DE3935649A1 - Mophalter - Google Patents

Mophalter

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Jost Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/25Wire frames
    • A47L13/253Wire frames of adjustable or foldable type

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Mophalter umfas­ send ein Trageteil, an welchem ein Stiel festlegbar ist, und dessen äußere Enden in die Haltetaschen eines textilen Mops einsetzbar sind, wobei das Trageteil quer geteilt und um eine in Querrichtung verlaufende Schwenkachse zum Einsetzen in die Haltetaschen des Mops schwenkbar ist.
Ein gattungsgemäßer Mophalter ist aus der deutschen Patentanmeldung P 38 08 310 bekannt. Derartige Mophal­ ter werden insbesondere von gewerblichen Reinigungs­ unternehmen eingesetzt, welche in Bürogebäuden, Kli­ niken und Amtsgebäuden großflächige Reinigungsarbeiten am Boden vornehmen müssen. Hierbei kommt es darauf an, daß der Mop schnell und mit relativ geringem Kraftauf­ wand angefeuchtet, auf den Mophalter gesetzt, in einer Trockenpresse ausgewrungen und anschließend zur weite­ ren Benutzung wieder auf den Mophalter gebracht werden kann. Da dieser Vorgang bei Reinigungstätigkeiten der in Betracht stehenden Art sehr oft ausgeführt werden muß, ist eine besonders einfache Handhabung des Mop­ halters für ein rationelles Arbeiten von großer Bedeu­ tung. Beim Arbeiten in Kliniken sind darüber hinaus noch die speziellen hygienischen Anforderungen zu be­ rücksichtigen.
Da von verschiedenen Reinigungsunternehmen unter­ schiedliche Pressen zum Auspressen der Mops benutzt werden, muß ein Mophalter auch ein möglichst vollstän­ diges Auswringen des Mops unabhängig von der jeweils verwendeten Presse ermöglichen, wobei auch die Not­ wendigkeit eines unmittelbaren manuellen Eingriffs auf ein Minimum reduziert werden soll.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Mophalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er eine möglichst einfache Hand­ habung und eine Verwendbarkeit für ganz unterschied­ liche Pressentypen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trageteil im Bereich eines seiner Enden geteilt ist, wobei der äußere Abschnitt des Trageteils gegen­ über dem der Stielbefestigung dienenden größeren ande­ ren Abschnitt des Trageteils unter Ausbildung einer Z-Konfiguration um je eine an je einem der beiden Ab­ schnitte angeordnete Schwenkachse verschwenkbar ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der Mop an dem einen Abschnitt des Trageteils verbleiben, während das andere Ende des Trageteils beim Abschwenken aus der Haltetasche herausgenommen werden kann, so daß der Mop frei nach unten hängt und problemlos in jede beliebige Presse eingebracht werden kann.
Vorteilhafterweise sind die Schwenkachsen durch die beiden parallelen Abschnitte eines im Querschnitt run­ den Metallbügels gebildet.
Die geraden Abschnitte sind günstigerweise in Lageran­ sätze an dem ersten und zweiten Abschnitt des Trage­ teils einrastbar. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage erreicht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß an dem größeren Trageteil Rastvorsprünge vorgesehen sind, welche den Metallbügel in einer Position derart halten, daß der erste und zweite Abschnitt des Trageteils miteinander fluchten, d.h. also in einer Arbeitsposition, in wel­ cher das Trageteil einen gestreckten Zustand aufweist und dementsprechend den Mop über die Haltetaschen sicher festlegt.
Bei einer Realisierung des Trageteils in Kunststoff ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Schwenk­ lageransätze und/oder die Rastvorsprünge mit dem Tra­ geteil einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
Um zu erreichen, daß die Tragetasche beim Auswringen des Mops zuverlässig an dem abklappbaren Abschnitt des Trageteils verbleibt, kann vorgesehen sein, daß im Endbereich dieses kürzeren Trageteils ein Klemmvor­ sprung für die Moptasche oder/und ein oder zwei herausziehbare Haken, mit denen der Mop an seinem Ende gehalten werden kann, angeordnet sind. Der Klemmvor­ sprung kann günstigerweise an der Rückseite der Schwenklageransätze ausgebildet sein, d.h. es wird ein Klemmschlitz zwischen der Oberseite dieses Abschnitts des Trageteils und dem Vorsprung geschaffen. Der bzw. die Haken werden mittels Federkraft gegen die Mophal­ tetasche gezogen und halten somit den Mop fest.
Alternativ zu einer Ausführungsform ganz aus Kunst­ stoff kann auch vorgesehen sein, daß die Rastvor­ sprünge durch Metallfederabschnitte gebildet sind, d.h. beispielsweise es ist eine im wesentlichen U-förmige Metallfeder auf das Trageteil aufgenietet, wobei die U-Schenkel so abgerundet sind, daß eine Rastwirkung erzielbar ist.
Ebenso können die Schwenklageransätze durch an dem Trageteil befestigte Metall-Laschen gebildet sein.
Zur Befestigung des Stiels kann, inbesondere bei einem aus Kunststoff hergestellten Trageteil, vorgesehen sein, daß das Stielhalteteil zwei sich in Längsrich­ tung erstreckende, eigenelastische Lagerzapfen umfaßt, welche in versenkte Lagerausnehmungen des größeren Ab­ schnitts des Trageteils einrastbar sind.
Zur Erzielung eines erweiterten Einsatzbereiches kann im Mittelbereich des größeren Abschnitts des Trage­ teils eine Befestigungseinrichtung, z.B. in Form eines Klettverschlußabschnitts, zur Festlegung eines Scheuerpads angeordnet sein.
Um den Mophalter für Mops unterschiedlicher Länge ver­ wenden zu können, kann schließlich noch vorgesehen sein, daß die Schwenklageransätze an dem größeren Ab­ schnitt des Trageteils an einer gemeinsamen Halte­ platte mit einem Längsschlitz befestigt sind, und die Halteplatte mittels wenigstens einer den Längsschlitz durchsetzenden Schraube längsverschiebbar festlegbar ist und/oder mittels Federkraft (Druckfeder) am gegen­ überliegenden Ende eine Schubwirkung selbständig er­ folgt.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßer Mophalter an­ hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Mophalter in Gebrauchsstellung ohne Mop,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Aufsicht,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Teilseitenansicht im abgeklappten Zustand, wobei ein Mop teilweise eingezeichnet ist und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Ein in der Zeichnung dargestellter Mophalter 1 umfaßt ein Trageteil 2 mit einem ersten, größeren Abschnitt 3 und einem zweiten, kleineren Abschnitt 4. An dem größeren Abschnitt 3 des Trageteils ist eine Befesti­ gungseinrichtung 5 für einen nicht dargestellten Stiel vorgesehen, welche einen Halteansatz 6 aus Kunststoff für den Stiel umfaßt, welcher an einem runden Metall­ draht 7 in Richtung des Pfeils P schwenkbar befestigt ist, wobei der Metalldraht 7 zwei Lagerbolzen 8, 9 um­ faßt, welche sich in Längsrichtung des größeren Ab­ schnitts 3 des Trageteils 2 erstrecken und in Lager­ ausnehmungen 10, 11 des größeren Abschnitts 3 einrast­ bar sind. Die Abschnitte 3 und 4 des Trageteils 2 sind einstückig aus Kunststoff hergestellt.
An der Oberseite der Abschnitte 3 und 4 sind Schwenk­ lageransätze 12 bzw. 13 vorgesehen, welche in Form von aufeinander zu offenen Haken ausgebildet sind, so daß dort ein im wesentlichen rechteckiger Bügel 14 aus rundem Metalldraht eingerastet werden kann. Dabei lie­ gen zwei zueinander parallele Abschnitte 15, 16 des Bügels 14 unter den Schwenklageransätzen 12 bzw. 13 und bilden zusammen mit diesen Schwenklager derart, daß der kleinere Abschnitt 4 des Trageteils 2 unter Ausbildung einer in Fig. 3 dargestellten Z-Konfigura­ tion gegen den größeren Abschnitt 3 des Trageteils 2 verschwenkbar ist. Dabei sind in dem größeren Ab­ schnitt 3 ausgehend von dessen einer Schmalseite 17 zwei Schlitze 18, 19 vorgesehen, durch welche der Bügel 14 bei der in Fig. 3 veranschaulichten Schwenkbewegung hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten gestreckten Stellung liegen die Längsseiten 20, 21 des Bügels 14 an Rastvor­ sprüngen 22, 23 an, welche in den Schlitzen 18, 19 aus­ gebildet sind, so daß der Mophalter 1 die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition so lange aufweist, bis z.B. der Benutzer mit einer Fußspitze auf den Ab­ schnitt 4 steigt und den Stiel und damit den größeren Abschnitt 3 des Trageteils 2 nach oben zieht und auf diese Weise die Rastwirkung der Rastvorsprünge 22, 23 überwindet.
Aus der Gegenüberstellung von Fig. 1 und Fig. 3 wird deutlich, daß ein Verschwenken des kürzeren Abschnitts 4 des Trageteils 2 nach unten zu einer effektiven Ver­ kürzung der Länge des Trageteils 2 führt. Dementspre­ chend kann in diesem Zustand der Mophalter 1 mit den Enden 24 bzw. 25 des Trageteils 2 in die Haltetaschen 26 eines in Fig. 3 teilweise schematisch dargestellten Mops 27 eingeschoben werden. Wird das Trageteil 2 dann in die in Fig. 1 dargestellte gestreckte Position ge­ bracht, wird der Mop 27 gespannt und ist an dem Mop­ halter 1 zuverlässig festgelegt. Dabei wird die Ober­ seite 28 der einen Haltetasche 26 des Mops 27 durch Halteansätze 29, 30 der Schwenklageransätze 13 klemmend festgelegt.
Soll nun ein Mop in einer gewerblichen Moppresse nach der Benutzung ausgepreßt werden, braucht der Benutzer lediglich mit einem Fuß auf die Oberseite 28 des Ab­ schnitts 4 im Bereich des Endes 24 zu steigen und am Stiel in Richtung des Pfeils 31 in Fig. 3 anzuziehen, so daß die Resthaltekräfte der Rastvorsprünge 22, 23 überwunden werden. Hierdurch gleitet die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Haltetasche 26 des Mops 27 von dem Ende 25 des größeren Abschnitts 3 des Tra­ geteils 2, wohingegen die Haltetasche 26 durch die Halteansätze 29, 30 festgehalten wird, so daß der Mop 27, wie in Fig. 3 dargestellt, völlig frei nach unten hängt und dementsprechend in jeder handelsüblichen Moppresse ohne Behinderung ausgepreßt werden kann.
Zu erwähnen ist noch, daß das Halterteil, welches mit dem daran befestigten Mop in die Vertikalpresse einge­ führt wird, eine wesentliche Preßwirkung zur Folge hat, weil das Pressenkorbvolumen verringert wird. Han­ delsübliche Vertikalpressen sind für Mopgewichte ab 350 g ausgelegt (Naßwischmop). Handelsübliche Feucht­ wischmops haben ein Gewicht von ca. 200 g und werden somit nur unter Beilage von einem zweiten Mop, Scheuertuch od.dgl. richtig ausgepreßt.
Nach erfolgtem Auswringen wird wieder das freie Ende 25 des Trageteils 2 in die freie Haltetasche 26 des Mops 27 gesteckt und das Trageteil 2 in die gestreckte Position eingerastet.
An der Oberseite des größeren Abschnitts 3 des Trage­ teils 2 kann eine Klemmvorrichtung, z.B. ein Klett­ verschlußabschnitt 32, vorgesehen sein, um zusätzlich zu einem Mop ein Scheuerpad aus einem Scheuervlies zu befestigen. Der Pad kann bei Bedarf unter den Mop ge­ klappt werden, um Absatzstreifen oder andere proble­ matische Verschmutzungen zu beseitigen.
An der Unterseite des Halters können Klettverschlüsse angebracht sein, um auch "Klettmopbezüge" (Spezial­ mops, die bei Flachpressen angewendet werden) benutzen zu können.

Claims (13)

1. Mophalter umfassend ein Trageteil, an welchem ein Stiel festlegbar ist, und dessen äußere Enden in die Haltetaschen eines textilen Mops einsetzbar sind, wo­ bei das Trageteil quer geteilt und um eine in Quer­ richtung verlaufende Schwenkachse zum Einsetzen in die Haltetaschen des Mops schwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trageteil (2) im Bereich eines sei­ ner Enden (24, 25) geteilt ist, wobei der äußere Ab­ schnitt (4) des Trageteils (2) gegenüber dem der Stielbefestigung dienenden größeren anderen Abschnitt (3) des Trageteils (2) unter Ausbildung einer Z-Konfi­ guration um je eine an je einem der beiden Abschnitte (3 bzw. 4) angeordnete Schwenkachse verschwenkbar ist.
2. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen durch die beiden parallelen Ab­ schnitte (15, 16) eines im Querschnitt runden Metall­ bügels (14) gebildet sind.
3. Mophalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Abschnitte (15, 16) in Lageransätze (12, 13) an dem ersten und zweiten Abschnitt (3 bzw. 4) des Trageteils (2) eingerastet sind.
4. Mophalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem größeren Abschnitt (3) des Trageteils (2) Rast­ vorsprünge (22, 23) vorgesehen sind, welche den Metall­ bügel (14) in einer Position derart halten, daß der erste und zweite Abschnitt (3 bzw. 4) des Trageteils (2) miteinander fluchten.
5. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklageransätze (12, 13) und/oder die Rastvorsprünge (22, 23) mit dem Trageteil (2) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
6. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des kürzeren Abschnitts (4) des Tra­ geteils Halteansätze (29, 30) für eine Haltetasche (26) angeordnet sind.
7. Mophalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze (29, 30) an der Rückseite der Schwenklageransätze (13) ausgebildet sind.
8. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (22, 23) durch Metallfederab­ schnitte gebildet sind.
9. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklageransätze (13) durch an dem Tragteil (2) befestigte Metall-Laschen gebildet sind.
10. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stielhalteteil zwei sich in Längsrichtung er­ streckende, eigenelastische Lagerbolzen (8, 9) umfaßt, welche in versenkte Lagerausnehmungen (10, 11) des größeren Abschnitts (3) des Trageteils (2) eingerastet sind.
11. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des größeren Abschnitts (3) des Trageteils (2) eine Befestigungseinrichtung, z.B. in Form eines Klettverschlußabschnitts (32), zur Festle­ gung eines Scheuerpads angeordnet ist.
12. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklageransätze an dem größeren Abschnitt (3) des Trageteils (2) an einer gemeinsamen Halte­ platte mit einem Längsschlitz befestigt sind, und die Halteplatte mittels einer den Längsschlitz durchset­ zenden Schraube längsverschiebbar festlegbar ist und/oder gegen eine Federkraft in Längsrichtung ver­ schiebbar ist.
13. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite Klettverschlüsse zur Aufnahme von Klettmopbezügen vorgesehen sein.
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