DE393873C - Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Azetylzellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Azetylzellulose

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DE393873C DEC27801D DEC0027801D DE393873C DE 393873 C DE393873 C DE 393873C DE C27801 D DEC27801 D DE C27801D DE C0027801 D DEC0027801 D DE C0027801D DE 393873 C DE393873 C DE 393873C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/10Esters of organic acids, i.e. acylates
    • C08L1/12Cellulose acetate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formstücken aus Azetylzellulose. Bekanntlich ist es schon vor längerer Zeit gelungen, Azetylzellulose mit Kampferersatzmitteln bei Gegenwart von flüchtigen Lösungsmitteln in gleicher Weise wie Nitrozellulose mit Kampfer durch intensive mechanische Verarbeitung im Knetapparat und auf der Mischwalze zu plastischen Massen zu verarbeiten, welche, zu Platten und Stäben geschnitten, beim allmählichen Verdunsten des Lösungsmittels durch längeres - bei größeren Stärken monatelanges - Austrocknen ein zelluloidartiges und dem Zelluloid gleichwertiges Material bilden.
  • Dagegen ist es nicht möglich gewesen, die Azetylzellulose zu Formstücken zu pressen, wie dies mit anderen pulverförmigen Materialien, insbesondere mit Hartgummi, ohne weiteres gelingt, so daß das große Gebiet der Herstellung gepreßter und geformter Gegenstände, Apparateteile, Isoliermaterialien, ja sogar dasjenige der Fabrikation von hartgummiartigen Arbeitsstücken größerer Dimensionen (Zylindern, dickwandigen Röhren, Würfeln usw.) der Azetylzellulose bisher verschlossen war. Man hat zwar versucht, Azetvlzellulose mit Kampferersatzmitteln von besonders gut lösenden Eigenschaften ohne :Anwendung eine flüchtigen Lösungsmittels mittels der Knetmaschine zu bearbeiten, um auf diese Weise ein Material herzustellen, welches nicht einem langwierigen Trockenprozeß unterworfen zu werden braucht, doch ließ sich dieser Prozeß nur bei Gegenwart solch großer @@'Icngr@i Kampferersatzmittel durchführen, daß keine harte, sondern eine weiche, biegsame Masse entstand, Es wurde auch versucht. unter Verzicht auf eine mechanische Durchmischung im Knetapparat Azetylzellulose unter Druck zu formen, indem man sie beispielsweise bei Gegenwart von nicht lösenden Flüssigkeiten im Autoklaven unter erhöhtem Druck erwärmte. Hierbei entstand jedoch nur eine poröse, meerschaumartige Masse. Ebensowenig führten Versuche, frisch gefällte Azetylzellulose in gequollenem Zustande in Abwesenheit von lösenden hampferersatzinitteln in Formen zu pressen. zu einem Resultat, da hierbei nur Produkte von ganz ungenügender Festigkeit entstanden.
  • Es hat sich nun die überraschende Tatsache herausgestellt. daß, wenn man feinkörnige oder besser noch gemahlene AzetvIzellulose in trockenem Zustande unter starkem Druck, beispielsweise einem- solchen von i ooo kg pro Quadratzentimeter, und bei einer Temperatur, welche nahe am Zersetzungspunkt der Azetylzellulose liegt, mittels einer hvdra._ilischen oder anderen Presse stark zusammenpreßt und den Preßling unter Druck erkalten läßt, man Formstücke von großer mechanischer Festigkeit erhält, ohne daß eine partielle Zersetzung der Azetylzellulose eingetreten @t-äre, wie sie beim Erhitzen derselben ohne oder bei geringem Druck stets eintritt. loch leichter und bei niedrigerer Temperatur, z. B. einer solchen von i _#o°. sowie niedrigerein Druck verläuft die Reaktion, wenn mau der Azetvlzellulose Spuren, beispielsweise a bis Prozent von indifferenten Substanzen, beimischt, welche unterhalb der angewandten Temperatur sieden, wie Wasser, Alkohol usw., oder auch festen Körpern mit hohen 1)anipftensionen, wie \aplithalin, Kampfer usw. Die Dämpfe dieser flüchtigen Substanzen scheinen eine innere Berührun (r und Verklebung der rinzelnen A@etatkcirner. vielleicht durch Atsireibuni der zwischen denselben vorhandenen Luftschichten. zu bewirken und die Vereinigung des Preßgutes zu einer kompakten Masse zu fördern. Eigentümlicherweise wird die gleiche Wirkung erzielt. wenn man (las Azetylzellulosepulver mit anderen indifferenten feinkörnigen, jedoch nicht flüchtigen Substanze:l. wie Mineralpulvern, vor der Verpressung vermischt. Auch hierdurch wird der Preßprozeß erleichtert und die Gleichmäßigkeit und Festigkeit des Preßlings erhöht. obschon man in Anbetracht der durch die Fremdkörper verursachten Pressung der einzelnen Azetatkörner die gegenteilige Wirkung, nämlich das Ent->tehen einer leicht zerfallenden, bröckeligen Masse erwarten soll. Man kann, insbesondere wenn man auch gleichzeitig - wie oben beschrieben - spurenweise flüchtige Körper hinzumischt, die Azetylzellelose mit sehr großen Mengen, z. B. mit ioo Prozent Mineralpulvern, verpressen.
  • Diese Methode leidet iedoch an dem l`.bel-<tande, daß relativ hohe Temperaturen und Drucke erforderlich sind, daß ein Erkalten unter hohem Druck notwendig ist, um ein Aufblähen und Auftreiben der Masse zu verhindern und das Austreiben aus der Form zu ermöglichen, und daß ferner bei dickeren Formstücken, etwa bei Zylindern von Zoo min Durchmesser, eine vollkommene Homogenität ini Innern des Formstückes schwer zu erzielen .st.
  • Es hat sich nun weiterhin die überraschende Tatsache ergeben, daß, wenn man diese durch die erste Pressung erzielte harte und meist etwas spröde Masse zerkleinert und die einzelnen Bruchstücke nochmals dem Preßprozeß unterwirft, oder besser noch, wenn man dieselben pulverisiert und dieses Pulver wiederum einer Pressung unter Erwärmung unterwirft, inan nicht nur ein auch im Innern vollkommen lioniogenes Preßgut erhält, sondern daß sich die Bruchfestigkeit und Zähigkeit des 'Materials außerordentlich erhöht hat. Diese Zerlegung des Preßprozesses in drei Phasen läßt sich unter Vermeidung des Erkaltenlassens unter Druck dadurch vereinfachen, daß man die erste Druckform mit Öffnungen, wie Düsen ()aer Schlitzen von kleinem Ouerschnitt, versieht, durch welche das Preßgut noch heiß in dünnen Fäden oder Bändern ausgestoßen wird. Hierbei wird durch die plötzliche Druckentlastung nicht nur die kompakte Preßmasse auf-"etrieben und gelockert, so daß sie sich mit Leichtigkeit zerkleinern läßt, sondern es wird auch den geringen Beimischungen an flüchtinen Lösungsmitteln die 1vlöglichkeit gegeben. noch heiß in Dampfform auszutreten, so daß das zerkleinerte Preßgut in absolut trockenem 7ustande gewonnen wird. Die; ist- für die Festigkeit der endgültigen Preßforin von großem Wert, (1a nur durch flie Abwesenheit jeglichen flüchtigen Lösungsmittels die Gewähr für absolute Unveränderlichkeit, d. h. las Nichteintreten irgendwelcher Schrumpfung, gegeben ist. Gegebenenfalls kann auch noch eine scharfe Nachtrocknung des zerkleinerten Preßgutes erfolgen, urn jede Spur Feuchtigkeit vor der endgültigen Pressung auszutreiben.
  • :11s weiterer Vorzug der Zerlegung des Preßprozesses in drei Phasen: a) Pressung. 1i) Zerkleinerung unter nochmaliger :Mischung und c). nochmalige endgültige Pressung, hat sich die Tatsache ergeben, däß es einerseits ,möglich ist. das Preßpulver der zweiten Phase nochmals mit weiteren Mengen von Füllmaterialien zu mischen, wobei auch Füllmaterialien anderer Art und anderer (gröberer) Körnung, wie die bei der ersten Pressung "angewandten. benutzt werden können, und daß andererseits die Pressungen unter viel niedrigerem Druck und bei viel niedrigerer Temperatur erfolgen können als bei einer nur einmaligen Pressung, ilaß das Erkalten nur bei ganz. geringem Druck .u erfolgen braucht und daß eine Ausstoßung des Formstückes schon in der Wärme bei etwa 6o°, ohne daß ein Auftreiben des Formstückes eintritt, möglich ist.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, das Verfahren statt unter Zusatz von indifferenten Substanzen, wie Naphthalin, unter Beiinischung von solchen Körpern auszuführen. welche imstande sind, die Azetylzellulose zu plastifizieren, also von sogenannten Kampferersatzmitteln, von hochsiedenden Lösungsmitteln oder von organischen schmelzbaren Körpern. Man kann j e nach der Menge und der Art dieser Beimischungen den Härtegrad und die Zähigkeit der Preßlinge beliebig variieren. Die Möglichkeit, derartige Plastifizierungsmittel zuzumischen, ohne daß bei den hohen Preßtemperaturen eine Zersetzung eintritt, ist ebenfalls überraschend, denn es ist bekannt, daß die mit Hilfe derartiger Substanzen nach den bisher üblichen Verfahren hergestellten plastischen Massen schon bei 70 bis 80° erweichen und bei etwa ioo° unter Entwicklung von Dämpfen sich zu verändern, bei nur wenig höherer Temperatur sich zu zersetzen beginnen. Diese Zersetzung wird unter den vorliegenden Bedingungen vollkommen vermieden und tritt bei dem hohen Druck, selbst bei Temperaturen von i6o bis i8o°, nicht ein. '?s entstehen auch keine plastischen, bei unter ioo" weich werdenden, sondern ,ehr harte, temperaturbeständige Preßstücke. Ein @'orzug der Anwendung von Plastifizierungsmitteln liegt darin, dali die Temperatur bei der Pressung wesentlich niedriger gehalten werdvii kann als bei reiner Azetylzellulose, da die Plastifizierungsinittel @lie \"ereinigung der einzelnen Az<#tatlciirncr und die vollkoininenc Austreibung der Luft aus dein Preßmaterial erleichtern. -Infolgedessen kann schon bei einer Temperatur von - i io° und bei dein hohen Druck (von etwa 2ooo kg) und andererseits bei einer Temperatur von i .;o' und einem Druck, von 5oo kg ein homogenes Produkt erhalten werden. Nioch günstiger liegen die Verhältnisse, wenn man hei Gegenwart von Plastifizierungsmitteln nach dem Dreiphasenverfahren arbeitet, weil dann bei der ersten Pressung keine Homogenität, sondern mir eine Verdichtung des Materials erzielt zu werden braucht. so daß auch für die erste Pressung mittlerer Druck (etwa 500 kg) -ausreicht.
  • Ein besonderer Vorzug des Dreiphasenverfahrens ist der, daß man dein Preßpulver ganz überraschend große Mengen von Füllmaterialien, z. B. .40o bis 6oo Prozent der angewandten Azetvlzellulose. beimischen kann, ohne die Festigkeit der Formstücke zu beeinträchtigen, ja, im Gegenteil, unter erheblicher Steigerung derselben. Bei diesen Mengen bildet die Azetylzellulose gewissermaßen nur das Bindematerial :für die Füllkörper und lassen sich auf diese Weise mit Hilfe von relativ geringen Mengen Azetvlzellulose aus den verschiedenartigsten 1Iaterialieii, wie Mineralpulvern, Asbestfasern, Korkschrot, Holzmehl, Lederabfällen usi% :, Formstücke oder Arbeitsgut von großer Verschiedenheit und hohem technischen Wert herstellen.
  • Zur ersten Pressung benutzt man zweckmäßig, uni ein leichtes Ausstoßen zu ermöglichen, zylinder- oder würfelförmige Preßformen, so daß der erste Preßling in Zylinder-oder Blockform erhalten wird.
  • Die zweite Preßform kann dann in der endgültigen Form des zu erzeugenden Gegenstandes modelliert, gegebenenfalls poliert werden; und es werden alle Details durch die Pressung, selbst die feinsten Gewinde, mit absoluter Genauigkeit wiedergegeben.
  • Durch Einlage von Kernstücken ist es möglich, in den Preßlingen Hohlräume auszusparen, ebenso können Kernstücke Stäbe, Röhren usw. umpreßt werden, und man kann auch Einlagen oder Formstücke aus anderem @1aterial, wie beispielsweise Holz, Hartgummi, Ernolitli, mit mehr oder weniger dicken Schichten von Azetvlzellulose umpressen.
  • Das Wesentliche des neuen Verfahrens besteht also in der Erzeugung von Formstücken und Preßlingen (welche keiner weiteren Austrocknung bedürfen, sofort nach der Herstellung verwendungsfähig oder bearbeitungsfähig sind, keine flüchtigen Lösungsmittel enthalten und infolgedessen keine Schrumpfung oder Veränderung der Abmessungen zeigen, große 1,i-uchfestigleit, geringe Plastizität und hohe Wärmebeständigkeit besitzen) durch Pressung von Azetvlzellulose in fein verteilter Forni unter hohem Druck und bei hoher Temperatur, gegebenenfalls in Mischung finit Plastifizierungsmitteln mit oder ohne Zufügung von Füllmaterialien und zweckmäßig bei Anwesenheif von sehr geringen Mengen von indifferenten flüchtigen bzw. leicht verdampfenden Substanzen, ohne einen mechanischen \lisch-, Knet-oder Walzprozeß. Das Verfahren kann in einem Arbeitsgange ausgeführt werden unterhohem Druck, hei hoher Temperatur und unter Erkalten des Preßa tes unter Druck, wird aber zweckmäßig in drei Phasen zerlegt: a) in eine Vorpressung bei mittlerem Druck und mittlerer Temperatur, b) in eine mechanische Zerkleinerung und Durchmischung, -c) in eine endgültige Pressung bei geringerem Druck und geringerer Temperatur. Diese letzte Phase, die endgültige Verarbeitung des Preßgutes zu geformten Gegenständen, kann zeitlich und örtlich getrennt von der ersten Pressung erfolgen, insofern das aus der ersten Phasen resultierende Preßpulv er ohne Schwierigkeit mit Hilfe von einfachen Handpressen in beliebigen Formen und an beliebigen Arbeitsstätten von Dritten verarbeitet werden kann, worin ein großer Vorzug vor verwandten Industriezweigen, wie der Zelluloid- und Zellonindustrie, wie der Gummiindustrie usw., liegt, welche an ihre Fabrikationsstätten gebunden sind und große maschinelle Einrichtungen erfordern.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRTJ CHF: i. Verfahren zur Herstellung von Formstücken aus Azetylzellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man die Azety lzellulose in fein verteiltem Zustande, zweckmäßig in Gegenwart sehr geringer Mengen niedrig siedender oder flüchtiger Stoffe, sowie gegebenenfalls unter Zumischung beliebiger Mengen von pulverförmigen Füllstoffen bei hohem Druck unter hoher Temperatur preßt und unter Druck in der Preßforni erkalten läßt. -
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das gemäß Anspruch i erhaltene Preßgut zerkleinert und einer zweiten Pressung bei niedrigerer Temperatur und niedrigerem Druck unterwirft.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zerkleinerung der Preßmasse durch Ausstoßen derselben durch Düsen, Schlitze oder ähnliche öffnungen von mög,-lichst kleinem Ouerschnitt bewirkt.
  4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das zerkleinerte Preßgut mit Füllstoffen beliebiger Art, insbesondere von großen Mengen (2oo bis 500 Prozent) Mineralpulvern, mischt und diese Mischunaen in Formen unter Druck und Wärme preßt.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 his 4., dadurch gekennzeichnet,. daß wag die Azetylzellttlose mitringen 'Men e W a - n von Kanipferersatzmitl# el teln, hochsiedenden Lösungsmitteln oder indifferenten organischen Stoffen mischt. (>. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Plastifizierungsmittel nicht der Azetvlzellulose, sondern dem nach Anspruch 2 und 3 erhaltenen zerkleinerten Preßgut. zusetzt.
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