DE3936333C2 - Vorrichtung zur Messung einer angesaugten Luftmenge in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Messung einer angesaugten Luftmenge in einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung
einer angesaugten Luftmenge einer Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wie allgemein bekannt ist, kann ein Luftmengenmesser
zur Messung der angesaugten Luftmenge einer
Brennkraftmaschine einen Hitzdraht-Luftstromsensor
umfassen. Der Hitzdraht-Luftstromsensor gibt ein
Spannungssignal entsprechend der durch den Sensor
fließenden Luftmenge ab. Eine Verarbeitungsschaltung
erhält das z. B. als spannungvorliegende Signal vom
Sensor und verarbeitet und überträgt nacheinander das
erhaltene Signal zu einem Analog-Digital-Wandler IC.
Eine Kraftstoffeinspritzsteuereinheit, die in einer
derartigen Eingangsverarbeitungsschaltung enthalten
ist, bewertet die durch die Brennkraftmaschine
angesaugte Luftmenge und spritzt eine Kraftstoffmenge
entsprechend der angesaugten Luftmenge ein.
Fig. 1 zeigt einen Hitzdraht-Luftmengenmesser 1 und
Fig. 2 eine Kombination des Luftmengenmessers 1 nach
Fig. 1 und einer Kraftstoffeinspritzeinheit 2
einschließlich einer Eingangsverarbeitungsschaltung
2a entsprechend dem Stand der Technik.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen RH einen
Hitzdraht (Heizwiderstand), RK einen Thermistor zum
Abtasten der Temperatur des Luftstroms in der
Brennkraftmaschine, RA und RB Referenzwiderstände,
1a einen Verstärker, 1d einen Differenzverstärker und
1e einen Transistor. Im Luftmengenmesser nach dem
Stand der Technik fließt ein Strom IH in dem Hitz
draht RH unter Kontrolle eines Rückkopplungskreises,
der den Differenzverstärker 1d und den Transistor 1e
umfaßt, wobei der Strom IH der Luftmenge entspricht,
um die Temperatur des Hitzdrahtes RH konstant zu
halten. Daher ist es möglich, die angesaugte
Luftmenge aus dem Strom IH zu bestimmen und eine
Ausgangsspannung VAFS ( = A . IH . RB; A: Verstär
kungsfaktor des Verstärkers 1a) entspricht der Luft
menge. Der Grundaufbau und die Betriebsweise eines
solchen Luftmengenmessers nach dem Stand der Technik
sind in DE-OS 27 50 050 veröffentlicht.
In Fig. 2 ist der Eingangsverarbeitungskreis
2a in der Kraftstoffeinspritzeinheit 2 mit dem
Luftmengenmesser 1 entsprechend Fig. 1 ver
bunden und umfaßt einen Operationsverstärker 2a1.
Die Ausgangsspannung VAFS vom Verstärker 1a wird
dem nichtinvertierenden Eingang (positiver Eingang)
des Operationsverstärkers 2a1 zugeführt.
Dieser Verstärker 2a1 dient zur Verstärkung einer
Eingangsspannung VIN und zur Erzeugung einer
Ausgangsspannung Vo für einen Analog/Digital-Wandler,
der in Fig. 2 nicht gezeigt ist. Der invertierende
Eingang (negativer Eingang) des Verstärkers 2a1
ist über den Widerstand R12 geerdet und ein
Widerstand R11 liegt zwischen seinem Eingang
und seinem negativen Ausgang.
Die Eingangsverarbeitungsschaltung 2a verarbeitet
das Ausgangssignal VAFS vom Verstärker 1a und
überträgt die bearbeitete Spannung auf den
A/D-Wandler. Die bearbeitete oder ausgegebene
Spannung Vo der Schaltung 2a kann durch die
folgende Gleichung dargestellt werden:
Vo = VIN × (R11 + R12)/R12.
Es sei bemerkt, daß das Bezugszeichen 3 in der
Figur eine Batterie für die Spannungsversorgung
der Kraftstoffeinspritzeinheit 2 und den Luft
mengenmesser 1 bezeichnet.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 2 gibt der in dem
Luftmengenmesser enthaltene Verstärker 1a die
Spannung VAFS auf der Basis des Potentials an
dem Referenzpunkt A1 in dem Luftmengenmesser ab.
Das Potential an dem Referenzpunkt A1 ist ein
positives Potential V1 aber kein Erdpotential
am Erdpunkt E1, wenn der Luftmengenmesser 1
Spannung erhält. Das liegt daran, daß die
zwischen den Punkten A1 und E1 vorhandene
Leitung ℓ1 einen Widerstand aufweist, der zwar
einen kleinen Wert hat, aber ein Spannungsabfall
wird auf der Leitung ℓ1 bewirkt, wenn ein Strom Ic
vom Luftmengenmesser zum Erdpunkt E1 über die
Leitung ℓ1 fließt.
In gleicher Weise hat in der Kraftstoffeinspritz
einheit 2 ein Referenzpunkt A2 ein positives
Potential V2 auf der Basis des Erdpunktes E2,
das gleich dem Spannungsabfall zwischen dem
Referenzpunkt A2 und dem Erdpunkt E2 ist und
das durch den Widerstand der Leitung ℓ2, die
zwischen den Punkten A2 und E2 liegt, und
eine durch sie fließenden Strom I2 bewirkt wird.
Da weiterhin der Strom I2 durch die Batterie
3 geht, wird eine Potentialdifferenz V12 zwischen
den Erdpunkten E1 und E2 bewirkt.
Daher kann die der Eingangsverarbeitungsschaltung 2a
zugeführte Spannung VIN, die auf dem Referenzpunkt
A2 basiert, ausgedrückt werden zu:
VIN = VAFS - (V2 + V12 - V1).
Aus dieser Formel folgt, daß ein Eingangsfehler,
der durch (V2 + V12 - V1) gegeben ist, dem
Operationsverstärker 2 a1 mitgegeben wird. Somit
umfaßt die Ausgangsspannung Vo diesen Fehler
und der Fehler wird ebenfalls auf den A/D-Wandler
übertragen, wodurch die Kraftstoffeinspritzeinheit
ebenfalls einen Fehler bei der Messung der Kraft
stoffeinspritzmenge macht, der dem Eingangsfehler
(V2 + V12 - V1) entspricht.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung
zur Messung der angesaugten Luftmenge einer Brenn
kraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
vorzusehen, die den Einfluß aufgrund der Stroment
nahme durch den Luftmengenmesser und einer Stroment
nahme durch die Verarbeitungsschaltung selbst und
dabei entstehender fehlerhafter Potentialdifferenzen
zwischen den Erdpunkten des Luftmengenmessers und der
Verarbeitungsschaltung verringert.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeich
nende Merkmale gelöst.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der vorlie
genden Erfindung wird also das Signal, das der
angesaugten Luftmenge entspricht, in Form eines
Stromsignals innerhalb der Auswerteschaltung
weitergeleitet, selbst wenn Schwankungen in den
elektrischen Erdpotentialen des Luftmengenmessers und
der Auswerteschaltung vorhanden sind.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in
Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung eines
Hitzdraht-Luftmengenmessers nach dem
Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Messung der angesaugten Luftmenge einer
Brennkraftmaschine gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 3 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung einer
Vorrichtung zur Messung einer angesaugten
Luftmenge einer Brennkraftmaschine gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung; und
Fig. 4 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In Fig. 3 ist die Schaltung einer Vorrichtung zur
Messung der angesaugten Luftmenge einer Brenn
kraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Die gleichen
Bauelemente wie die der Vorrichtung gemäß dem Stand
der Technik nach Fig. 1 sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet und die
Beschreibung konzentriert sich
daher auf die vom Stand der Technik unterschiedlichen
Bauteile.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der Luft
mengenmesser 1 einen Operationsverstärker 1b,
der an seinem nichtinvertierenden Eingang ein
Spannungsausgangssignal VAFS vom Verstärker 1a
erhält, einen Transistor 1c und einen Widerstand
Re. Der Operationsverstärker 1b, der Transistor 1c
und der Widerstand Re bilden eine Stromquelle.
Zwischen einem Eingang Vc und einer Referenz
spannungsquelle VREF eines A/D-Wandlers 2b
einer Kraftstoffeinspritzsteuereinheit 2 ist
ein Widerstand Rc geschaltet, deren Verbindungs
punkt mit dem Kollektor des Transistors 1c ge
koppelt ist.
Der Operationsverstärker 1b erhält an seinem nicht
invertierenden Eingang (+) das Spannungsausgangs
signal VAFS des Verstärkers 1a. Der Emitter des
Transistors 1c ist zu dem invertierenden Eingang (-)
des Operationsverstärkers rückgekoppelt, so daß
die Emitterspannung gleich VAFS ist. Wenn Ib, Ie
und Ic die Basis-Emitter- und Kollektorströme
des Transistors 1c sind, dann ist Ic = Ie - Ib.
Wenn ein genügend großer Wert für den Stromver
stärkungsfaktor des Transistors, nämlich
Ib << Ie, gewählt wird, dann ist die Beziehung
Ic = Ie gültig.
Da Ie = Ve/Re = VAFS/Re ist, wird die folgende
Formel erhalten:
Ic = VAFS/Re.
Diese Formel impliziert, daß ein elektrischer
Strom Ic proportional zu VAFS unabhängig von der
an dem Kollektor des Transistors 1 c liegenden
Last erhalten wird. Der elektrische Strom Ic
wird von der Spannungsquelle VREF über den
Widerstand Rc geliefert und die Eingangsspannung
Vc des A/D-Wandlers 2b kann daher ausgedrückt
werden durch:
Vc = VREF - Ic Rc.
Durch Einsetzen der vorhergehenden Formel
Ic = VAFS/Re stellt sich Vc wie folgt dar:
Wenn Rc = Re ist, kann die Eingangsspannung
ausgedrückt werden durch:
Vc = VREF - VAFS.
Daher kann der Wert für VAFS nach Durchführen
der arithmetischen Operation wie:
VREF - Vc = VREF - (VREF - VAFS) = VAFS
erhalten werden.
Diese arithmetische Operation wird durch eine nicht
dargestellte arithmetische Einheit unter Verwendung
eines A/D-gewandelten Wertes von Vc durchgeführt.
Wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist,
wird VAFS in einen elektrischen Strom Ic umge
wandelt und ausgesandt, wodurch VAFS genau
und sauber übertragen wird, ohne irgendwelchen
Einflüssen unterworfen zu werden, selbst wenn
ein Spannungsanstieg V1 am Referenzpunkt des
Luftstromsensors, ein Potentialanstieg V2
am Referenzpunkt der Kraftstoffeinspritzeinheit 2
und ein Zwischen-Erdpotential V12 zwischen den
Erdpunkten auftreten.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung entsprechend einem
anderen Ausführungsbeispiel, die in Zusammenhang
mit einem Hitzdraht-Luftstromsensor verwendet wird.
In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen
RH, RK, RA, RB, 1d und 1e die gleichen Bauteile
wie in Fig. 1. Die Bezugszeichen 1f und 1g be
zeichnen zwei Transistoren, die einen Stromspiegel
kreis bilden. Dieses zweite Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromspiegel
kreis zu einem konventionellen Hitzdraht-Luftstrom
sensor hinzugefügt wird.
Die Transistoren 1f und 1g weisen die gleichen
Parameter auf. Die Basis des Transistors 1f ist
mit seinem Kollektor und der Basis des Transistors
1g verbunden. Da die Basis der zwei Transistoren
auf die gleiche Spannung gesetzt ist und die
Transistoren die gleichen Parameter haben, sind
der Emitterstrom Ieg des Transistors 1g und der
Emitterstrom Ief des Transistors 1f die gleichen.
Der Strom Ief wird durch Ieg = IH - Ibg (wobei Ibg
der Basisstrom des Transistors ist) und der
Kollektorstrom Ic des Transistors 1g durch Ic = Ieg - Ibg
dargestellt.
Daher ist
IH - Ibg = Ief = Ieg = Ic + Ibg.
Aus dieser Formel kann der Strom Ic wie folgt
berechnet werden:
Ic = IH - 2Ibg.
Wenn der Verstärkungsfaktor der Transistoren 1f
und 1g auf einen genügend großen Wert gesetzt wird,
nämlich Ibg << Ic, dann kann die Beziehung Ic = IH
aufgestellt werden. Somit wird ein Strom
Ic gleich dem Strom IH erhalten. Der erhaltene
Strom Ic wird einem Strom/Spannungs-Wandlerkreis
ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
zugeführt.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung werden Hitzdraht-Luftstromsensoren
angewandt. Selbstverständlich ist die vorliegende
Erfindung auf alle Sensoren anwendbar, wie der
bekannte Typ, in dem ein Potentiometer den Öffnungs
grad einer bewegbaren Klappe abtastet, der durch
die Größe der angesaugten Luftmenge bestimmt wird,
oder der Typ, bei dem mit einem analogen elektrischen
Signal gearbeitet wird.
Der Verstärker 1a in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 muß nicht notwendigerweise vorgesehen werden,
sondern kann weggelassen werden. Weiterhin muß
die Stromquelle nicht notwendigerweise durch die
Kombination des Operationsverstärkers mit dem
Transistor gebildet werden, sondern auch andere
Stromquellen können angewandt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der
Stromspiegelkreis aus bipolaren Transistoren
hergestellt, aber er kann ebenso aus MOS-Transistoren
gebildet werden. Der Stromspiegelkreis kann auch
durch den Transistor 1e und einen mit diesem
Transistor 1e zu einem Paar zusammengestellten
anderen Transistor gebildet werden.
Wie oben beschrieben wurde, zeigt die vorliegende
Erfindung eine hervorragende Wirkung dahingehend,
daß ohne Veränderungen ein genaues Signal für
die angesaugte Luftmenge übertragen wird,
ohne dem Einfluß von Änderungen der Potentiale
der jeweiligen Einheiten zu unterliegen, da das
Ausgangssignal des Luftstromsensors übertragen wird,
nachdem es in ein Stromsignal umgewandelt wurde.
Außerdem kann der Empfängerkreis auf der Seite
der Kraftstoffeinspritzeinheit im Grunde aus einem
einfachen Widerstandsteil bestehen und der Strom
umwandlungskreis des Luftstromsensors kann nur
aus einer extrem einfachen Schaltung bestehen.
Diese Anordnungen sind in Hinsicht auf die Kosten
vorteilhaft.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Messung einer angesaugten
Luftmenge in einer Brennkraftmaschine, mit einem
ersten Mittel (1a) zur Abgabe eines elektrischen
Signals entsprechend der angesaugten Luftmenge
der Brennkraftmaschine und einer Verarbeitungs
schaltung, die das abgegebene elektrische Signal
in eine Spannung umformt, um daraus insbeson
dere mit einem A/D Wandler (2b) ein digitales
Signal bilden zu können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungsschaltung zweite Mittel (1b, 1c, Re) aufweist zur Abgabe eines Stromes entsprechend dem von den ersten Mitteln (1a) abgegebenen Signals und
dritte Mittel (Rc) aufweist zur Umwandlung des Stromausgangssignals der zweiten Mittel in eine Spannung und zur Abgabe der Spannung.
daß die Verarbeitungsschaltung zweite Mittel (1b, 1c, Re) aufweist zur Abgabe eines Stromes entsprechend dem von den ersten Mitteln (1a) abgegebenen Signals und
dritte Mittel (Rc) aufweist zur Umwandlung des Stromausgangssignals der zweiten Mittel in eine Spannung und zur Abgabe der Spannung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Mittel einen
Hitzdraht-Luftstromsensor (RH) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel einen
Operationsverstärker (1b), dessen erster Eingang
das von den ersten Mitteln abgegebene Signal
enthält, einen Transistor (1c), dessen Basis an
den Ausgang des Operationsverstärkers (1b) und
dessen Emitter mit dem zweiten Eingang des
Operationsverstärkers (1b) verbunden ist und
einen mit dem Emitter des Transistors (1c)
verbundenen Widerstand (Re) aufweisen, wobei der
Strom der zweiten Mittel als Kollektorstrom des
Transisitors (1c) erhalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel einen
Stromspiegelkreis (1f, 1g) aufweisen, der in den
den Strom durch den Hitzdraht (RH) des
Luftmengenmessers folgenden Pfad eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel
einen Widerstand (Rc) aufweisen, dessen erster
Anschluß mit einer Referenzspannungsquelle
(VREF) verbunden ist und dessen zweiter
Anschluß die I/V gewandelte Spannung abgibt.
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