DE393898C - Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Fluessigkeitserhitzer

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DE393898C
DE393898C DEG58984D DEG0058984D DE393898C DE 393898 C DE393898 C DE 393898C DE G58984 D DEG58984 D DE G58984D DE G0058984 D DEG0058984 D DE G0058984D DE 393898 C DE393898 C DE 393898C
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heating
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heating coil
pipe
heating plates
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GEBA METALLWARENFABRIK
VERZINKEREI GmbH
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GEBA METALLWARENFABRIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/16Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form helically or spirally coiled
    • F24H1/165Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form helically or spirally coiled using fluid fuel

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Description

  • Flüssigkeitserhitzer. Es sind Flüssigkeitserhitzer, insbesondere für unter Druck stehendes Wasser bekannt, welche mit einem die Flüssigkeit führenden Vorwärmer, vornehmlich einer Heizschlange zylindrischer oder kegeliger Gestalt und einem darübcrlic gcnden, das Ende der Heizschlange crwärmcnden System von Heizplatten bestehen. Bei einer bisher bekannten Ausführung solcher Flüssigkeitserhitzer sind die Heizplatten parallel zueinander und zu &r Achsrichtung d-r Heizschlange in der Umfläche eines Primas rccliteckigen Quer-,chnittes angebracht, was als Vorteil die Üüglichkeit bietet, das Ende der Heizchlange zur rascheren und kräftigeren Erhitzung die Heizplatten durchsetzen zu lasen, aber den Nachteil hat, daß der Raum- und Baustoffbcdarf der Vorrichtung gegcnübcr einer anderen bekannten Ausführung bei im übrigen gleicher Heizfläche größer wird. Bci dieser zweiten bekannten AusfAhrungsart sind zur Erzielung des Vorteils eines geringeren Raumbedarfs die Heizplatten radial um die Mittelachse der ,Heizschlange angebracht, während, was aber gegenüber der an erster Stelle genannten Ausführung sart eire lang,-amcre Vorwärmung der Flü;b,iglteit bedingt, das Ende der Heizschlange au2en um die Heizplatten hfrumgeführt wird. Die Vorteile beider Ausführungsarten ließen sich unter Vermeidung ihrer Nachteile vereinen, wenn-man, wie bei der zweiten Ausführungsart, radial gestellte Heizplatten im Kreise um die Mittelachse der Heizschlange anbringen und, wie bei der ersten Ausführungsart, das Kopfende der Heiz_chlange diese radial gestellten Heizplatten durchsetzen lassen würde. Einem derartigen Bau des Flüssigkeitserhitzers stellten sich jedoch bisher große Schwierigkeiten entgegen. Die Größe der Heizfläche des Heizplattensystemsist gegeben. Das obere Ende der Heizschlange muß in mehreren, gewöhnlich drei übereinanderliegenden Gängen, durch die Heizplatten hindurchgeführt werden, um eine ausreichend hohe Erwärmung der Flüssigkeit zu erzielen. Die für den Flüssigkeitsdurchfluß erforderliche lichte Weite der Rohre macht im Verein mit den in Rechnung zu setzenden Innendrücken bis rund 5 Atm. die Verwendung von Rohren mit einem Außendurchmesser von etwa 25 mm und mehr erforderlich. Bei derartig großen Rohren beanspruchen aber die die einen Rohrgänge in die anderen überführenden Rohrkniee einen erheblich großen freien Raum. Die Anbringung der Rohrkniee außerhalb der zylindrischen Umfläche des Heizplattensystems wäre unzweckmäßig, weil diese Bauart zu einer Vergrößerung des Außenumfanges des Flüssigkeitserhitzers führen würde. Man müßte dahc r sämtliche Rohrkniee zwischen zwei benachbarten Heizplatten anbringen, die dadurch einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander erhalten würden, der nur durch erhebliche Verminderung der Zahl der Heizplatten und dadurch der Heizfläche erzielt werden könnte. Wollte man anderseits, um Rohrknie e innerhalb des Heizplattensystems überhaupt zu vermeiden, das Ende der Heizschlange in Form einer Schraube in mehrfacher Windung die Heizplatten durchsetzen lassen, so würde dies eine besondere Zurichtung jeder einzelnen Heizplatte erfordern und daher die Gestehungskosten der Vorrichtung erheblich verteuern.
  • Die Erfindung zeigt einenWeg, um allen diesen Schwierigkeiten zu begegnen. Gemäß der Erfindung setzt sich die Heizschlange in das Fußende eines zwischen zwei benachbarten Heizplatten in der Achsrichtung des Heizplattensystems liegenden, die Flüssigkeit mittels eingebauter Zwischenwände den einzelnen Rohrgängen zuführenden Verteilungsrohres fort, an welchen die Rohrgänge seitlich anschließen und dessen Kopfende die Flüssigkeit abführt. Dieser Verteilungskörper beansprucht in der Breitenrichtung nur verhältnismäßig wenig Raum, so daß der Abstand der ihn zwischen sich einschließenden beiden Heizplatten nicht übermäßig groß zu sein braucht; es lassen sich ferner im Innern des Verteilungskörpers trotz der Zwischenwände ausreichend große Durchgangsquerschnitte für die Flüssigkeit erzielen; ferner ist es möglich, die einzelnen Rohrgänge die Heizplatten in zu diesen senkrechter Richtung durchsetzen zu lassen, so daß sämtliche Heizplatten in gleicher Weise zugerichtet werden können.
  • Eine Ausführungsform des neuen Flüssigkeitserhitzers zeigt die Zeichnung, in welcher dartollen Abb. i einen mittleren Längsschnitt durch die Vorrichtung nach A -A der Abb. 2, Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach B-B der Abb. i und Abb. 3 einen Schnitt nach C-C der Abb. 2 in vergrößerter schematischer Darstellung.
  • i ist die die Flüssigkeit führende Heizschlange und 2 der Gasbrenner. Oberhalb der Heiz-:.chlange befindet sich ein die Öffnung nach unten kehrender zylindrischer Topf 3, an welchem die um diesen radial angebrachten Heizplatten 4. befestigt sind. Zwischen zwei Heizplatten 4. befindet sich der rohrförmige Verteilungskörper 5, an dessen Fußende die Heizschlange i ang(.-chlossen ist. Seitenstutzen des Verteilungskörpers dienen zum Anschlusse der die Heizplatten .I in dazu senkrechter Richtung durchsetzenden Rohrgänge 6. Infolge der in den Verteilungskörper eingebauten Zwischenwände 7 durchläuft die Flüssigkeit die Rohrgänge 6 in den in Abb. 3 durch Pfeile angedeuteten Richtungen, um am Kopfende des Verteilungskörpers auszutreten. Die Heizgage steigen zum größten Teile im inneren Kegelraum der Heizschlange i nach oben, treten in den Topf 3 ein und streichen dann längs seine: Innenmantels nach unten, worauf sie außerhalb des Topfes zwischen den Heizplatten hindurch wieder nach oben steigen und sodann in die Esse abziehen.

Claims (1)

  1. PATENT-AH SPRUCH: Flüssigkeitserhitzer, insbesondere für unter Druck stehendes Wasser, mit einer die Flüssigkeit führenden Heizschlange und Barüberliegenden, im Kreise um die Mittelachse der Heizschlange radial angebrachten Heizplatten, die von einem an die Heizschlange angeschlossenen Rohrstrang durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Heizschlange ein zwischen zwei benachbarten Heizplatten (4) in der Achsrichtung des Heizplattensy stems angebrachtes Rohr (5) anschließt, von dem die die Heizplatten durchsetzenden Ringrohre (6) abzweigen, die mittels in das Rohr (5) eingebauter Zwischenwände (7) nacheinander von der Flüssigkeit durchflossen werden.
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