneten Position liegt, Schlaufen (7) aufgelöst werden. Diese Stelle wird im folgenden als Betriebsposition bezeichnet. Das Garn (5) wird danach in Pfeilrichtung (B) in einer Richtung, die vom Transportband (1) weggerichtet ist, abgezogen. Die Abzugsein­ richtung (8) wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Spulmaschine gebildet, in welcher die einzelnen Auflauf­ spulen (9) jeweils mittels einer angetriebenen Walze (10) in Pfeilrichtung (C) aufgewickelt werden.
Die Betriebsposition (X) für die Auflösung der Schlaufen und den Abzug des Garnes (5) ist überaus kritisch. Sie kann sich in Abhängigkeit von dem Verhältnis von Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (8) zu der Geschwindigkeit der Ablage von Schlaufen auf dem Transportband und in Abhängigkeit von dem Schrumpfen der Garne ändern. Um sie besser definieren zu können, ist eine Einrichtung (11) zum Abflachen und Flachhalten der letzten Schlaufen (7) vor dem Abziehen vorgesehen. Diese Einrichtung (11) enthält eine beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff gebildete Mulde (12), die sich seitlich über die Arbeitsbreite des Transportbandes (1) erstreckt und deren konvexe Seite zum Transportband (1) hin gewandt ist. Die Krümmung der Mulde (12) bestimmt die Richtung des Abzugs des Garnes (5), welches im Bereich der Mulde (12) zunächst über eine Umlenkrolle (13) geleitet und dann über weitere, an der Spulmaschine befindliche Umlenkrollen (14, 15 und 16) zur Auf­ laufspule (9) geführt wird.
Die tatsächliche Lage des Endbereiches der Schlaufen und des Abzugspunktes des Garnes (5) vom Transportband (1), die im Normalfall der Betriebsposition (X) entspricht, wäre nur dann konstant, wenn die Antriebe des Transportbandes (1), der Ab­ zugseinrichtung (8) sowie der nicht dargestellten Einrichtung zum Ablegen der Schlaufen (6) auf dem Transportband (1) exakt und unveränderlich synchron liefen und wenn sich die Schrumpf­ eigenschaften des Garnes in der Behandlungskammer nicht ändern. Dies ist bei praktischen Ausführungen nicht der Fall. Aus diesem Grunde ist wenigstens ein Sensor (17) vorgesehen, der die Lage der letzten Schlaufen (7) abtastet. Dies kann bei­ spielsweise mittels einer Lichtschranke geschehen, die durch die letzten Schlaufen (7) verdunkelt wird oder nicht. Der Sensor (17) ist über eine Leitung (18) mit einer Steuerein­ richtung (19) verbunden, die ihrerseits über eine Leitung (20) mit dem Antriebsmotor (21) der Wickelwalze (10) gekoppelt ist. Wenn die letzten Schlaufen (7) in Transportrichtung (A) noch vor der Betriebsposition (X) enden, dann erhält die Steuer­ einrichtung (19) vom Sensor (17) das Signal, daß die Geschwin­ digkeit des Antriebsmotors (21) der Abzugseinrichtung (8) in seiner Geschwindigkeit reduziert werden muß.
Wenn hingegen die letzten Schlaufen (7) die Betriebsposition (X) überschritten haben, dann ist dies in Indiz dafür, daß der Antriebsmotor (21) zu langsam läuft, und er erhält von der Steuereinheit (19) das Kommando, daß die Geschwindigkeit der Abzugseinrichtung (8) erhöht werden soll. Auf diese Weise wird der Abzugspunkt des Garnes (5) immer im Bereich der Betriebs­ position (X) gehalten.
Die Toleranzspanne, d. h. die Abweichung der Lage der letzten Schlaufen (7) von der Betriebsposition (X), soll möglichst gering sein. Diese Toleranzspanne läßt sich im Betrieb ohne weiteres mit Hilfe des Sensors (17) einhalten. Im Falle einer Betriebsunterbrechung der Abzugseinrichtung (8) aber, bei­ spielsweise, wenn eine gefüllte Auflaufspule (9) gegen eine leere Hülse ausgetauscht werden muß, besteht nicht mehr die Möglichkeit, daß die Steuereinrichtung (19) den nunmehr still­ gesetzten Antriebsmotor (21) steuert. In diesem Fall würden die letzten Schlaufen (7) über die Betriebsposition (X) weit hinausgehen, da das Transportband (1) in Pfeilrichtung (A) angetrieben ist. Insbesondere würde der Abzugspunkt den Bereich der Mulde (12) verlassen. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß die Einrichtung (11) zum Flachhalten der letzten Schlaufen (7) so ausgebildet ist, daß sie sich auch bei einer Betriebsunter­ brechung der Abzugseinrichtung (8) stets im Bereich des Ab­ zugspunktes des Garnes (5) befindet.
Die Mulde (12) ist zu diesem Zweck mit einer nach oben ver­ längerten Halterung an einem Schlitten (22) angebracht, der in und entgegen der Pfeilrichtung (E) auf einer Führungsschiene (23) parallel zum Transportband (1) bewegbar ist. Diese Ver­ stellbarkeit des Schlittens (22) wird durch eine Transportkette (24) ermöglicht, die in und entgegen der Pfeilrichtung (D) an­ treibbar ist. Die Transportkette (24) ist von einem eine Um­ lenkrolle enthaltenden Steuermotor (25) antreibbar und um eine zweite Umlenkrolle (26) umgelenkt. Die Mulde (12) ist mit einem Kopplungsglied (27) an der Transportkette (24) befestigt, so daß, wenn der Steuermotor (25) eingeschaltet ist, die Einrich­ tung (11) zum Abflachen der letzten Schlaufen (7) in oder ent­ gegen der Pfeilrichtung (E) mit der Transportkette (24) beweg­ bar ist.
Wie bereits erwähnt, steuert während des normalen Betriebs die Steuereinrichtung (19), die ihre Signale vom Sensor (17) er­ hält, den Antriebsmotor (21) der Abzugseinrichtung (8). Wenn die Abzugseinrichtung (8) stillgesetzt ist und die letzten Schlaufen (7) die Betriebsposition (X) während eines so langen Zeitraumes überschreiten, daß der Sensor (17) feststellt, daß sich zum Beispiel mehrere Zehntelsekunden lang dieser Zustand nicht ändert, dann ist dies für die Steuereinrichtung (19) ein Indiz dafür, daß der Antriebsmotor (21) nicht mehr steuerbar ist. Die Steuereinrichtung (19) schaltet dann um und steuert stattdessen über eine Leitung (28) den Steuermotor (25) der Transportkette (24). Dies hat zur Folge, daß der die Einrich­ tung (11) tragende Schlitten (22) auf der Führungsschiene (23) in Pfeilrichtung (E) gleitet und daß die den Abzugspunkt des Garnes (5) definierende Mulde (12) mit der sich verändernden Position der letzten Schlaufen (7) mitläuft. Eine solche Zwischenposition der Einrichtung (29) ist strichpunktiert ange­ deutet. Der Garnabzugspunkt bleibt daher im Bereich der Mulde (12), so daß auch dann, wenn die Abzugseinrichtung (8) still­ gesetzt ist und der Rest des Transportbandes (1) einen Speicher für die Garnschlaufen (6) bildet, der Abzug des Garnes (5) ordnungsgemäß erfolgt.
Wenn der Betrieb der Abzugseinrichtung (8) wieder aufgenommen wird, kann der Antriebsmotor (21) über die Leitung (20) wieder vor der Steuereinrichtung (19) aktiviert werden. Der Steuer­ motor (25) wird daher in seiner Drehrichtung umgeschaltet, so daß die Transportkette (24) sich entgegen der Pfeilrichtung (D) bewegt und den Schlitten (22) entgegen der Pfeilrichtung (E) mitnimmt. Die Mulde (12) bewegt sich dann langsam in die Be­ triebsposition (X) zurück.
Dieses Zurückbewegen der Mulde (12) in die Betriebsposition (X) muß mit dem Abnehmen der letzten Schlaufen (7) Schritt halten. Der Staubereich des Garnes auf dem Transportband (1) zwischen der Betriebsposition (X) und der angetriebenen Umlenkrolle (3) wird durch vorübergehend erhöhte Abzugsgeschwindigkeit der Ab­ zugseinrichtung (8) abgebaut. Die Geschwindigkeit kann bei­ spielsweise 10% über dem Normalwert liegen. Die Geschwindig­ keit, mit der die Mulde (12) in die Betriebsposition (X) zurückbewegt wird, muß ständig der momentanen Position der letzten Schlaufen (7) angepaßt werden. Dabei ist jedoch vor­ gesehen, daß die Geschwindigkeit des Schlittens (22) ca. 3% geringer ist als die theoretisch notwendige Rückstellgeschwin­ digkeit, damit durch den jetzt wieder ansprechbereiten Sensor (17) die Möglichkeit besteht, auch während der Rückbewegung die Geschwindigkeit des Antriebsmotors (21) je nach der Abweichung der Lage der letzten Schlaufen (7) von der momentanen Position der Mulde (12) geringfügig zu erhöhen oder zu verringern. Die Abzugseinrichtung (8) wird somit bei der Rückbewegung des Schlittens (22) in die Betriebsposition bereits wieder so ge­ regelt, wie dies auch bei Erreichen der Betriebsposition (X) der Fall ist.
Der Schlitten (22) ist mit einem Steuernocken (30) verbunden, der einen Endschalter (31) betätigt, wenn die Mulde (12) die Betriebsposition (X) erreicht hat. Es wird dann über eine Lei­ tung (34) der Steuermotor (25) abgeschaltet, so daß der Sensor (17) über die Steuereinrichtung (19) ausschließlich den An­ triebsmotor (21) steuert.
Der Schlitten (22) ist mit einem weiteren Steuernocken (32) versehen, der in Transportrichtung (E) einen anderen End­ schalter (33) betätigt, und zwar dann, wenn die Gefahr besteht, daß der Staubereich der letzten Schlaufen (7) keinen Platz mehr auf dem Transportband (1) hat. Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn die Abzugseinrichtung für eine Zeit still­ gesetzt ist, die größer ist, als es dem Speichervolumen des Transportbandes (1) entspricht. Der Endschalter (33) ist über eine Leitung (35) mit der angetriebenen Umlenkrolle (3) des Transportbandes (1) verbunden und schaltet das Transportband (1) in einem solchen kritischen Fall ab.
Gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, daß die Einrichtung (11) zum Ab­ flachen der Schlaufen (7) mittels eines Kopplungsgliedes (36) direkt an das Transportband (1) ankoppelbar ist. Dies bedeutet, daß im Falle einer Betriebsunterbrechung der Abzugseinrichtung (8) die Steuereinrichtung (19) nicht den Steuermotor (25) an­ steuert, sondern das Kopplungsglied (36), welches die Mulde (12) unmittelbar an das Transportband (1) ankoppelt, beispiels­ weise mittels eines Greifers. Dies hat den Vorteil, daß die Mulde (12) exakt mit dem Transportband (1) in Pfeilrichtung (A) synchron läuft.
Bei der Rückbewegung der Einrichtung (11) in die Betriebs­ position (X) muß die Kopplung mit dem Transportband (1) aller­ dings gelöst sein und stattdessen die Transportkette (24) ent­ gegen der Pfeilrichtung (D) in Funktion treten. Der Rücklauf ist jedoch weniger problematisch, da während des Rücklaufs der Sensor (17) über die Steuereinrichtung (19) bereits wieder auf den Antriebsmotor (21) der Abzugseinrichtung (8) einwirkt und somit die Geschwindigkeiten reguliert.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Einrichtung (11) zum Ab­ flachen der letzten Schlaufen (7) von einem Saugkasten (37) ge­ bildet, der auf der den Schlaufen (6) abgewandten Seite des Transportbandes (1) längsverschieblich auf einer Führungs­ schiene (38) angeordnet ist. Da das Transportband (1) perfo­ riert und durchlässig ist, kann die Saugströmung, welche in Fig. 3 durch sechs nebeneinander gezeichnete Pfeile gekenn­ zeichnet ist, die letzten Schlaufen (7) am Transportband (1) festhalten und die Schlaufen abflachen. Auch auf diese Weise läßt sich das Garn (5) im Bereich der Betriebsposition (X) leichter vom Transportband (1) abziehen, d.h. die letzten Schlaufen (7) lassen sich leichter auflösen.
Der Saugkasten (37) trägt wenigstens einen Sensor (17), dessen Halterung seitlich am Transportband (1) vorbeigeführt ist. Der Saugkasten (37) enthält ferner eine Fadenöse (40), welche die Funktion der Umlenkrolle (13) der Fig. 1 übernimmt. Schließlich ist der Saugkasten (37) mittels einer Halterung (27) an der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Transportkette (24) angekoppelt. Die Steuerung und Bewegung des Saugkastens (37) in und entgegen der Pfeilrichtung (E) erfolgt, wie anhand der Fig. 1 bereits beschrieben.
Bei der Variante nach Fig. 3 ist es nicht erforderlich, den Saugkasten (37) exakt mit dem Transportband (1) synchron laufen zu lassen, da sich die Lage des Abzugspunktes hinsichtlich der letzten Schlaufen (7) nicht ganz so kritisch auswirkt. Darüber hinaus ergibt sich bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 der Vorteil, daß das Garn (5) durch das Ansaugen der Luft zusätz­ lich gekühlt wird, was vor dem Abziehen zweckmäßig ist, damit das Garn (5) nicht zu warm auf die Spule (9) aufgespult wird.
Der Saugkasten (37) kann auf seiner dem Transportband (1) zuge­ wandten Seite ein Lochblech enthalten. Er ist an eine flexible Saugleitung (39) angeschlossen, die mit dem Saugkasten (37) auf der Führungsschiene (38) wandert.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abziehen von Garnen, die in Form von Schlaufen auf einem Transportband abgelegt sind, mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Abzugsgeschwindigkeit in Ab­ hängigkeit von der Abweichung der mittels eines Sensors abge­ tasteten tatsächlichen Lage des Endbereiches der auf dem Transportband vor dem Abziehen durch die Abzugseinrichtung befindlichen Schlaufen von einer festgelegten Betriebsposition sowie mit einer diesem Endbereich zugeordneten Einrichtung zum Flachhalten der Schlaufen, die die Abzugsstelle der Garne be­ stimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Abzugs­ einrichtung (8) die Einrichtung (11) zum Flachhalten der Schlaufen (7) mit dem Transportband (1) mitbewegbar und bei Wiederaufnahme des Betriebs der Abzugseinrichtung (8) in die Betriebsposition (X) zurückbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Flachhalten der Schlaufen (7) auf einem parallel zum Transportband (1) bewegbaren Schlitten (22; 37) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (22; 37) der Sensor (17) zum Abtasten der tatsächlichen Lage des Endbereiches der Schlaufen (7) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (17) bei Betrieb der Abzugseinrichtung (8) einen die Abzugseinrichtung (8) antreibenden Motor (21) und bei stillgesetzter Abzugseinrichtung (8) und/oder beim Rückbewegen des Schlittens (22; 37) in die Betriebsposition (X) den Antrieb (25) des Schlittens (22; 37) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schlittens (22; 37) ein Steuermotor (25) dient, der über eine Transportkette (24) o.dgl. mit dem Schlitten (22; 37) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermotor (25) nur beim Zurückbewegen des Schlittens (22; 37) in die Betriebsposition (X) wirksam ist und daß bei stillgesetzter Abzugseinrichtung (8) der Schlitten (22; 37) zum Mitbewegen mit dem Transportband (1) direkt an das Transport­ band (1) ankoppelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung (8) bei Wiederauf­ nahme des Betriebs so lange mit erhöhter Abzugsgeschwindigkeit arbeitet, bis der Schlitten (22; 37) wieder seine Betriebs­ position (X) erreicht hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22; 37) mit einer solchen Geschwindigkeit in die Betriebsposition (X) zurückbewegbar ist, daß die Einrich­ tung (11) zum Abflachen der letzten Schlaufen (7) stets etwa im Bereich der letzten Schlaufen (7) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22; 37) mit einem Steuer­ nocken (30) verbunden ist, der ein Signal zum Anhalten des Schlittens (22; 37) in der Betriebsposition (X) auslöst.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22; 37) gleitend auf einer Führungsschiene (23; 38) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Abflachen der letzten Schlaufen (7) einen Niederhalter (12) enthält, der den Endbereich der Schlaufen (7) gegen das Transportband (1) drückt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (12) auf der den Schlaufen (7) zugewandten Seite als konvexe Mulde o. dgl. ausgebildet ist, die mit ihrer Krümmung die Richtung des Garnabzuges definiert, welche vom Transportband (1) weggerichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Flachhalten des Endbereiches der Schlaufen (7) einen Saugkasten (37) o. dgl. enthält, der auf der den Schlaufen (7) abgewandten Seite eines durchlässig, ggf. perforiert ausgebildeten Transportbandes (1) angeordnet ist.
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