DE393916C - Spindellagerung - Google Patents

Spindellagerung

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DE393916C
DE393916C DEM81225D DEM0081225D DE393916C DE 393916 C DE393916 C DE 393916C DE M81225 D DEM81225 D DE M81225D DE M0081225 D DEM0081225 D DE M0081225D DE 393916 C DE393916 C DE 393916C
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spindle
bearing housing
spindle sleeve
pin
sleeve
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DEM81225D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/042Spindles with rolling contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Spindellagerung. Die Erfindung bezieht sich auf Spindellagerungen nach Art des- Hauptpatentes 377189, bei der die Spindelbüchse im Lagergehäuse auf ihrer ganzen Länge elastisch gehalten und an einer Stelle ihres Umfanges abgestützt ist. Sie besteht darin, daß die Abstützung der Spindelbüchse im Lagergehäuse durch einen Stift erfolgt, der in eine senkrecht zur Spindelachse zwischen der Spindelbüchse und dem Lagergehäuse hindurchgeführte Bohrung eingebracht wird und sich in Ausnehmungen der Spindelbüchse und des Lagergehäuses legt.
  • Diese Lage des Abstützstiftes hat den Vorteil, daß der Stift als Verschluß zwischen Spindelbüchse und Lagergehäuse verwendet werden kann, so daß die Anwendung von Schrauben, deren Lösung längere Zeit erfordert, entbehrlich wird. Dieser schnell lösbare Verschluß ermöglicht ein schnelles Ölen und Entölen, wodurch die Leistungsfähigkeit der Spindeln erhöht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Spindelfuß nach der Linie i-i der Abb. 2.
  • Abh. 2 ist ein Querschnitt zu Abb. i nach der Linie 2-2.
  • Abb. 3 zeigt eine Ansicht des unteren Teiles der Spindel mit teilweise aus dem Lagergehäuse herausgezogener Spindelbüchse.
  • Bei der dargestellten. Ausführungsform erfolgt die Abstützung der Spindelbüchse d gegenüber dem Lagergehäuse o durch einen Stift v, der in eine senkrecht zur Spindelachse zwischen der Spindelbüchse und dem Lagergehäuse hindurchgeführte Bohrung w eingebracht ist. Da der Stift v einen größeren Durchmesser hat, als der Spielraum zwischen Spindelbüchse d und dem Lagergehäuse o beträgt, legt er sich gleichzeitig in Ausnehmungen der Spindelbüchse und des Lagergehäuses.
  • Der Stift v besitzt eine Ausnehmung v', die durch Drehung des Stiftes v mittels des Griffes x auf die Seite der Spindelbüchse d gebracht werden kann. Die Form der Aussparung v' ist so gewählt, daß in dieser Lage die Spindelbüchse d, wie in Abb. 3 gezeigt ist, aus dem Lagergehäuse o herausgezogen werden kann. Auf diese Weise ist ein schneller Auseinanderbau der Spindel ermöglicht, der für ein schnelles ölen bzw. Entölen von Vorteil ist.
  • Um beim Herausziehen der Spindelbüchse aus dem Lagergehäuse ein Abfallen der Federn r zu verhindern, werden diese durch einen Ring 3, zusammengehalten, der zweckmäßig auf das obere Ende der Spindelbüchse aufgeschoben ist und durch Einkerbungen z die einzelnen Federn festhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spindellagerung nach Patent 377189, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Spindelbüchse (d) im Lagergehäuse (o) durch einen Stift (v) erfolgt, der in eine senkrecht zur Spindelachse zwischen der Spindelbüchse und dem Lagergehäuse hind»rchgefÜhrte Bohrung (w) eingebracht wird und sich in Ausnehmungen der Spindelbüchse und des Lagergehäuses legt. a. Spindellagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (z#) mit einer Aussparung (v') versehen ist, die durch Drehung des Stiftes (v) vor die Spindelbüchse gebracht werden kann und ein Herausziehen der Spindelbüchse aus dem Lagergehäuse ohne Entfernung des Stiftes ermöglicht.
DEM81225D 1923-04-25 1923-04-25 Spindellagerung Expired DE393916C (de)

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