DE3938932C2 - - Google Patents
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- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B5/00—Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägeranordnung für
elektrische Bauelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der GE 6 07 271 ist eine derartige Anordnung zur Montage eines
Kondensators auf einem Chassis bekannt. Der Kondensator,
welcher mechanische Schwingungen erzeugt, ist mit dem
Chassis über eine Seilzugverspannung verbunden. Zwischen
dem Kondensator und dem Chassis sind eine Vielzahl
federnder Elemente vorgesehen, um die Übertragung von
Schwingungen des Kondensators auf das Chassis zu dämpfen.
Diese Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig und bietet
dem Kondensator nur wenig Halt.
Aus der DE 81 01 240 U1 ist ein Gehäuse für elektrische
Bauteile bekannt, bestehend aus einem Gehäuseoberteil und
einem Gehäuseunterteil, die miteinander fest verbindbar
sind. In dem Gehäuseoberteil ist eine Zwischenwand
ausgebildet, welche den Gehäuseinnenraum in zwei Kammern
unterteilt. Eine der Kammern ist zur Aufnahme eines
Netztransformators geeignet, während die zweite Kammer
eine gedruckte Leiterplatte aufnimmt. Zur mechanischen
Entkopplung von Netztransformator und gedruckter
Leiterplatte sind jedoch keine schwingungsisolierenden
Maßnahmen vorgesehen.
Aus der US 29 32 546 ist ein Gehäuse zur Aufnahme von
schwingungsempfindlichen Instrumenten bekannt. Die
Instrumente stützen sich unter Dazwischenschaltung von
federnden Elementen an den Innenwänden des Gehäuses
ab. Dadurch werden mechanische Schwingungen, welche von
außen auf das Gehäuse einwirken, nur gedämpft auf das
federnd gelagerte Instrument übertragen.
Es ist allgemein bekannt, daß in gewissen elektrischen
Geräten, insbesondere bei der Verstärkeranordnung von
Audio/Videogeräten ein Leistungstransformator, chemische
Kondensatoren usw. auf einem Chassis montiert sind, wobei
die Bild- und Tonqualität in großem Maße von der
Leistungsfähigkeit des Leistungstransformators abhängig ist.
Der Leistungstransformator erzeugt im eingeschalteten
Zustand Schwingungen, welche über das Chassis auf die
elektronischen Schaltungselemente tragende Leiterplatten
und damit auch auf die elektronischen Schaltungselemente
selbst übertragen werden können, wodurch das Ausgangssignal
abträglich beeinflußt wird. Um diesem Mangel abzuhelfen,
wurden bereits Verbesserungen vorgeschlagen, welche die
Übertragung von Schwingungen vom Leistungstransformator
auf die gedruckten Leiterplatten vermindern oder gänzlich
verhindern sollen.
Durch diese Verbesserungen ließ sich die Übertragung der
Schwingungen des Leistungstransformators auf elektronische
Schaltungselemente tatsächlich um ein gewisses Maß ver
ringern. Solange jedoch der Leistungstransformator und die
elektronischen Schaltungselemente noch immer auf ein und
demselben Chassis montiert sind, läßt sich die Übertragung
der Schwingungen des Leistungstransformators auf die
Schaltungselemente nicht vollständig ausschalten, was dazu
führt, daß die Eingangs- und Ausgangssignale beispielsweise
durch Intermodulation verzerrt werden, so daß sich die
Bild- und Tonqualität verschlechtert.
Angesichts der vorstehend erläuterten Mängel bekannter
Ausführungen ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines
Chassis, welches die Übertragung von durch einen auf ihm
montierten Leistungstransformator od. dergl. erzeugten
Schwingungen auf andere Schaltungselemente sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Trägeranordnung gemäß dem
Anspruch 1 gelöst.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte Schrägansicht einer Schaltungsanord
nung mit einem Chassis in einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Schnittansicht zur Erläuterung
des Aufbaus des Chassis nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zerlegte Schrägansicht eines Chassis in einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine schematisierte Teilansicht des Chassis nach
Fig. 3 im von einer Unterlage abgehobenen Zustand,
und
Fig. 5 eine schematisierte Teilansicht des Chassis nach
Fig. 3 im auf einer Unterlage ruhenden Zustand.
Zu einem in Fig. 1 dargestellten Chassis gehören ein
erster Träger 10, ein zweiter Träger 20 und eine Abdeck
haube 30.
Bei dem ersten Träger 10 handelt es sich um ein recht
eckiges Bauteil etwa aus Aluminiumspritzguß, welches eine
Vielzahl von wabenförmigen Durchbrüchen aufweist und an den
vier Ecken mit Isolierfüßen 11 versehen ist. Im mittleren
Bereich des ersten Trägers 10 ist eine Öffnung 12 ausge
spart, deren Abmessungen denen eines nachstehend beschrie
benen Leistungstransformators 21 entsprechen. An einer
Seite der Öffnung 12 ist auf dem ersten Träger 10 ein
relativ großvolumiger Wärmeableiter 13 und zunächst diesem
eine gedruckte Leiterplatte 14 für eine Stromspeise
schaltung montiert. Nahe der gegenüberliegenden Seite der
Öffnung 12 ist eine gedruckte Leiterplatte 15 für eine
Verstärkerschaltung auf dem ersten Träger 10 angeordnet.
Um die Öffnung 12 herum hat der erste Träger 10 vier
Schraublöcher 16 für die Aufnahme von Schrauben, mittels
welcher eine Abdeckung 19 für den Leistungstransformator 21
auf dem ersten Träger befestigbar ist.
Im Gegensatz zum ersten Träger 10 dient der zweite Träger 20
dazu, schwingungserzeugende Bauelemente, im vorliegenden
Beispiel den Leistungstransformator 21 darauf zu montieren.
Der zweite Träger 20 ist ebenfalls ein etwa aus Aluminium
gefertigtes Bauteil, welches von einer Anzahl wabenförmiger
Öffnungen durchsetzt ist und etwa die Form eines Kreuzes
aufweist. An den Enden ihrer vier Arme hat der kreuzförmige
zweite Träger 20 vier Isolierfüße 22, welche im fertig
montierten Zustand des Chassis insgesamt in einer Ebene
mit den Isolierfüßen 11 des ersten Trägers 10 liegen und
innerhalb des von diesen begrenzten Rechtecks angeordnet
sind (Fig. 2).
Der Leistungstransformator 21 ist mittels Schrauben mittig
auf dem zweiten Träger 20 befestigt, so daß er durch die
Öffnung 12 des ersten Trägers 10 hindurch in seine Abdeckung
19 hineinragt.
Der zweite Träger 20 ist unter Zwischenlage von schwingungs
absorbierenden Elementen, z. B. Schraubenfedern 23, mittels
Schrauben 24 an dem ersten Träger 10 befestigt, so daß er
hinsichtlich der Übertragung von Schwingungen von dem
ersten Träger 10 isoliert ist.
Die Abdeckhaube 30 hat von einer Anzahl wabenförmiger
Öffnungen 31 durchsetzte Wandungen und ist unter Zwischen
lage von schwingungsabsorbierenden Elementen, z. B.
Schraubenfedern 33, mittels in die Isolierfüße 11 der
Hauptplatine 10 geschraubter Schrauben 32 auf dieser
befestigt.
Wie man in der in Fig. 2 gezeigten schematisierten Dar
stellung des vorstehend beschriebenen Chassis im zusammen
gebauten Zustand desselben erkennt, sind der erste Träger
10, der zweite Träger 20 und die Abdeckhaube 30 derart
miteinander verbunden, daß sie hinsichtlich der Übertragung
von Schwingungen voneinander isoliert sind, wobei
der erste 10 und der zweite Träger 20 nahezu in einer
Ebene liegen.
Beim Einschalten eines Hauptschalters einer auf dem
vorstehend beschriebenen Chassis montierten Schaltungs
anordnung werden die durch den Leistungstransformator 21
erzeugten Schwingungen allein auf dem zweiten Träger
20 übertragen. Da dieser hinsichtlich der Übertra
gung von Schwingungen von dem ersten Träger 10 isoliert ist,
werden die vom Leistungstransformator 21 erzeugten
Schwingungen nicht auf die auf dem ersten Träger 10 angeord
neten elektronischen Schaltungselemente übertragen.
Der erste Träger 10 und der zweite Träger 20 können auch
aus einem steifen Kunststoff oder aus Stahlblech gefertigt
sein.
In der in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsform
eines Chassis weist dieses wiederum einen ersten Träger 10 und
einen zweiten Träger 20 auf, welche jeweils mit eigenen
Isolierfüßen 11 bzw. 22 versehen sind. Der erste Träger 10
hat Bohrungen 18 für die Aufnahme von kegelförmigen
Aufhängenippeln 17, welche mittels Schrauben durch die
Bohrungen 18 hindurch auf den Isolierfüßen 22 des zweiten
Trägers 20 befestigbar sind. Solange der erste Träger 10
und der zweite Träger 20 auf einer gemeinsamen ebenen
Unterlage ruhen, sind die Aufhängenippel 17 von dem
ersten Träger 10 abgehoben, so daß dieser hinsichtlich der
Übertragung von Schwingungen vollständig von dem zweiten
Träger 20 isoliert ist. Wird der erste Träger 10 dagegen
wie in Fig. 4 dargestellt angehoben, dann kommen die
verbreiterten oberen Endstücke 17A der Aufhängenippel 17
in Auflage auf der Oberseite des ersten Trägers 10, so daß
der zweite Träger 20 dann an diesem hängt. Sobald der
erste Träger 10 und der zweite Träger 20 dann wieder wie
in Fig. 5 gezeigt auf einer ebenen Unterlage abgesetzt
werden, heben die verbreiterten oberen Endstücke 17A der
Aufhängenippel 17 wieder vom ersten Träger 10 ab, so
daß dieser dann wieder vollständig von dem zweiten Träger 20
isoliert ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Chassis gemäß der Erfin
dung werden also Schwingungen erzeugende Bauelemente auf
dem zweiten Träger montiert, während Schaltungselemente,
deren Funktionen durch Schwingungen beeinträchtigt werden
können, auf dem zweiten Träger angeordnet werden, wobei
der erste und der zweite Träger hinsichtlich der Über
tragung von Schwingungen voneinander isoliert sind. Bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Chassis sind also die
signalverarbeitenden Teile der Schaltungsanordnung im
Betrieb vor Schwingungen geschützt, so daß eine sonst
dadurch hervorgerufene Verschlechterung der Bild- und Ton
qualität ausgeschlossen ist. Ungeachtet dessen hat das aus
dem ersten und zweiten Träger zusammengesetzte
Chassis im Einbauzustand im wesentlichen dasselbe Aussehen
und dieselbe Funktion wie ein herkömmliches Chassis.
Claims (4)
1. Trägeranordnung für elektrische Bauelemente, bestehend
aus einem ersten Träger (10), auf welchem keine
mechanischen Schwingungen erzeugenden Elemente (13, 14, 15)
montiert sind und einem zweiten Träger (20), auf welchem
wenigstens ein mechanische Schwingungen erzeugendes
Element (21) montiert ist, wobei
der zweite Träer (20) durch schwingungsabsorbierende Einrichtungen
(23) am ersten Träger (10) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Träger
jeweils mit Isolierfüßen (11, 22)
versehen sind, mit welchen sie sich im Einbauzustand auf einer im
wesentlichen ebenen Unterlage abstützen, so daß sie
hinsichtlich der Übertragung von mechanischen Schwingungen
voneinander isoliert sind.
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Träger (20) unter dem
ersten Träger (10) angeordnet ist und daß der erste Träger
(10) eine Öffnung (12) aufweist, durch welche hindurch das
auf den zweiten Träger (20) montierte Element (21) im
zusammengebauten Zustand über die Oberseite des ersten
Trägers hervorsteht.
3. Trägeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als schwingungsabsorbierende
Einrichtung eine Aufhängung mittels Schraubenfedern
(23) dient.
4. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsabsorbierenden
Einrichtungen aus kegelförmigen Aufhängenippeln (17) besteht,
welche beim Aufsetzen des ersten Trägers (10) und des
zweiten Trägers (20) auf eine ebene Unterlage vom ersten
Träger weg bewegbar sind, so daß der erste Träger
vollständig vom zweiten träger isoliert ist.
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