DE3935743A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D3/00—Axial-flow pumps
- F04D3/02—Axial-flow pumps of screw type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Kreiselpumpen gemäß der Erfindung heben Flüssigkeiten
bzw. erhöhen deren Druck oder Geschwindigkeit durch
die Beschleunigung des Fluids im Rohrgehäuse. Förder
medium sind neben Wasser zähe oder schmutzhaltige
Flüssigkeiten. In dem Axialläufer dieser Kreiselpumpe
findet keine Winkeländerung der Strömung des Fluids
statt. Das Fluid kann jedoch aus konstruktiven Gründen
vor und/oder hinter dem Austritt des Rohrgehäuses um
gelenkt werden, etwa wenn die Achse des Antriebsmotors
bzw. -getriebes mit der Welle des Axialläufers ausge
fluchtet werden soll und deswegen z. B. eine halbaxiale
Führung verwirklicht werden muß.
Die Erfindung geht von bekannten Kreiselpumpen dieser
Art aus. Hierbei ist der Axialläufer in der Regel als
Laufrad ausgebildet. Ein solches Laufrad weist meistens
eine kugelige Nabe auf und ist mit Schaufeln besetzt,
deren Winkel festgelegt sind. Axial- bzw. Halbaxial
pumpen dieser Art werden bislang nur zur Förderung von
Reinwasser bzw. von vorgereinigtem Wasser eingesetzt,
welches nur wenige und nur Partikel bestimmter Teil
chengröße und stofflicher Zusammensetzung enthält.
Insbesondere sind solche Pumpen für schonend zu
behandelnde Fluida oder weitgehend ungereinigte Ab
wässer ungeeignet, weil beim Umlauf des Schaufelrades
die Schaufeln feste Partikel mechanisch beanspruchen
bzw. zerkleinern. Außerdem können Kreiselpumpen dieser
Art das Fördermedium nicht ansaugen und müssen deswegen
entweder mit dem Fördermedium wenigstens teilweise
gefüllt gehalten oder durch Verdrängerpumpen ersetzt
werden. Die beschriebenen Kreiselpumpen sind Ver
drängerpumpen gegenüber in Vorteil, weil sie grund
sätzlich mit einem Läufer auskommen und daher einfacher
als Verdrängerpumpe in der Bauart als Zahnrad-,
Schrauben- oder Kolbenpumpen ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kreiselpumpe vereinfachter Bauart zu schaffen, welche
den Kreiselpumpen einen vergrößerten Anwendungsbereich
eröffnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Den Läufer gemäß der Erfindung kann man sich aus
gelochten und längs eines Radius aufgeschnittenen
Blechronden zusammengesetzt denken, die zu einem
Schneckengang gepreßt und untereinander sowie mit
einer Welle verschweißt sind, die als Voll- oder
Rohrwelle ausgebildet sein kann. In der Praxis können
erfindungsgemäße Kreiselpumpen auch so hergestellt
werden, jedoch sind gegossene und geschraubte bzw.
geschweißte Ausführungsarten ebenfalls möglich.
Da die Wendel der Schnecke an der Innenseite eines
Rohrdeckels hinter einer außerhalb der Rohrmitte
angebrachten Ansaugöffnung angeordnet ist und deswegen
unmittelbar hinter der Ansaugöffnung beginnt, hat sich
überraschend ergeben, daß sich am Beginn der Schnecke
Unterdruck ausbildet, so daß in dieser Hinsicht die
erfindungsgemäße Kreiselpumpe den erwähnten Verdränger
pumpen ähnlich ist. Sie kann daher auch ohne Füllung
mit dem Fluid selbst ansaugen.
Der Unterdruck entsteht in einer Kammer des Axial
läufers, die von einem ersten Wendelgang im Rohrgehäuse
gebildet wird. Dahinter findet in dem Axialläufer, näm
lich im folgenden Wendelgang und dem Rohrgehäuse eine
Druckerhöhung statt, wodurch eine Druckkammer entsteht,
welche das Fluid durch eine am Austrittsende des
Gehäuses außermittig angebrachte Austrittsöffnung
herausdrückt.
Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe hat den Vorteil einer
einfachen Bauart und kann mit großvolumigen Kammern
gebaut werden. Im Fluid enthaltene Partikel werden
wegen der den Läufer bildenden Vollschnecke nicht oder
nicht nennenswert mechanisch beansprucht. Daher können
erfindungsgemäße Pumpen im Schmutzwasserbereich einge
setzt werden, jedoch auch in chemischen Flüssigkeiten,
sowie gegebenenfalls im medizinischen Bereich. Dort
setzt nämlich z. B. das Pumpen von menschlichem Blut
eine geringe mechanische Belastung des Fluids voraus.
Die bisher aus diesem Grunde eingesetzten Schlauch
pumpen können in dieser Hinsicht nicht voll befrie
digen.
Vorzugsweise verwirklicht man die Erfindung mit einer
axial kurzbauenden Läuferausbildung. Diese ist Gegen
stand des Anspruches 2. Geht man von der oben erläu
terten Vorstellung der Zusammensetzung des Läufers aus
gelochten Ronden aus, so bildet jeweils eine Ronde
einen Gang der Wendel, aus der die Schnecke besteht.
Die beschriebene Ausführungsform ist vorteilhaft, weil
sie nur zwei solcher Ronden voraussetzt und der Läufer
deswegen axial eine geringe Ausdehnung besitzt.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform genügt eine
Austrittsöffnung, so daß sich die Möglichkeit einer
Gehäusesymmetrie ergibt. Diese ist Gegenstand des
Anspruches 3. Hierbei ist das Fluid achsparallel
geführt. Alle Strömungsfäden des Fluids im Axialläufer
kommen ohne Umlenkung aus.
Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe hat auch den Vorteil,
daß selbst bei höheren Drehzahlen Kavitationserscheinun
gen des Läufers nicht beobachtet werden. Normalerweise
findet daher auch keine Absenkung des Saugspiegels bis
zum Erreichen des Dampfdruckes des Fluids statt. Das
bietet die Möglichkeit, die Gehäusesymmetrie noch weiter
zu treiben, d. h. in die Symmetrie Aus- und Eintritts
öffnungen einzubeziehen. Diese Ausführungsform ist im
Anspruch 4 beschrieben. Sie hat den Vorteil, daß die
Gehäusedeckel die gleiche oder im wesentlichen die
gleiche Formgebung aufweisen.
Die Eintrittsöffnung hat in der Regel zentralsymmetri
sche Begrenzungskanten und weist einen insbesondere
kreisförmigen Umriß auf. Solche Formgebungen bieten am
Übergang der Strömung durch den Rohrdeckel in den Läufer
nur noch kurze Kanten, was für die Schonung von
Partikeln günstig ist, die von dem Fluid mitgeführt
werden oder aus dem das Fluid besteht. Hierfür eignet
sich daher die Ausführungsform nach den Ansprüchen 4
und 5.
Anders liegen die Verhältnisse z. B. bei der Förderung
von Abwässern, die nicht oder nur unzureichend vorge
klärt sind. Dann ist es günstig, mit dem Läufer der
Pumpe Partikel zu zerkleinern. Das ermöglichen die Aus
führungsformen, die grundsätzlich im Anspruch 6 be
schrieben sind.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren
in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für
das Verständnis der Erfindung nicht erforder
lichen Einzelheiten eine Kreiselpumpe gemäß
der Erfindung mit geöffnetem Gehäuse,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung und
Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung eine
abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
In der Darstellung der Fig. 1 hat die gezeichnete
Kreiselpumpe (1) ein Rohrgehäuse (2). Mit der Achse des
Rohres ist eine Welle (3) ausgefluchtet, die in Richtung
des Pfeiles (4) umläuft. Auf der Welle sitzt drehfest
ein Axialläufer (5), welcher als Vollschnecke ausgebil
det ist. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im
folgenden angenommen, daß der Axialläufer im Ausführungs
beispiel der Fig. 1 aus zwei gelochten und längs eines
Radius aufgeschnittenen Blechronden zusammengesetzt,
welche zu einem Schneckengang gepreßt und untereinander
längs der Linie (6), sowie mit der Welle (3) verbunden
sind. Jede der Blechronden (7 bzw. 8) bildet einen
Schneckengang. Geometrisch handelt es sich um eine
Wendel, deren Kennzeichen darin besteht, daß der
Windungsdurchmesser überall gleich ist. Dieser Forderung
genügen die Ronden (7 und 8), wenn sie deckungsgleich
sind und die Steigung der Wendel wie im Ausführungsbei
spiel überall gleich ist.
Die Vollschnecke (7, 8) endet mit dem einen Ende ihrer
Wendel, das von der Kante (9) gebildet wird, an der
Innenseite (10) eines Rohrdeckels (11), welcher mit dem
Rohrgehäuse eine Baueinheit bilden kann. Die Kante (9)
liegt hinter einer außerhalb der Rohrmitte angeordne
ten Ansaugöffnung (12), sofern die Winkellage der Welle
(3), wie im Ausführungsbeispiel gezeichnet, angenommen
wird.
Im Ausführungsbeispiel ist die Ansaugöffnung (12) von
einem Rohrflansch (14) umgeben, an denen eine Saug
leitung angeschlossen sein kann. Infolgedessen strömt
durch die Ansaugöffnung (12) das Fluid in das Gehäuse
(2) ein. Der von der Ronde (7) gebildete erste Gang der
Vollschnecke bildet die axiale Begrenzung einer Unter
druckkammer (15), die im übrigen von dem Gehäuse (2)
eingeschlossen ist. Hinter dem folgenden Wendelgang (8)
liegt dagegen eine Druckkammer (16). In den Kammern
(15 und 16) wird die Strömung des Fluids beschleunigt,
welche gemäß dem Pfeil (17) durch die Ansaugöffnung (12)
in das Gehäuse strömt.
Das Fluid verläßt das Gehäuse (2) in Richtung des
Pfeiles (18) durch eine Öffnung (19), die von einem
Rohrflansch (20) umgeben ist. An den Rohrflansch kann
eine Druckleitung angeschlossen werden. Die Austritts
öffnung (19) ist mit der Ansaugöffnung (17) deckungs
gleich und mit dieser ausgefluchtet. Beide Öffnungen
befinden sich außermittig in den Gehäusedeckeln (11
und 21).
Normalerweise befindet sich zwischen dem Spiegel des zu
pumpenden Fluids und dem Läufer (5) in der nicht dar
gestellten Saugleitung ein Gas, z. B. Luft. Sobald die
Welle (3) in Richtung des Pfeiles (4) umläuft, bildet
sich in der Kammer (15) ein Unterdruck. Dazu ist es
nicht erforderlich, daß die Schneckenkanten, wie
beispielsweise bei (22) in Fig. 2 gezeichnet, gegen
das Gehäuse abgedichtet sind. Allerdings können an den
Kanten (22) bzw. an der Innenseite (23) des Rohrmantels
Dichtungen angebracht sein.
Beim Umlauf des Läufers (5) wird das angesaugte Fluid
in Richtung der Pfeile (17, 18) durch das Gehäuse
geführt. Hierbei entsteht Druck in der Kammer (16),
welche das Fluid durch die nicht dargestellte Druck
leitung treibt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch
die Ausbildung der Ansaugöffnung (12). Diese weist einen
vieleckigen, gemäß dem Ausführungsbeispiel viereckigen
Umriß auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel folgen die
Umrißkanten geometrisch einem Trapez. Dabei liegt die
längere der beiden kurzen Trapezseiten (24 und 25) in
der Nähe der Achse des Rohrgehäuses (2) bzw. der Welle
(4). Die beiden längeren Trapezseiten (26 bzw. 27) sind
unterschiedlich lang, wobei die längere Trapezseite
(27) in Drehrichtung des Läufers (5) hinter der kürzeren
Trapezseite (26) angeordnet ist.
Diese Formgebung und Ausbildung der Ansaugöffnung (12)
dient zur Herstellung von Schneidkanten (26 und 27),
welche mit der Umfangskante des Wendelganges (7) der
Schnecke zusammenwirken und im Fluid enthaltene Partikel
zerkleinern. Insbesondere geschieht das an der Schneid
kante (27), die deswegen länger ausgebildet ist.
Die Funktion der beiden dargestellten Ausführungsformen
ist im übrigen gleich, d. h. mit zunehmender Füllung des
Gehäuses (2) erreicht die Druckkammer (16) schließlich
ihren Betriebsdruck.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen kann
der Läufer auch aus mehr als zwei Schneckengängen (7 und
8) bestehen. In diesem Fall kann mehr als eine Aus
trittsöffnung (19) im Gehäusedeckel (21) vorgesehen
werden.
Claims (10)
1. Kreiselpumpe, in der ein Axialläufer die
Strömung eines Fluids in einem Rohrgehäuse
beschleunigt, welches an einem Ende des
Rohrgehäuses eintritt und am dem gegenüber
liegenden Bohrgehäuseende austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Axialläufer
(5) als Vollschnecke (7, 8) ausgebildet ist,
die mit einem Ende an der Innenseite (10)
eines Rohrdeckels (11) hinter einer außer
halb der Rohrmitte angebrachten Ausgangs
öffnung (12) angeordnet ist, durch die das
Fluid in das Gehäuse (2) eintritt und an der
der Systemdruck in einer Unterdruckkammer
(15) abgesenkt ist, welche radial von dem
Rohrgehäuse (2) und axial von einem ersten
Schneckengang (15) gebildet ist, hinter dem
in einer von dem folgenden Schneckengang (8)
und dem Rohrgehäuse (2) begrenzten Druckkammer
(16) eine Druckerhöhung zum Ausschub des
Fluids durch wenigstens eine am Austrittsende
des Gehäuses (2) außermittig angebrachte
Austrittsöffnung (19) stattfindet.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vollschnecke (7, 8) des
Axialläufers (5) wenigstens zwei Schnecken
gänge (7, 8) aufweist, wobei als Unterdruck
kammer (15) der an der Ansaugöffnung (12)
beginnende erste Schneckengang (7) dient und
der letzte Schneckengang (8) an der Innen
seite des Rohrdeckels (21) mit der Austritts
öffnung (19) angeordnet ist.
3. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- und
die Eintrittsöffnung (12, 19) der in paral
lelen Rohrebenen angeordneten Rohrdeckel
(11, 21) axial ausgefluchtet sind.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aus- und die Eintrittsöffnung (12,
19) deckungsgleich sind.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und wenigstens
einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungskanten der Aus-
und der Eintrittsöffnung (12, 19) auf dem
Umfang eines Kreises liegen.
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und wenigstens
einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungskanten der Ein
trittsöffnung (12) auf dem Umfang eines Viel
eckes liegen.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und wenigstens
einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungskanten (24-26)
der Eintrittsöffnung (12) auf dem Umfang
eines Trapezes angeordnet und unterschied
lich lang ausgebildet sind, wobei die längere
Begrenzungskante (27) in Drehrichtung des
Läufers (5) hinter der kürzeren Begrenzungs
kante (26) angeordnet ist.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und wenigstens
einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der wendelförmigen Kante
(22) des Läufers (5) und der Innenseite (23)
des Gehäusezylinders ein Spalt belassen ist.
9. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und wenigstens
einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Abdichtung der wendelförmigen Kante
(22) auf der Innenseite (23) des Rohrgehäuses.
10. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und wenigstens
einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Axialläufer (5) mehr als
eine Vollschnecke aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935743 DE3935743A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935743 DE3935743A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935743A1 true DE3935743A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935743 Withdrawn DE3935743A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935743A1 (de) |
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