DE3938822C2 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einem im Gehäuse federnd aufgehängten Laugenbehälter, in welchem eine Wäschetrommel drehbar angeordnet ist, sowie einer Programmsteuereinrichtung zur Steuerung des Waschvorgangs und einer Einrichtung zur Erfassung der auf den Laugenbehälter wirkenden Kräfte, insbesondere der Vertikalkräfte, wobei diese Einrichtung zur Ermittlung eines kraftabhängigen Signals mit der Programmsteuereinrich­ tung verbunden ist und aus den ermittelten Signalen Steuer­ signale für den Waschgang abgeleitet werden.
Aus der DE-PS 28 44 755 ist es bereits bekannt, zur Messung der auf den Laugenbehälter wirkenden Vertikalkräfte Kraft­ aufnehmer in den Vertikalabstützungen des Laugenbehälters anzuordnen und dadurch z. B. die Beladungsmenge und Laugen­ menge zu ermitteln.
Ein besonderer Nachteil dieser direkten Messung der Verti­ kalkräfte liegt darin, daß z. B. beim Schleudern Erschütte­ rungen auf die Kraftaufnehmer übertragen werden. Eine Aus­ wertung der durch Unwucht bedingten Kräfte ist dabei nicht möglich. Ein weiterer Nachteil liegt in der begrenzten Lebensdauer der Kraftaufnehmer unter derartigen Betriebsbe­ dingungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Trommelwaschmaschine eine Abtasteinrichtung zu ent­ wickeln, mit der es möglich ist, die Beladungsmenge, d. h., Wäsche und Wasser, zu messen und bei der die auf den Lau­ genbehälter wirkenden Kräfte nicht direkt auf die Kraftauf­ nehmer übertragen werden. Weiterhin sollen mit dieser Ab­ tasteinrichtung auf den Laugenbehälter wirkende Unwucht­ kräfte ermittelt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nach­ folgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die auf den Laugenbehälter wirkenden Kräfte indirekt gemessen werden und somit eine Übertragung der von dem federnd aufgehängten Laugenbehälter ausgehenden Erschütterungen auf die Abtasteinrichtung nicht möglich ist. Durch diese indirekte Messung ergibt sich zwangsläufig eine längere Lebensdauer der Bauelemente der Abtastein­ richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Trommelwaschmaschine mit der Abtasteinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Trommelwaschmaschine nach Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 symbolisch die Anordnung von Sender (9) und Empfänger (10) und Darstellung der Änderung der Lichteinflüsse auf den Empfänger (10) in Abhängigkeit von der Laugenbehälterabsenkung,
Fig. 4 eine weitere mögliche Anordnung von Sender (9) und Empfänger (10).
In der Fig. 1 ist das Gehäuse einer Trommelwaschmaschine mit (1) bezeichnet. An den seitlichen Rändern des Gehäuses (1) ist der Laugenbehälter (2) mit insgesamt vier Federn (3) aufgehängt. Je zwei Federn (3) sind auf einer Seite vorne und hinten am Laugenbehälter (2) befestigt. Nach unten ist der Laugenbehälter (2) an zwei seitlich abstehenden Stoßdämpfern (4) mit dem Gehäuse (1) verbunden. In dem Laugenbehälter (2) ist die Wäschetrommel (5) drehbar gelagert und wird von dem Antriebsmotor (6) angetrieben. Der Laugenbehälter (2) wird vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt und so eingebaut, daß zu den Seiten hin und nach oben und unten ein Freiraum von mehreren Zentimetern entsteht, um ein Anschlagen des federnd aufgehängten Laugenbehälters (2) an die Gehäusewände auszuschließen. Der Antriebsmotor (6) ist mikroprozessorgesteuert und treibt die Wäschetrommel (5) mit den verschiedenen Dreh­ zahlen innerhalb des Waschganges an.
Die Messung der auf den Laugenbehälter (2) einwirkenden Kräfte erfolgt indirekt durch eine optische Abtasteinrich­ tung (7), die an einer geeigneten Stelle im Gehäuse, z. B. auch am Waschmitteleinspülkasten, angeordnet ist. Die Abtasteinrichtung (7) ist vorzugsweise an einer Befesti­ gungsleiste (8), welche vorne und hinten mittig am Gehäuse (1) befestigt ist, über der Mitte des Laugenbehälters (2) angeordnet. Als Sender (9) ist eine Infrarotdiode, als Empfänger (10) ein mit Tageslichtfilter ausgerüsteter Fototransistor für die Abtasteinrichtung (7) vorgesehen. Der Sender (9), wie auch der Empfänger (10), sind in einer vorgegebenen Entfernung (im Beispiel ca. 5 cm) über der Oberfläche des Laugenbehälters (2) vorzugsweise so angeord­ net, daß der Lichtstrahl bei einem Einstrahlwinkel von 45 Grad zum Lot ein maximales Signal am Empfänger (10) hervorruft (s. Fig. 3). Es ist aber auch eine Anordnung der Bauelemente unter einem anderen Winkel, z. B. 15 Grad zum Lot, denkbar (s. Fig. 4).
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel trifft der Lichtstrahl schräg in einem Einstrahlwinkel von 45 Grad auf den Reflek­ tor (11) am Laugenbehälter (2). Anstelle eines am Laugen­ behälter (2) befestigten Reflektors (11) kann auch die glänzende Edelstahloberfläche des Laugenbehälters (2) als Reflektor dienen. Der Lichtstrahl wird reflektiert und trifft unter gleichem Winkel auf den Empfänger (10). In der Nullage des Laugenbehälters (2) erzeugt der Licht­ strahl am Empfänger (10) ein maximales Signal. Die Abtast­ einrichtung (7) kann selbstabgleichend ausgebildet sein, so daß der jeweils vor der Beladung des Laugenbehälters (2) sensierte Zustand als Nullage definiert ist, um so Einflüsse durch Verschmutzung der Meßanordnung, Verschleiß von Bauteilen etc. auf das Meßergebnis auszuschließen. Wird der Laugenbehälter (2) infolge Beladung abgesenkt, so wandert das Zentrum des Lichtstrahls immer weiter aus dem Punkt der maximalen Lichtintensität heraus mit der Folge, daß das empfangene Signal weiter abnimmt. Die Änderung der Lichtintensität erfolgt in Abhängigkeit der Absenkung des Laugenbehälters (2), so daß eine Aussage über die Beladung (Wäsche und Wasser) möglich ist. Um die Abtasteinrichtung (7) weitgehend vor Tageslichtein­ flüssen zu schützen, wird als Empfänger (10) ein mit Tageslichtfilter ausgerüsteter Fototransistor vorgeschlagen. Als Sender (9) ist eine scharf bündelnde Infrarotdiode mit einem Öffnungswinkel von 8 Grad vorgesehen. Um die Störgröße Tageslicht noch weiter zu eleminieren, wird der Strom durch die Infrarotdiode getaktet. Hinter dem Fototransistor wird das Signal von der Gleichspannung mittels Kondensator getrennt. Der besondere Vorteil dieser Maßnahmen liegt darin, daß langsame Änderungen der Tages­ lichtintensität nicht stören. Ein weiterer Vorteil liegt in der höheren Strombelastbarkeit der Diode während des Impulses und somit in der höheren Lichtintensität. Als Empfänger (10) kann auch ein Fototransistor und als Sen­ der (9) eine Laserdiode eingesetzt werden, um so durch eine höhere Auflösung ein genaueres Meßergebnis zu errei­ chen.
Mit der beschriebenen Abtasteinrichtung (7) kann die Wäschemenge sowie die Wassermenge ermittelt werden. In Abhängigkeit der Wäschemenge und der zu Programmbeginn eingefüllten Wassermenge sind weitere programmspezifische Daten, z. B. Dosiermenge für Waschmittel, Festlegung der Anzahl der Spülgänge etc., einstellbar. Über die Abtasteinrichtung (7) kann weiterhin eine Erfassung der auf den Laugenbehälter (2) wirkenden Unwuchtkräfte erfolgen, so daß in Abhängigkeit von der ermittelten Unwucht Steuer­ signale zum Antriebsmotor (6) zur Einstellung der Schleuder­ drehzahl geleitet werden können.

Claims (11)

1. Trommelwaschmaschine mit einem im Gehäuse federnd aufgehängten Laugenbehälter, in welchem eine Wäschetrommel drehbar angeordnet ist, sowie einer Programmsteuereinrich­ tung zur Steuerung des Waschvorgangs und einer Einrichtung zur Erfassung der auf den Laugenbehälter wirkenden Kräfte, insbesondere der Vertikalkräfte, wobei diese Einrichtung zur Ermittlung eines kraftabhängigen Signals mit der Programmsteuereinrichtung verbunden ist und aus den ermit­ telten Signalen Steuersignale für den Waschgang abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Erfassung der auf den Laugenbe­ hälter (2) wirkenden Kräfte eine optische Abtasteinrich­ tung (7) vorgesehen ist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinrichtung einen Sender (9) und einen Empfänger (10) aufweist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (9) der optischen Abtasteinrichtung (7) eine Infrarotdiode und als Empfänger (10) ein Fototransistor vorgesehen ist.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (9) der optischen Abtasteinrichtung (7) eine Laserdiode und als Empfänger (10) ein Fototransistor vorgesehen ist.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (9) und Empfänger (10) oberhalb des Laugenbe­ hälters (2) angeordnet sind.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fototransistor mit Tageslichtfilter ausgebildet ist.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (9) und Empfänger (10) genau mittig oberhalb des Laugenbehälters (2) derart angeordnet sind, daß der vom Sender erzeugte Sendestrahl in einem Einstrahlwinkel (alpha) zum Lot auf einen Reflektor trifft und durch Reflexion in der Nullage des Laugenbehälters ein maximales Signal am Empfänger (10) erzeugt.
8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenbehälter (2) als Reflektor für den Sendestrahl dient.
9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Laugenbehälter (2) ein Reflektor für den Sendestrahl angeordnet ist.
10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstrahlwinkel (alpha) 45 Grad zum Lot beträgt.
11. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstrahlwinkel (alpha) 15 Grad zum Lot beträgt.
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