DE3804624A1 - Waschmaschine od. dgl. mit einer gewichtsanzeige fuer eingefuelltes waschgut - Google Patents

Waschmaschine od. dgl. mit einer gewichtsanzeige fuer eingefuelltes waschgut

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    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine o. dgl. mit einer Gewichtsanzeige für eingefülltes Wasch­ gut.
An Waschmaschinen vorgesehene Gewichtsanzeigen sollen Be­ nutzer in die Lage versetzen, das Gewicht der für einen Waschvorgang vorgesehenen Wäschemenge feststellen zu kön­ nen. Dies ist Voraussetzung für eine ökologisch und öko­ nomisch optimale Waschmitteldosierung. Ferner kann durch eine Gewichtsanzeige eine Überbeladung und damit eine Überbelastung von Waschmaschinen während des Waschvorgan­ ges, sowie ggf. bei Waschtrocknern während eines an­ schließenden Trocknens, vermieden werden.
Bei einer bekannten Waschmaschine (DE-OS 20 34 871) ist ein Waagebalken an einer einer Beschickungsöffnung eines Gehäuses zugeordneten Verschließvorrichtung ausgebildet. Der Waagebalken wirkt dabei unmittelbar auf einen als Meßelement dienenden mechanisch-elektrischen Wandler. Ei­ ne derartige Gewichtsanzeige bedarf eines hohen zusätzli­ chen Fertigungsaufwandes und kann störanfällig sein. Wei­ terhin ist es zum Wiegen des Waschgutes erforderlich, daß es vor dem Einfüllen in die Waschmaschine auf den Waage­ balken gelegt wird.
Es ist weiter zur Bestimmung des Waschgutgewichtes be­ kannt (DE-OS 20 34 847), an mindestens einem Fuß des Ge­ häuses einen auf Druck ansprechenden mechanisch-elektri­ schen Wandler anzuordnen, der im Stromkreis eines elek­ trischen Meßgerätes liegt. Durch diese Gewichtsanzeige wird das Gewicht eingefüllten Waschgutes angezeigt, so daß ein vor der Beschickung der Waschmaschine liegender Wägeschritt nicht notwendig ist. Es ist jedoch auch bei dieser Gewichtsanzeige ein großer gerätetechnischer Auf­ wand erforderlich. Neben einer Erhöhung der Herstellungs­ kosten können aufgrund des meßtechnischen Aufwandes auch erhöhte Wartungskosten anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Waschmaschine mit einer Gewichtsanzeige zu verse­ hen, die einfach herstellbar ist und mit ausreichender Genauigkeit störunanfällig wirkt.
Diese Aufgabe wird bei einer Waschmaschine der genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Gewichtsanzeige Markie­ rungen für die Füllhöhe von Waschgut aufweist. Durch die Markierungen, die bspw. nach Art von Füllstandsanzeigern angeordnet sein können, ist eine optische Erfassung der Füllhöhe von in die Wäschetrommel eingefülltem Waschgut einfach und mit ausreichender Genauigkeit möglich. Da, wie in Versuchen ermittelt, das Volumen von in die Wä­ schetrommel eingefüllter Wäsche - im wesentlichen unab­ hängig von der wäsche- und materialmäßigen Zusammen­ setzung des Waschgutes - dem Waschgutgewicht innerhalb eines hier interessierenden Gewichtsbereiches bis etwa 4 kg annähernd proportional ist, zeigen die Markierungen für die Füllhöhe in einfacher Weise das Gewicht des Waschgutes an.
Das so angezeigte Waschgutgewicht hat eine, für eine öko­ logisch und ökonomisch optimale Dosierung von Waschmittel bzw. Waschzusatzstoffen, ausreichende Genauigkeit. Die Genauigkeit betreffend das Waschgutgewicht reicht in weit höherem Maße auch dazu aus, eine Überbelastung der Wasch­ maschine während eines Waschvorganges bzw. während eines anschließenden Trocknungsvorganges in einem Waschtrockner auszuschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Markie­ rung eine Gewichtsangabe zugeordnet. Damit kann in einfa­ cher Weise ausgehend von der Füllhöhe des Waschgutes des­ sen Gewicht unmittelbar über die Markierungen abgelesen werden.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß jeder Gewichtsangabe eine Füllhöhe trockenen Waschgutes zugeordnet ist. In diesem Zustand des Waschgutes läßt sich über die Füllhöhe besonders genau das Gewicht anzei­ gen. Um die Gewichtsanzeige bspw. für eine Dosierung von Waschmittel auch bei feuchter und nasser Wäsche einsetzen zu können, ist ausgehend von Markierungen für trockenes Waschgut zu berücksichtigen, daß feuchte und nasse Wäsche ein geringeres Volumen und damit auch eine geringere Füllhöhe aufweisen.
Bei Waschmaschinen mit einem in einem Gehäuse angeordne­ ten Laugenbehälter mit einer Einfüllöffnung und einer Wä­ schetrommel hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Markierungen der Einfüllöffnung benachbart auf dem Laugenbehälter und/oder der Wäschetrommel angeordnet sind. Bspw. bei von oben beschickbaren Waschgeräten kön­ nen Markierungen auch durch die Einfüllöffnung sichtbar auf der Wäschetrommel angeordnet sein. Damit ist die Füllhöhe und somit auch das Gewicht des Waschgutes sowohl bei Waschmaschinen, die als Toplader als auch bei Wasch­ maschinen, die als Frontlader ausgeführt sind, optisch gut erfaßbar.
Bei Waschmaschinen mit einer Beschickungsöffnung in dem Gehäuse, die durch eine Tür mit einem Bullaugenfenster verschließbar und über eine Manschette mit der Wäsche­ trommel verbindbar ist, hat es sich als vorteilhaft er­ wiesen, daß die Markierungen im Bereich der Beschickungs­ öffnung auf der Tür und/oder auf der Manschette angeord­ net sind. Durch derartige, einfach herstellbare Markie­ rungen ist die Füllhöhe bzw. das Gewicht des Waschgutes optisch gut erfaßbar.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß die Markierungen im wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitte aufweisen. Dadurch läßt sich die Füllhöhe und somit auch das Gewicht des Waschgutes optisch besonders einfach und genau erfassen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Markierungen gegenüber benachbarten Bereichen zumindest bereichsweise erhöht oder vertieft. Damit sind die Mar­ kierungen für eine einfach und schnell zu erfassende Ge­ wichtsanzeige kontrastreich gestaltet.
Um den Kontrast zu erhöhen, hat es sich weiter als vor­ teilhaft erwiesen, daß Markierungen gegenüber benachbar­ ten Bereichen und/oder benachbarten Markierungen unter­ schiedlich gefärbt sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß Markierungen und/oder Gewichtsangaben an den sie tragenden Bauelementen ein­ stückig ausgebildet sind. Damit kann eine Gewichtsanzeige besonders einfach und ohne den Einsatz zusätzlicher Bau­ teile an einer Waschmaschine oder einem Waschtrockner ausgebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Waschma­ schine mit einer Gewichtsanzeige für eingefülltes Wasch­ gut ist nachfolgend anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Die einzige Figur zeigt in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine unvollständig dargestellte Waschmaschine mit einer Gewichtsanzeige auf einer Manschette.
Eine, in der Figur vereinfacht dargestellte, Waschmaschi­ ne hat ein Gehäuse 1, das mit Füßen 2 auf einem Unter­ grund 3 ruht. In der Vorderseite 4 des Gehäuses 1 ist un­ terhalb einer Abdeckplatte 5 und einer sich daran an­ schließenden Leiste 6 zur Aufnahme von Anzeige- und Be­ dienelementen eine Beschickungsöffnung 7 vorhanden. Diese ist über eine Tür 8 mit einem durchsichtigen Bullaugen­ fenster 9 verschließbar. Über eine Manschette 10 ist die Beschickungsöffnung 7 mit einem nicht dargestellten Lau­ genbehälter und einer darin drehbar gelagerten, gleich­ falls nicht dargestellten, Wäschetrommel zur Aufnahme von Waschgut 11 verbunden.
An der Manschette 10 sind horizontal im wesentlichen in Achsrichtung der Wäschetrommel verlaufende Markierun­ gen 12, 13 und 14 im Abstand voneinander angeordnet. Über die Markierungen 12 bis 14 wird, sowohl bei geöffneter Türe 8 während des Einfüllens von Waschgut 11 in die Wä­ schetrommel, als auch bei geschlossener Türe über das Bullaugenfenster 9, die Füllhöhe 15 des eingefüllten Waschgutes 11 optisch angezeigt. Durch Versuche wurde festgestellt, daß das Volumen insbesondere trockenen Waschgutes in dem interessierenden Gewichtsbereich bis etwa 4 kg, im wesentlichen unabhängig von dessen wäsche- und materialmäßiger Zusammensetzung, proportional dem Ge­ wicht des Waschgutes 11 ist. Somit wird das Waschgutge­ wicht über die Markierungen 12 bis 14 betreffend die Füllhöhe angezeigt.
Damit ein Benutzer das Waschgutgewicht einfach, sicher und schnell erfassen kann, ist jeder Markierung 12, 13, 14 eine dem jeweiligen Füllstand entsprechende Gewichts­ angabe 12′, 13′, 14′ zugeordnet. In dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel können die Gewichtsangaben 12′, 13′, 14′ bspw. dimensionierte Zahlenwerte 1 kg, 2 kg, 3 kg, sein. Über die erfindungsgemäße Gewichtsanzeige, die durch farbliche Kennzeichnung oder durch vertieft bzw. erhöht gegenüber den benachbarten Bereichen der Manschette 10 ausgebildete Bereiche kontrastreich herausgestellt werden kann, wird - im wesentlichen ohne zusätzlichen Herstel­ lungsaufwand sowie gänzlich ohne Wartungsaufwand - wäh­ rend oder nach dem Beschicken der Waschmaschine mit Waschgut dessen Gewicht ausreichend genau angezeigt. Das so angezeigte Waschgutgewicht kann zu einer ökologisch und ökonomisch optimalen Dosierung von Waschmittel bzw. Waschzusatzstoffen führen. Durch die Waschgutanzeige kann weiterhin eine Überbelastung der Waschmaschine während eines Waschvorganges, bzw. bei Waschtrocknern während ei­ nes Trocknungsvorganges, vermieden werden.
Es ist es auch möglich, Markierungen 12 bis 14 und/oder Gewichtsangaben 12′ bis 14′ anstatt auf der Manschette 10 auf der Vorderseite 4 des Gehäuses 1 und/oder auf der Tür 8 einschließlich des Bullaugenfensters 9 anzubrin­ gen. Es ist ferner möglich, auf dem Bullaugenfenster 9 auch Hinweise betreffend eine Zuordnung von Waschgutge­ wichten und jeweils zugehörigen optimalen Waschmitteldo­ sierungen gut sichtbar anzubringen, wie dies bspw. für eine Gebrauchsanweisung aus der DE-GM 72 02 764 bekannt ist.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß insbesondere bis zu Waschgutgewichten von etwa 4 kg eine ausreichend ge­ naue Gewichtsanzeige über Markierungen betreffend die Füllhöhe eingefüllten Waschgutes möglich ist. Es ergibt sich somit insbesondere für Teilbeladungen über die An­ zeige der Füllhöhe eine ausreichend genaue Anzeige be­ treffend das Waschgutgewicht. Eine engere Abstufung von Markierungen für Teilbeladungen unterhalb 4 kg kann somit vorteilhaft sein, um eine optimale Waschmitteldosierung zu erreichen. Für 4 kg deutlich übersteigende Waschgutge­ wichte - die sich der Grenze zulässiger Beladung nähern - ermöglicht die Gewichtsanzeige eine Abschätzung betref­ fend eine optimale Dosierung; betreffend die Vermeidung einer Überbeladung ist die Genauigkeit der Gewichtsanzei­ ge gleichfalls ausreichend.
Neben einer optischen Anzeige des Waschgutgewichtes kön­ nen die Markierungen bspw. auch als optische Sensoren mit einer Lichtquelle zusammenwirken. Zur automatischen Steu­ erung, einer zugeführten Wassermenge sowie einer Dosie­ rung von Waschmittel o. dgl., sind dann von der die je­ weilige Füllhöhe erfassenden Markierung Signale an ein Steuergerät abgebbar.

Claims (9)

1. Waschmaschine o. dgl. mit einer Gewichtsanzeige für eingefülltes Waschgut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanzeige Markierungen (12, 13, 14) für die Füllhöhe (15) von Waschgut aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Markierung (12, 13, 14) eine Gewichtsanga­ be (12′, 13′, 14′) zugeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewichtsangabe (12′, 13′, 14′) eine Füllhö­ he (15) trockenen Waschgutes (11) zugeordnet ist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit ei­ nem in einem Gehäuse angeordneten Laugenbehälter mit ei­ ner Einfüllöffnung und/oder einer Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12, 13, 14) der Einfüllöffnung be­ nachbart auf dem Laugenbehälter und/oder der Wäschetrom­ mel angeordnet sind.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit ei­ ner Beschickungsöffnung in dem Gehäuse, die durch eine Tür mit einem Bullaugenfenster verschließbar und über ei­ ne Manschette mit der Wäschetrommel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12, 13, 14) im Bereich der Be­ schickungsöffnung (7) auf der Tür (8) und/oder auf der Manschette (10) angeordnet sind.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12, 13, 14) im wesentlichen hori­ zontal verlaufende Abschnitte aufweisen.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen (12, 13, 14) gegenüber benachbarten Be­ reichen zumindest bereichweise erhöht oder vertieft sind.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen (12, 13, 14) gegenüber benachbarten Be­ reichen und/oder benachbarten Markierungen (12, 13, 14) unterschiedlich gefärbt sind.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen (12, 13, 14) und/oder Gewichtsanga­ ben (12′, 13′, 14′) an den sie tragenden Bauelementen einstückig ausgebildet sind.
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