DE3931931A1 - Koordinatenvektorverfahren fuer optische eingabe und optische eingabevorrichtung - Google Patents
Koordinatenvektorverfahren fuer optische eingabe und optische eingabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koordinatenvektorverfahren für eine
optische Eingabevorrichtung und insbesondere lichtempfindliche
Einheiten, die in Matrixform angeordnet sind und Bildände
rungen empfangen können, die durch eine Lichtquelle erzeugt
werden, die sich auf einer Koordinatenebene bewegt. Das
dadurch erzeugte elektronische Signal wird in einen Prozessor
eingegeben und dort verarbeitet und steuert die Bewegung eines
Computercursors (Lichtpunkt auf dem Bildschirm) oder Ähn
liches. Außerdem ist eine Funktionstaste vorgesehen, um den
besonderen Wert des übertragenen Signals zu steuern.
Konventionelle optische Eingabeeinrichtungen (die sogenannte
"Maus") haben hauptsächlich mechanische Antriebseinrichtungen.
Dieser mechanische Antrieb weist im allgemeinen eine Rolle am
Boden des Gehäuses auf. Wenn die Maus auf einer Ebene ver
schoben wird, so bewegt sich die Rolle oder eine Kugel ent
sprechend. Mit Hilfe anderer mechanischer Getrieberollen oder
Räder wird der Bewegungsbereich in ein elektronisches Signal
umgewandelt, das in einen Rechner eingegeben wird, um die
Bewegung des Cursors zu steuern. Da die mechanische Konstruk
tion einen großen Fehler ergeben kann und da nach langer
Benutzung die Rolle abnutzen kann, so daß sich der Fehler
erhöht, oder da der mechanische Antrieb beim Betrieb versagen
kann, ist es schwierig, die Stellung des Cursors genau zu
steuern.
Außerdem arbeitet die Signalübertragung von der Maus bei
konventionellen Einrichtungen mit festen Werten. Ist z. B. ein
spezieller Wert von 200 DPI (DOT per Inch, d.h., ca. 0,12 mm
pro DOT oder Punkt), so wird ein DOT-Signal (Punktsignal) dem
Hauptprozessor des Rechners jedesmal mitgeteilt, wenn die Maus
ungefähr 0,12 mm bewegt wird. Wird die Maus 12 mm weit bewegt,
so wird ein Signal von 100 DOT (entsprechend 100 Bildpunkten)
übertragen. Nimmt man an, daß das Signal von 100 DOT den
Cursor so antreibt, daß er sich 5 mm auf dem Bildschirm
bewegt, so muß die Maus über eine Entfernung von 480 mm bewegt
werden, wenn der Cursor über eine Entfernung von 200 mm bewegt
werden soll. Die Maus so weit zu bewegen ist aber schwierig
und unbequem.
Für eine optische Maus muß die Signalübertragung mit Hilfe von
Änderungen der optischen Signale erfolgen, die von der Bewe
gung der Maus auf dem Reflektor herrühren. Daher sollte der
Reflektor eine Minimalgröße von 480 × 480 mm für diesen
Betrieb haben. Dies führt zu hohen Kosten und zu Unbequem
lichkeiten bei der Aufbewahrung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu
beseitigen und ein Koordinatenvektorverfahren für eine op
tische Eingabeeinrichtung zu schaffen, das leistungsfähiger
und zweckmäßiger ist.
Durch die Erfindung wird ein Koordinatenvektorverfahren und
eine Vorrichtung für optische Eingabe geschaffen, das bzw. die
die Schwarz-Weiß-Änderung verwendet, die durch Reflektion des
Lichtes erzeugt wird, das von einer auf der Koordinatenebene
bewegten Lichtquelle herrührt. Durch lichtempfindliche Ein
heiten werden dann entsprechende elektronische Signale
erzeugt. Die so erhaltenen elektronischen Signale werden zur
zentralen Prozessoreinheit geleitet, um die Bewegung des
Cursors zu steuern. Außerdem ist ein Auswahlschalter vorgese
hen, um einen bevorzugten besonderen Wert des Signals für die
Übertragung auszuwählen, so daß der ursprüngliche besondere
Wert der Signalübertragung vervielfacht wird.
Bei der Erfindung wird eine Präzisionsübertragung von op
tischen Signalen verwendet, um die Bewegung des Cursors mit
Hilfe von entsprechenden elektronischen Signalen präzise zu
steuern, die durch lichtempfindliche Einheiten erzeugt werden,
die in Matrixform angeordnet sind, so daß der Fehler, der bei
konventionellen mechanischen Antriebskonstruktionen auftritt,
verringert oder vermieden wird.
Durch die Erfindung wird weiter ein Schalter für die Auswahl
eines besonderen Wertes der Signalübertragung geschaffen, so
daß der ursprüngliche besondere Wert der Signalübertragung
vervielfacht wird. Wird z. B. der besondere Wert um einen
Faktor 6 vergrößert, so wird die obenerwähnte Entfernung von
480 mm, über die die Maus bewegt werden müßte, auf 80 mm
verkürzt. Der Reflektor wird auf 1/36 seiner ursprünglichen
Größe verkleinert, so daß der Materialverbrauch verringert
wird und der Betrieb erleichtert wird.
Weitere wesentliche Gesichtspunkte der Erfindung sowie bei
spielsweise Ausführungsformen werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 den generellen Aufbau einer Vorrichtung der Erfin
dung;
Fig. 2 eine Anordnung der lichtempfindlichen Einheit;
Fig. 3 eine andere Anordnung der lichtempfindlichen Ein
heit;
Fig. 4-1
bis 4-4 Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltschema das bei der Erfindung Ver
wendung findet;
Fig. 6 die prinzipielle Anordnung wesentlicher Teile der
Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 in einem Fließschema den Ablauf des Verfahrens der
Erfindung;
Fig. 8 eine Außenansicht der Vorrichtung der Erfindung;
Fig. 9 ein Blockschaltschema einer bevorzugten Ausfüh
rungsform; und
Fig. 10 ein Assembler-Programm, das für die Erfindung
verwendet werden kann.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Auf der Koordina
tenebene 1 sind Koordinatenzellen in derselben Größe mit
Teilungslinien in derselben Breite abgebildet. Die Lichtquelle
2 kann entweder sichtbares oder unsichtbares Licht abgeben und
ist im Inneren eines Gehäuses 3 angeordnet. Dem Gehäuse 3
folgend kann die Lichtquelle in der Koordinatenebene 1 in
jeder Richtung und über jede Entfernung bewegt werden. Der
durch die Lichtquelle erzeugte Lichtstrahl wird auf die
Koordinatenebene gerichtet, um eine gitterförmige Reflektion
derselben Größe und Form wie die Koordinatenzellen zu erhal
ten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Tei
lungslinien der Koordinatenzelle lichtabsorbierend und die
reflektierte Projektion dieses Teils ist dunkel, während die
Zellen in der Mitte eine hell reflektierende Projektion
ergeben. Diese gitterförmigen reflektierten Lichtstrahlen
werden durch optische Vergrößerungseinrichtungen wie eine
Vergrößerungslinse 4, einen Reflektor 5 usw. vergrößert und
schließlich in die lichtempfindlichen Einheiten 6 projiziert.
Die lichtempfindlichen Einheiten können lichtempfindliche
Elemente wie z. B. eine lichtemittierende Diode, Photozellen,
Cadmiumsulfid-Elemente aufweisen, die in Form einer Matrix
angeordnet sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind
die neun lichtempfindlichen Einheiten in einer 3×3-Matrix
angeordnet. Falls notwendig kann selbstverständlich auch eine
4 × 4-Matrix oder eine andere Kombination verwendet werden. Es
gibt zwei Arten der Anordnung der lichtempfindlichen Ein
heiten.
In Fig. 2 ist die Anordnung der lichtempfindlichen Einheiten
der Erfindung dargestellt, in der jeder schwarze Block 61 eine
lichtempfindliche Einheit aufweist, wobei die schräge Zelle
(d.h. die refklektierende Projektion 62), die teilweise
weggeschnitten ist, die gitterförmige reflektierende Projek
tion nach Vergrößerung ist. In dieser Art der Anordnung ist
die Länge jeder Seite der lichtempfindlichen Einheit gleich
der Einheitsteilung P, so daß die Fläche der lichtempfind
lichen Einheiten verkleinert werden, wobei es sogar möglich
ist, die gesamten lichtempfindlichen Einheiten in einem Chip
anzuordnen, wobei jede lichtempfindliche Einheit durch eine
Lichtsperre aufgeteilt ist.
Fig. 3 zeigt die divergierende Anordnung von lichtempfind
lichen Einheiten der Erfindung. Da die Größe und das Verhält
nis der gitterförmigen Reflektionsprojektion bestimmt sind,
kann dieselbe Wirkung erreicht werden, wenn die lichtempfind
liche Einheit an der geeigneten Stelle in geeigneter Weise
angeordnet ist.
In Fig. 4-1 bis 4-4 ist die Bewegung mit ihrer Wirkung darge
stellt, wenn sich die Lichtquelle 2 auf der Koordinatenebene
nach links um ein Koordinatenquadrat bewegt. Fig. 4-1 zeigt
die relative Stellung der gitterförmigen Reflektionsprojektion
62 und die lichtempfindlichen Einheiten vor Bewegung der
Lichtquelle. Um die Beschreibung zu erleichtern sind die
entsprechenden vertikalen und schrägen Projektionen durch die
Codes von A, B, C in der Figur unter jeder entsprechenden
Zeichnung bezeichnet. Dabei sollte bemerkt werden, daß das
elektronische Signal, das durch jede lichtempfindliche Einheit
erzeugt wird, den Wert "0" annimmt, wenn niedriger Pegel
vorliegt, und den Wert "1" annimmt, wenn hoher Pegel vorliegt.
In Fig. 4-2 beginnt die gitterförmige reflektierende Projek
tion 62 sich nach links zu bewegen, und die lichtempfindlichen
Einheiten, die beim oberen Teil des zentralen Teils und in der
Mitte sind, werden durch das Dunkelbild von "B" abgeschirmt.
Als Ergebnis hiervon werden ihre elektronischen Signale von
"0" in "1" geändert.
In Fig. 4-4 bewegt sich die gitterförmige Projektion weiter
nach links, und nur die lichtempfindlichen Einheiten beim
mittigen oberen Teil und in der Mitte empfangen die Projektion
vom hellen Teil mit elektronischem Signal "0". Die elektro
nischen Signale, die durch die anderen lichtempfindlichen
Einheiten erzeugt werden, haben alle den Wert "1".
Die so variierenden elektronischen Signale "0" und "1", die
nach Verschiebung durch die entsprechenden lichtempfindlichen
Einheiten erzeugt werden, werden über die in Fig. 5 gezeigte
Verstärkungsschaltung 7 in den Prozessor 8 eingegeben, um dort
mit den Signalen vor Verschiebung verglichen zu werden, um
Richtung und Entfernung der Verschiebung zu bestimmen oder um
einen Vergleich mit der Tabelle durchzuführen, die in der
zentralen Prozessoreinheit (CPU) vorhanden ist, um die Größe
der Verschiebung zu berechnen. Die verschiedenen Vektoren und
die Größe der Verschiebung wird über eine serielle Kommunika
tionsschnittstelle (RS 232-C) oder andere Schnittstellen in
den Rechner eingegeben, um den Verschiebungswert zu erhalten
und um den Cursor zu bewegen. Nimmt man an, daß die gitter
förmige Projektion N-mal vergrößert worden ist und der Zwi
schenraum der lichtempfindlichen Einheit S ist, dann wird die
kleinste detektierte Verschiebung P/N-S=P/NS sein, wobei (P/N)
die Einheitsteilung der Koordinatenebene ist.
In Fig. 6 ist der perspektivische Aufbau der wesentlichen
Teile gezeigt.
Um die Konstruktion und Wirkungsweise zum Ändern eines be
stimmten Wertes der Signalübertragung besser zu verstehen,
wird nun eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform wird ein Intel-8084-
Prozessor verwendet. Für die Anwendung der Erfindung sind
ähnliche Prozessoren von anderen Herstellern auch zu verwen
den.
Fig. 7 zeigt in einem Fließdiagramm die Wirkungsweise der
Erfindung. Beim Einschalten wird normale Übertragungsge
schwindigkeit (der besondere Wert der Signalübertragung)
eingeschaltet, und das Programm beginnt, um den gegenwärtigen
Eingabezustand zu bestimmen und um die Richtung und Entfernung
der Bewegung der Maus einzulesen. Dieser Teil ist derselbe wie
bei konventionellen Verfahren und nicht Gegenstand der Erfin
dung.
Fig. 8 stellt das äußere Erscheinungsbild einer bevorzugten
Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung dar. Das Gehäuse
3 weist zwei Geschwindigkeitsauswahlschalter 200 zum Wechseln
des besonderen Wertes der Signalübertragung und drei normale
Funktionstasten 300 auf. Fig. 9 zeigt das Blockdiagramm einer
Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform. Bei dieser
Ausführungsform wird ein Intel-8084-Prozessor verwendet, und
es sind zwei Geschwindigkeitsauswahlselektoren 200 für alter
native Auswahl dreier unterschiedlicher besonderer Werte zur
Beschleunigung der Übertragung vorgesehen. X- und Y-Signale,
die sich aus der Bewegung der Maus ergeben, werden durch den
Eingangs/Ausgangsanschluß #1 (Port #1) eingegeben. Punktsignale,
die zum Prozessor des Computers geleitet werden, werden
durch P27 des Eingangs/Ausgangsanschlusses #2 (Port #2)
ausgegeben. Die erwähnten Geschwindigkeitsauswahlschalter sind
mit P13 bzw. P14 des Eingangs/Ausgangsanschlusses #1 (Port #1)
verbunden. Wenn die beiden Geschwindigkeitsauswahlschalter 200
nicht betätigt sind, so werden P13 und P14 hohes Potential
empfangen (logisches Signal "0").
Es soll nun das Programm in Assembler-Sprache der bevorzugten
Ausführungsform der Fig. 10 beschrieben werden, und zwar unter
Bezugnahme auf das Fließschema von Fig. 7. Das Signal prüft
zunächst, ob ein Zustand vorliegt, in dem der besondere Wert
der Signalübertragung geändert wird:
MOV A′R4 | |
Übertrage die zu übertragenen Daten vom Register R4 zum Speicher A. | |
JZ READTURBO | Wenn sich Speicher A im Zustand 0 befindet, so bedeutet dies, daß sich das System nicht im Zustand beschleunigter Übertragung befindet. Lies den Zustand des Beschleunigungsschalters direkt. |
DEC R4 | Wenn sich Speicher A nicht im Zustand 0 befindet, so zeigt dies an, daß sich das System im Zustand beschleunigter Übertragung befindet, und das Programm wird die Daten im Register R4 um 1 verringern. |
JMP DO OUT | Führe das Programm aus, um das Signal zu übertragen. |
Die Prozedur, um den Beschleunigungsschalter zu lesen, ist die folgende:
In A,P1 | |
Lese 8 Bits-Signal von Eingangs/Ausgangsanschluß #1 zur Zeit und gebe Speicher A ein. | |
ANL A,#00011000B | Gibt der Beschleunigungsschalter Signale ab, so wird eine Verbindung zu den vierten und fünften Bits der acht Bits am Eingangs/Ausgangsanschluß #1 hergestellt (die acht Bits sind die Stifte P10-P17, die in Fig. 3 gezeigt sind). Bringe daher die vierten und fünften Bits in Zustand "1" und die restlichen sechs Bits in Zustand "0", um so (AND)-Betrieb des Speichers A zu beginnen, um die restlichen nicht notwendigen Bits zu löschen und um den Wert der fünften und sechsten Bits unverändert zu lassen. |
XRL A,#00011000B | Bringe wieder die vierten und fünften Bits in Zustand "1" und die restlichen Bits in Zustand "0" um XOR-Betrieb mit Speicher A zu starten. Ist der Beschleunigungsschalter betätigt, so sind die Daten in den vierten und fünften Bits im Zustand "0" beim ursprünglichen Lesen (siehe Fig. 9), und sie nehmen den Wert "1" nach XOR-Betrieb an, während die restlichen Bits absolut auf dem Wert "0" bleiben. |
JZ TURBOEXIT | Wenn alle Bits nach XOR-Betrieb den Wert "0" haben, so zeigt dies an, daß der Beschleunigungsschalter noch nicht betätigt worden ist. Führe das Programm aus, um beschleunigte Übertragung direkt zu beenden. |
RL A | Bewege die Daten des Akkumulators nach links um einen Bit, d. h. Beschleunigungsschaltersignale werden von den ursprünglichen vierten und fünften Bits zu den fünften und sechsten Bits übertragen. |
SWAP A | Übertrage die Schaltersignale von den fünften und sechsten Bits zu den ersten und zweiten Bits. |
ORL A,#INDEX | Berechne die ADDRESS (Adresse) der Tabelle gemäß dem Zustand des Schaltersignals (welcher der beiden hat den Zustand "1" oder haben beide den Zustand "1"?). |
MOVE A,CA | Speichere im Speicher A die Daten, die von der ADDRESS erhalten sind (der Wert ist "1", wenn zwei Schalter betätigt sind, und in ADDRESS wird ein Datenwert "6" gespeichert. Wenn der Datenwert "6" im Speicher gespeichert ist, so wird die ursprüngliche 1-Punkt-Übertragung auf 6-Punkt-Übertragung geändert. Daher wird der besondere Wert sechsfach erhöht). |
MOVE R4,A | Speichere die Daten des Speichers im Register R4. |
Das Programm zum Beenden beschleunigter Übertragung läuft wie
folgt ab:
JMP MAIN LOOP |
Kehre zum Hauptprogramm zurück. |
Beim vorliegenden Beispiel sind die Daten in ADDRESS der damit
zusammenhängenden Tabelle wie folgt:
BYTE 2 | |
erster Schalter ist betätigt; | |
BYTE 4 | zweiter Schalter ist betätigt; |
BYTE 6 | beide Schalter sind betätigt. |
Es wird nun wieder auf Fig. 8 Bezug genommen. Das Gehäuse 3
weist einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz 11 für eine
graphische Zeigerplatte 12 auf, die in denselben eingeführt
werden kann. Die graphische Zeigerplatte 12 weist eine Vielzahl
vorstehender Zeiger 121 in unterschiedlicher Form für
verschiedene Auswahl auf, damit so eine Anpassung mit der Maus
für besondere graphische Ausgangssignale erreicht werden kann.
Irgendeiner der Zeiger 121 der graphischen Zeigerplatte 12
kann in den schwalbenschwanzförmigen Schlitz 11 eingesetzt
werden, so daß die graphische Zeigerplatte 12 mit dem Gehäuse
der Maus kombiniert werden kann, um besonderen Erfordernissen
Rechnung zu tragen.
Claims (4)
- Optische Eingabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Koordinatenvektorverfahren basiert und in der Hauptsache aus einer Lichtquelle (2), einer Koordinaten ebene (1) und lichtempfindlichen Einheiten (6) besteht, wobei die Beleuchtung der Lichtquelle (2) auf die Koordi natenebene (1) so erfolgt, daß eine gitterförmige Projek tion derselben wie die Quadrate, die auf der Koordinaten ebene (1) angeordnet sind, erzeugt wird, daß eine optische Vergrößerungseinrichtung (4) vorgesehen ist, daß die gitterförmige Projektion auf lichtempfindliche Einheiten (6) projiziert wird, die Helligkeit oder Dunkelheit der gitterförmigen Projektionen entspricht, um elektronische Signale von hohem Pegel oder niedrigem Pegel an den Zentralprozessor (CPU) nach Vergrößerung zur Bestimmung und Berechnung der Verschiebungsrichtung und des Ver schiebungsbetrages weiterzuleiten, den die Lichtquelle auf der Koordinatenebene erfahren hat, und um die Signale weiter in einen Rechner zur Steuerung der Verschiebung des Rechnercursors oder ähnlicher Einrichtungen einzugeben.
- 2. Optische Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Einheit (6) aus mehreren lichtempfindlichen Einheiten in einer 3×3-Matrix oder anderen Kombinationen angeordnet ist, um den Zentralprozessor zur Bestimmung der Verschiebungs richtung und Verschiebungsentfernung mit Signalen zu versorgen, und zwar aufgrund der Veränderung der Hellig keit oder Dunkelheit in den gitterförmigen Projektionen, die von den lichtempfindlichen Einheiten (6) an entsprechenden Stellungen empfangen worden sind.
- 3. Optische Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Schaltung und des Anwendungsrechnerprogramms im Zentralprozessor der besondere Wert zwischen der Entfernung, um die die Maus verschoben ist, und den übertragenen Daten zum Rechner geändert und ausgewählt wird, wenn besondere Schalter betätigt sind, die in beliebiger Anzahl vorgesehen sind.
- 4. Optische Eingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine entfernbare graphische Zeigerplatte (12) mit einer Vielzahl von Zeigern (121) aufweist, die in verschiedener Form ausge bildet sind, und jeweils ein Zeiger (121) der graphischen Zeigerplatte (12) in einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz (11) des Gehäuses (3) einsetzbar ist, so daß die graphische Zeigerplatte (12) mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
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