DE3932085A1 - Handbetaetigter hilfsantrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Hilfsantrieb für
motorisch betriebene Einrichtungen, insbesondere für den
Richtantrieb von Geschützen, mit einem Kurbelgriff, der in
einem einem Kurbelarm entsprechenden Abstand von einer An
triebswelle der Einrichtung mit dieser lösbar gekuppelt ist.
Für motorisch betriebene Einrichtungen besteht oft die Anfor
derung, bei Leistungsabfall oder Ausfall des Motorantriebes
oder der Steuerung sofort auf Handantrieb umschalten zu kön
nen, um einem Funktionsausfall der Einrichtung vorzubeugen.
Dies hat z.B. besondere Bedeutung bei handgesteuerten Richt
antrieben von Geschützen. Ein ständiges Mitdrehen des Kurbel
griffes eines handbetriebenen Hilfsantriebes ist aus sicher
heitstechnischen Gründen nicht akzeptierbar. Ein Handbetrieb
ist außerdem nützlich oder erforderlich beim Justieren der
angetriebenen Einrichtung oder bei deren Reparatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsantrieb
der eingangs genannten Art zu finden, der bei einfacher und
entsprechend zuverlässiger Konstruktion ein verzögerungsarmes
Einkuppeln und damit eine schlupflose Verbindung zwischen dem
Kurbelgriff und einer Antriebswelle der Einrichtung ermög
licht, ohne daß hierfür zusätzliche Betätigungen erforder
lich sind. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
durch eine mit der Antriebswelle fest verbundene Kupplungs
scheibe mit mindestens einer Rastvertiefung für einen in dem
Kurbelgriff entgegen der Kraft einer Feder axialverschiebbar
geführten Kupplungsbolzen, wobei über den Kurbelgriff ein
Betätigungsknopf für den Kupplungsbolzen übersteht.
Um zu verhindern, daß bei der Herstellung des Eingriffs zwi
schen dem Kupplungsbolzen und der Rastvertiefung der sich
drehenden Kupplungsscheibe auf die den Betätigungsknopf drük
kende Hand starke Schläge ausgeübt werden, erfolgt die Über
tragung der einkuppelnden Schiebebewegung des Betätigungs
knopfes auf den Kupplungsbolzen vorzugsweise über eine zwi
schen diesen angeordnete Druckfeder. Eine zweite Druckfeder
kann vorgesehen sein, um den Betätigungsknopf in einer über
den Kurbelgriff überstehenden Ausgangsposition zu halten,
bzw. um den Kupplungsbolzen nach Loslassen der Einheit aus
Kurbelgriff und Betätigungsknopf zum Lösen der Kupplung zu
rückzubewegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der abhängigen Patentansprüche und in der folgenden
Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch den Hilfsantrieb
im Maßstab 1 : 1,4.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Kurbelgriff 1 exzentrisch an einer Kurbelscheibe 2 vorgese
hen, und ein in axialer Fortsetzung des Kurbelgriffes 1 an
diesem angeformter Hohlzapfen 3 ist über eine Lagerhülse 4
drehbar in der Kurbelscheibe 2 gelagert. Es versteht sich,
daß der Kurbelgriff 1 auch am Ende eines einzelnen Kurbel
armes drehbar gelagert sein könnte, jedoch ist eine geschlos
sene Kurbelscheibe 2 vorzuziehen, so daß sie als drehbar ge
lagerte Gehäuseplatte den Hilfsantrieb einseitig ein
schließt. Vorzugsweise ist hierfür die Kurbelscheibe 2 kap
penartig mit einem eine Kupplungsscheibe 5 umschließenden,
z.B. zylindrisch gerichteten Rand 6 ausgebildet.
Für die mit der Kupplungsscheibe 5 achsgleiche, drehbare La
gerung der Kurbelscheibe 2 ist das freie Ende einer Zapfwelle
7 des Antriebes der Einrichtung in Form einer Glocke 8 ausge
bildet und umschließt das hierfür vorgesehene Wälzlager 9.
Der innere Lagerring des Wälzlagers 9 nimmt einen Nabenfort
satz 10 der Kurbelscheibe 2 auf, indem eine die Kurbelscheibe
2 zentral befestigende Schraube 12 diesen Nabenfortsatz 10
mittels einer Spannmutter 11 dort fixiert. Auf diese Weise
kann die Kurbelscheibe 2 mit dem einem Verschleiß ausgesetz
ten Kupplungszapfen 13 für Reparaturzwecke einfach demontiert
werden.
Die Kupplungsscheibe 5 erstreckt sich in einer zur Achse des
Wellenzapfens 7 radialen Ebene und ist an der Glocke 8 des
Wellenzapfens 7 angeformt.
Der Wellenzapfen 7 ist durch zwei Kugellager 14, 15 in einem
Lagergehäuse 16 gelagert, das innerhalb eines nichtdarge
stellten Gehäuses der Einrichtung mittels des Flansches 17
befestigt ist. Mit seinem der Glocke 8 gegenüberliegenden
Ende ist er mit einem Antriebsstrang der Einrichtung fest
gekuppelt.
Für die Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen der
Kurbelscheibe 2 bzw. dem Kurbelgriff 1 und der Kupplungs
scheibe 5 und damit über den Wellenzapfen 7 mit dem An
triebsstrang der Einrichtung ist einerseits, d.h. in dem
Hohlzapfen 3 des Kurbelgriffes 1 der Kupplungsbolzen 13 und
andererseits in der Kupplungsscheibe 5 mindestens eine Rast
vertiefung 18 vorgesehen, in die sich der Kupplungsbolzen 13
durch Niederdrücken eines Betätigungsknopfes 19 teilweise
einrasten läßt. Je größer die Anzahl dieser Rastvertie
fungen 18 ist oder je kleiner der Abstand zwischen diesen
ist, um so schneller gleicht sich die Drehgeschwindigkeit der
Kurbelscheibe 2 an diejenige der Kupplungsscheibe 5 an, so
daß das Einkuppeln erfolgen kann.
Der Betätigungsknopf 19 hat einen hohlen Schaft 20, der in
einer abgestuften Axialbohrung 21 des Kurbelgriffes 1 ver
schiebbar geführt ist. Für die Verbindung des Betätigungs
knopfes 19 mit dem Kupplungsbolzen 13 und für die Führung
einer inneren Druckfeder 22 hat der Kupplungsbolzen einen
dünneren Schaft 23, der sich bis hinter eine innere Querwand
24 durch den hohlen Schaft 20 erstreckt und dort einen ge
sichert aufgeschraubten Anschlagkörper 25 trägt. Auf der
diesem Anschlagkörper 25 gegenüberliegenden Seite der Quer
wand 24 stützt sich die innere Druckfeder 22 ab, deren ande
res Ende an dem Kupplungsbolzen 13 anliegt. Außerdem stützt
sich an der gleichen Seite der Querwand 24 innerhalb des hoh
len Schaftes 20 eine äußere Druckfeder 27 ab, deren anderes
Ende an der Abstufung 28 der Axialbohrung des Kurbelgriffes 1
anliegt und somit den Betätigungsknopf 19 mit ihrer Feder
kraft in der dargestellten, vom Kurbelgriff 1 distanzierten
Ausgangsposition hält.
Zur Herstellung des Kupplungseingriffes des Kupplungsbolzens
13 in einer der vorzugsweise zahlreichen, auf einem Teilkreis
angeordneten Rastvertiefungen 18 wird die Einheit aus Kurbel
griff 1 und Betätigungsknopf 19 von der bedienenden Person
fest ergriffen, so daß sich dabei der Schaft 20 des Betäti
gungsknopfes 19 entgegen der Kraft der äußeren, den Bolzen
schaft 23 umschließenden Feder 27 innerhalb der Bohrung 21
des Kurbelgriffes 1 kolbenartig verschiebt. Dabei wird auch
auf die innere, den Bolzenschaft 23 umschließende Feder 22
eine Kraft ausgeübt, die diese auf den Kupplungsbolzen 13
überträgt, so daß dieser federnd gegen die sich drehende
Kupplungsscheibe 5 gedrückt wird, bis er in einer der Rast
vertiefungen 18 Kupplungseingriff findet. Bevor dieser Ein
griff zustande kommt, rattert dabei das abgerundete vordere
Bolzenende 27 über die Begrenzungskanten der Rastvertiefungen
18. Entsprechend führt der Kupplungsbolzen 13 innerhalb des
Hohlzapfens 3 und sein Schaft 23 innerhalb des hohlen Schaf
tes 20 des Betätigungsknopfes 19 eine vibrierende Axialbewe
gung aus. Da die kraftübertragende Verbindung zwischen dem
Kupplungsbolzen 13 und dem Betätigungsknopf 19 jedoch über
die innere Feder 22 erfolgt, wird diese Ratterbewegung nicht
auf unangenehme Weise auf den niedergedrückten Betätigungs
knopf 19 übertragen, und es kann andererseits über den Betä
tigungsknopf 19 keine unkontrollierte Kraft auf den Kupp
lungsbolzen 13 übertragen werden. Die Strichliniendarstellung
des Bolzenendes in der Zeichnung entspricht der Kupplungspo
sition 29, die der Kupplungsbolzen 13 ruckartig einnimmt,
nachdem die Drehzahldifferenz zwischen der Kurbelscheibe 2
und der Kupplungsscheibe 5 durch Verminderung der Drehge
schwindigkeit der Kupplungsscheibe 5 nach Ausfall des moto
rischen Antriebs oder/und Erhöhung der der Drehgeschwindig
keit der Kurbelscheibe durch die Ausführung einer Drehbewe
gung mittels des Kurbelgriffes 1 ausreichend verringert wor
den ist.
Um aus Sicherheitsgründen die Kupplungsverbindung mit einem
Überlastschutz zu versehen, können die in der Darstellung
zylindrischen Eingriffsflächen zwischen dem Kupplungsbolzen
13 und der Rastvertiefung 18 konisch ausgeführt sein oder auf
andere Weise mit einer Schrägfläche versehen sein, so daß
die Kupplungskraft eine Komponente in Richtung der Schiebebe
wegung des Kupplungsbolzens 13 erhält, durch die der Kupp
lungsbolzen bei Überlastung aus der Rastvertiefung 18 her
ausgedrängt wird.
Da aufgrund des beschriebenen Hilfantriebs die Kupplungs
scheibe 5 auf ihrer der Kurbelscheibe 2 abgekehrten Seite
keine notwendigen konstruktiven Elemente aufweist, kann auf
dieser Seite zusätzlich eine Feststellbremse vorgesehen
werden, die auf den dort angeformten zylindrischen Ring 30
wirkt.
Die vorangehende Beschreibung des Hilfsantriebs läßt erken
nen, daß sie eine einfache Handhabung gewährleistet und
außerdem wesentlich zur Unfallverhütung beiträgt, indem das
Kuppeln nur bei kleiner Drehzahldifferenz zwischen der
Kupplungsscheibe 5 und der Kurbelscheibe 2 möglich ist.
Bei der Anwendung des Hilfsantriebes für den Richtantrieb
eines Geschützes liegen die Hände normalerweise am Richt
griff. Das Wechseln der Hand vom Richtgriff zum Kurbelgriff 1
kann schnell, blind und ohne Verletzungsgefahr erfolgen. Es
ist keine zusätzliche Funktion auszuführen, wie z.B. das
Umlegen eines Hebels o.dgl., um vom motorischen Antrieb auf
Handantrieb zu wechseln. Trotzdem erhält die Kurbelscheibe 2
mit dem Kurbelgriff 1 von der Antriebsseite her erst dann ein
Drehmoment, nachdem die Drehgeschwindigkeit der Kurbelscheibe
2 aktiv an jene der Kupplungsscheibe 5 angeglichen worden
ist. Durch die erwähnte schräge oder konische Ausführung der
Eingriffsflächen zwischen dem Kupplungsbolzen 13 und den
Rastvertiefungen 18 läßt sich sogar eine Drehmomentbegren
zung erreichen, die zur Unfallverhütung beiträgt.
Claims (9)
1. Handbetätigter Hilfsantrieb für motorisch betriebene
Einrichtungen, insbesondere für den Richtantrieb von Geschüt
zen, mit einem Kurbelgriff (1), der in einem einem Kurbelarm
entsprechenden Abstand von einer Antriebswelle (7) der Ein
richtung mit dieser lösbar gekuppelt ist, gekennzeichnet
durch eine mit der Antriebswelle (7) fest verbundene Kupp
lungsscheibe (5) mit mindestens einer Rastvertiefung (18) für
einen in dem Kurbelgriff (1) entgegen der Kraft mindestens
einer Feder (22, 27) axialverschiebbar geführten Kupplungs
bolzen (13), wobei über den Kurbelgriff (1) ein Betätigungs
knopf (19) für den Kupplungsbolzen übersteht.
2. Hilfsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsknopf (19) einen hohlen Schaft (20) auf
weist, der in einer Axialbohrung (21) des Kurbelgriffes (1)
bis zu einer Abstufung verschiebbar gehalten ist und in dem
ein Schaft (23) des Kupplungsbolzens (13) geführt ist, der
von einer inneren und äußeren Druckfeder (22, 27) umschlossen
ist, die in einem axial mittleren Bereich innerhalb des
hohlen Schaftes (20) einerseits abgestützt sind, wobei das
andere Ende der inneren Feder (22) an dem Kupplungsbolzen
(13) und das andere Ende der äußeren Feder (27) an einer
Abstufung (28) der Axialbohrung (21) unter Vorspannung
anliegt.
3. Hilfsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kurbelgriff (1) einen den Kupplungsbolzen (13)
kolbenartig führenden Hohlzapfen (3) aufweist, über den der
Kurbelgriff (1) in einer Kurbelscheibe (2) drehbar gelagert
ist, wobei sich achsgleich an den Hohlraum des Hohlzapfens
(3) eine den Schaft (20) des Betätigungsknopfes (19) kolben
artig führende Axialbohrung (21) anschließt.
4. Hilfsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelscheibe (2) kappenartig ausgeführt ist, so
daß ihr Rand (6) die Kupplungsscheibe (5) einschließt.
5. Hilfsantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kurbelscheibe (2) im glockenförmigen Ende (8)
einer Zapfwelle (7) des motorischen Antriebes der Einrichtung
drehbar gelagert ist, mit dem die radial nach außen sich er
streckende Kupplungscheibe (5) fest verbunden ist.
6. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungseingriff zwischen dem Kupp
lungsbolzen (13) und der Rastvertiefung (18) über eine
Schrägfläche erfolgt, die an einem dieser Teile (13, 18) oder
an beiden vorgesehen ist.
7. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingriffsende des Kupplungsbolzens
(13) eine Abrundung (29) aufweist.
8. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (2) durch eine zentra
le Schraube (12) lösbar mit einer Lagerung (9) verbunden
ist, durch die sie achsgleich relativ zu der Kupplungscheibe
(5) drehbar gelagert ist.
9. Hilfsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Rastvertiefungen (18) auf der
Kupplungsscheibe (5) in gleichmäßigem Abstand von weniger
als der Breite der Rastvertiefungen (18) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3842/88A CH676388A5 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932085A1 true DE3932085A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=4264649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3932085A Withdrawn DE3932085A1 (de) | 1988-10-14 | 1989-09-26 | Handbetaetigter hilfsantrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH676388A5 (de) |
DE (1) | DE3932085A1 (de) |
IT (1) | IT1231823B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552584A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | MOOG GmbH | Drehantrieb für Richtwaffen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE34255C (de) * | G. A. HEMPEL in Chemnitz | Ausrückbare Handkurbel für mechanische Webstühle und andere Werkmaschinen | ||
DE762401C (de) * | 1942-04-21 | 1954-03-22 | Aeg | Kurbelgriff |
JPS61153715A (ja) * | 1984-12-27 | 1986-07-12 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 粗微動装置 |
-
1988
- 1988-10-14 CH CH3842/88A patent/CH676388A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-05 IT IT8921626A patent/IT1231823B/it active
- 1989-09-26 DE DE3932085A patent/DE3932085A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE34255C (de) * | G. A. HEMPEL in Chemnitz | Ausrückbare Handkurbel für mechanische Webstühle und andere Werkmaschinen | ||
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---|---|---|---|---|
EP0552584A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | MOOG GmbH | Drehantrieb für Richtwaffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8921626A0 (it) | 1989-09-05 |
CH676388A5 (de) | 1991-01-15 |
IT1231823B (it) | 1992-01-14 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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