DE3933907A1 - Gardinengleiter - Google Patents
GardinengleiterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/04—Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gleiter für
Gleitschienen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Solche Gleiter sind in vielerlei Ausgestaltungen
schon seit längerem bekannt. Vor allem in
Privathaushalten sind Gleitschienen mit Gleitern
in großem Umfang in Gebrauch.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 25 01 030 ein Roll
oder Gleitaufhänger aus Kunststoff für Schleudergardinen
und -vorhänge bekannt, der ein leichtes Einfädeln des
Gardinenbands in den Aufhänger durch eine besondere
Formgebung dessen freien Schenkelendes ermöglicht.
In der DE-OS 28 34 680 ist ein Gleiter für Gardinen
oder Vorhänge vorgeschlagen, der offensichtlich dessen
Befestigung an und dessen Lösen von den Gardinenbändern
erleichtern soll.
Die DE-PS 34 00 118 beschreibt einen Rollring aus
Kunststoff für Gardinenschienen, der mit einer
elastischen geräuschmindernden Lauffläche versehen ist.
Ein Gleiter zur Haltung von Gardinen in einer Führungs
schiene ist aus der DE-OS 34 05 410 bekannt. Das
zwischen einem Gleitabschnitt und einem Befestigungs
abschnitt angeordnete Verbindungsstück ist schwenkbar
und damit gegenüber dem Gardinenband verdrehbar. Diese
Ausführungsform ist für Gardinen in Kraftfahrzeugen
vorgesehen.
Alle die bisher bekannten Gardinengleiter weisen jedoch
zum großen Ärger von Hausfrauen und Hausmännern einen
großen gemeinsamen Nachteil auf: Ihr Einfädeln in die
Vorhangschiene gestaltet sich äußerst umständlich.
Vorhangschienen sind bestimmungsgemäß im allgemeinen
oberhalb von Fenstern, manchmal auch oben an Wänden,
mit Hilfe von Halteelementen befestigt oder sogar an
oder in einer Zimmerdecke sehr unzugänglich angebracht.
Üblicherweise befindet sich an einem Ende der Schiene,
manchmal auch an beiden Enden, ein kleines Loch, das
zum Einfädeln und Abnehmen des Vorhangs oder der
Gardine vorgesehen ist und das durch einen Stöpsel
verschlossen wird, um ein Herausrutschen einer einmal
eingefädelten Gardine zu verhindern.
Das Abnehmen und das anschließende Waschen eines
Vorhangs oder einer Gardine ist verhältnismäßig leicht
und einfach. Der Stöpsel wird herausgedreht und der
Vorhang durch das kleine Loch herausgezogen.
Das Aufhängen des nassen und damit schweren Vorhangs
ist dagegen - vor allem für ältere Menschen - äußerst
schwierig und gefährlich. Meist in einer schwer
zugänglichen Zimmerecke muß das schwere Material, das
an einem umständlich zu handhabenden kleinen Gleiter
hängt, über Kopf in ein enges Loch in der Decke
eingefädelt und in die Vorhangschiene eingeschoben
werden. Die Hausfrau oder der Hausmann muß dabei
versuchen, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Die
Ursache vieler häuslichen Unfälle sind die Schwierigkeiten
beim Aufhängen von Vorhängen und Gardinen.
Der erfindungsgemäße Gleiter für Gleitschienen mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß er an jeder beliebigen
Stelle in die Gleitschiene eingesetzt werden kann.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Vorhang
nicht starr an der Schiene aufgehängt ist; bei einer
ruckartigen Belastung der Gardine reißt daher nicht
das Gardinenband aus, vielmehr fängt der Gleiter den
Ruck federnd ab.
Weiter kann ein abgebrochener Gleiter jetzt nach der
Erfindung ohne weiteres ausgewechselt und neu
eingesteckt werden.
Der einzelne Gleiter muß einen Zug von etwa sechs
Kilopond aushalten können. Diese Belastung tritt auf,
wenn der erste Gleiter eingehängt ist. Diese Belastung
tritt aber auch dann, und zwar am zuletzt eingehängten
Gleiter, auf, wenn sich eine beliebige Anzahl von
Gleitern bereits in der Schiene befindet und die
Hausfrau oder der Hausmann plötzlich die Arbeit
abbrechen muß, beispielsweise weil es an der Tür läutet
oder weil das Telefon klingelt oder weil die Milch kocht.
Der erfindungsgemäße Gleiter hält diese Belastung infolge
seiner zweckdienlichen Dimensionierung ohne weiteres aus.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Gleiters möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Abstützung der elastischen
Tragarme durch einen Anschlag, der die Tragfähigkeit
der Tragarme wesentlich erhöht.
Die scheibenartige Ausbildung des Gleiters in
Längsrichtung der Gleitschiene erhöht die Stabilität
des Gleiters in Längsrichtung der Gleitschiene und
die leichte Verstellbarkeit, also die Möglichkeit, die
Gardine leicht zu schleudern.
Die elastisch abgespreizten Tragarme können so breit
sein wie der Gleitkörper lang ist. Dies hat den Vorteil,
daß die Flächenbelastung gering und damit auch der Druck
auf die Gleitschiene gering ist. In dieser
Ausführungsform ist der Gleiter recht längsstabil.
Dies ist von Vorteil bei in gerader Richtung
verlaufenden Gleitschienen.
In einer anderen Ausführungsform kann der elastische
Tragarm schmäler sein als die Länge des Gleitkörpers.
Zwar ist hier der Auflagedruck auf die Gleitschiene
größer, dafür liegt aber eine geringere Tragarmfläche
auf der Gleitschiene auf. Dies kann bei einer
Gleitschiene von Vorteil sein, die eine gebogene
Laufbahn aufweist oder um eine Ecke führt.
Im allgemeinen känn ein Gleiter mit zwei symmetrisch
angeordneten Tragarmen eine optimale Lösung bieten.
In besonderen Fällen, vor allem bei schmalen Schienen,
kann es dagegen vorteilhaft sein, einen Gleiter mit
nur einem einzigen Tragarm zu verwenden. Die oft
angestrebte senkrechte Lage des Gleiters wird durch
die Masse des angehängten Vorhangs erreicht und
stabilisiert.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
Beschreibung der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang
mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt sind. Die Merkmale können
einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht
und/oder erfindungswesentlich sein.
Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt sein, sie soll sich vielmehr auf alle
Abänderungen und Ausgestaltungen, die durch die
Ansprüche und die offenbarten Merkmale abgedeckt sind,
erstrecken.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen zweiarmigen Gleiter, in Richtung
der Längsachse der Gleitschiene gesehen, Fig. 2
zeigt diesen Gleiter quer zur Längsrichtung der
Gleitschiene. In Fig. 3 ist ein einarmiger Gleiter,
in Längsrichtung der Gleitschiene gesehen, dargestellt,
in Fig. 4 ist dieser Gleiter quer zur Gleitschiene
zu sehen.
In Fig. 1 ist eine Gleitschiene 11 im Querschnitt zu
sehen. In die Gleitschiene 11 ist ein Vorhanggleiter 12
eingehängt. Der Gleiter 12 umfaßt einen Gleitbereich 13
und einen Befestigungsbereich 14. Der Befestigungsbereich
14 besteht im wesentlichen aus einer Öse 15, in die ein
nicht eingezeichnetes Gardinenband eingehängt werden
kann. Der Gleitbereich 13 besteht im wesentlichen aus
einem Gleitkörper 16, an den einstückig zwei Tragarme
17 angeformt sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
sind die beiden Tragarme 17 mit dem oberen Ende 18
des Gleitkörpers 16 einstückig verbunden. Im
Gebrauchszustand liegen die Enden 19 der Tragarme 17
auf der Laufkante 21 der Gleitschiene 11 auf.
Der Gleitkörper 16 ist gerade so dick, daß er im
Führungsschlitz 22 der Gleitschiene 11 leicht hin- und
herbewegt werden kann.
Die Tragarme 17 sind in sich federnd elastisch ausgebildet.
Entlang einer Linie 23 kann die Spitze 19 und damit
der Tragarm 17 gegen den Gleitkörper 16 gedrückt
werden, der Tragarm 17 liegt dann dicht am Gleitkörper 16 an.
Der Gleiter 12 muß nicht in das übliche kleine Loch -
in Fig. 1 nicht eingezeichnet - der Gleitschiene 11
eingeführt werden, er kann vielmehr direkt in den
Führungsschlitz 22 der Gleitschiene 11 eingesteckt
werden. Bei diesem Einsteckvorgang werden die Tragarme
17 durch die Laufkanten 21 längs des Führungsschlitzes
22 automatisch gegen den Gleitkörper 16 des Gleiters
gedrückt. Wenn nach dem Einschieben des Gleiters 12 in
den Führungsschlitz 22 die Tragarme 17 den Führungs
schlitz 22 passiert haben, springen sie wieder in ihre
ursprüngliche Lage zurück. Wenn der Gleiter 12 dann
losgelassen wird, bewegt er sich durch sein
Eigengewicht oder durch den Zug eines angehängten
Vorhangs nach unten und die Tragarme 17 liegen, wie
oben schon geschildert, auf den Laufkanten 21 auf.
Da die Tragarme 17 elastisch federn, geben sie bei einem
starken Zug auf den Gleiter 12 etwas nach. Dieses
Nachgeben ist vor allem dann von Vorteil, wenn der
Gleiter 12 verkantet wird. Durch das federnd-elastische
Verhalten des Gleiters 12 kann in den meisten praktisch
vorkommenden Fällen ein Bruch des Gleiters 12 vermieden
werden.
In Fig. 2 ist das erste erfindungsgemäße Ausführungs
beispiel eines Gardinengleiters in einer Seitenansicht
dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Es fällt die großzügig dimensionierte Öse 15 auf.
Durch die große freie umschlossene Fläche läßt sich
das Gardinenband einer Gardine oder eines Vorhangs
leicht einhängen. Die große Länge des Gleitkörpers 16
im Vergleich zu seiner Breite bewirkt aber auch, daß
der Gleiter 12 im Führungsschlitz 22 der Gleitschiene 11
leicht und ohne Verkanten verschiebbar ist. Die
Tragarme 17 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
relativ schmal gehalten. Dies wirkt sich dann günstig
aus, wenn der Gleiter um eine Biegung der Gleitschiene 11
geführt werden soll.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Gleiters 12 gezeigt. An den
Gleitkörper 16 ist nur ein einziger Tragarm 17
angeformt. Die übrigen Merkmale des Gleiters 12 sind
im wesentlichen die gleichen wie beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 1. Der Tragarm 17 kann also wieder
in eine Ausnehmung 24 des Gleitkörpers 16 eingedrückt
werden, dadurch ist ein Einschieben des Gleiters 12
in den Führungsschlitz 22 der Schiene 11 möglich.
Zusätzlich ist in Fig. 3 beim zweiten Ausführungsbeispiel
ein Anschlag 25 am oberen Ende 18 vorgesehen. Wenn die
Spitze 19 des Tragarms 17 infolge eines Zugs auf den
Gleitarm 12 auf der Laufbahn 21 der Gleitschiene 11
aufliegt, kann er sich erforderlichenfalls gegen den
Anschlag 25 abstützen.
Selbstverständlich kann dieser Anschlag 25 auch beim
ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 für die beiden
Tragarme 17 vorgesehen werden. Ebenso selbstverständlich
kann der Anschlag 25 aber beim zweiten Ausführungs
beispiel nach Fig. 3 ebenso wie bei dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel weggelassen werden.
In Fig. 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel in einer
Seitenansicht gezeigt. Hier fällt die verhältnismäßig
breite Ausführung der Spitze 19 des Tragarms 17 auf.
Der Tragarm 17 ist nicht nur deshalb so breit ausgeführt,
weil auf ihm die gesamte Last des in der Öse 15
angehängten Vorhangs ruht, sondern auch deshalb, weil
diese Ausführungsform für gerade verlaufende
Gleitschienen 11 günstiger ist. Der Flächendruck und
damit der Abrieb ist bei einer breit gestalteten
Tragarmspitze 19 nicht so hoch, außerdem ist die
Längsstabilität etwas höher.
Selbstverständlich kann aber auch der Gleiter 12 des
zweiten Ausführungsbeispiels mit einer schmalen
Spitze 19 versehen sein, wie auch das erste
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein spitzer zulaufendes
Tragarmende 19 aufweisen kann.
In Fig. 3 ist übrigens die Konfiguration von
Gleitschiene 11 und Gleiter 12 gerade in dem Augenblick
gezeigt, in dem der Gleiter 12 in den Führungsschlitz 22
eingeschoben wird. Der Tragarm 17 ist dabei gerade voll
in die Ausnehmung 24 eingedrückt.
Claims (10)
1. Gleiter für Gleitschienen, insbesondere zum Tragen
lösbar daran befestigbarer Gardinen oder Stores, mit
einem Gleitbereich und einem Befestigungsbereich und
mit im Gleitbereich angeordneten Tragarmen, wobei die
Tragarme des Gleitbereichs in die Gleitschiene
einhängbar und der Gleitbereich dann im Führungsschlitz
der Gleitschiene gleitend verstellbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Tragarme (17) sind an einem vom Gleitbereich (13) umfaßten Gleitkörper (16) elastisch federnd befestigt,
- - in einer Ruhestellung sind die Tragarme (17) vom Gleitkörper (16) abgespreizt,
- - die Tragarme (17) sind quer zur Längsachse der Gleitschiene (11) vom Gleitkörper (16) abgespreizt,
- - die Tragarme (17) sind an den Gleitkörper (16) elastisch anpreßbar.
2. Gleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die quer zur Längsachse der Gleitschiene (11) gemessene
Breite des Gleitkörpers (16) kleiner als die lichte
Weite des Führungsschlitzes (22) ist.
3. Gleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zur Längsachse der Gleitschiene (11)
gemessene gesamte Breite von Gleitkörper (16) und
angepreßten Tragarmen (17) kleiner als die lichte Weite
des Führungsschlitzes (22) ist.
4. Gleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (17) in ihrer
Ruhestellung an einen Anschlag (25) anliegen.
5. Gleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (25) an den Gleitkörper (16) angeformt ist.
6. Gleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Längsachse
der Gleitschiene (11) gemessene Länge des Gleitkörpers
(16) groß gegenüber der lichten Weite des Führungsschlitzes
(22) ist.
7. Gleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Längsachse
der Gleitschiene (11) gemessene Breite der Tragarme (17)
in der Größenordnung der Länge des Gleitkörpers (16)
liegt.
8. Gleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Längsachse
der Gleitschiene (11) gemessene Breite der Tragarme (17)
kleiner als die Länge des Gleitkörpers (16) ist.
9. Gleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitkörper (16)
zwei einander symmetrisch zur Hochachse des Gleitkörpers
(16) gegenüberliegende Tragarme (17) angeformt sind.
10. Gleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Gleitkörper (16) ein einziger
angenähert quer zur Hochachse des Gleitkörpers (16)
abstehender Tragarm (17) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933907 DE3933907A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Gardinengleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933907 DE3933907A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Gardinengleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933907A1 true DE3933907A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933907 Withdrawn DE3933907A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Gardinengleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933907A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202010006633U1 (de) | 2010-02-03 | 2010-08-05 | Casatex Gmbh | Vorhanggleiter mit Gleitelement für Vorhangschienen |
GB2471490A (en) * | 2009-06-30 | 2011-01-05 | Marlux Medical Ltd | Curtain rail |
DE10057577B4 (de) * | 2000-04-17 | 2012-09-13 | Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Halteorgan |
GB2489485A (en) * | 2011-03-30 | 2012-10-03 | Sir Jacob Behrens & Sons Ltd | A curtain glider with deformable retaining means for attachment to a slotted curtain track |
US10568450B2 (en) | 2016-04-28 | 2020-02-25 | Healsafe Interiör AB | Arrangement in connection with a curtain rod |
-
1989
- 1989-10-11 DE DE19893933907 patent/DE3933907A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |