DE69733666T2 - Kompaktes spiralgehäuse - Google Patents

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    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Spiralgehäuse und insbesondere ein kompaktes Spiralgehäuse, das speziell zur Verwendung in Umgebungen, die niedrige Massenströme benötigen, entworfen wurden und das in einer kostengünstigen Art und Weise zur Einmal- bzw. Einwegverwendung hergestellt werden kann.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Der Begriff "Spiralgehäuse" wird für eine Anordnung von vernetzten evolventen Spiralhüllen verwendet, bei denen zumindest eine der Hüllen veranlasst wird, entlang eines kreisförmigen Weges relativ zu der anderen Hülle zu kreisen. Diese Kreisbewegung ruft eine oder mehrere Fluidtransportkammern zwischen den Hüllen hervor, die sich radial zwischen Einlass- und Auslasszonen der Vorrichtung bewegen. Die Spiralhüllen sind typischerweise durch eine Synchronisieranordnung verbunden, die relative Bewegung zwischen den Hüllen vermeidet, während sie die relative kreisförmige Bewegung der Hüllen aufnimmt bzw. in Einklang bringt. Solche Spiralgehäuse können abhängig von ihrer Ausgestaltung, dem angewendeten Antriebssystem und der Natur der zwischen den Spiralhüllen und dem sich durch die Vorrichtung bewegenden Fluid transferierten Energie als Pumpen, Kompressoren, Motoren oder Expander verwendet werden.
  • Die DE-A-35 25 616 offenbart ein Spiralgehäuse mit einer Synchronisieranordnung.
  • Ein wesentlicher Vorteil im Betrieb eines Spiralgehäuses kann durch Minimierung seiner Gesamtgröße für einen gegebenen Fluiddurchsatz erreicht werden. Die Minimierung der Größe eines Spiralgehäuses kann offensichtlich ebenfalls die damit verbundenen Herstellungskosten reduzieren. In der Vergangenheit wurden in diesem Gebiet viele bedeutsame Verbesserungen erreicht, um eine Gesamtgrößenreduzierung bei Spiralgehäusen zu erlangen. Diese Verbesserungen haben sich hauptsächlich auf Rekonfiguration und Repositionierung der Synchronisieranordnung konzentriert, um entweder die radialen oder axialen Dimensionen der Vorrichtung zu reduzieren. Im allgemeinen neigen diese Neuentwürfe dazu, entweder die axialen Dimensionen der Spiralhülle auf Kosten der radialen Dimensionen zu reduzieren oder umgekehrt. Von weiterem Interesse ist, dass die Synchronisieranordnung selbst ein Problem in Bezug auf den Fluss des Fluids, das entweder in die Spiralhülle eintritt oder aus ihr austritt, erzeugen kann. Falls die Synchronisieranordnung z. B. zwischen den Spiralhüllen und entweder der Einlass- oder der Auslasszone angeordnet ist, wird das durch die Vorrichtung fließende Fluid eigentlich gezwungen sein, durch die Synchronisieranordnung zu gelangen, woraus Systemverluste resultieren können.
  • In manchen Umgebungen werden Pumpvorrichtungen benötigt, die nur relativ kleine Durchsätze erzeugen brauchen bzw. sollen, aber die nicht ohne gründliches Reinigen zwischen den Verwendungen wiederbenutzt werden können. Beispielsweise könnten während einer chirurgischen oder anderen medizinischen Prozedur verschiedene Körperflüssigkeiten zu einem Patienten gebracht und von einem Patienten entnommen werden müssen. Eine zu diesem Zweck verwendete Pumpe wird offen sichtlich diesen Fluiden ausgesetzt sein. Nach dem Arbeitsverfahren müssen die Pumpe und andere ausgesetzte Systemkomponenten entweder weggeworfen oder in einigen Fällen vor einer Weiterverwendung desinfiziert werden. Obwohl die betreffenden Pumpraten für diese Systeme eher niedrig sind, so dass diese Pumpen ziemlich klein hergestellt werden können, sind die mit der Herstellung dieser Pumpvorrichtungen verbundenen Kosten immer noch ziemlich hoch und deswegen ist die Bereitstellung einer solchen Vorrichtung mit nachfolgender Einmal- bzw. Einwegverwendung sehr kostspielig. Natürlich kann das Reinigen und Sterilisieren einer solchen Vorrichtung zur späteren Verwendung ebenfalls kostspielig genauso wie zeitaufwendig sein.
  • Deswegen existiert hier ein Bedürfnis in dem Gebiet für ein Spiralgehäuse, das in seiner Beschaffenheit kompakt, effizient zu verwenden und ökonomisch vorteilhaft zu produzieren ist, speziell wenn es zur Erzeugung ziemlich niedriger Durchsätze in Einmal- bzw. Einwegverwendungen verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein wie in Anspruch 1 beanspruchtes Spiralgehäuse vorgeschlagen. Die offenbarte Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei der Erzeugung eines niedrigen Volumenstroms angepasst. Das Spiralgehäuse hat minimale axiale und radiale Dimensionen und umfasst eine Synchronisieranordnung, die derart positioniert ist, um den Durchsatz von Fluid durch das Spiralgehäuse nicht nachteilig zu beeinflussen. Das Spiralgehäuse kann wirtschaftlich hergestellt werden, um der Vorrichtung zu ermöglichen, nach Einmal- bzw. Einwegverwendung entsorgt zu werden.
  • Um diese Funktionen zu erfüllen, ist das Spiralgehäuse der Erfindung vorzugsweise vollständig aus Kunststoff hergestellt und umfasst ein Paar von vernetzten evoluten Spiralhüllen, die mit äußeren Hüllenstützelementen in der Form von Platten verbunden sind. Eine der Hüllen ist durch ein Spiralhüllenelement definiert, das von einer Innenfläche der entsprechenden der Stützplatten absteht. Die andere Hülle ist durch Wände einer spiralförmigen Ausnehmung definiert, die in der Innenfläche der anderen Stützplatte ausgebildet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Spiralhülle zur Erzeugung eines ziemlich niedrigen Austrittsdurchsatzes mittels eines Saugeffekts verwendet, im allgemeinen im Bereich von einem Milliliter pro Minute (1 ml/min) bis 60 Millilitern pro Minute (60 ml/min) und mit einem maximalen Vakuumdruck in der Größenordnung von 550 mm Hg. Mit dieser Kapazität als Vorgabe braucht sich die axial abstehende Hülle nur um 360° zu verwinden und die durch eine Ausnehmung definierte Hülle erstreckt sich vorzugsweise um mehr als 360°, um die Einlass- und Auslasszonen aufzunehmen. Insbesondere sind die Einlass- und Auslasszonen des Spiralgehäuses vorzugsweise in der spiralförmigen Ausnehmung von inneren und äußeren Endteilen der sich axial erstreckenden Hülle versetzt ausgebildet, und diese Zonen haben angeschlossene Öffnungen, die sich durch die Platte, in der die Ausnehmung ausgebildet ist, erstrecken.
  • Die Synchronisieranordnung für das Spiralgehäuse der Erfindung ist vorzugsweise axial zwischen den Hüllenstützplatten und radial einwärts von jeder der Spiralhüllen angeordnet, genauso wie sowohl die Einlasszone als auch die Auslasszone. In der bevorzugten Ausführung ist die Synchronisieranordnung durch eine Mehrzahl von entlang des Umfangs beabstandet angeordneten Zähnen definiert, die an einer der Stützplatten ausgebildet sind und in entsprechenden in der anderen Stützplatte ausgebildeten Nuten aufgenommen werden. Mit dieser Anordnung ist die Synchronisieranordnung radial einwärts von dem in der Vorrichtung eingerichteten Fluidflussweg abgesetzt und beeinflusst deswegen den Durchsatz von Fluid durch die Vorrichtung nicht nachteilig.
  • Sowohl die spiralförmige Ausnehmung als auch die Synchronisiernuten weisen vorzugsweise entsprechende Tiefen auf, die es ihnen erlauben, die axial abstehende Hülle bzw. die Synchronisierzähne vollständig aufzunehmen. Deswegen hat das Spiralgehäuse eine gesamte axiale Abmessung, die im wesentlichen durch die kombinierten Dicken der Stützplatten definiert ist. Angesichts der Tatsache, dass sich die Hüllen nur um einen begrenzten Betrag radial nach innen erstrecken, wodurch sie ermöglichen, dass die Synchronisieranordnung radial einwärts von ihnen angeordnet ist, weist das Spiralgehäuse des weiteren eine minimale radiale Abmessung auf. Angesichts dieser Abmessungseigenschaften ist ein im Ganzen kompaktes Spiralgehäuse bereitgestellt, das, wenn es aus Kunststoff ist, zur Verwendung als wegwerfbare Einwegpumpe oder wegwerfbares Einwegmotorprodukt wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführung einfacher ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet werden, in denen sich gleiche Referenznummern auf die entsprechenden Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spiralgehäuses, das in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruiert wurde,
  • 2 ist eine aus einer ersten Richtung erstellte Explosionsansicht des Spiralgehäuses der 1,
  • 3 ist eine entgegengesetzt der Richtung der 2 erstellte Explosionsansicht des Spiralgehäuses der 1, und
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht des Spiralgehäuses der 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Mit Bezug zunächst auf 1 ist das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Spiralgehäuse vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und ist allgemein mit 2 bezeichnet. Das Spiralgehäuse 2 umfasst ein erstes Drehelement 5 und ein zweites Drehelement 7. In der bevorzugten Ausführung wird das erste Drehelement 5 mittels eines exzentrischen Antriebsschaftes (nicht dargestellt) angetrieben, der sich innerhalb einer Bohrung 11 erstreckt, die in einem zentralen aufrechten Nabenteil 12 des ersten Drehelements 5 ausgebildet ist, und das zweite Drehelement 7 ist vorzugsweise in einer gewünschten Position fixiert. Da die Art und Weise, in der Spiralgehäuse im allgemeinen angetrieben sind, um relative kreisförmige Bewegungen zwischen den in Eingriff befindlichen Drehelementen zu ermöglichen, in der Technik weitgehend bekannt ist, wird diese Betriebsweise hier nicht wiederholt werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass, obwohl das zweite Drehelement 7 in der bevorzugten Ausführung gegen Rotation fixiert ist, das Spiralgehäuse 2 eine mitrotierende Drehanordnung darstellen könnte, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Aus Gründen, die nachstehend ausführlicher diskutiert werden, ist ein O-Ring 14 zur Anordnung innerhalb der Bohrung 11 eingerichtet.
  • Beim Beschreiben der bevorzugten Konstruktion des ersten und zweiten Drehelements 5 und 7 wird nun vor allem auf die 2 und 3 Bezug genommen werden. Das erste Drehelement 5 umfasst ein erstes Hüllenstützelement 32, das die Form einer Platte einnimmt, die eine äußere axiale Seite 34 und eine innere axiale Seite 36 aufweist. Die äußere axiale Seite 34 ist mit einem äußeren kreisförmig aufrechten Flansch 38 und einem inneren kreisförmig aufrechten Flansch 40 vorgesehen. Zwischen den inneren und äußeren aufrechten Flanschen 40 und 38 ist ein ausgenommener bzw. vertiefter Bereich 42 definiert, der zur Aufnahme eines Dichtungsringes (nicht dargestellt) eingerichtet ist, wenn das Spiralgehäuse 2 zum Gebrauch montiert wird.
  • Die zweite axiale Seite 36 der ersten Hüllenstützplatte 32 ist am besten in 3 dargestellt und weist ein davon abstehendes und sich axial erstreckendes evolventes Spiralhüllenelement 44 auf. Das Hüllenelement 44 weist einen ersten Endbereich 46 und einen zweiten Endbereich 48 auf. Radial einwärts von dem Spiralhüllenelement 44 sind eine Mehrzahl von entlang des Umfangs beabstandet angeordneten Zähnen 50 angeordnet, die einen Teil einer Synchronisieranordnung 51 des Spiralgehäuses 2 ausbilden. Wie sowohl in 3 als auch 4 dargestellt, weist jeder der Zähne 50 einen radial äußeren Abschnitt 52 auf, der breiter ist als dessen radial innerer Abschnitt 53, so dass jeder der Zähne sich radial einwärts verjüngt. Einwärts von den Zähnen 50 ist auf der zweiten axialen Seite 36 eine kreisförmige Muldenzone 56 und ein erhobener Zentralkörper angeordnet, die zusammen den zentralen aufrechten Nabenbereich 12 definieren.
  • Das zweite Drehelement 7 umfasst in ähnlicher Weise ein zweites Hüllenstützelement 61 in der Form einer Platte, die eine äußere axiale Seite 63 und eine innere axiale Seite 65 aufweist. Wie am besten in 2 und 4 dargestellt ist, umfasst die zweite Hüllenstützplatte ein zweites spiralförmiges Hüllenelement 69, das durch einen aufrechten äußeren Wandbereich 72 und einen aufrechten inneren Wandbereich 74, die durch Endwände 76 und 77 miteinander verbunden sind, ausgebildet wird. Die aufrechten Wandbereiche 72 und 74 genauso wie die Endwände 76 und 77 definieren zusammen eine spiralförmige Ausnehmung 79. Beabstandet von der Endwand 76 ist die spiralförmige Ausnehmung 79 mit einer ersten Öffnung 81 vorgesehen und benachbart zu der Endwand 77, ist die spiralförmige Ausnehmung 79 mit einer zweiten Öffnung 83 ausgebildet. Wie des weiteren nachfolgend noch diskutiert werden wird, definiert jede der Öffnungen 81 und 83 entweder eine Einlass- oder Auslasszone, abhängig von der Art der Verwendung des Spiralgehäuses 2.
  • Aufgrund der Verwindung bzw. Schneckenform des zweiten Hüllenelements 69, ist die zweite axiale Seite 65 der zweiten Hüllenstützplatte 61 mit einem äußeren radial verdickten Wandbereich 86 und einem inneren radial verdickten Wandbereich 88 ausgebildet. Um die Menge des zur Herstellung des Spiralgehäuses 2 benötigten Materials zu minimieren und dadurch die damit verbundenen Herstellungskosten zu reduzieren, sind die bogenförmigen Ausnehmungen 90 und 91 vorzugsweise jeweils in den äußeren und inneren verdickten Wandbereichen 88 und 86 vorgesehen. Die zweite axiale Seite 65 ist ebenfalls mit einer zentralen Muldenzone 94 und einer Mehrzahl von genuteten radialen Überständen 96 ausgebildet, die einen anderen Bereich der Synchronisieranordnung 51 darstellen, wie nachfolgend ausführlicher diskutiert werden wird.
  • Die erste axiale Seite 63 der zweiten Hüllenstützplatte 61 ist mit einem Paar von beabstandeten Öffnungsanschlüssen 103 und 104 ausgebildet. Beide Öffnungsanschlüsse 103 und 104 weisen jeweils einen zentralen rohrförmigen Zylinderbereich 107 auf, der darum herum einen ringförmigen Zwischenraum 109 aufweist. Jeder der rohrförmigen Zylinderbereiche 107 steht in Fluidverbindung mit einer entsprechenden Anschluss 81 bzw. 83 durch die zweite Hüllenstützplatte 61. Mit dieser Konstruktion können Fließkanäle oder -passagen (nicht dargestellt) leicht in Fluidverbindung mit jedem rohrförmigen Zylinderbereich 107 des Spiralgehäuses 2 angeordnet werden. Wie in diesen Figuren deutlich dargestellt, umfasst die zweite Hüllenstützplatte 61 einen äußeren Umfang 113, der mit einer radial herausragenden Kante 116 ausgebildet ist, die eine zentrale Nut bzw. Kerbe 118 aufweist. Diese Struktur ist in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen und stellt eine Anordnungs- und Montagehilfe für die zweite Hüllenstützplatte 61 des Spiralgehäuses 2 dar.
  • Das sich axial erstreckende Spiralhüllenelement 44 des ersten Drehelements 5 steht in Eingriff mit dem zweiten Spiralhüllenelement 69 des zweiten Drehelements 7, wenn sie zusammengebaut werden. Insbesondere wird das Spiralhüllenelement 44 in der spiralförmigen Ausnehmung 79 aufgenommen, wie in 4 deutlich dargestellt ist. Um bei der genauen Positionierung des Spiralhüllenelements 44 in der spiralförmigen Ausnehmung 79 zu helfen, ist das erste Drehelement 5 mit einem Überstand 120 an dem Nabenbereich 12 versehen, der nach der Nut bzw. Kerbe 118 auszurichten ist. Anhand dessen, dass die spiralförmige Ausnehmung 79 das Spiralhüllenelement 74 vollständig aufnimmt, ist die gesamte axiale Abmessung des Spiralgehäuses 2 im wesentlichen gleich der kombinierten Dicke der ersten und zweiten Hüllenstützplatten 32 und 61, d. h. weniger als 1 cm in der kompakten dar gestellten Ausführungsform, obwohl die Wände 72 und 74 etwas von der inneren axialen Seite 65 erhoben sind wie in 2 dargestellt. Zusätzlich weist dieses kompakte Spiralgehäuse 2 einen äußeren Durchmesser auf, der kleiner als ca. 7,5 cm ist.
  • In der bevorzugten Ausführung, in der das zweite Drehelement 7 fixiert ist, wird das erste Drehelement 5 angetrieben, um um eine geometrische Mitte 125 relativ zu dem zweiten Drehelement 7 zu kreisen. In dieser Ausführung ist der Antrieb zu dem ersten Drehelement 5 durch Einfügen eines exzentrischen Antriebsschaftes (nicht dargestellt) in die Bohrung 11 mit einem O-Ring 14, der zwischen dem Antriebsschacht und einem zentral hervorstehenden Nabenbereich 12 angeordnet ist, ausgeführt. Mit dieser Anordnung stellt der O-Ring 14, der entweder in den Nabenbereich 12 montiert werden kann oder durch den Antriebsschaft getragen werden kann, dem Spiralgehäuse einen gewissen Grad von radialem Spiel zur Verfügung. Durch diese kreisförmige Bewegung wird zumindest eine sich radial und noch mehr tangential bewegende Fluidkammer zwischen dem ersten und zweiten Hüllenelement 44 und 69 erzeugt. Wenn es in einer ersten Richtung gedreht wird, wird das Fluid in die erste Öffnung 81 gezogen und durch die zweite Öffnung 83 entlassen. Wenn es in eine Gegenrichtung gedreht wird, wird das Fluid in eine zweite Öffnung 83 gezogen und durch die erste Öffnung 81 entlassen.
  • Wie voranstehend angedeutet ist das dargestellte Spiralgehäuse 2 speziell zum Betrieb bei ziemlich kleinen Volumenströmen entworfen, vorzugsweise durch Erschaffung eines Vakuums zur Erzeugung eines Durchsatzes in dem Bereich von 1 ml/min bis 60 ml/min und einem maximalen Vakuumdruck von ungefähr 550 mm Hg. Die begrenzte Gradzahl der Verwindung bzw. Schneckenform der Hüllenelemente 44 und 69 ermöglicht der Synchronisieranordnung 51 radial einwärts von den Öffnungen 81 und 83 angeordnet zu sein, dabei dennoch genügend weit auswärts der geometrischen Mitte 125 des Hüllenelements 44, um Betriebsstabilität bereitzustellen. Da die vorliegende Verwendung der Synchronisieranordnung 51 zusammen mit den verschiedenen anderen möglichen Verwendungsarten des Spiralgehäuses 2 im Stand der Technik weithin bekannt ist, werden diese Aspekte der Vorrichtung nicht weiter vertieft werden.
  • Da das Spiralgehäuse 2 zumindest gemäß der hier dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführung aus Kunststoff ausgebildet und extrem kompakt ist, kann das Spiralgehäuse 2 mit minimalen Kosten hergestellt werden und stellt deswegen eine wirtschaftlich realisierbare Einwegeinheit dar, die in verschiedenen Gebieten genutzt werden kann. Zusätzlich kann das Spiralgehäuse 2, unter Voraussetzung des Vorhandenseins der externen Öffnungsanschlüsse 103 und 104, einfach mit einem Regelungssystem für den gesamten Fluidfluss verbunden und von diesem getrennt werden.
  • Obwohl mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführung der Erfindung beschrieben, sollte erkannt werden, dass verschiedene Änderungen und/oder Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Obwohl ein extrem kompaktes Spiralgehäuse gezeigt und beschrieben wurde, sollte es beispielsweise offensichtlich sein, dass verschiedene Vorzüge der Erfindung vorteilhaft in Spiralgehäuse eingebunden werden können, die große Kapazitäten aufweisen, aber die selbst kompakter und ökonomisch attraktiver hergestellt werden können. Im allgemeinen soll die Erfindung nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt sein.

Claims (11)

  1. Kompaktes Spiralgehäuse (2), mit: ersten und zweiten Hüllenstützelementen (32, 61), wobei jedes der ersten und zweiten Hüllenstützelemente innere und äußere Oberflächen umfasst, und eine das erste und zweite Hüllenstützelement zusammenschaltende Synchronisieranordnung (51), wobei die Synchronisieranordnung (51) relative Rotation vermeidet, während sie die relative kreisförmige Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Hüllenstützelement (32, 61) aufnimmt bzw. in Einklang bringt, gekennzeichnet durch: eine sich ausgehend von der inneren Oberfläche des ersten Hüllenstützelementes (32) axial erstreckende evolvente spiralförmige Hülle (44), eine an der inneren Oberfläche des zweiten Hüllenstützelementes (61) geformte evolvente spiralförmige Ausnehmung (79), wobei die spiralförmige Ausnehmung (79) die evolvente spiralförmige Hülle (44) in sich aufnimmt, radial versetzte Einlass- und Auslassöffnungen (81, 83) in Fluidverbindung mit der spiralförmigen Ausnehmung (79), die relative kreisförmige Bewegung zwischen den Hüllenstützelementen (32, 61), die bewirkt, dass sich eine Fluidkammer, in der spiralförmigen Ausnehmung (79), radial von einer ersten Position in Fluidverbindung mit der Einlassöffnung (81) zu einer zweiten Position in Fluidverbindung mit der Auslassöffnung (83) bewegt, wobei die Synchronisieranordnung (51) eine Mehrzahl von ringförmig versetzten Zähnen, die an einer inneren, axialen Oberfläche von dem ersten oder dem zweiten Hüllenstützele ment (32, 61) befestigt sind, und eine Mehrzahl von kreisförmig versetzten Nuten bzw. Kerben, die in dem anderen des ersten oder des zweiten Hüllenstützelements (32, 61) ausgebildet sind, umfasst, wobei jeder der Mehrzahl von Zähnen zur relativen kreisförmigen Bewegung in einer der Mehrzahl der Nuten bzw. Kerben aufgenommen wird, und ersten und zweiten Positionsindikatoren (120, 118), die jeweils an dem ersten und zweiten Hüllenstützelement (32, 61) vorgesehen sind, um bei der richtigen Positionierung der Mehrzahl von Zähnen in den jeweiligen Nuten bzw. Kerben der Mehrzahl von Nuten bzw. Kerben zu helfen.
  2. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach Anspruch 1, wobei die Einlass- und die Auslassöffnungen (81, 83) an radial inneren und radial äußeren Endbereichen der spiralförmigen Ausnehmung (79) angeordnet sind.
  3. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren zumindest eine in der inneren Oberfläche des zweiten Hüllenstützelementes (61) ausgebildete bogenförmige Ausnehmung (90, 91) umfasst.
  4. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der zweite Positionsindikator (118) des weiteren dabei hilft, das zweite Hüllenstützelement (61) zur Montage in einer festen Position auszurichten.
  5. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Synchronisieranordnung (51) axial zwischen dem ersten und dem zweiten Hüllenstützelement (32, 61) und radial einwärts von sowohl der Einlass- als auch der Auslassöffnung (81, 83) angeordnet ist.
  6. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Spiralgehäuse aus Kunststoff gebildet ist.
  7. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die evolvente spiralförmige Hülle (44) sich weniger als 450 Grad windet.
  8. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das kompakte Spiralgehäuse eine Pumpkapazität hat, die zwischen ungefähr 1 ml/min und ungefähr 60 ml/min liegt.
  9. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach Anspruch 8, wobei das kompakte Spiralgehäuse bei einem maximalen Vakuumdruck von ungefähr 550 mm Hg arbeitet.
  10. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Spiralgehäuse einen äußeren Durchmesser hat, der kleiner als ungefähr 7,5 cm ist.
  11. Kompaktes Spiralgehäuse (2) nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei das Spiralgehäuse eine axiale Dimension in der Größenordnung von 1,0 cm aufweist.
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