DE3936414A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents
Elektrischer steckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit
einem Gehäuse aus Kunststoff, in dem ein oder vorzugsweise
mehrere Kontaktelemente in einer Reihe angeordnet sind, wobei
das Gehäuse im Boden Öffnungen zum Einschieben und zur Auf
nahme der Kontaktelemente aufweist und wobei zwischen dem Ge
häuse und den Kontaktelementen zu deren Fixierung im Gehäuse
jeweils eine Rasteinrichtung in Form von Rastvorsprüngen und
Rastausnehmungen vorgesehen sind, die beim Einschieben der
Kontaktelemente in die Öffnungen formschlüssig miteinander
verrasten.
Elektrische Steckverbinder dienen in der Elektrotechnik sowie
in der Elektronik dazu, auf einfache Weise elektrische Einhei
ten miteinander zu verbinden, wobei zu den elektrischen Steck
verbindern vor allem auch die sogenannten Kabelsteckverbinder
zählen. Grundsätzlich besteht ein elektrischer Steckverbinder
aus einem Kunststoffgehäuse, in dem entweder ein einziges Kon
taktelement oder aber auch vorzugsweise mehrere Kontaktelemen
te in einer Reihe angeordnet sind. Als Kontaktelemente finden
u. a. Kontaktstifte oder aber flache Kontaktmesser Verwendung.
Um die Kontaktelemente im Kunststoffgehäuse anzuordnen, weist
das Gehäuse im Boden Öffnungen auf, durch die hindurch die
Kontaktelemente von außen eingeschoben werden und in denen die
Kontaktelemente fixiert sind. Die Öffnungen sind dabei als
Durchbrechungen ausgebildet, die bei der Verwendung von Kon
taktmessern Schlitze sind. Damit die Kontaktelemente nach dem
Einschieben in das Gehäuse nicht wieder von alleine herausfal
len, ist zur Fixierung der Kontaktelemente zwischen diesen und
dem Gehäuse eine Fixierung vorgesehen.
In einer ersten Ausführungsform dieser Fixierung weisen die
Kontaktelemente Widerhaken auf, die sich nach dem Einschieben
der Kontaktelemente in das Gehäuse in den Kunststoff eingra
ben. Besonders bei spröden Materialien bilden sich dabei
Späne, so daß nur ein relativ loser Sitz der Kontaktmesser in
nerhalb der Gehäuseöffnungen in Form einer reibschlüssigen
Verbindung erreicht wird. Dabei baut sich die Ausdruckskraft
erst dann auf, wenn sich das Kontaktmesser schon mehrere
Zehntel Millimeter nach außen bewegt hat, da aufgrund mangeln
der Elastizität des Kunststoffes hinter dem Widerhaken ein
Hohlraum beim Eindrücken des Kontaktmessers entstanden ist. Im
Bereich vor dem Widerhaken steht der Kunststoff unter Dauer
spannung.
Bei einer Fixierung der eingangs angegebenen Art ist eine
Rasteinrichtung zwischen den Kontaktelementen und dem Gehäuse
in den jeweiligen Öffnungen vorgesehen. Zu diesem Zweck ist
aus der Fläche des jeweiligen Kontaktmessers ein
zungenförmiges Federelement nach außen gebogen. Mit diesem Fe
derelement korrespondiert im Gehäuse im Bereich der Öffnung
eine Ausnehmung, in die die Federzunge beim Einschieben des
Kontaktmessers in das Gehäuse einrastet. Dadurch ist eine
formschlüssige Verbindung geschaffen. Nachteilig bei dieser Art
der Fixierung ist jedoch, daß die Federzunge aus der Messer
ebene herausragt, so daß sich derartige Kontaktmesser nicht
mehr paketieren lassen und meist nur am Transportstreifen an
gebunden montiert werden können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, den elektrischen Steckverbinder der eingangs angegebe
nen Art derart weiterzubilden, daß die Verrastung der Kontakt
elemente, insbesondere der Kontaktmesser innerhalb des Gehäu
ses verbessert ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß die Rastvorsprünge am Gehäuse im Bereich der
Öffnungen angeformt und die Rastausnehmungen dazu korrespon
dierend an den Kontaktelementen ausgebildet sind.
Dadurch ist ein elektrischer Steckverbinder mit einem tech
nisch einfachen Verrastungssystem zwischen den Kontaktelemen
ten und dem Gehäuse geschaffen, bei dem die einstückig mit dem
Kunststoffgehäuse ausgebildeten, die Rastvorsprünge bildenden
Kunststoffederelemente in die dazu korrespondierenden Rastaus
nehmungen in der Kontaktelementen einrasten. Nach dem Ein
rasten sind die Kontaktelemente mit einer hohen Ausdruckkraft
im Gehäuse gehalten, die zwei- bis dreimal größer ist als bei
spielsweise bei den Kontaktmessern mit den Widerhaken. Darüber
hinaus zeichnet sich eine derartige Verrasteinrichtung durch
den steilen Kraftanstieg beim Ausdrücken des Kontaktelementes
aus. Im Hinblick auf die Widerhaken treten keine Spanbildungen
oder Überbeanspruchungen des Kunststoffes auf, und zwar weder
beim Einschieben noch im eingerasteten Zustand der Kontaktele
mente.
Vorzugsweise sind die Rastvorsprünge im Bereich des Bodens des
Gehäuses an diesem angeformt. Durch die besondere Position der
Rastvorsprünge im Gehäuseboden können diese in wirkungsvoller
Weise nach außen wegfedern, so daß eine einwandfreie Ver
rastung gewährleistet ist.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verrastung
sieht vor, daß jeweils ein Rastvorsprungs-Paar sowie ein dazu
korrespondierendes Rastausnehmungs-Paar vorgesehen ist, wobei
die beiden Paarelemente jeweils diametral einander gegenüber
liegen. Auf diese Weise sind symmetrische Verhältnisse
geschaffen, die eine bestmögliche Fixierung der Kontaktelemen
te innerhalb der Öffnungen des Gehäuses gewährleisten. Insbe
sondere sind die Kontaktelemente exakt innerhalb der Gehäuse
öffnungen zu zentrieren.
In einer konstruktiven Ausbildung der Rastvorsprünge sind die
se vorzugsweise jeweils als Rastnasen mit in Einschiebrichtung
der Kontaktelemente sich erstreckenden Auflaufschrägen ausge
bildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf diese Weise
eine einwandfrei funktionierende Verrastung möglich ist, wobei
die Auflaufschrägen der Rastnasen ein einfaches Einschieben
der Kontaktmesser in das Gehäuse gewährleisten. Nach Passieren
dieser Auflaufschrägen springen dann die Rastnasen in ihre
Ausgangsposition zurück und bewirken die endgültige Ver
rastung.
In einer Weiterbildung des elektrischen Steckverbinders, bei
dem die Kontaktelemente flächige Kontaktmesser und ent
sprechend die Öffnungen als Schlitze ausgebildet sind, wird in
einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Rastausnehmungen in
den Kontaktmessern jeweils Durchbrechungen sind und daß wenig
stens auf der einen Flachseite, vorzugsweise auf beiden Flach
seiten der Kontaktmesser das Gehäuse jeweils Rastnasen mit
Auflaufschrägen aufweist, die beim Einschieben der Kontaktele
mente in das Gehäuse in die Durchbrechungen einrasten. Eine
derartige Rasteinrichtung bei elektrischen Steckverbindern mit
Kontaktmessern hat den Vorteil, daß die Kontaktmesser zwei zu
einander planparallele Außenflächen ohne überstehende Teile
aufweisen, so daß sich die Kontaktmesser in loser Form dicht
aneinanderreihen lassen und somit eine Verarbeitung als
Schüttgut möglich ist. Die Durchbrechungen lassen sich durch
eine einfache Schnittoperation herstellen, insbesondere wenn
sie gemäß einer weiter unten noch näher beschriebenen Weiter
entwicklung als Langlöcher ausgebildet sind. Darüber hinaus
ist es auch möglich, die Durchbrechungen herauszustanzen. Die
Verwendung eines Rastfensters bei derartigen Kontaktmessern
hat somit insgesamt den Vorteil in einer verbesserten Verar
beitung sowie weiterhin den Vorteil, daß die Kontaktmesser mit
einer großen Haltekraft innerhalb der Gehäuseöffnungen gehal
ten sind.
In der bereits vorerwähnten Weiterbildung wird vorgeschlagen,
daß die Durchbrechungen jeweils als querverlaufende Schlitze
und die Rastnasen dazu korrespondierend leistenförmig ausge
bildet sind. Durch die Verwendung eines derartigen Langloches
als Rastausnehmung ist eine längliche Verrasteinheit geschaf
fen, bei der die leistenförmig ausgebildeten Rastnasen voll
ständig von den Schlitzen in den Kontaktmessern aufgenommen
sind.
In einer Weiterbildung der leistenförmigen Rastnasen wird
schließlich vorgeschlagen, daß diese jeweils seitliche Er
höhungen aufweisen. Diese seitlichen Erhöhungen ermöglichen
es, eventuelle scharfkantige Löcher im Einführbereich der Kon
taktmesser ohne Beschädigung der Rastnasen und damit der Ver
rastungsgeometrie zu überbrücken. Sofern Rastnasen-Paare vor
gesehen sind, zwischen die hindurch die Kontaktmesser einge
schoben werden, wird durch die Erhöhungen an den seitlichen
Enden der Rastnasen der Abstand zwischen diesen verringert, so
daß die Rastnasen im mittleren Bereich zwischen den Erhöhungen
mit Abstand über der Kontaktmesserfläche liegen, so daß eine
Berührung mit eventuellen scharfkantigen Löchern nicht statt
finden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Steckverbinders
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
elektrischen Steckverbinders;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht eines Kontaktmessers des elek
trischen Steckverbinders;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.
4;
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch
mit eingeschobenem Kontaktmesser der Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6.
Ein elektrischer Steckverbinder besteht aus einem einteiligen
Gehäuse 1 aus Kunststoff. Das Gehäuse 1, welches für sich
alleine im übrigen in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, weist
dabei einen Boden 2 sowie Seitenwände 3 auf, so daß das Ge
häuse 1 nach oben hin offen ist und damit die Möglichkeit ge
schaffen ist, den Steckverbinder zur elektrischen Kontaktie
rung auf eine dazu korrespondierende Buchse aufzuschieben. Der
Boden 2 des Gehäuses 1 weist eine Öffnung 4 in Form eines
Schlitzes auf. Bei einem mehrpoligen Steckverbinder sind dabei
mehrere derartige schlitzförmige Öffnungen 4 parallel zueinan
der längs des Gehäuses 1 vorgesehen, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel nur eine einzige derartige Öffnung 4 ge
zeigt ist. Die schlitzförmige Öffnung 4 weist, wie insbeson
dere in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 erkennbar ist,
Rastvorsprünge 5 auf, welche sich ins Innere der Öffnung 4 er
strecken. Bei den Rastvorsprüngen 5 handelt es sich dabei um
Rastnasen 6, die sich leistenartig über einen Teil der Länge
der schlitzförmigen Öffnung 4 erstrecken. Ausgehend von der
Unterseite des Bodens 2 weisen die Rastnasen 6 jeweils eine
Auflaufschräge 7 auf. Wie insbesondere Fig. 1 und Fig. 2 er
kennen lassen, weisen die Rastnasen 6 endseitig jeweils
leichte Erhöhungen 8 auf, die den Abstand zwischen den beiden
einander benachbarten Rastnasen 6 verringern.
Außer dem Gehäuse 1 weist der elektrische Steckverbinder me
tallische Kontaktelemente 9 in Form flacher Kontaktmesser auf.
Diese sind in den Fig. 4 und 5 für sich alleine dargestellt.
Diese Kontaktelemente bestehen aus dem eigentlichen Kontakt
körper 10, welcher eine Rastausnehmung 11 in Form einer in
Querrichtung sich erstreckenden, schlitzförmigen Durchbrechung
aufweist. Oberhalb der Rastausnehmung 11 weist der Kontaktkör
per 10 eine runde Durchbrechung 12 auf. Unterseitig besitzt
das Kontaktelement 9 seitliche Anschläge 13 sowie in Längs
richtung sich erstreckende Kontaktierbeine 14, um den elek
trischen Steckverbinder beispielsweise auf einer Leiterplatte
durch Verlöten zu befestigen.
In den Fig. 6 und 7 ist schließlich der elektrische Steckver
binder dargestellt, nachdem das Kontaktelement 9 in den Fig. 4
und 5 in dem Gehäuse 1 in den Fig. 1 bis 3 angeordnet worden
ist. Zu diesem Zweck wird das Kontaktelement 9 in Form des
Kontaktmessers von unten in die schlitzförmige Öffnung 4 ein
geschoben. Dabei stützen sich die Erhöhungen 9 der Rastnasen 6
auf den Flachseiten des messerförmigen Kontaktelements 9 ab,
so daß eine Berührung der Rastnasen 6 mit der Durchbrechung 12
nicht stattfindet, wenn letztere die Rastnasen 6 passiert.
Während des Einschiebens des messerartigen Kontaktelements 9
in das Gehäuse 1 federn die Rastnasen 6 durch die besondere
Position im Boden 2 des Gehäuses 1 nach außen weg, so daß der
flächige Kontaktkörper 10 des messerartigen Kontaktelements 9
ohne weiteres die Rastnasen 6 passieren kann, deren Abstand im
entspannten Zustand geringer ist als die Dicke des messerarti
gen Kontaktelements 9. Sobald die schlitzartige Rastausnehmung
11 die Auflaufschrägen 7 der Rastnasen 6 passiert hat, federn
letztere in ihre Usprungsstellung zurück und rasten in der
schlitzartigen Rastausnehmung 11 ein, so daß das messerartige
Kontaktelement 9 innerhalb des Gehäuses 1 fixiert und gehalten
wird. Diese Situation ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Das
messerartige Kontaktelement 9 ist somit sicher innerhalb des
Gehäuses 1 mit hoher Ausdruckkraft und mit steilem Kraftan
stieg beim Ausdrücken gehalten.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Boden
3 Seitenwand
4 Öffnung
5 Rastvorsprung
6 Rastnase
7 Auflaufschräge
8 Erhöhung
9 Kontaktelement
10 Kontaktkörper
11 Rastausnehmung
12 Durchbrechung
13 Anschlag
14 Kontaktierbein
2 Boden
3 Seitenwand
4 Öffnung
5 Rastvorsprung
6 Rastnase
7 Auflaufschräge
8 Erhöhung
9 Kontaktelement
10 Kontaktkörper
11 Rastausnehmung
12 Durchbrechung
13 Anschlag
14 Kontaktierbein
Claims (7)
1. Elektrischer Steckverbinder
mit einem Gehäuse (1) aus Kunststoff, in dem ein oder vor zugsweise mehrere Kontaktelemente (9) in einer Reihe ange ordnet sind,
wobei das Gehäuse (1) im Boden (2) Öffnungen (4) zum Ein schieben und zur Aufnahme der Kontaktelemente (9) aufweist und
wobei zwischen dem Gehäuse (1) und den Kontaktelementen (9) zu deren Fixierung im Gehäuse (1) jeweils eine Rasteinrich tung in Form von Rastvorsprüngen (5) und Rastausnehmungen (11) vorgesehen sind, die beim Einschieben der Kontaktele mente (9) in die Öffnungen (4) formschlüssig miteinander verrasten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorsprünge (5) am Gehäuse (1) im Bereich der Öffnungen (4) angeformt und die Rastausnehmungen (11) dazu korrespondierend an den Kontaktelementen (9) ausgebildet sind.
mit einem Gehäuse (1) aus Kunststoff, in dem ein oder vor zugsweise mehrere Kontaktelemente (9) in einer Reihe ange ordnet sind,
wobei das Gehäuse (1) im Boden (2) Öffnungen (4) zum Ein schieben und zur Aufnahme der Kontaktelemente (9) aufweist und
wobei zwischen dem Gehäuse (1) und den Kontaktelementen (9) zu deren Fixierung im Gehäuse (1) jeweils eine Rasteinrich tung in Form von Rastvorsprüngen (5) und Rastausnehmungen (11) vorgesehen sind, die beim Einschieben der Kontaktele mente (9) in die Öffnungen (4) formschlüssig miteinander verrasten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorsprünge (5) am Gehäuse (1) im Bereich der Öffnungen (4) angeformt und die Rastausnehmungen (11) dazu korrespondierend an den Kontaktelementen (9) ausgebildet sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (5) im Bereich des
Bodens (2) des Gehäuses (1) an diesem angeformt sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Rastvorsprung-Paar (5)
sowie ein dazu korrespondierendes Rastausnehmungs-Paar (11)
vorgesehen ist, wobei die beiden Paarelemente jeweils dia
metral einander gegenüberliegen.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (5) je
weils als Rastnasen (6) mit in Einschiebrichtung der Kon
taktelemente (9) sich erstreckenden Auflaufschrägen (7)
ausgebildet sind.
5. Elektrischer Steckverbinder, bei dem die Kontaktelemente
flächige Kontaktmesser und entsprechend die Öffnungen (4)
als Schlitze ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastausnehmungen (11) in den Kontaktmessern jeweils
Durchbrechungen sind und daß wenigstens auf der einen
Flachseite, vorzugsweise auf beiden Flachseiten der Kon
taktmesser des Gehäuses (1) jeweils Rastnasen (6) mit Auf
laufschrägen (7) aufweist, die beim Einschieben der
Kontaktmesser in das Gehäuse (1) in die Durchbrechungen
einrasten.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchbrechungen jeweils als querver
laufende Schlitze und die Rastnasen (6) dazu korrespondie
rend leistenförmig ausgebildet sind.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die leistenförmigen Rastnasen (6) jeweils
seitliche Erhöhungen (8) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936414 DE3936414A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Elektrischer steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936414 DE3936414A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Elektrischer steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936414A1 true DE3936414A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6392687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936414 Withdrawn DE3936414A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Elektrischer steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936414A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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