DE3933327A1 - Schutzleiteranschlussklemme, vorzugsweise fuer schutzkontaktsteckdosen mit seitlichen schutzkontakten - Google Patents

Schutzleiteranschlussklemme, vorzugsweise fuer schutzkontaktsteckdosen mit seitlichen schutzkontakten

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DE3933327A1
DE3933327A1 DE19893933327 DE3933327A DE3933327A1 DE 3933327 A1 DE3933327 A1 DE 3933327A1 DE 19893933327 DE19893933327 DE 19893933327 DE 3933327 A DE3933327 A DE 3933327A DE 3933327 A1 DE3933327 A1 DE 3933327A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19893933327
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Inventor
Juergen Weinrich
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ELEKTROINSTALLATION SONDERSHAUSEN GMBH, O-5400 SON
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HERMSDORF KERAMIK VEB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
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    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/22Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schutzleiteranschlußklemme, vorzugsweise für elektrische Schutzkontaktsteckdosen mit seitlichen Schutzkontakten und mit zwangsläufiger Funktions­ sicherung des Schutzleiteranschlusses.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Schutzkontakte sind bekanntlich zur Herstellung einer elektrischen Verbindung des Schutzleiters in einem elektrischen Schaltge­ rät, z. B. einer Steckvorrichtung bestimmt. Diese Maßnahme gehört zum System der Schutzmaßnahmen für Mensch und Nutz­ tier gegen gefährliche elektrische Durchströmung ihrer Körper. Die vorschriftengerechte Ausgestaltung der Schutzleiteran­ schlußklemme und der ordnungsgemäße und sorgfältige Anschluß des Schutzleiters sind daher für die Wirksamkeit der Schutz­ maßnahme unerläßlich. Der subjektive Faktor Sorgfalt ist aber mitunter dafür ursächlich, daß Klemmen nicht angezogen werden. Bei Polklemmen wird dieser Fehler meist durch das Nichtfunktionieren von Verbrauchern, welche an solch einer un­ korrekt installierten Steckdose betrieben werden sollen, be­ merkt. Anders bei Schutzkontaktklemmen. Hier kann die Steck­ dose durchaus funktionieren; die Schutzmaßnahme ist jedoch wirkungslos, was ohne nachfolgende Kontrolle eine ernste Ge­ fahr für den Betreiber bedeutet. Üblicherweise wird mit Prüfsteckern festgestellt, ob die Schutzmaßnahme an der Steckdose voll wirksam ist. Diese Kontrolle erfolgt in der Regel erst nach vollzogener vollständiger Gerätemontage, so daß im Fehlerfall die Geräteabdeckungen wieder abgenommen werden müssen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Erhöhung des Gebrauchs­ wertes der Schutzleiteranschlußklemme unter Beibehaltung materialökonomischer Konstruktionsprinzipien durch Gewähr­ leistung einer Zwangsläufigkeit der Anschlußtechnik in der Schutzmaßnahme.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzleiter­ anschlußklemme, vorzugsweise für Schutzkontaktsteckdosen mit seitlichen Schutzkontakten und mit mindestens einer im Längsachsenbereich des Schutzkontaktes angeordneten Klemm­ schraube und mindestens einem Anschraubpunkt für die Schraub­ befestigung der Steckdosenabdeckung zu schaffen, die das vorschriftsmäßige Klemmen eines Schutzleiters am Schutzkontakt gewährleistet und erst beim Erreichen des hierzu notwendigen Kontaktdruckes die volle Inbetriebnahme und Funktion der Schutzkontaktsteckdose ermöglicht.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich unter dem Klemmschraubenkopf ein Federbügel befindet, der in einer Schenkelverlängerung in streifenförmige Zungen aufge­ spalten ist, die im entspannten Zustand auf den Flanken einer keilförmigen, quer zwischen der Klemmschraube und dem Anschraubpunkt der Abdeckung auf dem Schutzkontakt ange­ ordneten Rippen aufliegen und den Anschraubpunkt verdecken. Der Federbügel stützt sich dabei auf der den steifenförmigen Zungen abgewandten Seite mit einem abgewinkelten Schenkel auf dem Schutzkontakt gegen den Klemmschraubenkopf ab. Nach einer anderen Ausgestaltung ist der Federbügel vom Schutzkontakt aus in Richtung des Klemmschraubenkopfes gewölbt und stützt sich mit seinen Schenkeln auf dem Schutzkontakt und auf der keilförmigen Rippe gegen den Klemmschraubenkopf ab. Schließ­ lich ist der Federbügel zwischen den Sockelwänden für den Schutzkontakt verdrehsicher angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht der Schutzleiteranschlußklemme vor dem Klemmzustand,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 den Schnitt A-A durch Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Schutzleiteranschlußklemme im Klemmzustand und
Fig. 5 die Seitenansicht zur Fig. 4.
Im Längsachsenbereich 21 des Schutzkontaktes 2 ist die Klemm­ schraube 3 durch den Schutzkontakt 2 hindurchgesteckt und mit der von unten gegen den Schutzkontakt 2 spannbaren Klemmutter 4 bestückt. Diese wird in einem nicht dargestellten Sockelversenk, das von dem Schutzkontakt 2 abgedeckt ist, gegen Verdrehung geführt. Unter dem Kopf der Klemmschraube 3 befindet sich der Federbügel 1, der in der Schenkelver­ längerung 11 in streifenförmige Zungen 111; 112 aufgespalten ist. Im ungespannten Zustand, d. h. vor der Klemmung des Schutzleiters 7 oder bei nicht ordnungsgemäßer Klemmung überdecken diese Zungen 111; 112 den Anschraubpunkt 5 für die Schraubbefestigung einer ebenfalls nicht dargestellten Steckdosenabdeckung. Der Anschraubpunkt 5 besteht in be­ kannter Weise aus einem Gewindedurchzug im Schutzkontakt - wie in den Figuren dargestellt - oder einem Durchbruch im Schutzkontakt und einem untergelegten Mutternstück oder einer Nietmutter. Die Zungen 111; 112 liegen vor dem Klemmzustand auf den Flanken 61; 62 der keilförmigen, quer zwischen der Klemmschraube 3 und dem Anschraubpunkt 5 für die Steckdosen­ abdeckung auf dem Schutzkontakt 2 angeordneten Rippe 6 auf (vgl. Fig. 3). Der Federbügel 1 ist zwischen den Sockel­ wänden 8 für den Schutzkontakt 2 gegen Verdrehung gesichert. Er stützt sich auf der den streifenförmigen Zungen 111; 112 abgewandten Seite mit dem abgewinkelten Schenkel 12 auf dem Schutzkontakt 2 gegen den Klemmschraubenkopf 31 ab. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, ist der An­ schraubpunkt 5 vor der Klemmung des Schutzleiters 7 oder bei nicht ordnungsgemäßer Klemmung, d. h. wenn die Klemmschraube 3 nicht oder nicht fest angezogen ist, durch die Zungen 111; 112 des Federbügels 1 nicht zugänglich. Damit kann die Ab­ deckung der Schutzkontaktsteckdose nicht auf den Steckdosen­ sockel aufgeschraubt und folglich die Schutzkontaktsteck­ dose nicht in Betrieb genommen werden. Erst nach dem ordnungs­ gemäßen Anziehen der Klemmschraube 3 für den oder die Schutz­ leiter 7 nach Fig. 5 gleiten die streifenförmigen Zungen 111; 112 an den Flanken 61; 62 der Rippe 6 nach unten und spreizen dabei auseinander. Dabei wird der Anschraubpunkt 5 gemäß Fig. 4 freigegeben. Der abgewinkelte Schenkel 12 am Federbügel 1 sorgt dafür, daß beim Lösen der Klemmschraube 3 die streifenförmigen Zungen 111; 112 an den Flanken 61; 62 der Rippe 6 wieder nach oben gleiten, so daß der Ausgangs­ zustand wieder eingenommen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Federbügel
11 Schenkelverlängerung
111 Zunge
112 Zunge
12 abgewinkelter Schenkel
2 Schutzkontakt
21 Längsachsenbereich
3 Klemmschraube
31 Klemmschraubenkopf
4 Klemmutter
5 Anschraubpunkt
6 Rippe
61 Flanke
62 Flanke
7 Schutzleiter
8 Sockelwände

Claims (4)

1. Schutzleiteranschlußklemme, vorzugsweise für Schutzkontakt­ steckdosen mit seitlichen Schutzkontakten und mit mindestens einer im Längsachsenbereich des Schutzkontaktes angeordneten Klemmschraube und mindestens einem Anschraubpunkt für die Schraubbefestigung der Steckdosenabdeckung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich unter dem Klemmschraubenkopf (31) ein Federbügel (1) befindet, der in einer Schenkelverlängerung (11) in streifenförmige Zungen (111; 112) aufgespalten ist, die im entspannten Zustand auf den Flanken (61; 62) einer keilförmigen, quer zwischen der Klemmschraube (3) und dem Anschraubpunkt (5) der Abdeckung auf dem Schutzkontakt (2) angeformten Rippe (6) aufliegen und den Anschraubpunkt (5) verdecken.
2. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Federbügel (1) auf der den streifen­ förmigen Zungen (111; 112) abgewandten Seite mit einem ab­ gewinkelten Schenkel (12) im ungespannten Zustand auf dem Schutzkontakt (2) gegen den Klemmschraubenkopf (31) abstützt.
3. Schutzleiteranschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Federbügel (1) vom Schutzkontakt (2) aus in Richtung des Klemmschraubenkopfes (31) gewölbt ist und sich mit seinen Schenkeln (11; 12) im ungespannten Zustand auf dem Schutzkontakt (2) und auf der keilförmigen Rippe (6) gegen den Klemmschraubenkopf (31) abstützt.
4. Schutzleiteranschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (1) zwischen den Sockelwänden (8) für den Schutzkontakt (2) verdreh­ sicher angeordnet ist.
DE19893933327 1988-11-14 1989-10-06 Schutzleiteranschlussklemme, vorzugsweise fuer schutzkontaktsteckdosen mit seitlichen schutzkontakten Withdrawn DE3933327A1 (de)

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DE (1) DE3933327A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969538C (de) * 1939-11-08 1958-06-12 Aeg Anschlussklemme fuer elektrische Leiter mit Isolierstoffsockel und plattenfoermigem Klemmkoerper
DE1063239B (de) * 1953-03-10 1959-08-13 Vedder Gmbh Geb Klemmanschluss an dem nach aussen weisenden Ende eines als Kontaktschiene ausgebildeten Schalterkontaktes
DE8632107U1 (de) * 1986-11-29 1987-01-22 Georg Fischer AG, Schaffhausen, CH, Niederlassung: Georg Fischer AG, 7700 Singen Anschlussklemme zum Verbinden elektrischer Leiter

Patent Citations (3)

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DD277147A1 (de) 1990-03-21

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