DE3101224C2 - - Google Patents

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DE3101224C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Personenwaage mit einem Waagengehäuse, das aus einem Waagenunterteil und einem Wiegeteller mit zwischen­ geschaltetem, eine optische Meßwerte fotoelektrisch abtastende Einrichtung umfassenden Wiegemechanismus besteht, der über elektrische Leitungen mit einem separaten, digitalen Meßwert­ anzeiger verbunden ist, der einerseits am Waagengehäuse und andererseits entfernt vom Waagengehäuse plazierbar ist.
Aus der DE-OS 23 30 416 ist eine Personenwaage der vorgenannten Art bekannt, bei welcher der Meßwertanzeiger als separater, vom Waagengehäuse losgelöster Bauteil zur leichteren Ablesbar­ keit einerseits bei auf dem Fußboden aufstehendem Waagengehäuse etwa in Augenhöhe der die Waage benutzenden Person aufgestellt werden kann, wobei andererseits eine digiale Anzeige die Ab­ lesbarkeit erleichtert. Dieser über elektrische Leitungen mit dem Waagengehäuse verbundene Meßwertanzeiger läßt sich jedoch nur auf einer Konsole, einem Tisch od. dgl. oder aber auf der Trittplatte der Personenwaage selbst anordnen. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als bei einem Zurechtrücken des Waagen­ gehäuses der mit diesem über das Leitungskabel verbundene Meß­ wertanzeiger leicht von seiner Aufstellfläche heruntergezogen werden kann, was unter Umständen zur Beschädigung des Meßwert­ anzeigers führt. Aus der US-PS 38 38 744 ist ebenfalls eine Personenwaage der eingangs genannten Art bekannt. Der digitale Meßwertanzeiger dieser Personenwaage ist über ein von einer federbelasteten Rolle abwickelbares Stahlband mit dem Waagen­ gehäuse verbunden, wobei auch das den Meßwertanzeiger mit dem Waagengehäuse verbindende elektrische Kabel über eine federbe­ lastete Kabeltrommel aufgewickelt werden kann. Auf der feder­ belasteten Wickelrolle ist normalerweise das Stahlband aufge­ wickelt, so daß der Meßwertanzeiger im Normalfall auf dem Waagengehäuse plaziert ist. Da die Wickeltrommel des Stahl­ bandes im Waagengehäuse angeordnet ist, durchdringt das mit dem Meßwertanzeiger verbundene Stahlband das Waagengehäuse oberseitig durch eine elastische Reibbuchse. Diese Reibbuchse soll die Federspannung der Wickeltrommel zum größten Teil kompensieren, so daß bei ausgezogenem Stahlband der Meßwert­ anzeiger entfernt vom Waagengehäuse auf einer Unterlage, die durch eine Konsole einen Tisch od. dgl. gebildet sein kann, ab­ zustellen ist. Abgesehen davon, daß nach einer gewissen Zeit derartige elastische Reibbuchsen ermüden und somit das Stahl­ band nicht mehr feststellen können, ist auch bei dieser be­ kannten Personenwaage die Gefahr gegeben, daß beim Verschieben des Waagengehäuses am Boden bei ausgezogenem Meßwertanzeiger dieser von seiner Unterlage gezogen wird, so daß er durch Herabfallen beschädigt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Personenwaage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Beschädigung des entfernt vom Waagengehäuse angeordneten Meßwertanzeigers durch Herabfallen von einer Aufstellunterlage ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meß­ wertanzeiger aus einem Anzeigeteil und aus einem den Anzeige­ teil halternden Anzeigeschuh gebildet ist, der wahlweise einer­ seits entfernt vom Waagengehäuse und andererseits am Waagenge­ häuse selbst festlegbar ist. Dadurch ist eine sichere Halterung des Meßwertanzeigers in einer dem Benutzer genehmen Position gegeben. Zu diesem Zweck weist der Anzeigeschuh auf einer Längs­ seite vorzugsweise Verbindungsmittel zu seiner Halterung am Waagengehäuse einerseits und an einer Wand andererseits auf. Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sind diese Ver­ bindungsmittel einerseits von oberseitig einen Anschlag auf­ weisenden Schwalbenschwanznuten des Anzeigeschuhs und in diese einsteckbaren, mit dem Waagengehäuse verbundenen Haltestücken und andererseits von schlüssellochartigen Langlöchern im An­ zeigeschuh sowie die Langlöcher hintergreifenden, an der Wand befestigten Schrauben gebildet.
Zur Schaffung einer ebenen Stützfläche an einer Längsseite des Anzeigeschuhs sind die Schwalbenschwanznuten von auf der Außenseite des Anzeigeschuhs angeformten Paaren von zuein­ ander geneigten Leisten gebildet und die schlüssellochartigen Langlöcher im Boden von bis zur Leistenhöhe vorgezogenen Aus­ wölbungen angeordnet. Die Ablesefläche des Meßwertanzeigers ist zur besseren Ablesbarkeit pultartig geneigt. Damit diese Neigung des Ablesetableaus unabhängig von der Anordnung des Meßwertanzeigers immer zum Waagenbenutzer hin geneigt ist, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der ein überragendes Tableau aufweisende Anzeigeteil seitlich symmetrisch angeordnete, senkrecht verlaufende Führungsrippen auf, die in symmetrisch angeordnete Seitenwandschlitze des Anzeigeschuhs eingreifen. Dadurch ist es möglich, den Anzeige­ teil um 180° gedreht in dem Anzeigeschuh einzulagern, so daß die Befestigungsfläche des Anzeigeschuhs im Falle der Befesti­ gung am Waagengehäuse zu diesem hin gerichtet ist, während im Befestigungsfalle des Anzeigeschuhs an der Wand dessen die Befestigungsmittel aufweisende Seitenfläche zur Wand hin ge­ richtet ist, wobei die Neigung des Anzeigetableaus immer zum Waagengehäuse hin gerichtet ist.
Das aus den elektrischen Leitungen gebildete Kabel zwischen dem Meßwertanzeiger und dem im Waagengehäuse angeordneten Wiegemechanismus ist mit dem Anzeigeteil fest verbunden und über einen Stecker in eine Steckaufnahme am Waagengehäuse ein­ führbar. Demzufolge muß der Anzeigeschuh eine Öffnung zur Durchführung der elektrischen Leitung aufweisen. Solche Öff­ nungen werden nun nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung gebildet, indem die Seitenwandschlitze im An­ zeigeschuh sich zum Durchtritt der dem Wiegemechanismus mit dem Meßwertanzeiger verbindenden Leitung bis in den Boden des Anzeigeschuhs erstrecken. Die zur Aufnahme der Führungs­ rippen des Anzeigeteiles dienenden Seitenwandschlitze lassen somit im Boden Durchtrittsöffnungen für das Kabel frei, wo­ durch auch eine Wendung von 180° des Anzeigeteiles gegenüber dem Anzeigeschuh hinsichtlich der Kabeldurchführung problem­ los möglich ist. Um die Personenwaage vom Stromnetz unab­ hängig zu gestalten, wird der für die fotoelekrische Ab­ tasteinrichtung benötigte elektrische Strom vorzugsweise von Batterien geliefert. Damit einerseits die elektrischen Batterien leicht zugänglich untergebracht werden können und andererseits im Falle der Nichtbenutzung der Personenwaage bzw. bei deren Transport das Verbindungskabel behinderungsfrei untergebracht werden kann, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Anzeigeteil unterseitig einen abdeckbaren Batterieaufnahmeraum auf, der von einem Freiraum zur Unter­ bringung der den Wiegemechanismus mit dem Meßwertanzeiger verbindenden elektrischen Leitung umgeben ist. Die in diesen Freiraum eingewickelte elektrische Leitung ist bei Nichtge­ brauch oder beim Transport vollständig durch den Anzeigeschuh abgedeckt. Beim Gebrauch der Personenwaage läßt sich die elektrische Leitung in der gebrauchten Länge aus dem Freiraum des Anzeigeteiles herausnehmen, so daß störende Schlaufen vermieden werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Personenwaage in einer perspektivischen Ansicht, wobei der Meßwert­ anzeiger mit einer Längsseite des Waagenge­ häuses verbunden ist,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Personenwaage, bei welcher der aus Anzeigeteil und Anzeigeschuh bestehende Meßwertanzeiger in Explosionsdar­ stellung losgelöst vom Waagengehäuse dargestellt ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer am Boden aufstehenden Personenwaage, bei welcher der Meßwertanzeiger am Waagengehäuse befestigt ist, in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinerten Maßstab,
Fig. 4 eine analog der Fig. 3 dargestellte Personen­ waage, deren Waagengehäuse am Boden aufsteht, während der Meßwertanzeiger an einer Wand be­ festigt ist,
Fig. 5 den aus Anzeigeteil und Anzeigeschuh bestehenden Meßwertanzeiger, dessen Anzeigeteil in einer Seitenansicht und dessen Anzeigeschuh in einem Querschnitt in explosionsartiger Darstellung gezeichnet ist,
Fig. 6 den Meßwertanzeiger in einer Ansicht auf seine Befestigungsseite gesehen,
Fig. 7 den bei abgenommenem Anzeigeteil in einem Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6 darge­ stellten Anzeigeschuh, dessen linke Seite in Befestigungslage am Waagengehäuse und dessen rechte Seite in Befestigungslage an einer Wand dargestellt ist,
Fig. 8 den Anzeigeteil in einer Unteransicht bei abgenommenem Anzeigeschuh.
Die Personenwaage besteht aus einem das Waagengehäuse 10 bildenden und den Wiegemechanismus in bekannter Weise aufnehmen­ den, kastenartigen Unterteil 11 und einer diesen Unterteil ab­ deckenden und von oben her übergreifenden Trittplatte 12. Zur Anzeige der Gewichtswerte ist die Personenwaage mit einem getrennt ausgebildeten, digitalen Meßwertanzeiger 13 versehen, der über ein elektrisches Verbindungskabel 14 mit einer im Waagengehäuse 10 untergebrachten, bekannten fotoelektrischen Abtasteinrichtung verbunden ist. Das Ver­ bindungskabel 14 ist über eine lösbare Steckverbindung 15 im Außenbereich des Unterteiles 11 mit einem Ausgangsteil der fotoelektrischen Abtasteinrichtung verbunden, so daß sich der Meßwertanzeiger 13 von dem Waagengehäuse 10 wahl­ weise trennen läßt.
Der Meßwertanzeiger 13 besteht aus einem die elektrische Schaltung von Leuchtsegmenten der Ziffernfelder, die Batterien und ggfs. eine Speichereinheit für eingegebene Daten aufnehmen­ den Anzeigeteil 16 und einem den Anzeigeteil 16 im unteren Bereich umfassenden Anzeigeschuh 17. Der Anzeigeteil 16 be­ steht aus einem kastenförmigen Unterteil und einem aufge­ setzten, eine geneigte Oberfläche aufweisenden Tableau 20, das mit Durchbrüchen für das Sichtfenster 18 der Ziffernfelder und Betätigungsknöpfen 19 zur Schaltung bzw. Einspeicherung vorgewählter Daten versehen ist. Der Unterteil des Anzeige­ teiles 16 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Stirn­ seiten erhabene, senkrecht verlaufende Führungsrippen 21 auf, die mit abstehenden Greiffingern 22 zur Handhabung des Anzeigeteiles 16 versehen sind. Diese symmetrisch angeordneten Führungsrippen 21 greifen in ebenfalls senkrecht verlaufende und symmetrisch angeordnete Seitenwandschlitze 23 in den Stirnseiten des kastenförmigen Anzeigeschuhs 17 ein. Diese Seitenwandschlitze 23 erstrecken sich - wie insbesondere aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist - bereichsweise noch in den Boden 24 des Anzeigeschuhs 17 hinein und dienen der Durch­ führung des aus dem Unterteil des Anzeigeteiles 16 austre­ tenden Verbindungskabels 14. Infolge der symmetrischen An­ ordnung von Führungsrippen 21 und Seitenwandschlitzen 23 läßt sich der Anzeigeteil 16 sowohl in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Lage als auch in einer um 180° gedrehten Lage in den Anzeigeschuh 17 einsetzen.
Zur Festlegung des Meßwertanzeigers 13 an dem Waagengehäuse 10 sind mit dem Waagengehäuse 10 an einer seiner Längsseiten Halte­ stücke 25 fest verbunden, die in von paarweise an einer Längs­ seite des Anzeigeschuhs 17 angeformten Leisten 26 gebildeten Schwalbenschwanznuten 27 eingreifen. Damit die Haltestücke 25 nicht durch die Schwalbenschwanznuten 27 hindurchgeschoben werden können und den Anzeigeschuh am Waagengehäuse 10 auch in vertikaler Richtung haltern, ist die Oberseite der Schwalben­ schwanznuten 27 durch eine jeweils einen Anschlag 28 bildende Rippe 29 verschlossen. Der mit seinen Schwalbenschwanznuten 27 auf die Haltestücke 25 aufsteckbare Anzeigeschuh 17 ist sicher an dem Waagengehäuse 10 gehaltert und trägt seinerseits den in den Anzeigeschuh 17 eingesteckten Anzeigeteil 16 dessen Tableau 20 den Unterteil des Anzeigeteiles 16 überragt und sich auf dem Rand des Anzeigeschuhs 17 abstützt. Dabei ist der Anzeigeteil 16 derart in den Anzeigeschuh 17 eingesteckt, daß die Schrägfläche des Tableaus 20 zur Trittplatte 12 hin ge­ neigt ist.
Auf der die Schwalbenschwanznuten aufweisenden Längsseite des Anzeigeschuhs 17 sind neben den Schwalbenschwanznuten 27 Aus­ wölbungen 30 angeordnet, deren Boden 31 bis in Höhe der Leisten 26 und der Rippe 29 eine Ebene bildend vorgezogen ist. Neben den beiden senkrecht verlaufenden Schwalbenschwanznuten 27 ist jeweils eine Auswölbung 30 - bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel zwischen den beiden Schwalbenschwanznuten 27 liegend - angeordnet. Im Boden jeder Auswölbung 30 ist ein schlüsselloch­ artiges Langloch 32 angeordnet, dessen schmalerer Teil sich zur Oberseite hin erstreckt. Wenn nun im Abstand der Langlöcher 32 in einer Wand Schrauben 33 - wie im rechten Teil von Fig. 7 dargestellt - befestigt sind, läßt sich der Anzeigeschuh 17 auf die Schrauben 33 aufstecken, so daß der Anzeigeschuh an der Wand gehaltert ist. In diesen Halteschuh läßt sich nun seinerseits der Anzeigeteil 16 derart einfügen. daß die geneigte Fläche des Tableaus 20 von der Wand wegweist. Damit ist eine sichere Halterung des Meßwertanzeigers 13 an einer Wand gegeben.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, weist der untere Teil des An­ zeigeteiles 16 einen langgestreckten, unterteilten Aufnahmeraum 34 für Batterien 35 auf, der durch einen beispielsweise auf­ steckbaren Deckel verschlossen werden kann. Zwischen diesem Aufnahmeraum 34 und der Außenwandung 36 des unteren Anzeige­ teiles 16 befindet sich ein Freiraum 37, in den - wie in Fig. 8 dargestellt - das Verbindungskabel 14 mit seinem Stecker ein­ gelegt werden kann, wenn die Waage nicht benutzt wird.
Es sind noch andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, die Schwalbenschwanznuten 27 und die Langlöcher 32 auf gegenüberliegenden Längsseiten anzuordnen. Auch könnte eine separate Kabeldurchführung im Anzeigeschuh angeordnet sein.

Claims (7)

1. Personenwaage mit einem Waagengehäuse, das aus einem Waagenunterteil und einem Wiegeteller mit zwischenge­ schaltetem, eine optische Meßwerte fotoelektrisch ab­ tastende Einrichtung umfassenden Wiegemechanismus be­ steht, der über elektrische Leitungen mit einem sepa­ raten, digitalen Meßwertanzeiger verbunden ist, welcher einerseits am Waagengehäuse und andererseits entfernt vom Waagengehäuse plazierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertanzeiger (13) aus einem Anzeigeteil (16) und aus einem den Anzeigeteil halternden Anzeigeschuh (17) ge­ bildet ist, der wahlweise einerseits entfernt vom Waagen­ gehäuse (10) und andererseits am Waagengehäuse (10) selbst festlegbar ist.
2. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschuh (17) auf einer Längsseite Verbin­ dungsmittel (27, 32) zu seiner Halterung am Waagengehäuse (10) einerseits und an einer Wand andererseits aufweist.
3. Personenwaage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einerseits von oberseitig einen Anschlag (28) aufweisenden Schwalbenschwanznuten (27) des Anzeigeschuhs (17) und in diese einsteckbaren, mit dem Waagengehäuse (10) verbundenen Haltestücken (25) und andererseits von schlüssellochartigen Langlöchern (32) im Anzeigeschuh sowie die Langlöcher hintergreifenden, an der Wand festgelegten Schrauben (33) gebildet sind.
4. Personenwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznuten (27) von auf der Außenseite des Anzeigeschuhs (17) angeformten Paaren von zueinander geneigten Leisten (26) gebildet und die schlüsselloch­ artigen Langlöcher (32) im Boden (31) von bis zur Leisten­ höhe vorgezogenen Auswölbungen (30) angeordnet sind.
5. Personenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ein überragendes Tableau (20) aufweisende Anzeigeteil (16) seitlich symmetrisch angeordnete, senkrecht verlaufende Führungs­ rippen 21 aufweist, die in symmetrisch angeordnete Seiten­ wandschlitze (23) des Anzeigeschuhs (17) eingreifen.
6. Personenwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandschlitze (23) im Anzeigeschuh (17) sich zum Durchtritt der den Wiegemechanismus mit dem Meßwertanzeiger (13) verbindenden elektrischen Leitung (14) bis in den Boden (24) des Anzeigeschuhs (17) erstrecken.
7. Personenwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (16) unterseitig einen abdeckbaren Batterieaufnahmeraum (34) aufweist, der von einem Freiraum (37) zur Unter­ bringung der den Wiegemechanismus mit dem Meßwertanzeiger (13) verbindenden elektrischen Leitung (14) umgeben ist.
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