DE3938744A1 - Waschwasserzufuehrgeraet - Google Patents

Waschwasserzufuehrgeraet

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DE3938744A1 DE19893938744 DE3938744A DE3938744A1 DE 3938744 A1 DE3938744 A1 DE 3938744A1 DE 19893938744 DE19893938744 DE 19893938744 DE 3938744 A DE3938744 A DE 3938744A DE 3938744 A1 DE3938744 A1 DE 3938744A1
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Dieter Spahn
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Waschwasserzuführgerät für automatische WC′s gemäß Oberbegriff des Hauptanspru­ ches.
Waschwasserzuführgeräte dieser Art sind allgemein be­ kannt und in Benutzung, und zwar insbesondere für be­ hinderte Personen, die nicht oder nicht ohne Schwierig­ keiten den üblichen Hygieneerfordernissen genügen kön­ nen. Das Waschwasser muß für diesen Zweck warm sein und darf in der Regel mit seiner Temperatur nicht wesent­ lich über der Körpertemperatur liegen, da dies sonst zu Verbrennungen bzw. Verbrühungen führen kann, welcher Gefährdung insbesondere Querschnittgelähmte ausgesetzt sind, deren unterer Körperbereich gefühllos ist. Um eine solche körpergerechte Temperatur des Waschwassers zu gewährleisten, werden derart ausgerüstete WC′s in aufwendiger Weise mit thermostatgesteuerten Warmwasser­ boilern ausgestattet. Bekannt ist auch, und wie oben erwähnt, die Verwendung von relativ kleinen Durch­ lauferhitzern mit Mischbatterien, die entweder von Hand oder elektrisch gesteuert werden.
Ausgehend von Waschwasserzufuhrgeräten der eingangs ge­ nannten Art, liegt demgemäß der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Geräte dieser Art mit einfachen Mitteln da­ hingehend zu verbessern, daß ohne Temperaturfühler und/oder Heiß-/Kaltwassermischung oder temperierter Warmwasserbevorratung eine körpergerechte Temperatur des Waschwassers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Waschwasserzuführgerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Diese erfindungsgemäße, bzgl. der körpertemperatur-ge­ rechten Auslieferung von erwärmtem Waschwasser ebenso einfache wie sichere Ausbildung geht also nicht mehr den bisher beschrittenen und vermeintlich zwingend not­ wendigen Weg der Temperaturkontrolle und/oder der Mi­ schung von Kalt- und Heißwasser oder der Bereitstellung von Waschwasser in einem mehr oder weniger großen, auf geeigneter Temperatur gehaltenen Speicher, sondern be­ nutzt gewissermaßen "zweckentfremdet" einen handelsüb­ lich verfügbaren Strömungswächter in Verbindung mit ei­ nem ebenso handelsüblichen berührungslosen Kontakt, der über ein Relais den Heizleiter des Durchlauferhitzers schaltet. Mit einem solchen Strömungswächter kann be­ kanntlich neben seiner Überwachungsfunktion stau­ druckabhängig die Durchströmmenge gemessen werden, wel­ cher Meßwert hier aber praktisch keine bzw. nur indi­ rekte Bedeutung hat insofern, als der berührungslose Kontakt in bezug auf den magnetischen Kolben bzw. Strö­ mungsstaukörper für Wächter so eingestellt ist, daß die Heizung erst dann eingeschaltet wird, wenn die Wasser­ menge, die vom Kaltwasseranschluß aus durchströmt, bei vorgegebener Heizleistung eine Erwärmung erfährt, wel­ che körpergerecht ist. Größere Durchflußmengen können zu keiner Gefährdung führen und sobald geringere und nicht mehr der installierten Heizleistung entsprechende Mengen strömen, fällt der Kontakt ab, und die Heizung wird ausgeschaltet. Dies tritt bspw. auch dann ein, wenn die Düse verstropft sein sollte, d. h., das erfin­ dungsgemäße Gerät "denkt" gewissermaßen mit.
Obgleich derartige Strömungswächter bekannt sind, sei kurz deren Aufbau erläutert. Im zylindrischen Innenraum eines Wächtergehäuses, der vom Wasser durchströmt wird, ist frei beweglich ein Kolben bzw. ein Strömungs­ staukörper mit einer Durchströmbohrung angeordnet, wo­ bei sich hinter dem Kolben zur Abströmseite hin eine Rückstellfeder befindet, die den Kolben bei nachlassen­ dem Strömungsdruck entsprechend zurückstellt. In Rück­ sicht darauf, daß im vorliegenden Fall und gewisser­ maßen zweckentfremdet mit einem solchen Strömungsmesser die Temperatur kontrolliert werden soll, hat es sich in Rücksicht auf etwaige Funktionsstörungen als zweckmäßig erwiesen, den Strömungswächter im Gerätegehäuse verti­ kal anzuordnen, und zwar mit unten angeschlossener Kalt­ wasserzufuhr. Durch diese Anordnung wird die Rückstell­ funktion der Rückstellfeder durch das Eigengewicht des Kolbens unterstützt und etwaigen Funktionsstörungen (Verklemmung des Kolbens) entgegengewirkt, die insbe­ sondere dann eher eintreten kann, wenn der Strömung­ wächter horizontal in die Kaltwasserzufuhrleitung ein­ gebunden ist. Diesbezüglich kann aber in vorteilhafter Weiterbildung noch ein Schritt weitergegangen werden, nämlich dahingehend, daß der Magnetkolben des Strö­ mungswächters zum zylindrischen lnnenraum des Wächter­ gehäuses, bezogen auf den Durchmesser, mit größerem als normalem Spiel geführt ist und der kreisringförmige Querschnitt zwischen Magnetkolben und Gehäuse den Durchströmspalt bildet. Bei dieser Ausbildung ist also die bei Strömungswächtern sonst übliche zentrische Boh­ rung im Kolben weggefallen, wobei die Querschnittsgröße der weggefallenen Bohrung gewissermaßen nach außen ver­ legt ist und dort zu einem größeren Spiel zwischen Kol­ ben und Gehäusewand führt. Damit ist die Gefahr von Funktionsstörungen im Strömungswächter mit Sicherheit ausgeschlossen, was in Rücksicht auf die zweckentfrem­ dete Funktion des Strömungswächters wesentlich ist.
Das erfindungsgemäße Waschwasserzuführgerät wird nach­ folgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch Fig. 1 das Waschwasserzuführgerät;
Fig. 2 den Strömungswächter in spezieller Anordnung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Strömungswächter in besonderer Ausführungsform und
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform des Gerätes.
Das Waschwasserzuführgerät für automatische WC′s be­ steht aus einem, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hinter der Sitzbrille des WC′s angeordneten Gehäuse 4 mit ventil­ gesteuertem Kaltwasseranschluß 1 zu einem im Gehäuse angeordneten elektrischen Durchlauferhitzer 2, an dem ein Schwenkarm 9 mit am Ende angeordneter Sprühdüse 10 angeschlossen ist. Wesentlich für ein derartiges Wasch­ wasserzuführgerät ist nun, daß zwischen dem Kaltwasser­ schaltventil 1′, bei dem es sich um ein Magnetventil handelt, und dem Durchlauferhitzer 2 ein Strömungswäch­ ter 3 bekannter Art mit einem diesen einstellbar zuge­ ordneten, berührungslosen Kontakt 4 angeordnet ist, der den Heizleiter 5 des Durchlauferhitzers 2 schaltet. Be­ züglich der Einstellbarkeit des berührungslosen Kontak­ tes ist zu bemerken, daß diese Einstellbarkeit nicht für den Benutzer bestimmt ist, sondern für den Herstel­ ler, der ja den Kontakt in bezug auf den Strömungswäch­ ter derart einjustieren können muß, daß die gestellte Forderung nach Auslieferung körpergerecht temperierten Wassers erfüllt werden kann, d. h. den Kontakt so einzu­ stellen, daß dessen Stellung einer Durchströmmenge ent­ spricht, die wiederum der installierten Heizleistung entspricht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Strömungswächter 3 aus den genannten Gründen vorteilhaft vertikal im Ge­ häuse 4 angeordnet, d. h. die Kaltwasserzufuhrleitung ist unten an den Strömungswächter 3 angeschlossen. Die Ausbildung des Strömungswächters bedarf keiner näheren Erläuterung, da diese hinlänglich bekannt und außerdem im Prinzip aus der Darstellung ersichtlich ist. Die Magnetkolben 5 derartiger Strömungswächter 3 sind nor­ malerweise für die Passage des durchströmenden Mediums mit einer zentrischen Bohrung 6′ versehen. Diesbezüg­ lich besteht aber eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß diese Bohrung weggelassen und die entfallene Querschnittsgröße bei der Durchmesserbemessung des Zy­ linders für den Kolben 6 berücksichtigt wird. Bei han­ delsüblichen Strömungswächtern sind nämlich die Kolben mit relativ geringem Spiel im Gehäuse 8 des Wächters 3 geführt, was im vorliegenden Fall zu Funktionsstörungen führen könnte, zumal durchaus damit gerechnet werden muß, daß mit dem zugeführten Kaltwasser Schmutzpartikel mitgeführt werden.
Gemäß Fig. 3 ist deshalb das Gerät vorteilhaft derart ausgebildet, daß der Magnetkolben 6 des Strömungswäch­ ters 3 zum zylindrischen Innenraum 7 des Wächtergehäu­ ses 8, bezogen auf den Durchmesser D, mit größerem als normalem Spiel geführt ist und der kreisringförmige Querschnitt zwischen Magnetkolben 6 und Gehäuse 8 den Durchströmspalt bildet. Unter "größerem als normalem Spiel" ist also zu verstehen, daß es sich hierbei nicht um ein Spiel handelt, wie es normalerweise bei derarti­ gen Strömungswächtern vorliegt, sondern um eine Tole­ ranzgröße bezüglich der Durchmesser, die sich im Milli­ meterbereich bewegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Gerät in Durchlaufrichtung vor dem Strömungswächter 3 ein Ent­ lüftungsventil 12 angeordnet, das aus einem Gehäuse 13 mit darin frei beweglich angeordnetem, kugelförmigem Ventilverschlußkörper 14 gebildet ist. Der Kaltwasser­ zulauf 1 ist dabei oberhalb des in Ruhestellung befind­ lichen Verschlußkörpers 14 an das Gehäuse 13 ange­ schlossen, das oben eine Entlüftungsöffnung 15 und un­ ten einen durchmesserkleineren Überströmanschluß 16 zum Strömungswächter 3 aufweist.
Diese Ausführungsform hat folgenden Zweck und stellt insoweit eine vorteilhafte Weiterbildung dar, als damit den Sicherheitserfordernissen noch besser Rechnung ge­ tragen werden kann:
Es kann nämlich der Fall eintreten, daß sich in der Kaltwasserzufuhrleitung, aus welchen Gründen auch im­ mer, Luft befindet. Wenn dies der Fall ist, würde diese Luft bei Öffnung des Ventils 1′ unter Druck in den Strömungswächter 3 gelangen und diesen und damit die Heizung 5 schalten, was einerseits zu einer Gefährdung der Heizung 5 (weil nicht gekühlt) aber auch zu einer Gefährdung des Toilettenbenutzers führen kann. Das Ent­ lüftungsventil 12 sorgt aber aufgrund seiner vorerwähn­ ten Ausbildung dafür, daß die Luft nicht in den Strö­ mungswächter gelangen kann, sondern in das WC-Becken abgeblasen wird. Falls dabei etwas Wasser mit in das Gehäuse 13 gelangt, wird dieses ebenfalls durch die Leitung 17 in das Becken geleitet. Bei normalen Ver­ hältnissen hebt das bei geöffnetem Ventil 1′ zuströ­ mende Kaltwasser den leichten, aufschwimmbaren Ventilverschlußkörper 14 an, der die oben angeordnete Entlüftungsöffnung 15 (⌀ ca. 6 mm) schließt und den un­ teren, durchmesserkleineren Überströmanschluß 16 (⌀ ca. 3 mm) freigibt, durch den das Kaltwasser zum Strömungs­ wächter 3 gelangt und diesen und damit die Heizung 5 schaltet.

Claims (6)

1. Waschwasserzuführgerät für automatische WC′s, be­ stehend aus einem hinter der Sitzbrille angeordne­ ten Gehäuse (4) mit einem mit Schaltventil versehenen Kaltwasseranschluß (1), der zu einem im Gehäuse angeordneten, elektrischen Durchlauferhit­ zer (2) führt, an dem ein Schwenkarm (9) mit am Ende angeordneter Sprühdüse (10) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter dem Durchlauferhitzer (2) ein Strömungswächter (3) mit einem diesen einstellbar zugeordneten berührungslosen Kontakt (4) angeord­ net ist, der den Heizleiter (5) des Durchlaufer­ hitzers (2) schaltet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter (3) mit unten angeschlos­ senem Kaltwasseranschluß (1) vertikal im Gehäuse (4) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkolben (6) des Strömungswächters (3) zum zylindrischen Innenraum (7) des Wächtergehäu­ ses (8), bezogen auf den Durchmesser (D) mit größerem als normalem Spiel geführt und der kreis­ ringförmige Querschnitt zwischen Magnetkolben (6) und Gehäuse (8) den Durchströmspalt bildet.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung vor dem Strömungswächter (3) ein Entlüftungsventil (12) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (12) aus einem Gehäuse (13) mit darin frei beweglich angeordnetem Ventil­ verschlußkörper (14) gebildet und der Kaltwasser­ zulauf (1) oberhalb des in Ruhestellung befindli­ chen Verschlußkörpers (14) an das Gehäuse (13) an­ geschlossen ist, das oben eine Entlüftungsöffnung (15) und unten einen durchmesserkleineren Über­ strömanschluß (16) zum Strömungswächter (3) auf­ weist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entlüftungsöffnung (15) eine zum WC- Becken führende Luft/Wasserabführleitung (17) an­ geordnet ist.
DE19893938744 1989-11-23 1989-11-23 Waschwasserzufuehrgeraet Granted DE3938744A1 (de)

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CH368390A CH682372A5 (de) 1989-11-23 1990-11-20 Waschwasserzuführgerät für Unterduschen bei Spülklosetts.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1426506A2 (de) * 2002-12-02 2004-06-09 Dieter Spahn Waschwasserzuführgerät für automatische Unterduschen bei Spülklosetts
CN1739436B (zh) * 1997-04-02 2011-02-16 松下电器产业株式会社 用于清洗人体下身的装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601910A1 (de) * 1976-01-20 1977-07-21 Heinz Georg Ostwald Sitz mit unterdusche- und warmlufttrocknungsgeblaese-einrichtung fuer spuelbecken, insbesondere wc-becken
DE2714354A1 (de) * 1977-03-31 1978-10-05 Licentia Gmbh Elektrisch beheizter durchlauferhitzer

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ATA230390A (de) 1993-10-15
AT397680B (de) 1994-06-27
DE3938744C2 (de) 1992-09-10
CH682372A5 (de) 1993-09-15

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