DE3932125A1 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H21/04—Cases; Covers
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- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, umfassend wenig
stens ein Schaltelement zum Öffnen oder Schließen eines
elektrischen Stromkreises, ein mit dem Schaltelement
zusammenwirkendes Betätigungsorgan sowie ein Schalterge
häuse.
Schalter dieser Art sind allgemein bekannt und werden zu
den verschiedensten Zwecken im kommerziellen und priva
ten Bereich eingesetzt. Schalter dieser Art finden auch
Anwendung im Automobilbau und dienen dort den verschie
densten Schaltzwecken, beispielsweise dem Betätigen
elektrischer Verbraucher durch manuelle Betätigung
seitens der kraftfahrzeugführenden Personen oder dgl.
Soweit Schalter dieser Art im Bereich des Armaturen
bretts, der Konsole oder dem Kraftfahrzeuginnenraum
schlechthin eingesetzt sind und von dort aus auch
bedienbar sein sollen, sind an die Dichtigkeit des
Gehäuses zur Vermeidung des Zutritts von Wasser, Feuch
tigkeit, Öl, Kraftstoffdämpfen, Staub und Straßenschmutz
keine besonderen Ansprüche gestellt, da die vorgenannten
Verschmutzungsmöglichkeiten den Schalter bei regulärem
Betrieb des Kraftfahrzeugs nicht beeinflussen können,
weil der Innenraum eines Kraftfahrzeugs im wesentlichen
ein abgeschlossener Raum ist, der einen Verschmutzungs
einfluß von außen abschließt.
Völlig anders verhält es sich bei einem Schalter, der
beispielsweise im Motorraum in der Nähe des Antriebsag
gregats des Kraftfahrzeugs angebracht ist. Es ist
bekannt, daß beispielsweise der Raum zur Aufnahme des
Antriebsaggregats eines Kraftfahrzeugs in der Regel nach
unten, d. h. zur Fahrbahn hin, offen ist. Während des
Fahrbetriebs können somit die obengenannten Verschmut
zungsmöglichkeiten auf im Motorraum angebrachte Schalter
ohne den geringsten Widerstand einwirken, so daß dort
angebrachte Schalter, um eine andauernde Funktionsfähig
keit zu garantieren, hermetisch dicht sein müssen. Es
hat dabei viele Versuche gegeben, Schalter, die an so
exponierter Stelle wie im Motorraum eines Kraftfahrzeugs
angeordnet sind, hermetisch dicht auszubilden, um ihre
Funktionsfähigkeit bei allen Umgebungseinflüssen sicher
zustellen. Beim Kraftfahrzeugbau ist es jedoch neben der
absoluten Funktionsfähigkeit gerade beim Einsatz in
sicherheitsrelevanten Einrichtungen, wie beispielsweise
einer Diebstahlssicherung oder dgl., unabdingbar, daß
dieser neben einwandfreier Funktionssicherheit sehr
preiswert herstellbar sein muß, um als elektrische
Komponente überhaupt im Kraftfahrzeugbau eingesetzt
werden zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schal
ter der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
dieser bei Einhaltung hoher Betriebssicherheit wenig
stens spritzwasserdicht ausgebildet ist und dabei zur
Erfüllung des Erfordernisses zur Verwendung im Kraft
fahrzeugbau sehr kostengünstig herstellbar und bereit
stellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
das Betätigungsorgan von einem zweischenkligen Schwenk
hebel mit seinem einen Schenkel beaufschlagt wird, wobei
wenigstens dessen Drehachse sowie der erste Schenkel in
einem Außengehäuse eingeschlossen sind.
Vorteilhafterweise wird damit erreicht, daß das eigent
liche Betätigungsorgan des Schalters, das auf das
Schaltelement, das ein Öffner oder ein Schließer sein
kann, wirkt, nicht von außen zugänglich ist und somit
einer von außen einwirkenden Verschmutzungsmöglichkeit
nicht ausgesetzt ist. Über eine kleine Öffnung im
Achsengehäuse, durch das der zweite Schenkel des
Schwenkhebels zu seiner Betätigung nach außen durchragt,
gestattet zwar einen geringfügigen Durchtritt von
Schmutz und dgl., dieser wird jedoch im Achsengehäuse,
die als Art Vorkammer wirkt, weitestgehend an einem
weiteren Durchtritt in das eigentliche Schaltergehäuse
gehindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
zur Vermeidung eines Durchtritts von Schmutz in das
Schaltergehäuse durch das Achsengehäuse hindurch wird
das Achsengehäuse wenigstens teilweise mit einer wenig
stens schmutz/spritzwasserresistenten flexiblen Dicht
masse gefüllt, die in einfachster Form vorzugsweise Fett
ist, die aber auch beispielsweise Silikon sein kann, das
vorzugsweise weich eingestellt ist, oder auch aus Gummi
bestehen kann.
Die Dichtmasse füllt das Innere des Achsengehäuses
derart an, daß dennoch eine ungehinderte Betätigung des
Schalters durch den aus dem Achsengehäuse herausstehen
den Schwenkhebel möglich ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des
Schalters ist das Achsengehäuse integral mit dem Schal
tergehäuse ausgebildet, so daß das Schaltergehäuse und
das Achsengehäuse als einstückiges Spritzgußteil in
einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Es ist aber
auch denkbar, das Achsengehäuse gesondert herzustellen
und unter Einschluß einer Dichtung mit dem Schalterge
häuse hermetisch dicht zu verbinden, beispielsweise
mittels einer Klippverbindung oder dgl.
Um zu gewährleisten, daß der Schalter über das Betäti
gungsorgan und den darauf wirkenden Schwenkhebel von
außen leicht betätigt werden kann, d. h. schon eine
geringe Kraft ausreicht, den Schaltvorgang auszulösen,
ist das Schaltelement vorteilhafterweise nach Art eines
Microschalters ausgebildet, der bekanntermaßen eine
große Schaltsicherheit einerseits und eine große Schalt
leistung andererseits aufweist.
Um mit einfachen Mitteln und damit kostengünstig für die
Gesamterstellungskosten des Schalters zu bewirken, daß
das Betätigungsorgan und der dieses beaufschlagende
Schwenkhebel in Ruhelage des Schalters eine vorbestimmte
Stellung einnimmt, wird vorteilhafterweise das Betäti
gungsorgan durch ein Federmittel in seiner Ruhelage in
aus dem Schaltergehäuse herausragender Stellung beauf
schlagt. Dadurch drückt das Betätigungsorgan mit seinem
freien Ende den ersten Schenkel des Schwenkhebels in
eine Ruhestellung, so daß der damit verbundene zweite
Schenkel ebenfalls in seiner Ruhelage gehalten wird.
Dabei besteht das Federmittel vorzugsweise aus einer
Blattfeder.
Das Schaltergehäuse selbst kann vorteilhafterweise aus
einem rahmenförmigen Gehäuseteil bestehen, das das
Schaltelement sowie das Betätigungsorgan, Federmittel
und Kontaktmittel aufnimmt. Dieses rahmenförmige Gehäu
seteil kann dann vorzugsweise durch zwei im wesentlichen
identisch ausgebildete Deckelteile, die einheitlich und
damit kostengünstig gefertigt werden können, abgedeckt
sein, wobei im Verbindungsbereich des Gehäuseteils und
der Deckelteile geeignete Dichteinrichtungen vorgesehen
sind. Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des
Schalters besteht das Schaltergehäuse aus einem schach
telförmigen Gehäuseteil und einem einzigen dieses
Gehäuseteil verschließenden Deckelteil, wobei im voran
gehend beschriebenen Sinne ebenfalls zwischen Gehäuse
teil und Deckelteil geeignete Dichteinrichtungen vorge
sehen sind.
Sowohl bei der Ausführungsform mit einem Deckelteil als
auch bei der Ausführungsform mit zwei Deckelteilen ist
das Deckelteil bzw. sind die Deckelteile mit dem Gehäu
seteil auf einfache Weise durch vorgesehene Klippver
bindungseinrichtungen verklippbar, so daß gesonderte
Verbindungsmittel und Montagewerkzeuge entbehrlich sind,
was wiederum die Herstellbarkeit eines derartigen
Schalters vereinfacht und somit die Kosten reduziert.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht in teilweise geschnittener
Darstellung den Schalter ohne Deckelteil,
Fig. 2 gegenüber der Darstellung von Fig. 1 in ver
kleinerter Darstellung eine Seitenansicht auf
den fertig montierten und mit Deckel versehenen
Schalter und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß der
Darstellung von Fig. 2.
Der Schalter 10 umfaßt im wesentlichen ein Schalterge
häuse 13, das gemäß der in den Fig. dargestellten
Ausführungsform ein umlaufenden rahmenförmiges Gehäuse
teil 130 aufweist. Das Schaltergehäuse 13 weist eine im
wesentliche rechteckige Querschnittsform auf, die hier
allerdings lediglich beispielhaft gewählt und nicht
zwingend in dieser Form erforderlich ist. Im Schalter
gehäuse 13 ist ein Schaltelement 11 angeordnet, das
einen Federkontakt 110 und einen festen Kontakt 111
umfaßt, die im geschalteten Zustand aneinander liegen.
der Kontakt 111 ist als einstückiges Teil mit einem aus
dem Schaltergehäuse 13 heraustretenden Kontakt 20
verbunden und kann mit diesem integral in Form eines in
einem Arbeitsgang einstückig hergestellten Stanzteils
ausgebildet sein.
Ebenso ist der Federkontakt 110 des Schaltelements 11 in
einer U-förmig gebogenen Federkontakthalterung 112
aufgenommen, die ebenso integral mit einem Kontakt 19,
der ebenfalls aus dem Schaltergehäuse 13 heraussteht,
ausgebildet sein kann und in einem einzigen Stanzvorgang
herstellbar ist.
Auf den Federkontakt 110 wirkt ein stößelförmig ausge
bildetes Betätigungsorgan 12, das bei Verschiebung in
Richtung des Pfeiles 21 bewirkt, daß der Federkontakt
110 vom Kontakt 111 abgehoben bzw. an diesen
herangedrückt wird. Der Federkontakt 110 ist durch
entsprechende Ausbildung geeignet vorgespannt, so daß
entweder die eine oder die andere Stellung unabhängig
von der Kraft des Betätigungsorgans 12 mit einer geeig
net gewählten Kraft zur Sicherstellung eines guten
Kontaktes bzw. einer definierten Kontaktunterbrechung an
Kontakt 110 anliegt bzw. von ihm eine abgehobene Stel
lung einnimmt. Das stößelförmige Betätigungsorgan 12
wird in Richtung des Pfeiles 21 im wesentlichen recht
winklig zum Federkontakt 110 bewegt.
Im gemäß der Darstellung von Fig. 1 oberen rechten
Bereich des Schaltergehäuses ist ein gesondertes Ach
sengehäuse 16 vorgesehen, das bei der Darstellung gemäß
den Figuren integral mit dem eigentlichen Schalterge
häuse nach Art eines Apendix angeordnet ist. Das Achsen
gehäuse 16 ist ansonsten jedoch in bezug auf seinen
Innenraum vom Innenraum des Schaltergehäuses 13 durch
geeignete Wandteile 133 getrennt, wobei durch das
Wandteil 133 lediglich das vom Kontakt 111 abgewandte
freie Ende des Betätigungsorgans durchsteht.
Im Inneren des Achsengehäuses 16 ist eine Drehachse 15
angeordnet, die bei der Ausformung des Achsengehäuses 16
bzw. des gesamten Schaltergehäuses 13 gleichzeitig mit
ausgeformt wird. Die Drehachse 15 bildet eine Drehachse
zu einem zweischenkligen Schwenkhebel 14, dessen erster
und zweiter Schenkel 140, 141, vgl. Fig. 1, im wesent
lichen rechtwinklig zueinander gebogen sind. Die
Schwenkachse des zweischenkligen Schwenkhebels 14 wird
durch die Drehachse 15 gebildet, an der der Schwenkhebel
14 auf geeignete Weise, beispielsweise durch eine
entsprechend an dieser Stelle ausgebildete kreisförmige
Schwenkhebelform, drehbar gehalten wird.
Der erste Schenkel 140 beaufschlagt bei Drehung des
Schenkels 140 um die Drehachse 15 das Betätigungsorgan
12 in Richtung des Pfeiles 21. Der zweite Schenkel 141
des Schwenkhebels 14 ragt durch eine im Achsengehäuse 16
ausgebildete Öffnung 160, die lediglich derart groß
bemessen ist, daß der Schwenkhebel zwischen einer ersten
Stellung und einer gemäß der Darstellung von Fig. 2
gestrichelten zweiten Stellung hin und her schwenkbar
ist. Somit wird bei Betätigung des zweiten Schenkels 141
des Schwenkhebels 14, der frei aus dem Achsengehäuse 16
herausragt, der eigentliche Schaltvorgang des Schalt
elements 11, wie oben beschrieben, bewirkt.
Der Raum im Achsengehäuse 16, der nicht vom ersten und
zweiten Schenkel 140, 141 eingenommen wird, ist zur
Vermeidung eines Durchtritts von Schmutz, Wasser,
Kraftstoff- oder Öldämpfen, Staub und sonstigen Umwälz
einflüssen dadurch abgedichtet, daß dieser mit einer
flexiblen Dichtmasse wenigstens teilweise angefüllt ist.
Diese Dichtmasse kann beispielsweise Fett, Silikon,
Gummi oder dgl. sein, die bei der Montage in diesen Raum
eingefüllt wird.
Die aus dem Schaltergehäuse 13 heraustretenden Kontakte
19, 20 sind in den das Schaltergehäuse bildenden Werk
stoff während des Herstellungsvorganges eingegossen und
gestatten keinen Durchtritt in den Verbindungsstellen
von Schmutz im oben beschriebenen Sinne in den Innenraum
des Schaltergehäuses. Auf die Kontakte 19, 20, die in
Form von Messerkontakten ausgebildet sind, können auf
bekannte Weise elektrische Steckverbinder aufgeschoben
werden.
Das Schaltergehäuse 13 und das damit ggf. integral
verbundene Achsengehäuse 16 sowie das bzw. die
Deckelteile 131, 132 sind im wesentlichen aus Kunststoff
hergestellt, wobei dieser Kunststoff Polyamid sein kann,
der bzw. das ggf. noch glasfaserverstärkt ausgebildet
sein kann.
Bezugszeichenliste
10 Schalter
11 Schaltelement
110 Federkontakt
111 Kontakt
112 Federkontakthalterung
13 Schaltergehäuse
130 rahmenförmiges/schachtelförmiges Gehäuseteil
131 Deckelteil
132 Deckelteil
133 Wandteil
14 Schwenkhebel
140 zweiter Schenkel
15 Drehachse
16 Achsengehäuse
160 Öffnung
17 Dichtmasse
18 Federmittel
19 Kontakt
20 Kontakt
21 Pfeil
11 Schaltelement
110 Federkontakt
111 Kontakt
112 Federkontakthalterung
13 Schaltergehäuse
130 rahmenförmiges/schachtelförmiges Gehäuseteil
131 Deckelteil
132 Deckelteil
133 Wandteil
14 Schwenkhebel
140 zweiter Schenkel
15 Drehachse
16 Achsengehäuse
160 Öffnung
17 Dichtmasse
18 Federmittel
19 Kontakt
20 Kontakt
21 Pfeil
Claims (12)
1. Schalter, umfassend wenigstens ein Schaltelement zum
Öffnen oder Schließen eines elektrischen Stromkreises,
ein mit dem Schaltelement zusammenwirkendes Betätigungs
organ sowie ein Schaltergehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (12) von einem zweischenkligen
Schwenkhebel (14) mit seinem einen Schenkel (140)
beaufschlagt wird, wobei wenigstens dessen Drehachse
(15) sowie der erste Schenkel (140) in einem Achsenge
häuse (14) eingeschlossen sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Achsengehäuse (16) wenigstens teilweise mit einer
wenigstens spritzwasserresistenten flexiblen Dichtmasse
(17) gefüllt ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtmasse (17) Fett ist.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtmasse (17) weich eingestelltes Silikon ist.
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtmasse (17) aus Gummi besteht.
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsengehäuse (16)
integral mit dem Schaltergehäuse (13) ausgebildet ist.
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (11)
nach Art eines Microschalters ausgebildet ist.
8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (12)
durch ein Federmittel (18) in seiner Ruhelage in aus dem
Schaltergehäuse (13) herausragender Stellung beauf
schlagt wird.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federmittel (18) eine Blattfeder ist.
10. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse
(13) aus einem rahmenförmigen Gehäuseteil (130) und zwei
dieses verschließenden Deckelteilen (131, 132) besteht.
11. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse
(13) aus einem schachtelförmigen Gehäuseteil (130) und
einem dieses verschließenden Deckelteil (131) besteht.
12. Schalter nach einem oder beiden der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil
(131, 132; 131) mit dem Gehäuseteil (130) verklippbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8911482U DE8911482U1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | |
DE19893932125 DE3932125C2 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Schalter |
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DE3932125C2 DE3932125C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=25885530
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DE8911482U Expired - Lifetime DE8911482U1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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USD386747S (en) | 1996-03-01 | 1997-11-25 | Welsh Robert P | Switch for a power mechanism |
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- 1989-09-27 DE DE19893932125 patent/DE3932125C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-27 DE DE8911482U patent/DE8911482U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8911482U1 (de) | 1989-12-07 |
DE3932125C2 (de) | 1995-02-02 |
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Legal Events
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