DE4234680C2 - Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten - Google Patents

Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten

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DE4234680C2
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Satoru Okada
Hitoshi Yamagami
Katsuya Yamano
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten und im speziellen bezieht sie sich auf ein Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten, um einen Zeiger zu bewegen, der auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung erscheint.
In Datenprozessoren wie z. B. einem Personal Computer, einem Fernseh­ spielgerät etc. haben zunehmend komplizierte Anwendersoftware und Spieltheorien die Notwendigkeit für rasche Dateneingabe gefördert. Eine "Maus", d. h. ein Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten wurde benutzt, um Daten schnell in einen solchen Datenprozessor einzugeben.
In der Patentschrift DE 29 32 564 C2 ist eine Schaltungsanordnung zum Verschieben einer Marke über den Bildschirm eines Sichtgerätes mit einem Positionsgeber beschrieben, der je Koordinate, in der die Marke verstellbar ist, einen Drehpulsgeber enthält. Dem Drehpulsgeber ist ein derselben Koordinate zugeschalteter Positionszähler nachgeschaltet, dessen Stand der Position der Marke auf dem Bildschirm entspricht und dessen Zählrichtung gemäß der Verschieberichtung auf der Koordinate gesteuert ist. In einem Frequenzwandler wird die drehzahlproportionale Frequenz der Ausgangsimpulse des Drehpulsgebers in eine drehzahlprogressive Frequenz umgewandelt.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 248 542 A2 wird eine elektro-optische Maus beschrieben, mit der die Bewegung eines Kursors auf einem Bildschirm gesteuert wird. Der beschriebene optische Trans­ ducer kann seine translatorische Bewegung über eine Oberfläche in entsprechende Positionskoordinaten umwandeln. Dabei überträgt der optische Transducer Licht auf ein Feld optischer Kontrastanzeiger und erfaßt, in welches von zumindest drei Lichtintensitätsniveaus das von dem Feld reflektierte Lichtniveau fällt und bestimmt so die Richtung seines Bewegungszuwachses in der X- und der Y-Richtung. Für die Koordinaten­ bestimmung werden Tabellen benutzt, die in einem ROM abgespeichert sind.
Das allgemeine Prinzip ist, daß die Maus eine Kugel enthält, die sich dreht, wenn sich die Maus bewegt, die Bewegungen der Kugel in Koor­ dinatendaten in einer zweidimensionalen Ebene konvertiert und diese Koordinatendaten ausgibt. Im speziellen ermittelt die Maus Drehungen der Kugel in zwei Achsenrichtungen (X-Achse und Y-Achse), und sie gibt die ermittelten Ergebnisse von beiden Achsen als Koordinatendaten aus. Eine Richtung der Maus und ein Betrag der Verschiebung der Maus werden als zusammengesetzter Vektor aus den beiden Achsen dargestellt. Der Datenprozessor steuert eine Position eines Zeigers auf einem Schirm einer Anzeigevorrichtung wie einer CRT-(Kathodenstrahl­ röhren)-Anzeige auf der Grundlage der Koordinatendaten, die von der Maus empfangen wurden. Die Steuerung des Betrages der Verschiebung des Zeigers auf diese Art und Weise, das Anwählen eines Menüs oder Kommandos, Zeichnen bzw. Plotten usw. können schnell ausgeführt werden.
In dem Fall, wenn die Maus zur Bewegung des Zeigers auf dem Schirm benutzt wird, bewegt sich der Zeiger proportional zur Bewegung der Maus. Zum Beispiel, angenommen der Zeiger bewegt sich um 5 cm, wenn die Maus sich um 10 cm bewegt, dann bewegt sich der Zeiger um 10 cm, wenn sich die Maus um 20 cm bewegt. In diesem Fall hängt, auch wenn sich die Maus schnell bewegt, der Betrag der Verschiebung des Zeigers einfach vom Betrag der Verschiebung der Maus ab. Es ist für den Bediener lästig, die Maus über eine große Entfernung zu bewe­ gen, um den Zeiger über eine große Entfernung zu bewegen.
Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde ein System vorgeschlagen, bei dem ein Verhältnis des Verschiebungsbetrages des Zeigers zu dem der Maus in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der sich bewegenden Maus variabel festgelegt ist. Dieses System wird "Verschiebungsbetrag- Variiersystem" bzw. "System für die Variierung des Betrages der Ab­ standsdaten" genannt, das beispielsweise in den japanischen Offenlegungsschriften JP 60-117324 A und JP 61-131116 A offenbart ist. In einem solchen Verschiebungsbetrag-Variiersystem ist das Verhältnis des Verschiebungsbetrages bzw. des Betrages der Abstandsdaten des Zeigers zu dem der Maus bei einer langsamen Bewegung der Maus klein gesetzt, z. B. 1 : 1 oder 2 : 1, während das Verhältnis des Verschiebungsbetrages des Zeigers zu dem der Maus für eine schnelle Bewegung der Maus groß gesetzt ist, z. B. 3 : 1, 4 : 1 oder ähnliches. Fig. 11 und 12 sind Diagramme, die die Beziehungen zwischen der Geschwindigkeit der sich bewegenden Maus und dem Verschiebungsbetrag bzw. des Betrages der Abstandsdaten des Zeigers in dem Verschiebungsbetrag-Variiersystem darstellen. Wenn sich, wie in Fig. 11 gezeigt, die Maus langsam bewegt, ist der Verschie­ bungsbetrag des Zeigers zu dem der Maus klein. Wenn sich auf der anderen Seite, wie in Fig. 12 gezeigt, die Maus schnell bewegt, ist der Verschiebungsbetrag des Zeigers zu dem der Maus groß. Demnach ruft eine schnelle Bewegung der Maus eine Bewegung des Zeigers über eine große Entfernung hervor, und dies erfordert nur einen kleinen Bereich für die Maus, um sich auf einem Tisch zu bewegen.
In einem solchen Verschiebungsbetrag-Variiersystem nach dem Stand der Technik ist die Korrektur des Verschiebungsbetrages des Zeigers in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der sich bewegenden Maus gegenüber einer Achse unabhängig von der anderen gesteuert. Insbeson­ dere wird bei einem Verschiebungsbetrag-Variiersystem nach dem Stand der Technik die Geschwindigkeit der sich bewegenden Maus in den Richtungen der X-Achse und Y-Achse festgestellt bzw. bestimmt, und der Verschiebungsbetrag des Zeigers gegenüber einer Achsenrichtung un­ abhängig von der anderen in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der sich in dieser axialen Richtung bewegenden Maus korrigiert. Daher treten die unten beschriebenen Probleme auf, wenn der Zeiger diagonal über den Schirm der Anzeigevorrichtung bewegt wird.
Fig. 13 und 14 sind graphische Darstellungen, die die Beziehungen zwi­ schen einem Vektor der Bewegung der Maus und einem Vektor der Bewegung des Zeigers zeigen. In den Fig. 13 und 14 steht die unter­ brochene Linie A für den Vektor der Bewegung der Maus, während die durchgehende Linie B für den Vektor der Bewegung des Zeigers steht.
Fig. 13 zeigt einen Fall, wo ein Winkel Θ zwischen der X-Achse und dem Vektor A der Bewegung der Maus kleiner als 45° ist. In diesem Fall ist die X-Achsenkomponente der Geschwindigkeit der Maus größer als deren Y-Achsenkomponente. Folglich ist bei einem Korrekturverhält­ nis des Verschiebungsbetrages des Zeigers zu dem der Maus das die X- Achsenrichtung betreffende Korrekturverhältnis größer als das die Y- Achsenrichtung betreffende. Dies bedeutet, daß der Verschiebungsbetrag des Zeigers in X-Achsenrichtung in Übereinstimmung mit einem Einheits­ verschiebungsbetrag der Maus in X-Achsenrichtung länger ist als der Verschiebungsbetrag des Zeigers in Y-Achsenrichtung in Übereinstimmung mit dem Einheitsverschiebungsbetrag der Maus in Y-Achsenrichtung.
Dadurch ist ein Winkel α zwischen der X-Achse und dem Vektor B der Bewegung des Zeigers kleiner als der Winkel Θ; d. h. die Richtung der Bewegung des Zeigers stimmt nicht mit der Richtung der Bewegung der Maus überein.
Fig. 14 zeigt einen Fall, wo der Winkel Θ zwischen der X-Achse und dem Vektor A der Bewegung der Maus größer als 45° ist. In diesem Fall ist die Y-Achsenkomponente der Geschwindigkeit der Maus größer als deren X-Achsenkomponente. Folglich ist bei einem Korrekturverhält­ nis des Verschiebungsbetrages des Zeigers zu dem der Maus, das die Y- Achsenrichtung betreffende Korrekturverhältnis größer als das die X- Achsenrichtung betreffende. Dies bedeutet, daß ein Verschiebungsbetrag des Zeigers in Y-Achsenrichtung in Übereinstimmung mit einem Einheits­ verschiebungsbetrag der Maus in Y-Achsenrichtung länger ist als der Verschiebungsbetrag des Zeigers in X-Achsenrichtung in Übereinstimmung mit dem Einheitsverschiebungsbetrag der Maus in X-Achsenrichtung. Dadurch ist der Winkel α zwischen der X-Achse und dem Vektor B der Bewegung des Zeigers größer als der Winkel Θ; d. h. die Richtung der Bewegung des Zeigers stimmt nicht mit der Richtung der Bewegung der Maus überein.
Wie oben beschrieben weichen bei einem Verschiebungsbetrags-Variiersy­ stem nach dem Stand der Technik, wenn sich die Maus diagonal bewegt, die Richtung der Bewegung der Maus und jene des Zeigers voneinander ab. Der Bediener empfindet diese Abweichungen, die zwischen diesen Richtungen hervorgerufen werden, als sehr unangenehm, weil es sehr schwierig für ihn ist, den Zeiger in eine gewünschte Richtung zu bewe­ gen. Wenn zum Beispiel der Zeiger diagonal über den Schirm von der linken unteren zur rechten oberen Ecke bewegt werden soll, bewegt sich der Zeiger tatsächlich in einer Richtung entlang des Winkels α, im Gegensatz zur Absicht des Benutzers, den Zeiger in eine Richtung entlang des Winkels Θ zu bewegen. Darüber hinaus verändert sich die Richtung der Bewegung des Zeigers zu jeder Zeit entsprechend, da die Geschwindigkeit der Bewegung der Maus zu jeder Zeit verändert wird, in der der Bediener die Maus benutzt, und bei jedem Versuch der Bestimmungsort des Zeigers nie mit der Richtung der Bewegung der Maus übereinstimmt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten zur Verfügung zu stellen, bei dem der Betrag der Verschiebung eines Bildschirmzeigers abhängig von der Geschwindigkeit, mit der das Gerät bewegt wird, variierbar ist und die Richtung der Verschiebung des Bildschirmzeigers mit der Richtung, in der das Gerät bewegt wird, auch bei diagonalen Bewegungen übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird mit einem Gerät mit den Merkmalen gemäß An­ spruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen definiert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten, wobei das Gerät aufweist:
eine Kugel, die in jeder Richtung drehbar ist,
eine Einrichtung, die die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in Abstandsdaten, welche die Größe der von der Kugel bewirkten Änderung der Koordinatendaten darstellen, bezüglich senkrecht zueinander stehender und in einer zweidimensionalen Ebene sich befindenden X-Achsen- und Y-Ach­ senrichtungen umwandelt,
Drehzahl-Erfassungseinrichtungen zur Erfassung der Anzahl der Umdre­ hungen der Kugel pro Zeiteinheit in der Y-Achsen- und X-Achsenrich­ tung,
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der Anzahl der Umdrehungen der Kugel pro Zeiteinheit in der X-Achsenrichtung mit der Anzahl der Umdrehungen der Kugel pro Zeiteinheit in Y-Achsenrichtung, wobei beide von den Drehzahl-Erfassungseinrichtungen erfaßt werden, und
Korrektureinrichtungen, die anhand der Vergleichsergebnisse der Ver­ gleichseinrichtung die Abstandsdaten, welche der Anzahl der Umdrehun­ gen der Kugel in den X-Achsen- und Y-Achsenrichtungen entsprechen, korrigieren
  • - auf der Grundlage nur eines primären bzw. ersten Korrekturparame­ ters, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Ach­ senrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in Y-Achsenrichtung, wobei der erste Korrekturparameter entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsenrichtung bestimmt wird, oder
  • - auf der Grundlage nur eines sekundären bzw. zweiten Korrekturpara­ meters, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y- Achsenrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in X-Achsenrich­ tung, wobei der zweite Korrekturparameter entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y-Achsenrichtung bestimmt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsenrichtung pro Zeiteinheit verglichen mit jener in der Y-Achsenrichtung, und in Übereinstimmung mit den Vergleichs­ ergebnissen werden die Verschiebungen der Kugel in der X-Achsen- und Y-Achsenrichtung unter Verwendung nur eines primären bzw. sekundären Parameters korrigiert; dadurch kann die Richtung der Bewegung der Kugel immer mit einer Richtung (Winkel) eines Vektors übereinstimmen, der durch den korrigierten Verschiebungsweg bzw. die korrigierten Ab­ standsdaten der Kugel in der X- und Y-Achsenrichtung ausgedrückt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maus der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben gesehen;
Fig. 2 zeigt die perspektivische Ansicht der Maus der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Architektur der Maus in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den Adres­ sen und gespeicherten Daten eines ROM 106 von Fig. 3 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag bzw. den Betrag der Abstandsdaten an der X-Achse zeigt;
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den Adres­ sen und gespeicherten Daten eines ROM 107 von Fig. 3 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag bzw. den Betrag der Abstandsdaten an der Y-Achse zeigt;
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Richtung der Bewegung der Maus und der des Zeigers, wenn der Winkel zwischen der X-Achse und der Richtung der Bewe­ gung der Maus kleiner als 45° ist, für die Ausführungsform in Fig. 3;
Fig. 7 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Richtung der Bewegung der Maus und der des Zeigers, wenn der Winkel zwischen der X-Achse und der Richtung der Bewe­ gung der Maus größer als 45° ist, für die Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Architektur eines Datenverarbeitungssystems mit der Maus der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Architektur einer Maus einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 10 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Formats der Datenaus­ gabe von einem Schieberegister 115 nach Fig. 9;
Fig. 11 zeigt ein Diagramm mit einem Zustand, in dem ein Zeiger sich bewegt, wenn die Maus in einem Verschiebungsbetrag-Variiersy­ stem nach dem Stand der Technik langsam bewegt wird;
Fig. 12 zeigt ein Diagramm mit einem Zustand, in dem der Zeiger sich bewegt, wenn die Maus in einem Verschiebungsbetrag-Variiersy­ stem nach dem Stand der Technik schnell bewegt wird;
Fig. 13 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen der Richtung der Bewegung der Maus und jener des Zeigers, wenn der Winkel zwischen der X-Achse und der Richtung der Bewe­ gung der Maus kleiner als 45° ist in einem Verschiebungsbe­ betrag-Variiersystem nach dem Stand der Technik; und
Fig. 14 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen der Richtung der Bewegung der Maus und jener des Zeigers, wenn ein Winkel zwischen der X-Achse und der Richtung der Bewe­ gung der Maus größer als 45° ist in einem Verschiebungsbetrag- Variiersystem nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 und 2 sind schematische Diagramme, die das Aussehen einer Maus der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, hat die Maus 1 ein Gehäuse 11. Eine Oberseite des Gehäuses 11 ist ausgestattet mit einem rechten Klickschalter 12 und einem linken Klickschalter 13. Die Klickschalter 12 und 13 werden benutzt, um ein Menü oder Kommando auszuwählen und die Anfangs- und Endposition, zwischen denen sich der Zeiger bewegt, anzugeben. Eine Unterseite des Gehäuses 11 ist mit einer Kugel 14 ausgestattet. Wenn sich die Maus auf einer Platte bewegt, dreht sich die Kugel 14 in die Richtung der Bewegung der Maus 1. Die Maus 1 verwandelt Drehungen der Kugel 14 in Koordinatendaten und gibt sie an ein Kabel 15 aus. Das Kabel 15 ist mit einem Bildprozessor verbunden, z. B. einem Personal Computer, einem Fernsehspielgerät etc.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm mit einem Teil der Maus nach Fig. 2, das besonders auf ein Verschiebungsbetrags-Variiersystem bezogen ist. Nach Fig. 3 beinhaltet die Maus 1 Drehzahlerfassungseinrichtungen in Form eines X-Achsenzählers 101 und eines Y-Achsenzählers 102, einen Komparator (Vergleichseinrichtung) 103 und Korrektureinrichtungen in Form einer Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse, einer Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse, eines ROM 106 mit Korrektur­ daten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse und eines ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse.
Obwohl in Fig. 3 nicht dargestellt, enthält die Maus 1 einen Umdrehungszahlcodierer 108 (im folgenden "X-Achsen-Umdrehungszahlcodierer" genannt) zur Ermittlung der Umdrehungen der Kugel 14 in der X-Achsenrichtung und einen Umdrehungszahlcodierer 109 (im folgenden "Y-Achsen-Umdrehungszahlcodierer" genannt) zur Ermittlung der Umdrehungen der Kugel 14 in der Y-Achsenrichtung. Der X-Achsenzähler 101 zählt einen Ausgangspuls vom X-Achsen-Umdrehungszahlcodierer 108, um einen Verschiebungsbetrag der Maus 1 in X-Achsenrichtung festzustellen. Der X-Achsenzähler 101 wird nach jeder festgelegten Zeiteinheit zurückgesetzt (z. B. eine Zeiteinheit für eine einzelne vertikale Abtastung = 1/60 Sekunden), und er gibt einen Zählerwert X als Daten über die Geschwindigkeit der Bewegung der Maus 1 in der X-Achsenrichtung aus. Gleichermaßen zählt der Y-Achsenzähler 102 einen Ausgangspuls vom Y-Achsen-Umdrehungszahlcodierer 109, um einen Verschiebungsbetrag der Maus 1 in Y-Achsenrichtung festzustellen. Der Y-Achsenzäh­ ler 102 wird nach jedem festgelegten Zeitabschnitt zurückgesetzt (z. B. einen Abschnitt für eine einzelne vertikale Abtastung = 1/60 Sekunden), und er gibt einen Zählerwert Y als Daten über die Geschwindigkeit der Bewegung der Maus 1 in der Y-Achsenrichtung aus.
Der Zählerwert X des X-Achsenzählers 101 hat n Bits (n ist eine positi­ ve ganze Zahl), und wird an den Komparator 103, an die Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse und an das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse angelegt. Der Zählerwert Y des Y-Achsenzählers 102 hat n Bits und wird an den Komparator 103, an die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse und an das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschie­ bungsbetrag an der Y-Achse angelegt.
Der Komparator 103 vergleicht den Zählerwert X mit dem Zählerwert Y und gibt die Vergleichsresultate an die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse und an die Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse aus. Der Ausgang der Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse wird an das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse angelegt. Der Ausgang der Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y- Achse wird an das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungs­ betrag an der Y-Achse angelegt.
Das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse speichert Daten, die auf der Grundlage der Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung korrigert sind, um als X-Achsenausgang verwendet zu werden, wenn die Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung größer ist, und Daten, die auf der Grundlage der Geschwindigkeit in Y-Achsenrichtung korrigiert sind, um als X-Achsenausgang verwendet zu werden, wenn die Geschwindigkeit in Y-Achsenrichtung größer ist. Entsprechend speichert das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse Daten, die auf der Grundlage der Geschwindigkeit in der Y- Achsenrichtung korrigert sind, um als Y-Ausgang verwendet zu werden, wenn die Geschwindigkeit in Y-Achsenrichtung größer ist. Die Daten, die das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse speichert, sind in Fig. 4 gezeigt. Die Daten, die das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse 107 speichert, sind in Fig. 5 gezeigt.
In dieser Ausführungsform werden ein Verschiebungsbetrag in X-Achsen­ richtung und jener in Y-Achsenrichtung immer mit dem gleichen Korrek­ turverhältnis korrigiert. Zum Beispiel werden die Geschwindigkeiten in der X- und Y-Achsenrichtung mit dem Komparator 103 im voraus verglichen, und es wird ein Korrekturverhältnis der größeren der Ge­ schwindigkeiten verwendet, um beide Verschiebungen in der X- und Y- Achsenrichtung zu korrigieren. Infolgedessen ist der Verschiebungsbetrag in einer Richtung in bezug auf die niedrigere Geschwindigkeit weitestge­ hend korrigiert im Verhältnis zum Verschiebungsbetrag in der anderen Richtung in bezug auf die höhere Geschwindigkeit. Wenn die Korrektur­ verhältnisse gegenüber der X- und Y-Achsenrichtung identisch sind, übt eine Variation des Wertes des Korrekturverhältnisses keinen Einfluß auf die Winkel Θ und α vor und nach der Korrektur aus, wobei diese Winkel immer identisch zueinander sind (siehe Fig. 6 und 7). Auf diese Weise bewegt sich der Zeiger in die gleiche Richtung, in die sich die Maus bewegt.
Der Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 wird nun erläutert. In der folgenden Erläuterung haben beispielhaft der Zählerwert X des X-Achsenzählers 101 bzw. der Zählerwert Y des Y-Achsenzählers 102 drei Bit. Dies ermöglicht, Geschwindigkeiten der Maus auf bis zu sieben Stufen aufzulösen, 001 bis 111 = erste Stufe bis siebte Stufe (oder acht Stufen, wenn 000 mitgezählt wird). Ein Korrekturverhältnis in Überein­ stimmung mit der Geschwindigkeit der Maus kann wahlweise bestimmt werden, wobei in der folgenden Beschreibung beispielsweise angenommen wird, daß das Korrekturverhältnis einfach bei der Geschwindigkeit 1, zweifach bei 2, dreifach bei 3, vierfach bei 4, fünffach bei 5, sechsfach bei 6 und siebenfach bei 7 ist.
  • (1) Der Betrieb, wenn die Geschwindigkeit der Maus in X-Achsenrich­ tung größer ist als die in Y-Achsenrichtung.
Zunächst wird beschrieben, auf welche Weise Adressen am ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse be­ stimmt werden. Der Zählerwert X des X-Achsenzählers 101 und der Zählerwert Y des Y-Achsenzählers 102 werden mit dem Komparator 103 verglichen. Wenn der Zählerwert X größer als der Zählerwert Y ist, also wenn die Geschwindigkeit der Maus in der X-Achsenrichtung größer als die in der Y-Achsenrichtung ist, legt der Komparator 103 "0" an die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse und "1" an die Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse an. Wenn umgekehrt der Zählerwert Y größer als der Zählerwert X ist, also wenn die Geschwindigkeit der Maus in der Y-Achsenrichtung größer als jene in der X-Achsenrichtung ist, legt der Komparator 103 "0" an die Schal­ tung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse und "1" an die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse an.
Eine Adresse am ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungs­ betrag an der X-Achse ist eine sechsstellige Zahl (6 Bit), und der Zäh­ lerwert X wird an die unteren drei Bit davon angelegt. Da der Zäh­ lerwert X drei Bit lang ist, reichen die unteren drei Bit der Adresse von 000 bis 111 (0 bis 7). In diesem Falle empfängt die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse den Zählerwert Y und "0" vom Komparator 103. In Übereinstimmung mit dem Zählerwert Y und mit der "0" vom Komparator 103 bildet die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse die höheren drei Bit der Adresse für das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse, um sie an das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse auszugeben.
Die Signale vom Komparator 103 werden als eine Art Schaltsignal an die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse angelegt. Insbesondere, wenn das Signal vom Komparator 103 "0" ist, erzeugt die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse 000, unabhän­ gig von der Größe des Zählerwertes Y, um sie an das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse auszugeben.
Wenn umgekehrt das Signal vom Komparator 103 "1" ist, wird derselbe Zählerwert Y, der an der Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse anliegt, an das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse angelegt.
Da im obigen Fall (1) das Signal vom Komparator 103 "0" ist, sind die höheren drei Bit der 6-Bit-Adresse des ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse 000. Damit verändert sich die Adresse, die in diesem Fall an das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse anliegt, in einem Bereich von 000000 bis 000111. Da der Zählerwert Y drei Bit hat, wird der Ver­ schiebungsbetrag in X-Achsenrichtung in bis zu sieben Stufen korrigiert. Das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse liest korrigierte Daten über die X-Achse aus einem Bereich, der durch die empfangenen 6-Bit-Adressen-Daten festgelegt wird, um sie auszugeben.
Wenn die Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung größer als die in Y- Achsenrichtung ist, wird ein Korrekturverhältnis gegenüber der X-Achsen­ richtung auf der Grundlage der Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung festgelegt. Daher speichert die Adresse 000000 des ROM 106 mit Kor­ rekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse das Datum 0, das man durch Multiplikation der Geschwindigkeit mit dem Korrektur­ verhältnis 0 entsprechend der Geschwindigkeit 0 erhält, die Adresse 000001 speichert das Datum 1, das man durch Multiplikation der Ge­ schwindigkeit 1 mit dem Korrekturverhältnis 1 entsprechend der Ge­ schwindigkeit 1 erhält, die Adresse 000010 speichert das Datum 4, das man durch Multiplikation der Geschwindigkeit 2 mit dem Korrektur­ verhältnis 2 entsprechend der Geschwindigkeit 2 erhält, usw. Schließlich speichert die Adresse 000111 das Datum 49, das man durch Multiplika­ tion der Geschwindigkeit 7 mit dem Korrekturverhältnis 7 entsprechend der Geschwindigkeit 7 erhält. Fig. 4 zeigt die Beziehungen zwischen den Adressen am ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse und den darin gespeicherten Daten. Obwohl das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse auch Daten für den Fall speichert, wenn die Geschwindigkeit in der Y- Achsenrichtung größer als jene in der X-Achsenrichtung ist, sind diese Daten ähnlich zu den Adressen des ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse wie unten beschrieben, und daher ist die ausführliche Beschreibung über sie weggelassen.
Nun wird beschrieben, wie Adressen am ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse angegeben werden. Wie oben erwähnt, gibt der Komparator 103 "0" an das ROM 106 mit Kor­ rekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse aus und gibt "1" an das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse aus.
Eine Adresse des ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungs­ betrag an der Y-Achse ist eine sechsstellige Zahl (6-Bit), und der Zäh­ lerwert Y wird an die unteren drei Bit davon angelegt. Entsprechend dem ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse reichen die unteren drei Bit der Adresse für das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse von 000 bis 111. Im Fall (1) erhält das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse den Zählerwert X und "1" vom Komparator 103. Der Betrieb der Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse entspricht der der Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse. Da in diesem Fall ein Eingangssignal, das vom Komparator 103 empfangen wird, "1" ist, gibt die Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse denselben Zählerwert X an das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse aus. Der Zählerwert X wird als die höheren drei Bit der Adresse an das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungs­ betrag an der Y-Achse angelegt. Die höheren drei Bit der Adresse des ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y- Achse variieren in einem Bereich von 000 bis 111.
Wie man aus obiger Aussage entnehmen kann, variiert die Adresse, die für das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse angegeben wird, in einem Bereich von 000000 und 001000 bis 111111. Da der Zählerwert Y drei Bit hat, kann der Verschiebungs­ betrag in Y-Achsenrichtung in bis zu sieben Stufen korrigiert werden. Das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse liest korrigierte Daten über die Y-Achse aus einem Bereich, der von den empfangenen 6-Bit-Adressen-Daten festgelegt ist, um sie auszu­ geben.
Wie oben dargelegt, wird das Korrekturverhältnis gegenüber der Y-Ach­ senrichtung auch auf Grundlage der Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung festgelegt, wenn die Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung größer ist als jene in Y-Achsenrichtung. Mit anderen Worten, die Geschwindigkeit in Y-Achsenrichtung und die in X-Achsenrichtung sind für die Korrektur des Verschiebungsbetrages in Y-Achsenrichtung erforderlich. Da die Ge­ schwindigkeit in X-Achsenrichtung sich unabhängig von der Geschwin­ digkeit in der Y-Achsenrichtung ändert, muß das ROM 107 mit Kor­ rekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse Daten für alle Kombinationen zur Verfügung stellen, in denen die Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung größer ist als jene in der Y-Achsenrichtung. Im speziellen enthalten Kombinationen, bei denen die Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung größer ist als jene in der Y-Achsenrichtung, jene Kombinationen, bei denen die Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung 2 (010), 3 (011), 4 (100), 5 (101), 6 (110) und 7 (111) ist, und zwar wenn die Geschwindigkeit in der Y-Achsenrichtung für jeden Zustand der Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung 1 ist. Bei anderen Zuständen der Geschwindigkeit in der Y-Achsenrichtung gibt es eine Vielzahl von Kombinationen ähnlich den obigen. Diese Kombinationen sind alle Adressen; z. B. angenommen die Geschwindigkeit in der X-Achsenrichtung ist 6 (110) mit der Geschwindigkeit 2 (010) in der Y-Achsenrichtung, so wird ein Datum für den Verschiebungsbetrag von 2 × 6 = 12 gefunden, da das Korrekturverhältnis auf sechsfach festgelegt ist, wenn die Ge­ schwindigkeit in diesem Fall 6 beträgt. Daher ist 12 in der Adresse 110010 gespeichert (die höheren drei Bit davon sind eine X-Komponente, während die unteren 3 Bit eine Y-Komponente sind). Fig. 5 zeigt die Beziehungen zwischen allen Adressen und Daten im ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse.
  • (2) Der Betrieb, wenn die Geschwindigkeit der Maus in der Y-Achsen­ richtung größer ist als die in der X-Achsenrichtung.
Der Betrieb in diesem Fall ist vollständig entgegengesetzt zu dem Be­ trieb im vorher erwähnten Fall (1), und daher sind die Wechselbeziehun­ gen zwischen den Vorgehensweisen an den X- und Y-Achsen einfach umgekehrt zu den vorhergehenden. Daher speichern das ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse und das ROM 107 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y- Achse vollständig die gleichen Daten.
  • (3) Der Betrieb, wenn die Geschwindigkeit der Maus in der X-Achsen­ richtung und die in der Y-Achsenrichtung gleich sind.
In diesem Fall legt der Komparator 103 "1" an die Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse und "0" an die Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse an. Daher wird für den Fall, daß die Geschwindigkeit in X-Achsenrichtung und die in Y-Achsenrich­ tung identisch sind, eine Vorgehensweise angewendet unter der Annahme, daß die Geschwindigkeit in der Y-Achsenrichtung größer ist als die in der X-Achsenrichtung.
Wie beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform eine Korrektur mit einem Korrekturverhältnis gegenüber der höheren der Geschwindigkeiten in der X- und Y-Achsenrichtung durchgeführt, auch wenn diese Ge­ schwindigkeiten unterschiedlich voneinander sind, und daher fallen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ein Winkel Θ entlang dem die Maus gegen­ über der horizontalen Richtung sich bewegt und ein Winkel α entlang dem sich der Zeiger auf einem Schirm bewegt, immer zusammen.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm mit einer beispielhaften Architektur eines Datenverarbeitungssystems unter Verwendung der Maus der obigen Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In Fig. 8 ist eine Maus 100 mit einem Bildprozessor bzw. einer Bildver­ arbeitungsvorrichtung 2 verbunden. Der Bildprozessor 2 beinhaltet eine CPU 21, ein ROM 22, ein RAM 23, einen IO-Port 24 und einen Bildsi­ gnalgenerator 25. Die CPU 21 erhält Koordinatendaten von der Maus 100 über den IO-Port 24. Die CPU 21 bearbeitet die erhaltenen Koor­ dinatendaten in Übereinstimmung mit einem im ROM 22 gespeicherten Programm und legt die Ausgangsdaten am Bildsignalgenerator 25 an. Der Bildsignalgenerator 25 erzeugt ein Bildsignal auf der Grundlage der von der CPU 21 erhaltenen Daten, um das Bildsignal an einer Anzeige­ einrichtung in Form eines Bildschirms 3 auszugeben. Der Bildschirm 3 stellt Informationen auf seinem Schirm auf der Grundlage des Bildsignals dar. Ein derartiges Verarbeitungssystem wird für einen Personal Compu­ ter, ein Fernsehspielgerät, etc., benutzt.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm mit einer beispielhaften Architektur einer Maus einer anderen Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die in dem Datenverarbeitungssystem nach Fig. 8 verwendet wird. In Fig. 9 beinhaltet die Maus ähnlich zu der Maus nach Fig. 3 eignen X-Achsenzähler 101, einen Y-Achsenzähler 102, einen Komparator 103, eine Schaltung 104 zur Bildung einer Adresse für die X-Achse, eine Schaltung 105 zur Bildung einer Adresse für die Y-Achse, ein ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag bzw. den Betrag der Abstandsdaten an der X-Achse, und ein ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse. Das ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse und das ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse speichern hingegen etwas andere Daten gegenüber den Daten, die im ROM 106 mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse und im ROM 107 mit Korrekturdaten für den Ver­ schiebungsbetrag an der Y-Achse nach Fig. 3 gespeichert sind. Zum Beispiel speichert das ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschie­ bungsbetrag an der X-Achse zwei Listen mit korrigierten Daten, wie in Fig. 4 gezeigt. Eine dieser Listen ist diejenige für schnellen Betrieb, während die andere diejenige ist für Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit. Das höchstwertige Bit der Adresse der Liste der korrigierten Daten nimmt bei schnellem Betrieb "1" an, wenn das höchstwertige Bit der Adresse der Liste der korrigierten Daten bei Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit "0" annimmt, oder umgekehrt. Ähnlich speichert das ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse eine Liste von korrigierten Daten für schnellen Betrieb und eine Liste von korrigierten Daten für den Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit. Dann nimmt das höchstwertige Bit der Adresse der Liste der korrigierten Daten bei schnellem Betrieb im ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse "1" an, wenn das höchstwertige Bit der Adresse der Liste der korrigierten Daten bei Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit "0" annimmt, oder umgekehrt. Damit verfügt die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 9 im voraus über zwei Listen von korrigierten Daten für schnellen Betrieb und Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit. Darüber hinaus ist die Ausführungsform nach Fig. 9 so angeordnet, daß es unkorrigierte Verschiebungsbetragsdaten ausgeben kann. Mit anderen Worten kann der Benutzer bei der Ausführungsform nach Fig. 9 nach seinem Wunsch auswählen unter korrigierten Verschiebungsbetragsdaten in Übereinstimmung mit den korrigierten Daten für schnellen Betrieb, korrigierten Verschiebungsbetragsdaten in Übereinstimmung mit korrigier­ ten Daten für Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit und unkorrigierten Verschiebungsbetragsdaten.
Bezugnehmend auf Fig. 9 erfaßt der X-Achsen-Umdrehungszahlcodierer 108 die Umdrehung der in die Maus eingebauten Kugel in X-Achsenrichtung, um die Erfassungs-Pulse XA und XB auszugeben. Die Erfassungs-Pulse XA und XB werden phasenverschoben voneinander unter einem angegebenen Winkel ausgegeben. Die Erfassungs-Pulse XA und XB werden an den X-Achsenzähler 101 und an die Schaltung 110 zur Ermittlung bzw. Erfassung der Umdrehungsrichtung angelegt. Die Schaltung 110 zur Ermittlung der Umdrehungsrichtung entscheidet, welcher der Erfassungs- Pulse XA und XB zuerst ausgegeben ist, um eine Umdrehungsrichtung der Kugel entlang der X-Achsenrichtung zu erfassen. Die Ergebnisse der Ermittlung bzw. der Erfassung der Schaltung 110 zur Ermittlung der Umdrehungsrichtung werden als Richtungsvorzeichen für die X-Achse an das Schieberegister 115 angelegt. Ähnlich nimmt der Y-Achsen-Umdre­ hungszahlcodierer 109 die Umdrehungen der in die Maus eingebauten Kugel in der Y-Achsenrichtung auf, um die Erfassungs-Pulse YA und YB auszu­ geben. Die Erfassungs-Pulse YA und YB werden phasenverschoben voneinander um einen angegebenen Winkel ausgegeben. Die Erfassungs- Pulse YA und YB werden an einen Y-Achsenzähler 102 und an eine Schaltung 111 zur Ermittlung bzw. Erfassung der Umdrehungsrichtung angelegt. Die Schaltung 111 zur Ermittlung der Umdrehungsrichtung entscheidet, welcher der Erfasssungs-Pulse YA und YB zuerst ausgegeben ist, um eine Richtung der Umdrehung der Kugel entlang der Y-Achsen­ richtung zu ermitteln. Die Ergebnisse der Ermittlung bzw. der Erfassung der Schaltung 111 zur Ermittlung der Umdrehungsrichtung werden als Richtungsvorzeichen der Y-Achse an das Schieberegister 115 angelegt.
Der X-Achsenzähler 101 zählt ein Exklusiv-ODER der Erfassungs-Pulse XA und XB. Ähnlich zählt der Y-Achsenzähler 102 ein Exklusiv-ODER der Erfassungs-Pulse YA und YB. Der X-Achsenzähler 101 und der Y- Achsenzähler 102 werden alle angegebenen Zeitabschnitte (z. B. 1/60 Sekunden) zurückgesetzt in Übereinstimmung mit einem Rücksetzsignal, das vom Rücksetzsignalgenerator 112 ausgegeben wird. Dies veranlaßt den X-Achsenzähler 101 und den Y-Achsenzähler 102, die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsenrichtung und der in der Y- Achsenrichtung pro angegebener Zeiteinheit auszugeben, d. h. die Anzahl der Umdrehungen in der X-Achsenrichtung und der in der Y- Achsenrichtung. Der Rücksetzsignalgenerator 112 setzt den X-Achsenzäh­ ler 101 und den Y-Achsenzähler 102 als Antwort auf ein vom Bildpro­ zessor nach Fig. 8 erhaltenen Rücksetzsignals zurück.
Ein vom X-Achsenzähler 101 ausgegebener Zählerwert X und ein vom ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X- Achse ausgelesener korrigierter Abstandsdatenwert gegenüber der X- Achsenrichtung werden an eine Wähleinrichtung in Form eines Daten­ selektors 113 angelegt. Ein vom Y-Achsenzähler 102 ausgegebener Zählerwert Y und ein vom ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse ausgelesener korrigierter Abstands­ datenwert gegenüber der Y-Achsenrichtung werden an eine Wähleinrich­ tung in Form eines Datenselektors 114 angelegt. Als Antwort auf ein von der Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten (Schalteinrichtung 116) erhaltenes Wählschaltersignal wählt der Datenselektor 113 entweder den Zählerwert X oder den korrigierten Abstandsdatenwert gegenüber der X-Achse, um ihn an das Schieberegister 115 auszugeben. Entsprechend wählt der Datenselektor 114 als Antwort auf ein von der Schaltung 116 zur Bil­ dung der Mausschnelligkeitsdaten erhaltenes Wählschaltersignal entweder den Zählerwert Y oder den korrigierten Abstandsdatenwert gegenüber der Y-Achsenrichtung, um ihn an das Schieberegister 115 auszugeben.
Die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten wird z. B. von einem 2-Bit-Ringzähler gebildet. Die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten erneuert ihren Zählerwert aufeinanderfolgend in Antwort auf einen vom Bildprozessor 2 nach Fig. 8 ausgegebenen Er­ neuerungspuls UDP. Das höhere Bit des Zählerdatenwertes der Schal­ tung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten wird als Schaltsignal für schnelle/mittlere Schnelligkeit an das ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse und an das ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse angelegt. Das niedrigere Bit des Zählerdatenwertes der Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten ist als Schaltsignal bei langsamer Schnelligkeit an die Datenselektoren 113 und 114 angelegt.
Eine Schaltung 117 zur Erzeugung eines Mausidentifikationscodes erzeugt einen Mausidentifikationscode, um ihn an das Schieberegister 115 auszu­ geben.
Das Schieberegister 115 erhält auch einen Taktpuls CLK und ein Rück­ setzsignal RST vom Bildprozessor 2 nach Fig. 8. Das Schieberegister 115 erhält auch Klickpulse vom rechten und linken Klickschalter 12 und 13 wie in Fig. 1; gezeigt. Das Schieberegister 115 wandelt die an es angelegten verschiedenen Daten und Signale in serielle Daten um, um sie an den Bildprozessor als Antwort auf den Taktpuls CLK auszugeben.
Nun wird der Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 9 beschrieben. Zunächst wird der Betrieb für den Fall erklärt, daß die Schaltung 116 zur Erzeugung der Mausschnelligkeitsdaten die Anweisung gibt, ein Datum für einen Betrieb bei langsamer Schnelligkeit zu lesen. In diesem Fall selektiert der Datenselektor 113 den Zählerwert X, während der Datenselektor 114 den Zählerwert Y selektiert, wobei sie die Zäh­ lerwerte X bzw. Y an das Schieberegister ausgeben. Damit gibt das Schieberegister 115 schließlich unkorrigierte Abstandsdaten aus.
Fig. 10 zeigt ein Datenformat für die Ausgabe eines Wortes vom Schie­ beregister 115. Wie in Fig. 10 gezeigt, enthält das Datum für ein Wort die Daten vom ersten bis zum vierten Byte (ein Byte ist z. B. 8 Bit). Ein Klickpuls vom rechten Klickschalter 12, ein Klickpuls vom linken Klickschalter 13, Schnelligkeitsdaten von der Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten und ein Mausidentifikationscode von der Schaltung 117 zur Erzeugung eines Mausidentifikationscodes sind im ersten Byte gespeichert. Der Mausidentifikationscode ist ein vorbestimm­ ter Code, um einer mit der Maus verbundenen Vorrichtung (z. B. CPU) Information darüber zu geben, daß die Maus bereits damit verbunden ist.
Ein X-Achsenrichtungsvorzeichen von der Schaltung 110 zur Ermittlung der Umdrehungsrichtung und ein Verschiebungsbetrag in X-Achsenrich­ tung vom Datenselektor 113 werden im zweiten Byte gespeichert. Ein Y-Achsenrichtungsvorzeichen von der Schaltung 111 zur Ermittlung der Umdrehungsrichtung und ein Verschiebungsbetrag in Y-Achsenrichtung vom Datenselektor 114 werden im dritten Byte gespeichert. Das vierte Byte wird als reservierter Bereich zur Speicherung anderer Daten be­ nutzt. Wenn ein Kommando ausgegeben wird, um die Daten für einen Betrieb bei langsamer Schnelligkeit zu lesen, wie zuvor erwähnt, spei­ chern das zweite und dritte Byte den Zählerwert X bzw. den Zählerwert Y.
Das Schieberegister 115 gibt die Daten für ein Wort nach Fig. 10 als Antwort auf den Taktpuls CLK seriell aus.
Nun wird der Betrieb für den Fall erklärt, daß die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten Anweisungen gibt, Daten für den Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit zu lesen. In diesem Fall lesen das ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X- Achse und das ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungs­ betrag an der Y-Achse einen korrigierten Verschiebungsbetrag in X- Achsenrichtung bzw. den in Y-Achsenrichtung von einer Liste von kor­ rigierten Daten für den Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit, um sie auszu­ geben. Auf der anderen Seite wählen die Datenselektoren 113 und 114 einen Ausgang vom ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschie­ bungsbetrag an der X-Achse bzw. einen Ausgang am ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse, um sie an das Schieberegister 115 auszugeben. Damit speichern das zweite und dritte Byte des Datenformats nach Fig. 10 den Verschiebungsbetrag in X- Achsenrichtung für den Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit, gelesen vom ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X- Achse bzw. den Verschiebungsbetrag in Y-Achsenrichtung für Betrieb bei mittlerer Schnelligkeit, gelesen vom ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse. Danach gibt das Schiebe­ register 115 die Daten für ein Wort seriell aus.
Nun wird der Betrieb für den Fall beschrieben, daß die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten Anweisungen gibt, die Daten für schnellen Betrieb zu lesen. In diesem Fall lesen das ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse bzw. das ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der Y- Achse einen korrigierten Verschiebungsbetrag in der X-Achsenrichtung bzw. dem in der Y-Achsenrichtung von einer Liste von korrigierten Daten für schnellen Betrieb, um sie auszugeben. Auf der anderen Seite wählen die Datenselektoren 113 und 114 einen Ausgang vom ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschiebungsbetrag an der X-Achse bzw. einen Ausgang vom ROM 107′ mit Korrekturdaten für den Verschie­ bungsbetrag an der Y-Achse, um sie an das Schieberegister 115 auszu­ geben. Damit speichern das zweite und dritte Byte des Datenformats nach Fig. 10 den Verschiebungsbetrag in X-Achsenrichtung für schnellen Betrieb, gelesen vom ROM 106′ mit Korrekturdaten für den Verschie­ bungsbetrag an der X-Achse bzw. den Verschiebungsbetrag in Y-Achsen­ richtung für schnellen Betrieb, gelesen vom ROM 107′ mit Korrektur­ daten für den Verschiebungsbetrag an der Y-Achse. Danach gibt das Schieberegister 115 die Daten für ein Wort seriell aus.
Ein anderer Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ähnlich zu dem der Ausführungsform nach Fig. 3, und daher wird die Erklärung darüber weggelassen.
Obwohl der Bildprozessor 2 den Erneuerungspuls UDP an die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten anlegt, um einen Zählwert oder ein Schnelligkeitsdatum der Schaltung 116 zur Bildung der Maus­ schnelligkeitsdaten in der Ausführungsform nach Fig. 9 zu erneuern, können, wie mit der unterbrochenen Linie in Fig. 9 dargestellt, der Taktpuls CLK und das Rücksetzsignal RST an die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten angelegt werden, um die Schnellig­ keitsdaten zu erneuern. In diesem Fall kann der Zählwert der Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten in Übereinstimmung mit dem Rücksetzsignal RST erneuert werden, wenn der Taktpuls CLK an die Schaltung 116 zur Bildung der Mausschnelligkeitsdaten zu einem speziellen Zeitpunkt angelegt wird, der nie im gewöhnlichen Modus eintritt. In einer derartig veränderten Ausführungsform kann die Signal­ leitung zur Eingabe des Erneuerungspulses UDP weggelassen werden, und folglich können die Kosten für das Gerät reduziert werden.
Wie beschrieben wurde, kann nach der vorliegenden Erfindung ein Verschiebungsbetrag eines Zeigers erhöht werden, wenn sich die Anzahl der Umdrehungen der Maus bzw. der Kugel der Maus erhöht. Daher erlaubt ein kleiner Betrag der Verschiebung der Maus, daß sich der Zeiger über eine sehr große Entfernung bewegt. Auch wenn die Ge­ schwindigkeit der Kugel in der X-Achsenrichtung und die in der Y- Achsenrichtung verschieden sind, können die Richtung der Bewegung der Kugel und die Richtung der Bewegung des Zeigers immer miteinander übereinstimmen, weil ein Verschiebungsbetrag der Kugel in der X-Ach­ senrichtung und die in der Y-Achsenrichtung auf der Grundlage eines Korrekturparameters korrigiert sind, der entweder für die X-Achse oder für die Y-Achse festgelegt ist. Auf diese Weise kann der Zeiger ohne Schwierigkeit an jede gewünschte Position bewegt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß diese Ausführungsformen beispielhafte bevorzugte Ausführungsformen sind und daß Abänderungen gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den Ansprüchen im Anhang definiert ist.

Claims (7)

1. Gerät zur Erzeugung von Koordinatendaten, das eine drehbare Kugel enthält und das die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in senk­ recht zueinander stehenden, sich in einer zweidimensionalen Ebene befindlichen X-Achsen- und Y-Achsenrichtungen in Abstandsdaten umwandelt, wobei das Gerät aufweist:
Drehzahl-Erfassungseinrichtungen (108, 101; 109, 102) zur Erfassung der An­ zahl der Umdrehungen der Kugel pro Zeiteinheit in X-Achsen- und Y-Achsenrichtung,
eine Vergleichseinrichtung (103) zum Vergleichen der Anzahl der Umdrehungen der Kugel pro Zeiteinheit in der X-Achsenrichtung mit der Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y-Achsenrich­ tung in der gleichen Zeiteinheit, wobei beide mit den Drehzahl- Erfassungseinrichtungen (108, 101; 109, 102) erfaßt werden, und
Korrektureinrichtungen (104, 105, 106/106′, 107/107′) die anhand der Vergleichs­ ergebnisse der Vergleichseinrichtung (103) die Abstandsdaten, welche der Anzahl der Umdrehungen der Kugel in X-Achsen- und Y-Achsen­ richtung entsprechen, korrigieren
  • - auf der Grundlage nur eines primären Korrekturparameters, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsen­ richtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in der Y-Achsenrich­ tung, wobei der primäre Korrekturparameter entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsenrichtung bestimmt wird; oder
  • - auf der Grundlage nur eines sekundären Korrekturparameters, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y-Achsenrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in der X-Achsenrichtung, wobei der sekundäre Korrektur­ parameter entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y-Achsenrichtung bestimmt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, worin die genannte Korrektureinrichtung (104, 105, 106/106′, 107/107′) aufweist:
eine primäre X-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (106/106′) zur Speicherung von Abstandsdaten in X-Achsenrichtung, die auf der Grundlage des primären Korrekturparameters korrigiert sind,
eine sekundäre X-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (106/106′) zur Speicherung von Abstandsdaten in X-Achsenrichtung, die auf der Grundlage des sekundären Korrekturparameters korrigiert sind,
eine primäre Y-Achsen-Abstandsdaten-Speicherinrichtung (107/107′) zur Speicherung von Abstandsdaten in Y-Achsenrichtung, die auf der Grundlage des primären Korrekturparameters korrigiert sind,
eine sekundäre Y-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (107/107′) zur Speicherung von Abstandsdaten in Y-Achsenrichtung, die auf der Grundlage des sekundären Korrekturparameters korrigiert sind,
eine X-Achsen-Abstandsdaten-Leseeinrichtung (104) zum Lesen der korrigierten Abstandsdaten in X-Achsenrichtung von der primären X- Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (106/106′), wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsenrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in der Y-Achsenrichtung, oder zum Lesen der korrigierten Abstandsdaten in X-Achsenrichtung von der sekundären X-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (106/106′), wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y-Achsenrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in der X-Achsenrichtung, und eine Y-Achsen-Abstandsdaten-Leseeinrichtung (105) zum Lesen der korrigierten Abstandsdaten in Y-Achsenrichtung von der primären Y-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (107/107′), wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der X-Achsenrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in der Y-Achsenrichtung, oder zum Lesen der korrigierten Abstandsdaten in Y-Achsenrichtung von der sekundären Y-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (107/107′), wenn die Anzahl der Umdrehungen der Kugel in der Y-Achsenrichtung pro Zeiteinheit größer ist als jene in der X-Achsenrichtung.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem eine Vielzahl von Listen korrigierter Abstandsdaten in der primären und sekundären X-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (106′) sowie in der primären und sekundären Y-Achsen-Abstandsdaten-Speichereinrichtung (107′) gespeichert ist, wobei der primäre und der sekundäre Korrekturparameter Werte aus einer ausgewählten Liste annehmen, und wobei das Gerät eine Schalteinrichtung (116) aufweist zum selektiven Auswählen einer der Listen.
4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Schalteinrichtung (116) durch ein externes Schaltkommando betätigt wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die von der X-Achsen-Abstandsdaten- Leseeinrichtung (104) und von der Y-Achsen-Abstandsdaten-Lese­ einrichtung (105) gelesenen Abstandsdaten an eine Bildverarbeitungs­ vorrichtung (2) angelegt werden, welche damit ein Bild auf einer Anzeigeeinrichtung (3) darstellt, und
wobei das an die Schalteinrichtung (116) angelegte Schaltkommando von der Bildverarbeitungsvorrichtung (2) ausgegeben wird.
6. Gerät nach Anspruch 1, das darüber hinaus aufweist:
eine Wähleinrichtung (113, 114), die durch ein externes Schaltkom­ mando betätigt wird, um entweder die von der Korrektureinrichtung korrigierten Abstandsdaten in der X-Achsen- und Y-Achsenrichtung als Ausgangsdaten zu selektieren, oder die von der genannten Kor­ rektureinrichtung nicht korrigierten Abstandsdaten in X-Achsen- und Y-Achsenrichtung als Ausgangsdaten zu selektieren.
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Abstandsdaten in X-Achsen- und Y-Achsenrichtung, die von der Wähleinrichtung (113, 114) ausgege­ ben sind, an eine Bildverarbeitungsvorrichtung (2) angelegt werden, welche damit ein Bild auf einer Anzeigeeinrichtung (3) darstellt, und wobei das an die Wähleinrichtung (113, 114) angelegte Schaltkom­ mando von der Bildverarbeitungsvorrichtung (2) ausgegeben wird.
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