DE3935678A1 - Muenztelefon - Google Patents
MuenztelefonInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/026—Constructional features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Münztelefon nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Münztelefone sind seit langem bekannt und in
der Öffentlichkeit allenthalben eingesetzt. Daneben sind
auch Münztelefone bekannt, von denen aus nur Gespräche
im Nahbereich geführt werden können, die daher nur für
eine Sorte Münzen mit relativ geringer Wertigkeit
ausgelegt sind. Da diese sogenannten Teilnehmer- oder
Tischmünztelefone außerdem nur in Innenräumen zum
Einsatz kommen, wo sie unter Beobachtung des jeweiligen
Teilnehmers stehen, kann auf aufwendige, teure
Sicherungsmaßnahmen verzichtet und die Geräte können
wesentlich einfacher gestaltet werden als die
öffentlichen Münztelefone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Teilnehmer-Münztelefon zu schaffen, das sowohl als
Tisch- als auch als Wandgerät zu gebrauchen ist. Die
Umstellung soll möglichst einfach sein. Gelöst wird
diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen
dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Münztelefon,
auf einer Tischfläche stehend, in Seitenansicht;
Fig. 2 das Münztelefon in Draufsicht entsprechend dem
Pfeil II in Fig.
Fig. 3 das Münztelefon wie in Fig. 1, jedoch an einer
Wandfläche hängend, in Seitenansicht;
Fig. 4 das Münztelefon in Vorderansicht gemäß Pfeil IV
in Fig. 3;
Fig. 5 die keilförmige Kassette des Münztelefons nach
Fig. 1 bis 4 als separate Baugruppe, in
Draufsicht;
Fig. 6 die Kassette nach Fig. 5 in Seitenansicht und
geschnitten;
Fig. 7 die Speicher- und Kassierbaugruppe des
Münztelefons nach Fig. 1 bis 4 als separates
Bauteil in Seitenansicht;
Fig. 8 die Baugruppe nach Fig. 7 im Längsschnitt, und
Fig. 9 die Baugruppe nach Fig. 7 in Draufsicht.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Münztelefon hat ein
Gehäuse 1 mit rechteckigem Grundriß, das aus einem
wannenförmigem Unterteil 10 und modulartigen
Abdeckbaugruppen besteht. Als Abdeckbaugruppe ist an der
linken Seite eine rechteckige Ablage 2 für den
Handapparat 3 vorgesehen, die über die gesamte Höhe des
Gehäuses 1 reicht. Rechts daneben ist eine rechteckige
Einwurfplatte 4 mit dem Einwurfschlitz 22 aufgesetzt,
die etwa das obere Drittel des verbliebenen Raumes
bedeckt. Darunter schließt eine annähernd quadratische
Wählbaugruppe 5 an, die die Mitte der Geräteoberseite
einnimmt. Sie enthält die Wähltasten sowie eine Anzeige.
Rechts und darunter schließen Blindabdeckungen 6 und 7
die Lücken bis zum Rand, deren entsprechende
Kantenlinien mit denen der Wählbaugruppe 5 fluchten. Die
verbleibende rechte untere Ecke wird von einer
rechteckigen Rückgabemulde 8 ausgefüllt.
Auf der Unterseite des Unterteils 10 ist eine
keilförmige Kassette 9 angesetzt. Wie die Fig. 1 und 3
erkennen lassen, läßt sich die Kassette in zwei
verschiedenen Stellungen, jeweils um 180° gegenüber der
anderen gedreht, am Unterteil anbringen. Die Befestigung
erfolgt mittels federnder Rasthaken 11, die durch ihre
symmetrische Anordnung auf Umschlag in die Aufnahmen am
Unterteil 10 passen. Sie sind in den Fig. 1 bis 4
gestrichelt angedeutet, ebenso wie die Lage der Kassette
9 in den Fig. 2 und 4. Ferner ist in den Fig. 1 bis 4
die Lage der Kassierbaugruppe 23 gestrichelt
eingezeichnet, die bei der Tisch- und Wandausführung
unterschiedlich ist, was noch beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt das Münztelefon in Seitenansicht auf einer
Tischfläche T stehend. Die keilförmige Kassette 9 ist
bei dieser Anwendung so angebracht, daß der Keil nach
hinten ansteigt. Damit ist auch die Bedienfläche auf der
Oberseite des Münztelefons nach hinten ansteigend
geneigt, da Ober- und Unterseite des Gehäuses 1 im
hinteren Teil des Gerätes parallel verlaufen. Etwa im
vorderen Drittel ist die Unterseite des Unterteils im
gleichen Winkel wie ihn der Keil aufweist,
angeschnitten. An dieser schrägen Fläche 12 und an der
Kassettenunterseite sind Gummifüße 13 angebracht.
Letztere entfallen bei der Wandbefestigung gemäß Fig. 3,
zumindest die Gummifüße 13 an der Kassette 9. Die Löcher
für die Gummifüße können dann für die Befestigung an
einer Wand W benutzt werden. Aus der Fig. 3 ist außerdem
ersichtlich, daß die keilförmige Kassette 9 um 180°
gedreht am Münztelefon angebracht ist, so daß der Keil
sich nach oben verjüngt. Das Gerät ist dadurch nach
hinten geneigt, die Unterkante von der Wand W abstehend.
Durch die Schrägstellung des Münztelefons wird seine
Bedienbarkeit bei beiden Ausführungen günstig beeinflußt.
Die Kassette 9 ist in den Fig. 5 und 6 als separate
Baugruppe gezeigt, wobei aus Fig. 6 der keilförmige
Längsschnitt ersichtlich ist, der die Form eines
rechtwinkligen Dreiecks hat. Der Winkel an der Spitze
liegt zwischen 15° und 20°. Ferner ist den beiden
Figuren zu entnehmen, daß die Kassette 9 aus einem im
Querschnitt U-förmigen, rahmenartigen Sockelteil 14
besteht, in das die eigentliche Kassette wie eine
Schublade 15 eingeschoben ist. Das U-förmige Sockelteil
14 wird von zwei parallelen Seitenwänden 16 mit
annähernd dreieckigem Umriß und einer ebenen Bodenplatte
17 gebildet, welche die Seitenwände jeweils auf der
Hypotenusenseite des Dreiecks miteinander verbindet.
Die gegenüberliegende lange Seite des Dreiecks oder die
Oberseite der Kassette 9 ist durch eine eingesetzte
Deckplatte 18 weitgehend verschlossen. Die Deckplatte
enthält eine Öffnung 19, durch die Münzen aus der
Kassierbaugruppe 23 einfallen können. Die Deckplatte 18
wird an zwei gegenüberliegenden Seiten von den federnden
Rasthaken 11 überragt, die zur Befestigung am Gehäuse
des Münztelefons dienen. Sie sind an der kurzen Seite
und an der Spitze des Dreiecks angeordnet. An der kurzen
Seite sind die Rasthaken 11 Bestandteil eines Steges 20,
der die beiden Seitenwände 16 verbindet. Die kurze Seite
ist offen, so daß die Schublade eingeschoben werden
kann. Die Schublade 15 hat ebenfalls annähernd
dreieckigen bzw. trapezförmigen Längsschnitt und ist
oben offen. In einer Ecke an der Stirnseite der
Schublade ist ein Schloß 21 zum Abschließen der Kassette
9 angebracht.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Speicher- und
Kassiereinrichtung für die Münzen gestrichelt
eingezeichnet, die als separate Baugruppe 23 in den Fig.
7 bis 9 dargestellt ist. Die Lage der Kassierbaugruppe
23 im Gehäuse 1 des Münztelefons ist bei der Tisch- und
der Wandausführung aufgrund der unterschiedlichen
Gehäuseneigung verschieden, um das Durchrollen der
Münzen zu gewährleisten. Bei beiden Ausführungen (Tisch
oder Wand) ist die Kassierbaugruppe 23 so eingebaut, daß
der Speicher- und Prüfkanal in Längsrichtung etwa 15°
gegen die Horizontale und im Querschnitt 15° gegen die
Vertikale geneigt ist. In Bezug auf das Gehäuse ist die
Kassiereinrichtung bei der Tischausführung etwa 30°
entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Keilrichtung der
Kassette 9 gedreht, bei der Wandausführung etwa 70°.
Die Kassierbaugruppe 23 hat einen gekrümmten, im
Querschnitt trichterförmigen Einlaufkanal 24, in dem
eingeworfene Münzen M in den anschießenden, unter 15°
abfallenden Speicher- und Prüfkanal 25 umgelenkt werden
(Fig. 8).
Der Prüfkanal 25 hat auf der Seite, auf der die Münzen M
beim Abrollen anliegen, ein Fenster 26, das oben durch
ein Prüflineal begrenzt ist. Durch das Fenster kippen zu
kleine Münzen, rutschen von der Rollfläche ab und fallen
in einen darunter angesetzten Rückgabekanal 27, durch
den sie der Rückgabemulde 8 (Fig. 1) zugeführt werden.
Beim dargestellten Beispiel ist das Fenster 26 etwa so
lang wie der Durchmesser zweier Münzen M, die
strichpunktiert eingezeichnet sind. Münzen, die nicht
aussortiert werden, die also im Prüfkanal 25 bleiben,
rollen bis zu einem Trennstift 28, der in den Prüfkanal
ragt und der Anker eines Magnetsystems 29 ist, das außen
an der Kassierbaugruppe 23 befestigt ist. Ein weiteres,
gleichartiges Magnetsystem 30 ist so daneben angebracht,
daß sein Ankerstift 31 im Abstand einer Münze vom
Trennstift 28 in den Prüfkanal 25 ragt. Zwischen diesem
Rückgabestift 31 und dem Trennstift 28 ist die
Rollfläche des Kanals als Kassierschieber 32
ausgebildet, der beim Kassiervorgang aus dem Kanal
gezogen wird und die Münze durch einen neben dem
Rückgabekanal 27 liegenden, vertikalen Kassierschacht 35
in die Kassette 9 fallen läßt.
Eine zwischen den beiden Stiften 28 und 31 stehende
Münze wird auf ihre Werkstoffeigenschaften geprüft, da
sie in dieser Stellung im Magnetfeld zweier Prüfspulen
33 ist, die beiderseits in den Wänden des Prüfkanals 25
angeordnet sind (Fig. 9). Der anschießende Kanalteil 34
verläuft nach unten gekrümmt, wo er mit dem
Rückgabekanal 27 zusammentrifft.
Münzen, die zu groß oder zu dick sind, können nicht
durch den kalibrierten Einwurfschlitz 22 gesteckt werden
und werden auf diese Weise aussortiert. Eingeworfene
Münzen, die zu klein sind, werden am Fenster 26
aussortiert und in die Rückgabemulde 8 geleitet. Von den
Prüfspulen 33 werden schließlich Münzen aussortiert,
deren Werkstoffeigenschaften nicht mit einem
vorgegebenen Wert übereinstimmen, wobei eine Münze durch
Ziehen des Rückgabestiftes 31 wiederum in die
Rückgabemulde 8 gelangt.
Insgesamt können beim dargestellten Beispiel im
Prüfkanal 25 bis zu vier Münzen M gespeichert werden
(Fig. 8). Das Kassieren einer Münze geschieht durch
Ziehen des Kassierschiebers 32, wobei nachfolgende
Münzen durch den Trennstift 28 zurückgehalten werden.
Kassieren aller Münzen erfolgt durch Ziehen von
Trennstift 28 und Kassierschieber 32. Bei der Rückgabe
einer Münze wird nur der Rückgabestift 31 gezogen, bei
Rückgabe aller Münzen M werden beide Stifte 28 und 31
aus dem Prüfkanal gezogen. Das Betätigen der Stiftte 28
und 31 und des Kassierschiebers geschieht elektrisch
durch rechnergesteuertes Anschalten der entsprechenden
Magnetsysteme 29, 30 oder mechanisch durch den
gekoppelten Schalthebel des Gabelumschalters beim
Auflegen des Handapparates 3 (nicht dargestellt).
Die Kassierbaugruppe 23 stellt eine vormontierbare
Einheit dar, die aus einem Kunststoff-Formteil besteht,
in das die Prüfspulen 33 eingesetzt oder eingeformt sind
und an dem die Magnetsysteme 29 und 30 angeschraubt oder
eingerastet gehaltert sind. Das Formteil kann aus zwei
Hälften zusammengesetzt sein, die verklebt oder
anderweitig zusammengehalten werden.
Claims (10)
1. Münztelefon mit einem Gehäuse, das eine
Handapparat-Auflage, eine Wähleinrichtung, eine
kalibrierte Einwurfplatte, eine Speicher- und
Kassiereinrichtung, eine Kassette und eine elektrische
Schaltung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kassette (9) die Form eines keilförmigen Untersatzes mit rechteckigem Grundriß hat und in zwei, um 180° gegeneinander versetzten Stellungen an der Unterseite des Gehäuses (1) befestigbar ist,
- - die Speicher- und Kassierbaugruppe (23) in zwei, um 40° bis 55° gegeneinander versetzten Stellungen im Gehäuse (1) einsetzbar ist, wobei der Einlaufkanal hinter der Einwurfschlitzplatte (22) steht.
2. Münztelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (9) mittels angeformter, federnder
Rasthaken (11) am Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Münztelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (9) auf der dem Gehäuse (1) zugewandten
Seite eine Öffnung (19) aufweist, in die der
Kassierkanal der Kassierbaugruppe (23) mündet.
4. Münztelefon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (9) im Längsschnitt die Form eines
rechtwinkligen Dreiecks hat, daß die hypotenusenseitige
Bodenplatte (17) und die beiden parallelen, dreieckigen
Seitenwände (16) ein im Querschnitt U-förmiges
Sockelteil (14) bilden, in das von der kurzen
Dreiecksseite eine entsprechende Schublade (15) für die
Münzen einschiebbar ist.
5. Münztelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die offene Seite des Sockelteils (14) eine
Deckplatte (18) mit einer Öffnung (19) für den
Durchtritt von Münzen eingesetzt ist.
6. Münztelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasthaken (11) an der kurzen Seite und an der
Spitze des Dreiecks angebracht sind.
7. Münztelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schublade (15) ein Schloß (21) zum
Abschließen der Kassette (9) angeordnet ist.
8. Münztelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassierbaugruppe (23) einen trichterförmigen,
konkav gekrümmten Einlaufkanal (24), daran anschließend
einen geraden Prüfkanal (25) mit einem Fenster (26) in
einer Seitenwand zum Aussondern zu kleiner Münzen, mit
einem in den Prüfkanal ragenden Trennstift (28) und, im
Abstand einer Münze (M), einem Rückgabestift (31), mit
einem Kassierschieber (32) als dazwischen liegender
Kanalboden, einen unter dem Kassierschieber (32)
angeordneten, vertikalen Kassierschacht (35), einen an
den Rückgabestift (31) anschließenden, konvex gekrümmten
Kanalteil (34), der in einen unter dem Fenster (26)
beginnenden, am Kassierschacht (35) vorbeiführenden
Rückgabekanal (27) mündet, enthält.
9. Münztelefon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Trennstift (28) und Rückgabestift (31)
Prüfspulen (33) auf beiden Seiten der Kassierbaugruppe
(23) konzentrisch zu einer zwischen den Stiften (28, 31)
angehaltenen Münze (M) liegen.
10. Münztelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassierbaugruppe (23) in einem
Kunststoff-Formteil einstückig zusammengefaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935678 DE3935678A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Muenztelefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935678 DE3935678A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Muenztelefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935678A1 true DE3935678A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935678 Withdrawn DE3935678A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Muenztelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935678A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0668684A1 (de) * | 1994-02-18 | 1995-08-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Kartentelefon für Tisch- und Wandbetrieb |
FR2807257A1 (fr) * | 2000-03-30 | 2001-10-05 | Sagem | Embase de reception d'un terminal mobile de radiotelephonie |
-
1989
- 1989-10-26 DE DE19893935678 patent/DE3935678A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0668684A1 (de) * | 1994-02-18 | 1995-08-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Kartentelefon für Tisch- und Wandbetrieb |
FR2807257A1 (fr) * | 2000-03-30 | 2001-10-05 | Sagem | Embase de reception d'un terminal mobile de radiotelephonie |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |