DE3937722C2 - Abtast-Tunnelstrommikroskop - Google Patents
Abtast-TunnelstrommikroskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abtast-Tunnelstrommikroskop
mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein
übliches Abtast-Tunnelstrommikroskop dieser Art, wie es beispiels
weise in der Zeitschrift J. Appl. Phys. 61(2), 16. Jan. 1987, S. R1-R23
und in der Zeitschrift HYOMEN KAGAKU (Wissenschaft der
Oberflächen), Band 8, Nr. 1 (1987), S. 2 bis 13
beschrieben ist, ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Es
enthält eine Vakuumkammer 1, einen Objektträger 3, auf dem
sich ein zu untersuchendes Objekt 4 befindet, eine Sonde 5,
die mit ihrem spitzen Ende dem Objekt 4 gegenüberliegt, ein
piezoelektrisches Element 6 und ein Abtastsystem 8. Mit der
Bezugsziffer 2 ist die in der Kammer 1 befindliche Luft vor
der Evakuierung bezeichnet, und die Bezugsziffer 7 stellt
den Tunnelstrom dar.
Ein solches Mikroskop arbeitet folgendermaßen: Das Objekt 4
wird auf dem Objektträger 3 positioniert, der gegen Schwin
gungen isoliert ist. Die Sonde 5, beispielsweise eine Wolfram-
Sonde, ist in einem Abstand von etwa 1 nm von der Oberfläche
des Objektes 4 angeordnet. Die Luft 2 wird aus der Vakuum
kammer 1 mit Hilfe eines nicht dargestellten Evakuierungs
systems in Richtung des Pfeiles A abgesaugt, so daß ein ultra
hohes Vakuum in der Größenordnung von 1,33 · 10-6 Pa in der Kam
mer 1 erreicht werden kann. An die Sonde 5 wird eine negative
Spannung angelegt, und das Objekt 4 liegt an Masse, so daß
durch den Spalt zwischen der Sonde 5 und der Probe 4 ein
Tunnelstrom 7 fließt. Dieser Tunnelstrom wird ge
messen, und die Sonde 5 wird mit Hilfe des piezoelektrischen
Elementes 6 senkrecht zur Oberfläche des Objektes derart
bewegt, daß der Tunnelstrom 7 konstant gehalten wird. Die
Länge des piezoelektrischen Elements 6 vergrößert sich pro
portional zur angelegten Spannung (beispielsweise 1 mm pro
Volt), und dementsprechend bewegt sich die Sonde 5 in verti
kaler Richtung um eine zur Spannung proportionale Strecke.
Die Größe der Vertikalbewegung der Sonde 5 läßt sich über die
an das piezoelektrische Element 6 angelegte Spannung bestim
men. Gleichzeitig wird die Sonde 5 mit Hilfe des Abtastsystems
zur Abtastung der Oberfläche des Objektes 4 parallel zu die
ser Oberfläche bewegt. Aus den so gemessenen Bewegungsgrößen
der Sonde 5 in Richtung senkrecht und parallel zur Ober
fläche des Objektes 4 läßt sich die Atomstruktur der Ober
fläche bestimmen.
Weil der Abstand von etwa 1 nm zwischen der Sonde 5 und dem
Objekt 4 sehr klein ist, neigt die Sonde 5 bei einem solchen
Abtast-Tunnelstrommikroskop dazu, das Objekt 4 zu berühren,
so daß die sehr feine Spitze der Sonde 5 beschädigt werden
kann. Daher mußte bei solchen Mikroskopen die Sonde bisher bei jeder
Beschädigung ersetzt werden. Bei diesem Austausch muß das
ultrahohe Vakuum von etwa 10-6 Pa in der Vakuumkammer 1
belüftet werden, und nach dem Ersetzen der Sonde 5 muß die
Kammer 1 wieder erneut auf das erforderliche hohe Vakuum
evakuiert werden. Dies ist eine zeitraubende Arbeit.
Aus der DE-OS 23 49 352 ist bereits ein Abtastelektronenstrahlmikroskop
mit einer innerhalb einer Vakuumkammer angeordneten Feldemissionskathode aus einem ungefähr 10 bis 30 µm dicken
Draht bekannt, der am freien Ende durch ein in der Wand der Vakuumkammer vorgesehenes Fenster in diese eintretendes Laserstrahlbündel
erhitzt und laufend vorgeschoben wird, um am Drahtende eine
Spitze mit einem Krümmungsradius zwischen ungefähr 0,2 und
2 µm aufrechtzuerhalten.
Aus einer Arbeit von Hansma et al., in der obengenannten Zeitschrift J. Appl. Phys.,
ist es bekannt, eine Sondenspitze
eines Tunnelstrommikroskops dadurch nachzuschärfen, daß man die
Spitze um mehr als 100 nm von der Probe entfernt und eine
ausreichend hohe Spannung (Größenordnung einige 100 Volt)
anlegt, um einen Feldemissionsstrom von einigen Mikroampere zu
erzeugen, der die Spitze in der gewünschten Weise nachschärft.
Die beiden als letztes genannten Verfahren eignen sich zwar
zum Nacharbeiten einer im wesentlichen intakten Sondenspitze,
nicht jedoch zur Reparatur einer Sonde, deren Spitze z. B.
durch Aufstoßen auf die Probe abgebrochen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, ein Abtast-Tunnelstrommikroskop der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem
die Vakuumkammer bei Beschädigung der Sonde nicht belüftet zu
werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch ein Abtast-Tunnelstrommikroskop gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen dieses
Mikroskops sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Bei dem vorliegenden Abtast-Tunnelstrommikroskop braucht die
Sonde selbst bei gröberer Beschädigung nicht ersetzt zu
werden und das Ultrahochvakuum in der Vakuumkammer braucht
nicht aufgehoben zu werden, da die Sonde durch die sich in der
Vakuumkammer befindende Bearbeitungsvorrichtung repariert
werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines üblichen Abtast-
Tunnelstrommikroskops, auf die bereits Bezug genommen wurde;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Abtast-Tunnelstrommikroskops,
Fig. 3 eine beschädigte Sonde und
Fig. 4 eine mit Hilfe eines Laserstrahls reparierte Sonde.
Es sei nun die Erfindung anhand eines in Fig. 2 veranschau
lichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die in den Fig. 2
bis 4 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeich
neten Teile oder Funktionen entsprechen auch denen in Fig. 1.
Zusätzlich zu den mit 1 bis 8 bezeichneten Teilen des in
Fig. 1 dargestellten üblichen Mikroskops enthält das Abtast-
Tunnelstrommikroskop nach Fig. 2 einen Laserstrahlgenerator 9
mit einem Ausgangsabschnitt 10, von dem ein Laserstrahl 12
ausgesendet wird, und ein optisches System 11 für den Laser
strahl 12 zur Erzeugung eines fokussierten Laserstrahls 13.
Es kann ein Laserstrahl irgendeiner Wellenlänge benutzt wer
den, dessen Leistung vorzugsweise von einigen tausend Kilo
watt bis zu mehreren Megawatt beträgt.
Der Laserstrahlgenerator 9 und das optische System 11 bilden
eine Sondenbearbeitungsvorrichtung für die
Reparatur der Sonde 5. Beispielsweise hat die Sonde 5 eine
Länge von etwa 1 cm und einen Durchmesser an ihrem einen Ende
von etwa 0,1 mm und an ihrem Spitzenende von einigen Zehnteln nm
bis zu einigen Nanometern.
Es sei nun die Betriebsweise erläutert, wobei folgende Situa
tion angenommen sei: Die Anordnung von Atomen an der
Oberfläche des Objektes 4 solle in gleicher Weise untersucht werden
wie bei dem bekannten Mikroskop, dabei berühre die Sonde 5
jedoch die Oberfläche des Objektes 4, so daß ihre Spitze abgebrochen
wird, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Bei dem Abtast-Tunnelstrommikroskop gemäß Fig. 2 befinden
sich der Ausgangsabschnitt 10 des Laserstrahlgenerators 9 und
das optische System 11 innerhalb der Vakuumkammer 1, und der
vom Ausgangsabschnitt 11 emittierte Laserstrahl 12 wird zum
Laserstrahl 13 komprimiert, der auf das spitze Ende der Sonde
5 in der Kammer fokussiert ist.
Gemäß Fig. 4 repariert der auf das spitze Ende der
durch die unterbrochene Linie angedeuteten beschädigten
Sonde 5 gerichtete fokussierte Laserstrahl 13 die Sonde in
die ausgezogen gezeichnete Sonde 5′. Mit dieser reparierten
Sonde 5′ kann die Untersuchung der Atomstruktur der Oberfläche
des Objektes 4 wieder aufgenommen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung sieht man, daß bei dem beschriebenen Abtast-Tunnelstrommikroskop
keine Notwendigkeit mehr besteht zum Ersetzen der
Sonde nach jeder Beschädigung und damit zum Belüften des
Ultrahochvakuums von ca. 10-6 Pa in der Vakuumkammer vor einem
Sondenersatz, so daß man erhebliche Zeit einsparen kann.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Repara
tur der Sonde mit einem Laserstrahl, jedoch kann man statt
dessen auch einen Elektronenstrahl oder einen Ionenstrahl be
nutzen. Alternativ kann die beschädigte Sonde auch mit Hilfe
eines Ätzgases wie etwa Cl₂ oder CCl₄ neu geformt werden.
Während weiterhin bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Vorrichtung zum Reparieren der Sonde, beispielsweise
der Laserausgangsabschnitt und das optische System sich in
der Vakuumkammer befinden, kann diese Vorrichtung auch außer
halb der Vakuumkammer montiert sein, wobei die Sonde dann
beispielsweise durch ein Sichtfenster in der Vakuumkammer
repariert werden kann.
Da das beschriebene Abtast-Tunnelstrommikroskop mit einer
Bearbeitungsvorrichtung zur Reparatur der Sonde ohne deren
Entfernung aus der evakuierten Kammer versehen ist, braucht
die Sonde nicht ersetzt zu werden, selbst wenn sie beschädigt
ist, und es ist daher nicht notwendig, das Ultrahochvakuum
in der Vakuumkammer aufzuheben, um die Sonde zu ersetzen.
Das beschriebene Abtast-Tunnelstrommikroskop,
läßt sich daher sehr leicht bedienen.
Claims (7)
1. Abtast-Tunnelstrommikroskop mit einer Vakuumkammer (1),
innerhalb derer ein Objekt (4) plaziert werden kann, und mit
einer innerhalb der Vakuumkammer derart angeordneten Sonde
(5), daß die Sondenspitze dem Objekt gegenüberliegt und ein
Tunnelstrom durch einen Spalt zwischen der Sondenspitze und
dem Objekt fließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bearbeitungsvorrichtung (9 bis 13) zur Reparatur der Sonde
(5) innerhalb der Vakuumkammer (1) vorgesehen ist.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsvorrichtung einen Laserstrahlgenerator (9)
zum Emittieren eines Laserstrahls (12) und ein optisches
System (11) zur Fokussierung des Laserstrahls auf die Sonde
(5) aufweist.
3. Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangsabschnitt (10) des Laserstrahlgenerators (9) und
das optische System (11) innerhalb der Vakuumkammer (1)
angeordnet sind.
4. Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahlgenerator (9) und das optische System (11)
außerhalb der Vakuumkammer (1) angeordnet sind und der
Laserstrahl (12) durch ein in einer Wand der Vakuumkammer
(1) ausgebildetes Fenster auf die Sonde (5) projiziert wird
5. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsvorrichtung einen Elektronenstrahl zur
Reparatur der Sonde benutzt.
6. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsvorrichtung einen Ionenstrahl zur Reparatur
der Sonde benutzt.
7. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsvorrichtung ein Ätzgas zur Reparatur der
Sonde benutzt.
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