DE3938162A1 - Uebungsvorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen widerstand - Google Patents
Uebungsvorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen widerstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übungsvorrichtung von bzw. mit
einfachem harmonischen Widerstand, insbesondere eine solche
für einen Trainierenden.
Gemäß einschlägigen Erkenntnissen der physikalischen Medi
zin ist es wünschenswert, den menschlichen Körper in einfa
cher harmonischer Weise zu üben, d. h. in einem solchen
Trainingszyklus, daß die durch die trainierende Person aus
geübten Kräfte vorzugsweise allmählich bis auf ein Maximum
gesteigert und sodann allmählich wieder bis auf ein Minimum
verringert werden. Aus den genannten Gründen ist daher das
Bedürfnis für eine Übungsvorrichtung von bzw. mit einfachem
harmonischen Widerstand gegegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Übungsvorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen Wi
derstand zu schaffen, die sich in einem beliebigen Kraft
trainingsgerät anwenden läßt und nicht nur einen guten
Übungseffekt für den Trainierenden zu erzielen gestattet,
sondern es auch erlaubt, daß die Amplitude des von der
Übungsvorrichtung erzeugten Widerstandes leicht durch den
Benutzer verändert bzw. eingestellt werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Er
findung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausge
staltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen be
schrieben.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung ist versehen
mit einer Antriebseinrichtung, einer Vorspanneinrichtung,
einer mit der Antriebseinrichtung gekuppelten Umkehrein
richtung, mittels der die Antriebseinrichtung von einer er
sten Stellung in eine zweite Stellung und umgekehrt beweg
bar ist, einer mit der Antriebseinrichtung gekuppelten An
schlageinrichtung, die mit der Vorspanneinrichtung zur
Schaffung des Widerstandes zusammenwirkt und in der Lage
ist, die Umkehreinrichtung aus einer ersten Stellung, in
der die hiermit gekuppelte Antriebseinrichtung in ihre er
ste Stellung bewegt ist, in eine zweite Stellung zu bewe
gen, in der die hiermit gekuppelte Antriebseinrichtung in
ihre zweite Stellung bewegt ist und umgekehrt, wobei die
Anschlageinrichtung einerseits durch die in der ersten
Stellung befindliche Antriebseinrichtung in eine erste
Richtung antreibbar ist, um einen sich vergrößernden Wider
stand zu erzeugen, und andererseits durch die in der zwei
ten Stellung befindliche Antriebseinrichtung in eine zweite
Richtung antreibbar ist, um einen sich verringernden Wider
stand zu erzeugen.
Die vorerwähnte Antriebseinrichtung ist versehen mit einer
Antriebswelle, einem ersten Antriebsglied sowie einem zwei
ten Antriebsglied, das schwenkbar auf der Antriebswelle ge
lagert ist, einer ersten Keilhülse bzw. Keilnuthülse mit
einem hiermit in Eingriff stehenden ersten Gleitstück und
einer zweiten Keilhülse bzw. Keilnuthülse mit einem hiermit
in Eingriff stehenden zweiten Gleitstück, wobei die beiden
Hülsen fest auf der Antriebswelle angeordnet sind, und ei
nem dritten Antriebsglied, das mit der Anschlageinrichtung
gekuppelt ist und diese antreibt, wobei jedes der Gleit
stücke sowie das erste und das zweite Antriebsglied mit ei
nem Kupplungsteil versehen sind, so daß das Kupplungsteil
des ersten Gleitstückes in der ersten Stellung der An
triebseinrichtung mit dem Kupplungsteil des ersten An
triebsgliedes gekuppelt ist, während das Kupplungsteil des
zweiten Gleitstückes in der zweiten Stellung der Antriebs
einrichtung mit dem Kupplungsteil des zweiten Antriebsglie
des gekuppelt ist.
Die oben erwähnte Anschlageinrichtung ist versehen mit ei
nem Anschlagteil, das zur Erzeugung des Widerstandes mit
der Vorspanneinrichtung zusammenwirkt und mit der Antriebs
einrichtung gekuppelt ist sowie durch diese antreibbar ist,
einer Stange, die fest mit dem Anschlagteil in Eingriff
steht, und einem ersten sowie einem zweiten Kollisions
glied, die verstellbar auf der Stange zu beiden Seiten des
Anschlaggliedes verriegelt sind, um die Umkehreinrichtung
aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und umge
kehrt zu bewegen.
Die Umkehreinrichtung ist versehen mit einem ersten Satz
von zwei Schwenkteilen, einem zweiten Satz von zwei
Schwenkteilen, einem Satz von zwei Betätigungseinrichtun
gen, einem ersten Satz von zwei Verbindungsgliedern, die
zwischen dem ersten und zweiten Satz von Schwenkteilen vor
gesehen sind, um den ersten Satz der Schwenkteile mit dem
zweiten Schwenkteilsatz zu verbinden, und einem zweiten
Satz aus zwei Verbindungsgliedern, die zwischen dem ersten
Schwenkteilsatz und dem Satz aus den Betätigungseinrichtun
gen vorgesehen sind, um den ersten Schwenkteilsatz mit dem
Satz der Betätigungseinrichtungen zu verbinden. Jedes
Schwenkteil ist durch eine Vorspanneinrichtung in einer er
sten oder zweiten Stellung gehalten. Jede der beiden Betä
tigungseinrichtungen weist ein Betätigungselement sowie ein
Gleitelement auf, wobei das Gleitelement sowohl mit seinem
entsprechenden Betätigungselement als auch mit dem entspre
chenden Gleitteil gekuppelt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht teilweise geschnitten
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im
Anfangszustand;
Fig. 2 die Ausbildung des Gleitblockes im Querschnitt
gemäß Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 die Übungsvorrichtung schematisch in Draufsicht
teilweise geschnitten in einem Zwischenzustand
und
Fig. 4 im Umkehrzustand sowie
Fig. 5 im Diagramm den in der Vorrichtung bei deren Ge
brauch erzeugten Widerstand in Abhängigkeit von
der Zeit.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die dargestellte
Vorrichtung von einfachem harmonischen Widerstand eine Ba
sis 12 auf, an der in Längsrichtung eine langgestreckte, zu
Führungszwecken dienende Schraubspindel 14 vorgesehen ist.
Am einen Ende der Schraubspindel 14 ist ein Kegelrad 16 be
festigt. Mit der Schraubspindel 14 steht ein Gleitblock 18
in Schraubeingriff, wobei der Gleitblock 18 außerdem mit
einer gerade verlaufenden Stange 20 verbunden ist, die pa
rallel zur Schraubspindel 14 verläuft. An den beiden Enden
der Stange 20 ist jeweils eines von zwei U-förmigen Kolli
sionselementen 22, 24 vorgesehen, und zwar derart, daß je
des von ihnen entlang der Stange 20 in eine beliebige neue
Stellung verschoben und dort mittels eines Schraubknopfes
23 bzw. 25 verriegelt werden kann. An der einen Seite des
Gleitblockes 18 ist eine Feder 26 vorgesehen, die um die
Schraubspindel 14 herum angeordnet ist.
Es ist weiterhin eine Querwelle 30 vorgesehen, die derart
angeordnet ist, daß sie senkrecht zur Schraubspindel 14
verläuft. An der Querwelle 30 sind zwei Kegelritzel 32, 34
angeordnet bzw. befestigt, so daß sie drehbar sind. An der
ebenen Außenfläche dieser Kegelritzel 32, 34 ist jeweils
eine von zwei Kupplungsgliedern 33 bzw. 35 vorgesehen. An
der Querwelle 30 sind nahe deren Enden jeweils eine von
zwei Keilhülsen bzw. Keilnuthülsen 36 bzw. 38 befestigt.
Zusätzlich hierzu sind an der Querwelle 30 zwei Gleitstücke
42, 44 vorgesehen, die jeweils etwa H-förmigen Querschnitt
aufweisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die Gleitstücke 42,
44 weisen jeweils in ihrem Mittelteil eine Umfangsnut 424
bzw. 444 auf, und sie sind weiterhin an ihren ebenen Innen
flächen mit einem Kupplungsglied 421 bzw. 441 versehen.
Am einen Ende der Schraubspindel 14 sind zu deren beiden
Seiten ein erster sowie ein zweiter Schwenkhebel 51 sowie
52 vorgesehen. Nahe dem anderen Ende der Schraubstange 14
sind demgegenüber ein dritter sowie vierter Schwenkhebel
53, 54 sowei zwei Betätigungselemente 55, 56 vorgesehen,
die jeweils mit einem von zwei Gleitelementen 57 bzw. 58
gekuppelt sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden Schwenkhebel
51, 52 um ihre jeweilige Schwenkstelle A, B schwenkbar, und
sie sind normalerweise in ihren dargestellten Stellungen
durch entsprechende, nicht dargestellte Federn gehalten. Es
sind weiterhin zwei Kupplungsdrähte 63, 64 vorgesehen, die
an ihrem einen Ende über jeweilige Führungsrollen mit dem
betreffenden Schwenkhebel 51 bzw. 52 und an ihrem jeweili
gen anderen Ende mit dem Betätigungselement 55 bzw. 56 ver
bunden sind. Die dritten und vierten Schwenkhebel 53, 54
sind um ihre jeweiligen Schwenkstellen C, D verschwenkbar
und sind normalerweise in ihren dargestellten Stellungen
durch entsprechende Federn 65, 66 gehalten. Es sind zwei
Kupplungsdrähte 67, 68 vorgesehen, die jeweils an ihrem
einen Ende mit dem Schwenkhebel 53 bzw. 54 und an ihrem an
deren Ende mit dem Betätigungselement 55 bzw. 56 verbunden
sind. Die Betätigungselemente 55, 56 sind jeweils um ihre
Schwenkstellen E, F schwenkbar und können dann ihre jewei
ligen Gleitelemente 57 bzw. 58 betätigen, die auf zugeord
neten Führungsstangen 59 bzw. 69 verschiebbar sind.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn die Querwelle 30 in dem in Fig. 1 gezeichneten Zustand
in Drehung versetzt wird, treibt sie den Gleitblock 18 an,
und zwar über die Keilhülse 36, das Gleitstück 42, das er
ste Kegelritzel 32, das Kegelrad 16 und die Schraubspindel
14, so daß der Gleitblock 18 nach rechts bewegt wird und
die Feder 26 zusammendrückt.
Wenn der Gleitblock 18, wie aus Fig. 2-4 ersichtlich, in
der vorgenannten Weise durch die Schraubspindel 14 bewegt
wird, so daß die Feder 26 weiter zusammengedrückt wird,
wird die Stange 20 zusammen mit dem Gleitblock 18 bewegt.
Es wird daher das Kollisionselement 22 von den dritten und
vierten Schwenkhebeln 53, 54 wegbewegt. Außerdem stößt das
Kollisionselement 24 zu einem bestimmten Zeitpunkt an die
ersten und zweiten Schwenkhebel 51, 52 an, so daß es diese
in ihre zweite Stellung gemäß Fig. 4 bewegt. In der Zwi
schenzeit bewegen die Kupplungsdrähte 63, 64 gleichzeitig
ihre jeweiligen Betätigungselemente 55, 56 aus deren erster
Stellung gemäß Fig. 3 in deren zweite Stellung gemäß Fig.
4. Dadurch werden die jeweiligen Gleitelemente 57, 58, die
mit den Betätigungselementen 55, 56 gekuppelt sind, aus ih
rer ersten Stellung gemäß Fig. 3 in ihre zweite Stellung
gemäß Fig. 4 bewegt. Demgemäß werden auch die Gleitstücke
42, 44 durch die Gleitelemente 57, 58 aus ihrer ersten
Stellung gemäß Fig. 3 in ihre zweite Stellung gemäß Fig. 4
bewegt, wodurch einerseits das Kupplungsglied 421 von dem
Kupplungsglied 33 getrennt wird, während andererseits das
Kupplungsglied 441 in Eingriff mit dem Kupplungsglied 35
kommt. Wenn in diesem Zustand die Querwelle 30 in Drehung
versetzt wird, teibt sie die Schraubspindel 14 an, und zwar
über die Keilhülse 38, das zweite Kegelritzel 34 und das
Kegelrad 16. Demgemäß wird der durch die Schraubspindel 14
in Verbindung mit der Stange 20 angetriebene Gleitblock 18
in der umgekehrten Richtung bewegt, so daß die Feder 26
allmählich entspannt wird, und zwar so lange, bis das Kol
lisionselement 22 an die dritten und vierten Schwenkhebel
53, 54 anschlägt und diese in ihre erste Stellung gemäß
Fig. 1 bewegt.
Aus den obigen Ausführungen dürfte deutlich werden, daß die
beschriebene Vorrichtung im Betrieb einen umkehrbar variie
renden Widerstand erzeugen kann. In Anbetracht des Umstan
des, daß der Benutzer üblicherweise die Übungsvorrichtung
langsamer betätigt, wenn diese dem Benutzer einen größeren
Widerstand entgegensetzt, kann die Zeitabhängigkeit T des
Widerstandes R dem Verlauf einer einfachen harmonischen
Schwingung entsprechen, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Der Widerstandsbereich der beschriebenen Vorrichtung kann
leicht dadurch verändert werden, daß die Kollisionselemente
22, 24 entlang der gerade verlaufenden Stange 20 verschoben
und mittels der Schraubknöpfe 23, 25 in ihren neuen Stel
lungen verriegelt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann in einem geeigneten
Übungsgerät, beispielsweise in einem Ruderübungsgerät, zur
Anwendung gelangen.
Claims (9)
1. Vorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen Wi
derstand,
gekennzeichnet durch
- - eine Antriebseinrichtung,
- - eine Vorspanneinrichtung,
- - eine mit der Antriebseinrichtung gekuppelte Umkehrein richtung mittels der die Antriebseinrichtung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung und umgekehrt bewegbar ist, und
- - eine mit der Antriebseinrichtung gekuppelte Anschlagein richtung, die mit der Vorspanneinrichtung zur Erzeugung des Widerstandes zusammenwirkt und mittels der die Um kehreinrichtung aus einer ersten Stellung, in der die hiermit gekuppelte Antriebseinrichtung in ihre erste Stellung bewegt ist, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die hiermit gekuppelte Antriebseinrichtung in ihre zweite Stellung bewegbar ist und umgekehrt, wo bei die Anschlageinrichtung durch die in ihrer ersten Stellung befindliche Antriebseinrichtung in eine erste Richtung bewegbar ist, um einen sich vergrößernden Wi derstand zu erzeugen, und wobei die Anschlageinrichtung weiterhin durch die in ihrer zweiten Stellung befindli che Antriebseinrichtung in eine zweite Richtung an treibbar ist, um einen sich verringernden Widerstand zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung versehen ist mit einer An
triebswelle (30), einem ersten sowie einem zweiten An
triebsglied (32, 34), die an der Antriebswelle (30) befe
stigt sind, einer ersten Keilhülse (36) mit einem hiermit
in Eingriff stehenden Gleitstück (42) und einer zweiten
Gleithülse (38) mit einem hiermit in Eingriff stehenden
Gleitstück (44), wobei die beiden Gleithülsen (36, 38) an
der Antriebswelle (30) befestigt sind, und einem dritten
Antriebsglied, das mit der Anschlageinrichtung gekuppelt
und durch diese antreibbar ist, wobei jede Gleithülse sowie
das erste und zweite Antriebsglied mit einem Kupplungsteil
versehen sind, so daß das Kupplungsteil des ersten Gleit
stückes (42) in der ersten Stellung der Antriebseinrichtung
mit dem Kupplungsteil des ersten Antriebsgliedes (32) ge
kuppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Antriebsglied aus einer mit der
Anschlageinrichtung gekuppelten Führungsschraubspindel (14)
sowie aus einem Antriebsrad (16) besteht, das mit dem er
sten und dem zweiten Antriebsglied (32, 34) gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Antriebsglied
aus jeweils einem Kegelritzel (32, 34) bestehen und daß das
Antriebsrad ein Kegelzahnrad (16) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung ein Anschlag
glied aufweist, das zur Erzeugung des Widerstandes mit der
Vorspanneinrichtung (26) zusammenwirkt und mit der An
triebseinrichtung gekuppelt sowie durch diese antreibbar
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung versehen ist
mit einer Stange (20), die mit dem Anschlagglied fest ver
bunden ist, und mit einem ersten sowie einem zweiten Kolli
sionsglied (22, 24) die verstellbar bzw. feststellbar ver
schiebbar auf der Stange (20) beidseits des Anschlaggliedes
angeordnet sind und mittels denen die Umkehreinrichtung aus
ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung und umgekehrt
bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umkehreinrichtung versehen ist mit
einem ersten Satz von zwei Schwenkgliedern (51, 52), einem
zweiten Satz von zwei Schwenkgliedern (53, 54), einem Satz
von zwei Betätigungseinrichtungen (55, 56), einem ersten
Satz von zwei Verbindungsgliedern, die zwischen dem ersten
und zweiten Satz der Betätigungsglieder vorgesehen sind, um
den ersten Satz mit dem zweiten Satz der Schwenkglieder zu
kuppeln, und einem zweiten Satz von zwei Verbindungsglie
dern, die zwischen dem ersten Satz der Schwenkglieder und
dem Satz der Betätigungselemente vorgesehen sind, um den
ersten Satz der Schwenkglieder mit dem Satz der Betäti
gungselemente zu kuppeln, wobei jedes der Schwenkglieder
durch eine Vorspanneinrichtung in seiner ersten oder zwei
ten Stellung gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der zwei Betätigungseinrichtungen
ein Betätigungselement (55 bzw. 56) sowie ein Gleitelement
(57 bzw. 58) aufweist, wobei das Gleitelement jeweils
sowohl mit seinem entsprechenden Betätigungselement als
auch mit dem entsprechenden Gleitstück (42 bzw. 44) gekup
pelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (26)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938162 DE3938162A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Uebungsvorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen widerstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938162 DE3938162A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Uebungsvorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen widerstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938162A1 true DE3938162A1 (de) | 1991-06-13 |
DE3938162C2 DE3938162C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6393685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938162 Granted DE3938162A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Uebungsvorrichtung von bzw. mit einfachem harmonischen widerstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938162A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526144A1 (de) * | 1985-07-22 | 1987-01-29 | Guenter Kern | Trainingsgeraet |
DD270863A1 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-16 | Tech Zentrum Geraete Und Anlag | Trainingsgeraet fuer sportler mit wechselndem belastungsablauf, insbesondere fuer ruderer |
-
1989
- 1989-11-16 DE DE19893938162 patent/DE3938162A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526144A1 (de) * | 1985-07-22 | 1987-01-29 | Guenter Kern | Trainingsgeraet |
DD270863A1 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-16 | Tech Zentrum Geraete Und Anlag | Trainingsgeraet fuer sportler mit wechselndem belastungsablauf, insbesondere fuer ruderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3938162C2 (de) | 1991-09-12 |
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