DE3936231A1 - Kraftwagenreifen - Google Patents
KraftwagenreifenInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reifen zur Verwendung bei einem
Kraftwagen und insbesondere einen Kraftwagenreifen mit einem
Wulst, in welchem ein Ring-Wulstkern so angeordnet ist, daß
er sich um die Drehachse des Reifens dreht.
Ein auf einer Felge zur Verwendung bei einem Kraftwagen auf
gezogener Reifen umfaßt zwei Ringwulste, in denen jeweils
ein ringförmiger Wulstkern angeordnet ist. Der Wulstkern
enthält eine Vielzahl von Wulstdrähten, die so angeordnet
sind, daß die imaginäre Innenfläche des Wulstkerns rohrför
mig verläuft. Bei einem solchen Reifen sind die Wulstdrähte
um die Drehachse des Reifens so angeordnet, daß die jeweili
gen Wulstkernabschnitte in Drehachsenrichtung identische In
nendurchmesser besitzen.
Wenn bei einem solchen Reifen der Wulst relativ so bemessen
und geformt ist, daß die Druckspannung des Gummiabschnitts
zwischen Wulstkern und der auf der Außenumfangsfläche einer
Felge aufliegenden Wulstgrundfläche klein wird, so wird das
Aufziehen des Reifens auf die Felge, also der Zusammenbau
von Felge und Reifen, erleichtert, während die Reibungskraft
zwischen der Wulstgrundfläche und der Felge dadurch abnimmt,
so daß sich der Reifen leichter von der Felge lösen kann,
wenn eine äußere Kraft auf den Reifen einwirkt, wenn z.B.
der Kraftwagen um eine Kurve fährt o.ä. Wenn andererseits
der Wulst so bemessen und geformt wird, daß die Druckspan
nung des genannten Reifenanteils groß wird, kann der Reifen
sich nicht so leicht von der Felge lösen, aber das Aufziehen
des Reifens auf die Felge ist erschwert.
Es wurde also, um die Sicherheit eines solchen Reifens zu
erhöhen, die gute Montierfähigkeit bekannter Kraftwagenrei
fen geopfert.
Es ist damit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Reifen zu schaffen, bei dem das Aufziehen auf die Felge er
leichtert ist, und der aber gleichzeitig bei Einwirkung äuße
rer Kräfte nicht so leicht von der Felge geht.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Kraftwagenreifen einen Ringwulst,
in welchem ein ringförmiger Wulstkern angeordnet ist; der
Wulstkern enthält eine Vielzahl von Wulstdrähten, die so an
geordnet sind, daß eine imaginäre Innenfläche des Wulstkerns
um eine Drehachse des Reifens bestimmt wird; und der Reifen
zeichnet sich dadurch aus, daß die Wulstdrähte so angeordnet
sind, daß der Durchmesser der Innenfläche von einer ersten
Stelle an der Außenseite des Reifens in Richtung der Drehach
se zu einer gegenüberliegenden Stelle allmählich reduziert
wird, und der Wulst so geformt ist, daß er die folgenden Er
fordernisse erfüllt:
0,65 < So/To < 1,00 und
0,50 < Si/Ti < 0,65,
0,50 < Si/Ti < 0,65,
wobei To den kürzesten Abstand zwischen der Wulstgrundfläche
und dem Wulstdraht an der ersten Stelle vor dem Aufziehen
des Reifens auf die Felge darstellt, Ti den kürzesten Ab
stand zwischen der Felge und dem Wulstdraht an der zweiten
Stelle vor dem Aufziehen auf die Felge, So den kürzesten Ab
stand zwischen der Felge und dem Wulstdraht an der ersten
Stelle nach dem Aufziehen auf die Felge, jedoch vor dem Auf
pumpen des Reifens, Si den kürzesten Abstand zwischen der
Felge und dem Wulstdraht an der zweiten Stelle nach dem Auf
ziehen auf die Felge und vor dem Aufpumpen des Reifens, und
die jeweiligen kürzesten Abstände, also die Werte To, Ti, So
und Si, in Radialrichtung des Reifens, d.h. senkrecht zur
Drehachse gemessen sind.
Die Druckspannung in dem Gummimaterial an der ersten Stelle
wirkt sich in hohem Maße auf die Leichtigkeit des Aufziehens
auf die Felge aus. Im Gegensatz dazu wirkt sich die Druck
spannung im Gummimaterial an der zweiten Stelle in hohem
Maße auf die Erschwerung des Abgehens des Reifens von der
Felge aus. Erfindungsgemäß ist die Druckspannung im Gummima
terial an der ersten Stelle klein, während die Druckspannung
im Gummimaterial an der zweiten Stelle groß ist, so daß der
Reifen sich beim Fahren des Kraftwagen schwer von der Felge
löst, während das Aufziehen des Reifens auf die Felge er
leichtert ist.
Bezeichnet man den Innendurchmesser der Wulstdrähte an der
ersten Stelle mit Do und den Innendurchmesser der Wulstdräh
te an der zweiten Stelle mit Di, so wird, wenn Do kleiner
als Di ist, das Aufziehen des Reifens auf die Felge schwie
rig, und der Reifen neigt dazu, bei Seitenkräften im Fahrzu
stand von der Felge zu gehen (Reifenbeispiele E und G bei
der experimentellen Erprobung). Wenn das Verhältnis So/To
kleiner als 0,65 wird, wird das Aufziehen des Reifens auf
die Felge schwierig (Reifenbeispiele D und G bei der experi
mentellen Erprobung). Falls das Verhältnis So/To über 1,00
hinaus anwächst, neigt der Reifen dazu, von der Felge zu
gehen. Falls das Verhältnis Si/Ti kleiner als 0,50 wird,
wird das Aufziehen auf die Felge schwierig (Reifenbeispiel C
bei der experimentellen Erprobung). Falls das Verhältnis
Si/Ti größer als 0,65 wird, neigt der Reifen dazu, von der
Felge zu gehen (Ausführungsbeispiele B und F bei der experi
mentellen Erprobung).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Wulstabschnitts eines
erfindungsgemäß ausgeführten Reifens, und
Fig. 2 den Wulstabschnitt des Reifens aus Fig. 1 nach
dem Aufziehen auf eine Felge.
Nach Fig. 1 und 2 enthält ein Radialreifen 10 erfindungsgemä
ßer Art zur Verwendung bei einem Kraftwagen zwei Wulste. In
Fig. 1 und 2 ist ein Wulst 12 des Reifens 10 gezeigt, und
der andere (nicht dargestellte) Wulst ist symmetrisch dazu
aufgebaut. Der Wulst 12 enthält einen Wulstkern 14, der in
dem Wulstabschnitt koaxial zur Drehachse des Reifens angeord
net ist. Bei der dargestellten Ausführung enthält der Wulst
kern 14 eine Vielzahl von Wulstdrähten 16, die so angeordnet
sind, daß der Querschnitt des Wulstkerns 14 in einer durch
die Drehachse des Reifens gehenden Ebene rautenförmig ist
und die gedachte Innenfläche 15 des Wulstkerns rohrförmig
verläuft.
Der Reifen 10 wird auf eine Felge 20 so aufgezogen, daß sich
eine Wulstgrundfläche 18 des Reifenwulstes 12 an die Außenum
fangsfläche 22 der Felge 20 und eine Außenfläche 24 des
Reifen-Wulstabschnitts 12 an das Felgenhorn 26 der Felge 20
anlegt. Wenn die Felge 20 einen Seitenring besitzt, legt
sich die Außenfläche des anderen Wulstes des Reifens 10 an
den Seitenring an.
Es sei der Innendurchmesser eines Wulstdrahtes an einer
ersten Stelle 28 an der Außenseite des Wulstkerns 24, in der
Drehachsenrichtung gesehen, als Do definiert und der Innen
durchmesser eines Wulstdrahtes an einer zweiten Stelle 30 an
der gegenüberliegenden inneren Seite des Wulstabschnitts als
Di; dann ist die Innenfläche des Wulstkerns 14 so geformt,
daß sich der Innendurchmesser der Innenfläche des Wulstker
nes von der ersten Stelle 28 zur zweiten Stelle 30 hin
allmählich verringert, also Do größer als Di ist.
Bezeichnet man den kürzesten Abstand zwischen der Wulstgrund
fläche 18 und dem Wulstdraht an der ersten Stelle 28 vor dem
Aufziehen auf die Felge mit To und den kürzesten Abstand zwi
schen der Wulstgrundfläche 18 und dem an der zweiten Stelle 30
sitzenden Wulstdraht als Ti, und weiter den kürzesten Ab
stand zwischen der Außenfläche der Felge 20 und dem an der
ersten Stelle 28 sitzenden Wulstdraht nach dem Aufziehen des
Reifens auf die Felge und vor dem Aufpumpen des Reifens als
So und den kürzesten Abstand zwischen der Außenumfangsfläche
der Felge 20 und dem an der zweiten Stelle 30 sitzenden
Wulstdraht im Reifen nach dem Aufziehen des Reifens auf die
Felge und vor dem Aufpumpen des Reifens als Si, wobei jeder
kürzeste Abstand durch Messung in einer Richtung senkrecht
zur Drehachse, d.h. in Radialrichtung des Reifens 10 gemes
sen wird, dann ist der Wulst 12 so geformt, daß er die fol
genden Bedingungen erfüllt:
0,65 < So/To < 1,00 und
0,50 < Si/Ti < 0,65.
0,50 < Si/Ti < 0,65.
Dabei werden die Werte Ti, To vorzugsweise so festgesetzt,
daß Ti < To, und vorzugsweise wird So/To so festgesetzt, daß
dieses Verhältnis geringer als 0,80 wird, d.h. So/To < 0,80.
Sieben Ausführungsbeispiele von Reifen, die in Tafel 1 als
Reifen A, B, C, D, E, F und G bezeichnet sind, sind mit den
in der Tabelle festgelegten Werten für To, So, usw. ausge
führt worden und wurden dann mit Bezug auf die Aufziehbar
keit der Reifen auf die Felge und das Abgehen des Reifens
von der Felge experimentell erprobt.
Jeder dieser Reifen wurde als Radialreifen mit zwei Gürtella
gen aus Stahlkorden und einer Karkasslage aus Polyesterkor
den aufgebaut. Die Reifen waren von der Größe 155 SR 13 und
die verwendete Felge war eine Felge der Bauart 5J×13 (Nenn
durchmesser 329 mm).
Der für das Aufziehen auf die Felge kennzeichnende Wert wird
durch den Innendruck des Reifens als Paßdruck dargestellt,
wenn ein Schlauch soweit mit Luft gefüllt ist, daß der
Reifen vollständig auf die Felge aufgezogen ist, nachdem der
Reifen zusammen mit dem Schlauch auf der Felge aufgenommen
ist. Je kleiner der Paßdruck ist, umso einfacher ist das Auf
ziehen auf die Felge. Der Paßdruck wird durch den dann er
reichten Innendruck dargestellt, wenn der Reifen beim Aufpum
pen akustisch und visuell als vollständig auf die Felge auf
gezogen angesehen werden kann.
Der Widerstand gegen Abgehen des Reifens von der Felge wird
durch eine Felgenabgangsreaktion dargestellt, die nach dem
durch den japanischen Industriestandard D 4230 definierten
Testverfahren bestimmt wird. Je größer die Felgenabgangsreak
tion, umso größer ist der Widerstand des Reifens gegen Abge
hen von der Felge.
Die Erfordernisse I, II, III und IV, die in Tafel 1 als er
füllt benannt sind, sind in der nachfolgenden Aufstellung zu
sammengefaßt:
- I = Di < Do
- II = 0,65 < So/To < 1,00
- III = 0,50 < Si/Ti und
- IV = Si/Ti < 0,65.
In Tabelle 1 wird der Paßdruck in kp/cm2 (atü) angegeben,
und die Felgenabgangsreaktion in kp. (Werte in bar bzw. in N
sind in eckigen Klammern [ ] hinzugefügt).
Bei der Aufstellung in Tafel 1 ist der Reifen A ein erfin
dungsgemäßer Reifen, und der Reifen G ein herkömmlicher
Reifen. Der erfindungsgemäße Reifen A besitzt eine größere
Felgenabgangsreaktion als der herkömmliche Reifen G, obwohl
der Reifen A einen kleineren Paßdruck als der herkömmliche
Reifen G aufweist. Dementsprechend besitzt der Reifen A den
Vorteil, daß er einen größeren Widerstand gegen das Abgehen
von der Felge besitzt als der herkömmliche Reifen G, während
gleichzeitig das Aufziehen des Reifens auf die Felge leich
ter ist als bei dem herkömmlichen Reifen G.
Bei dem Reifen B ist der Paßdruck und die Felgenabgangsreak
tion kleiner als beim herkömmlichen Reifen G, da das Verhält
nis Si/Ti größer als 0,60 ist. So ist bei dem Reifen B zwar
das Aufziehen auf die Felge erleichtert, jedoch tendiert er
dazu, von der Felge abzugehen.
Der Reifen C besitzt eine größere Felgenabgangsreaktion und
einen größeren Paßdruck als der herkömmliche Reifen G, da
das Verhältnis Si/Ti kleiner als 0,50 ist. Damit setzt der
Reifen C einem Abgehen von der Felge größeren Widerstand ent
gegen, aber das Aufziehen des Reifens C auf die Felge ist
schwieriger.
Beim Reifen D ist die Felgenabgangsreaktion und der Aufpaß
druck größer als bei dem herkömmlichen Reifen G, da das
Verhältnis So/To kleiner als 0,65 ist. Damit besitzt der
Reifen D einen hohen Widerstand gegen Felgenabgang, aber das
Aufziehen des Reifens D auf die Felge ist schwieriger.
Der Reifen E besitzt eine kleinere Felgenabgangsreaktion als
der herkömmliche Reifen G, da Di größer als Do ist. Damit
ist der Widerstand gegen Felgenabgang beim Reifen E kleiner
als beim herkömmlichen Reifen G.
Der Reifen F besitzt einen kleineren Aufpaßdruck und eine
kleinere Felgenabgangsreaktion als der herkömmliche Reifen
G, da das Verhältnis Si/Ti größer als 0,65 ist. Damit ist
das Aufziehen des Reifens F auf die Felge leicht, er neigt
jedoch dazu, leicht von der Felge zu gehen.
Claims (2)
1. Reifen zur Verwendung bei einem Kraftwagen, mit einem
Ringwulst (12), in dem ein ringförmiger Wulstkern (14) an
geordnet ist, welcher eine Vielzahl von Wulstdrähten (16)
so angeordnet enthält, daß eine imaginäre Innenfläche (15)
des Wulstkerns (14) um eine Drehachse des Reifens be
stimmt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wulstdrähte (16) so angeordnet sind, daß der Durchmesser der Innenfläche (15) von einer ersten Stelle (28) an der Außenseite des Reifens zu einer zweiten Stelle (30) an der Innenseite des Reifens gegenüber der ersten Stelle (28) in Richtung der Drehachse allmählich abnimmt, und
der Wulstabschnitt (12) so geformt ist, daß die folgenden Anforderungen erfüllt sind: 0,65 < So/To < 1,00 und
0,50 < Si/Ti < 0,65,wobei To den kürzesten Abstand zwischen der Wulstgrundflä che (18) und den Wulstdrähten an der ersten Stelle (28) vor dem Aufziehen auf die Felge darstellt, Ti den kürze sten Abstand zwischen der Wulstgrundfläche (28) und dem Wulstdraht an der zweiten Stelle (30) vor dem Aufziehen auf die Felge, So den kürzesten Abstand zwischen der Au ßenumfangsfläche der Felge (20) und dem an der ersten Stelle (28) liegenden Wulstdraht nach dem Aufziehen des Reifens (10) auf die Felge (20) und vor dem Aufpumpen mit Luft, Si den kürzesten Abstand zwischen der Außenfläche der Felge (20) und dem an der zweiten Stelle (30) liegen den Wulstdraht nach dem Aufziehen des Reifens (10) auf die Felge (20) und vor dem Aufpumpen mit Luft, und die kürzesten Abstände To, Ti, So und Si in Radialrichtung des Reifens gemessen sind.
daß die Wulstdrähte (16) so angeordnet sind, daß der Durchmesser der Innenfläche (15) von einer ersten Stelle (28) an der Außenseite des Reifens zu einer zweiten Stelle (30) an der Innenseite des Reifens gegenüber der ersten Stelle (28) in Richtung der Drehachse allmählich abnimmt, und
der Wulstabschnitt (12) so geformt ist, daß die folgenden Anforderungen erfüllt sind: 0,65 < So/To < 1,00 und
0,50 < Si/Ti < 0,65,wobei To den kürzesten Abstand zwischen der Wulstgrundflä che (18) und den Wulstdrähten an der ersten Stelle (28) vor dem Aufziehen auf die Felge darstellt, Ti den kürze sten Abstand zwischen der Wulstgrundfläche (28) und dem Wulstdraht an der zweiten Stelle (30) vor dem Aufziehen auf die Felge, So den kürzesten Abstand zwischen der Au ßenumfangsfläche der Felge (20) und dem an der ersten Stelle (28) liegenden Wulstdraht nach dem Aufziehen des Reifens (10) auf die Felge (20) und vor dem Aufpumpen mit Luft, Si den kürzesten Abstand zwischen der Außenfläche der Felge (20) und dem an der zweiten Stelle (30) liegen den Wulstdraht nach dem Aufziehen des Reifens (10) auf die Felge (20) und vor dem Aufpumpen mit Luft, und die kürzesten Abstände To, Ti, So und Si in Radialrichtung des Reifens gemessen sind.
2. Reifen zur Verwendung bei einem Kraftwagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß Ti < To und daß das Ver
hältnis So/To < 0,80 ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP63274592A JP2684202B2 (ja) | 1988-11-01 | 1988-11-01 | 自動車用タイヤ |
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DE3936231A1 true DE3936231A1 (de) | 1990-05-03 |
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ID=17543888
Family Applications (1)
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