DE3931272C2 - - Google Patents

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DE3931272C2
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saline solution
water activity
saturated saline
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Frank Kelley Fisherville Ky. Us St. Charles
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Brown and Williamson Holdings Inc
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Brown and Williamson Tobacco Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung zum Aufbewahren mit Feuchtigkeit beladener Gegenstände der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Verpackung ist aus der DE-OS 22 53 268 bekannt. Die feuchtigkeitsbeeinflussende Einrichtung der bekannten Verpackung besteht aus einem Beutel, der ein Blatt eines saugfähigen Materials, getränkt mit einer gesättigten Salzlösung, enthält. Das saugfähige Material ist rundum in ein Filmmaterial zum Bilden des Beutels eingeschweißt. Der Beutel kann an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Außenhülle der bekannten Verpackung angeordnet werden. Das Problem bei dieser Art der feuchtigkeitsregulierenden Einrichtung besteht in der Auswahl eines geeigneten Filmmaterials für die Wandung des Beutels. Die Beutelwandung muß zwar durchlässig für Wasserdampf aber möglichst undurchlässig für Wasser sein, damit die anliegenden Bereiche des Behältnisses nicht durch Wasserflecke verunstaltet werden. Darüber hinaus ist wegen dieser Forderung einer Wasserundurchlässigkeit auch die Dampfdurchlässigkeit nicht optimal gegeben. Darüber hinaus erfordern die verschweißten Beutel zusätzliche Arbeitsschritte, deren Kosten bei solch scharf kalkulierten Massenartikeln, wie es beispielsweise Zigaretten sind, doch sehr stark ins Gewicht fallen.
Die US-PS 23 68 140 beschreibt eine komplette Zigarettenverpackung, deren Wandung aus einem Laminat, aus einer feuchtigkeitsundurchlässigen Außenschicht, einer flüssigkeitsgetränkten Zwischenschicht und einer oder zwei Innenschichten mit einer geregelten Durchlässigkeit für Wasserdampf bzw. Wasser. Sowohl die Außenschicht als auch die Innenschichten bedecken jeweils die gesamte Außen- bzw. Innenoberfläche des absorbierenden Materials mit Ausnahme der Schnittkanten des absorbierenden Materials, die an den Überlappungsstellen zum Formen der Verpackung nach außen freiliegen. Es wurde jedoch festgestellt, daß durch die nach außen freiliegenden Schnittkanten des absorbierenden Materials kaum Feuchtigkeit verloren geht. Die Herstellung des Verpackungsmaterials ist jedoch recht kostenaufwendig.
Die US-PS 12 49 490 beschreibt einen Tabakbehälter mit festen Wänden und mit einer eigens zur Aufnahme eines feuchtigkeitsgetränkten Schwamms oder Wattebausches vorgesehenen Kammer. Auch diese Verpackung ist zu aufwendig zur Verwendung als Einwegverpackung, z. B. für Zigaretten.
Die US-PS 19 98 683 beschreibt eine in eine Zigarettenpackung einsetzbare Röhre von gleicher Form und Gestalt einer Zigarette, durch die die in der Packung untergebrachten Zigaretten mit Menthol oder anderen Geschmacksstoffen aromatisiert werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art einfacher herstellbar und kostengünstiger auszugestalten.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird einerseits die komplizierte Herstellung durch Einschweißung durch einen Faltvorgang ersetzt, wie er in Maschinen zum Herstellen von Verpackungen sowieso üblich ist. Darüber hinaus muß das Filmmaterial nicht sorgfältig auf optimale Dampfdurchlässigkeit, aber Wasserundurchlässigkeit ausgesucht bzw. eingestellt werden, da durch den Spalt genügend Feuchtigkeit verdampfen bzw. Wasserdampf absorbiert werden kann, um das gewünschte, vorbestimmte Gleichgewicht zwischen der Feuchtigkeit der Gegenstände und der Feuchtigkeit des absorbierenden Materials herzustellen. Darüber hinaus wird durch die verringerte Schichtdicke des absorbierenden Materials im Bereich des Spaltes ein Kanal geschaffen, der einen besseren Luft- und Feuchteaustausch über die gesamte Länge des Spaltes ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere die Auswahl und Einstellung bevorzugter Materialien und Salzlösungen, sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische, auseinandergezogene Darstellung des Aufbaues einer Zigarettenpackung,
Fig. 2 eine vergrößerte, isomerische Darstellung einer Einrichtung zur Beeinflussung der Feuchtigkeit, die in der Packung der Fig. 1 eingesetzt wird,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Ergebnisse einer früheren Prüfung einer Einrichtung zur Beeinflussung von Feuchtigkeit, die mit einer gesättigten Salzlösung von Natriumbromid (NaBr) behandelt ist, verglichen mit einer unbehandelten Probe zur Darstellung der verbesserten Ergebnisse bei einer Feuchtigkeitsbeeinflussung über einen längeren Zeitraum, und
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Ergebnisse einer späteren Prüfung einer anderen Einrichtung zur Beeinflussung der Feuchtigkeit, die mit einer gesättigten Salzlösung von Kaliumcitrat K₃(C₆H₅O₇) behandelt ist, verglichen mit einer unbehandelten Probe zur Darstellung der verbesserten Ergebnisse bei einer Feuchtigkeitsbeeinflussung über einen längeren Zeitraum.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Prinzip, eine vorbestimmte Aktivität des Wassers innerhalb der Packung beizubehalten, um Feuchtigkeitsverlust beim verpackten Gegenstand zu vermindern, selbst wenn der Feuchtigkeitsverlust aus der Packung heraus unverändert ist. Die Wasseraktivität in der Luft kann als relative Feuchtigkeit RH, geteilt durch 100, definiert werden; im Gleichgewicht in einer Packung ist die Wasseraktivität für alle Bestandteile innerhalb der Packung dieselbe. Der Grundgedanke für eine Befeuchtung innerhalb einer Packung ist es, einen Wasservorrat innerhalb der Packung vorzusehen, um den Feuchtigkeitsverlust der verpackten Waren während einer längeren Zeitspanne zu vermindern. Es wurde erkannt, daß es unbefriedigend ist, für einen verpackten Gegenstand einen Vorrat von reinem Wasser vorzusehen, da zuviel Wasser vom Gegenstand aufgenommen werden kann, wodurch Probleme von Feuchtigkeitsflecken und Mikrobenwachstum entstehen.
Um dieses Problem zu lösen, wird anstelle von Wasser eine ausgewählte, gesättigte Lösung verwendet. Wenn das Wasser aus der derart gewählten, gesättigten Lösung in den verpackten Gegenstand übergeht, ändert sich die Konzentration des Wassers in der gesättigten Lösung nicht, sondern es fallen vielmehr Kristalle aus. Dabei ändert sich die Wasseraktivität innerhalb der Packung oder das abgeglichene Gleichgewicht nicht, bis alles Wasser aus der Lösung verdunstet ist. Nur in diesem Fall - also nach einer vergleichsweise großen Zeitspanne - verliert der verpackte Gegenstand die Feuchtigkeit und trocknet.
Tabak kann bei einer annähernden relativen Feuchtigkeit von 60% bzw. bei einer Wasseraktivität von 0,6 in bestem Zustand gehalten werden. Wenn dementsprechend bei solch einer idealen Feuchtigkeit mehrere Zigaretten in eine Packung gelegt werden, deren relative Feuchte geringer als 60% ist, geht das Wasser bald aus der Packung verloren.
Darüber hinaus sollten gesättigte Lösungen solcher Salze ausgewählt werden, die nicht nur das gewünschte, lang anhaltende Feuchtigkeits-Gleichgewicht in den Packungen aufrechterhalten, sondern die gleichzeitig keine schädlichen und nachteiligen Wirkungen auf die verpackten Gegenstände hervorbringen. In dieser Hinsicht bietet sich gesättigte Salzlösungen an, die die Eigenschaften der Wasseraktivität haben, die sich der idealen Wasseraktivität von Tabakprodukten, z. B. Zigaretten annähern, ohne den Geruch, die Farbe oder den Geschmack der Zigaretten nachteilig zu beeinflussen.
Prüfungen für die Wirksamkeit eines zusätzlichen Wasservorrats innerhalb einer Zigarettenpackung, um während einer größeren Zeitspanne Feuchtigkeitsverluste unabhängig von der Durchlässigkeit der Außenhülle und Packungsverschweißungen zu vermindern, sind unter Verwendung einer Packung gemäß Fig. 1 vorgenommen worden.
In Fig. 1 ist in einer auseinandergezogenen Darstellung eine Packung 2 zur Aufbewahrung von mit Feuchtigkeit beladenen Gegenständen in Form mehrerer Zigaretten 3 dargestellt. Diese Konstruktion der Packung wurde für die Prüfungen gewählt, da sie eine Außenhülle 4 mit einer sehr niedrigen Dampfdurchlässigkeit aufweist, und da sie einen Raum zum Einführen einer ausgewählten, die Feuchtigkeit beeinflussenden Einrichtung anstelle oder einschließlich des innerhalb der Packung vorhandenen Distanzstückes vorsieht. In dieser Hinsicht kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein verschweißter Außenhüllenfilm aus einem biegsamen, durchsichtigen Polypropylenmaterial verwendet werden. Andere Materialien für die Außenhülle mit niedrigem Durchlässigkeitsmaß für Wasserdampf, z. B. Cellophan, Polyäthylen und Polyvinylidenchlorid haben sich jedoch ebenfalls als brauchbar erwiesen. Dabei ist es wichtig, daß die Außenhülle nicht nur eine annehmbare, sichtbare Erscheinung und Berührungsreaktion zeigt, sondern daß sie die geforderte niedrige Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist, um das Feuchtigkeitsgleichgewicht für längere Zeit sicherzustellen.
Der Behälter 6 kann aus üblicher Graupappe oder Kartonplatten hergestellt oder aus einem anderen geeigneten Material, z. B. faltbaren Papiersorten, geformt werden, die bei anderen Arten von Zigarettenpackungen benutzt werden. Die gewählte Größe und Gestalt des Behälters sind dabei im voraus so gewählt, daß eine vorgegebene Anzahl mit Feuchtigkeit beladener Zigaretten 3 in dem zuvor gewählten, verbleibenden Volumen des Behälters 6 aufgenommen und aufbewahrt wird. Obgleich die Außenhülle 4, wie dargestellt, außerhalb des Behälters 6 liegt, könnte es auch möglich sein, eine der Außenhülle ähnliche Schicht auf die Innenseite des Behälters 6 zu legen, so lange sie eine Einrichtung 7 zur Beeinflussung der Feuchtigkeit umgibt.
Um die Zigaretten 3 vor Fleckenbildung oder einer Mißfärbung durch die Nachbarschaft der Einrichtung 7 zur Beeinflussung der Feuchtigkeit zu schützen, sind sie von einer Innenhülle 8 umgeben, die bei der vorliegenden Packung aus Aluminium-Papier-Verbundfolie bestehen kann, wobei natürlich auch andere Arten von Hüllen verwendet werden können, die sich in idealer Weise mit der Art der benutzten Einrichtung zur Beeinflussung von Feuchtigkeit vertragen.
Aus Fig. 2 ist ein auf sich selbst gefaltetes, absorbierendes Polster 13 als Einrichtung zur Beeinflussung der Feuchtigkeit für eine Benutzung in dem Behälter 6 ersichtlich. Auf seiner einen Seite ist das absorbierende Polster 13, das aus einem geeigneten Filtermaterial, Löschpapier oder einem gewebten oder nichtgewebten Stoff gebildet sein kann, mit einer passenden, ebenen Filmmaterialschicht 14, z. B. aus biegsamem Polypropylen, bedeckt. Das Material des absorbierenden Polsters, das mit einem befeuchtenden Reagenzmittel imprägniert ist, ist halb so dick wie ein ebenes Polster, damit es an seinen gegenüberliegenden Rändern auf sich selbst von der Filmmaterialschicht 14 weg gefaltet werden kann, wobei ein Spalt 16 zwischen gegenüberliegenden Rändern des gefalteten Polsters zurückbleibt. Dabei schützt die Filmmaterialschicht 14 die Seiten und eine Fläche der gefalteten, der Beeinflussung der Feuchtigkeit dienenden Einrichtung gegen eine unmittelbare Berührung mit den Innenwänden des Behälters und verhindert auf diese Weise eine unerwünschte Fleckenbildung oder Verfärbung des Behälters.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann eine Anzahl von gesättigten Salzlösungen verwendet werden, deren Wasseraktivität oder relative Feuchtigkeit innerhalb eines Bereiches liegt, der mit dem Bereich der für Zigaretten erwünschten relativen Feuchtigkeit vereinbar ist, die in idealer Weise bei einer Temperatur von 25°C annähernd 62% beträgt, was einer Wasseraktivität von 0,62 entspricht. Die Salzlösungen können in Form einer Flüssigkeit, eines Gels, einer Paste, eines Pulvers oder als deren Kombinationen eingesetzt werden. Zu den brauchbaren gesättigten Salzlösungen gehören solche, deren Wasseraktivität (oder relative Feuchtigkeit) im Bereich von 0,52 bis 0,66 liegt. Vorteilhafterweise zählen zu ihnen die von Natriumbromid (NaBr) und Kaliumcitrat K₃(C₆H₅O₇) (deren Überprüfung unten beschrieben ist), wobei die gesättigte Salzlösung von Natriumbromid (NaBr) in der unteren Tabelle I enthalten ist. In der Tabelle I ist die relative Feuchtigkeit brauchbarer, gesättigter Salzlösungen bei einer angezeigten Temperatur in °C bekanntgegeben; ferner ist durch eine Bezugsnummer die spezielle Literaturstelle angegeben, der diese Salzlösung entnommen ist. Eine entsprechende Beschreibung dieser Literaturstellen ist unterhalb der Tabelle 1 wiedergegeben. Die Lösungen aus Salzen können in wäßriger oder wasserfreier Form hergestellt werden.
Tabelle I
Relative Feuchtigkeit der gewählten, gesättigten Salzlösung
Literaturstellen
1. Aufsatz von D. T. Acheson: "Vapor Pressures of Saturated Aqueous Salt Solutions" in den Ausgaben von A. Wexler und W. A. Wildhack: "Humidity and Moisture", Band 3 "Fundamentals and Standards", herausgegeben von Reinhold Pub. Co., New York, (1965), Seite 521;
2. Aufsatz von C. P. Hedlin und F. N. Trofimenkoff: "Relative Humidities over Saturated Solutions of Nine Salts in the Temperature Range from 0° to 90°F", ebenda, Seite 519;
3. Aufsatz von R. G. Wylie: "The Properties of Water-Salz Systems in Relation of Humidity", ebenda, Seite 507;
4. "Handbook of Chemistry and Physics", 61. Ausgabe, erschienen bei The Chemical Rubber Co., Cleveland, (1980), Seite E-46;
5. Aufsatz von Lewis Greenspan: "Humidity Fixed Points of Binary Saturated Aqueous Solutions" in der Zeitschrift: "Journal of Research National Bureau of Standards" (U. S.), 81A, Nr. 1, 89 bis 96, (Jan. bis Feb. 1977) und die darin aufgeführten Literaturstellen.
Wie oben erörtert soll eine feuchtigkeitsbeeinflussende Einrichtung innerhalb einer Zigarettenpackung eine Lösung unterzubringen, die eine relative Feuchtigkeit von etwa 60% oder eine Wasseraktivität von 0,6 beibehält. Hierdurch wird der Feuchtigkeitsverlust der Zigaretten vermindert, selbst wenn das Verlust an Feuchtigkeit aus der Packung unvermindert ist. In Abhängigkeit von der verwendeten Lösung stammt die aus der Packung verlorengehende Feuchtigkeit vollständig oder teilweise von der hinzugefügten Lösung, bis das Wasser aus der hinzugesetzten Lösung verbraucht ist.
Gesättigte Kaliumcitratlösung
In der Literatur ist die von vielen anfeuchtenden, gesättigten Salzlösungen aufrechterhaltene, relative Feuchtigkeit listenförmig zusammengestellt. Man hat für die Zwecke der vorliegenden Erfindung herausgefunden, daß bei einer Temperatur von 75°F (ca. 24°C) eine gesättigte Kaliumcitratlösung eine relative Feuchtigkeit von 62,5% oder eine Wasseraktivität von 0,625 aufrechterhält. Dies ist für Zigaretten ideal.
Die Wirkung der Temperatur auf die relative Feuchtigkeit, die von gesättigten Kaliumcitratlösungen aufrechterhalten wird, wurde gemessen, weil bei einer Temperaturerhöhung die relative Feuchtigkeit von einigen Lösungen in solch einem Ausmaß abfällt, daß die Lösung selbst die Zigaretten austrocknen könnte. Für gesättigte Kaliumcitratlösungen ändert sich die von der Lösung aufrechterhaltene Feuchtigkeit von 63,3%, bei einer Temperatur von 20°C, auf 59,6% bei einer Temperatur von 40°C. Für Zigaretten ist dieser Feuchtigkeitsbereich ideal.
Alterungsprüfungen
Prüfungen auf beschleunigtes Altern wurden durchgeführt, indem die Packungen in eine Umgebung gebracht wurden, die bei einer Temperatur von 100°F (ca. 37°C) auf eine relative Feuchtigkeit von 20% eingestellt war, um die Umgebung einer unfruchtbaren Wüste nachzubilden, in der das verpackte Material schnell die Feuchtigkeit verliert.
Die Ergebnisse einer Prüfung auf beschleunigtes Altern, bei der eine gesättigte Natriumbromidlösung auf einer reaktionsunfähigen Unterlage benutzt wird, zeigen, daß die Lebensdauer von Zigaretten im Laden, also die Zeitdauer, bei der Zigaretten mehr als 12% Feuchtigkeit behalten, bei der befeuchteten Packung verdoppelt wurde, verglichen mit einer Packung ohne Lösung (Kontrollprobe).
Die Prüfung zeigte ein im Grunde erwartetes Ergebnis. Für Packungen, die 0,5 cm³ gesättigter Natriumbromidlösung enthielten, wurde die Lebensdauer im Laden verdoppelt, verglichen mit Packungen ohne Lösung. Die Zigaretten-Packungen wurden geöffnet und bei einer Temperatur von 24°C über einer gesättigten Natriumbromidlösung geprüft.
Einer gesättigten Natriumbromidlösung (0,5 cm³) wurden Teilen von 25 mm von Filterstäben aus Celluloseacetat ohne Weichmacher (24,6 mm kreisrund) hinzugesetzt. Das Durchschnittsgewicht der hinzugesetzten Lösung war 0,774 g mit einer genormten Abweichung von 0,007 g. Die Filterteile wurden in einem geschlossenen Behälter, z. B. einem Exsikkator, über gesättigtem Natriumbromid aufbewahrt, bis sie verwendet wurden.
In einem unter kontrollierten Bedingungen stehenden Bereich (60% relative Feuchtigkeit; 75°F=23,89°C) wurde bei annähernd der Hälfte der Packungen oben auf das Abstandsstück der inneren Packung eine Filterspitze je Packung gelegt. Diese Packungen wurden mit "X" markiert. Die übrigen Packungen dienten der Kontrolle.
Alle wurden dann in einen doppelten Kunststoffbeutel gelegt, bis sie mit einem geeigneten Polypropylenfilm maschinell umwickelt wurden, der üblicherweise zum Umhüllen von Zigaretten-Packungen verwendet wird. Mit einem der Abdichtung dienenden Siegeleisen wurden die Packungen berührt, um gute Verschweißungen an der Packung sicherzustellen.
Jeweils 21 der zu prüfenden und der Kontrollpackungen wurden willkürlich gemischt und dann hochkant in einen Klimaschrank (20% relative Feuchtigkeit, 100°F=37,78°C) gelegt, wobei ein Spalt zwischen den Packungen verblieb. Dann wurden jeweils fünf Packungen der restlichen Prüf- und Kontrollpackungen Feuchtigkeit einer Trockenkammer ausgesetzt. An sechs Packungen wurden die Verschweißungen geprüft, und alle waren einwandfrei. Alle wurden von einem Prüfgerät für Verschweißungen von Packungen (der ARJAY Equipment Corporation, USA-Patentschrift Nr. 45 39 836) weggeblasen; der Durchschnittswert dieser Messungen war 153 bis 174. Wenn von Hand festgehalten, beliefen sich die Messungen über 200. Die Verschweißungen der Packungen wurden auch nach 18, 21 und 25 Tagen geprüft. Alle kamen mit dem Wert 101 (der oberen Grenze für den Computerausdruck bei diesem Test) zurück.
Die Ergebnisse sind in Fig. 3 veranschaulicht. Die Quadrate stellen dabei die geprüften Packungen und die Dreiecke die Kontrollproben dar. Vor dem Beginn der Prüfung wurden die Linien errechnet; die Datenpunkte wurden nach ihrer Aufnahme hinzugesetzt.
Alle Datenpunkte passen mit einer Ausnahme angemessen gut zu den errechneten Kurven. Gegenwärtig gibt es keine vernünftige Erklärung für den Datenpunkt der Prüfpackungen nach 14 Tagen. Es besteht kein Grund zu glauben, daß zwei Plateaus innerhalb der Kurve für den Feuchtigkeitsverlust der Natriumbromidlösung vorhanden sind, wie dies die Daten zu zeigen scheinen. Auch gibt es keinen Grund zu glauben, daß die Analyse fehlerhaft war, oder daß nur diese drei Packungen schlechte Schweißstellen hatten.
Die Zeitdauer zum Aufbewahren im Regal (also die Zeit zum Abfall unter 12% Feuchtigkeit) war für die Kontrollpackungen etwa 7 Tage. Dieselbe Zeit betrug für die befeuchtete Packung 12 bis 14,5 Tage.
Der Grund dafür, daß das Plateau der befeuchteten Packung bei 12,5% Feuchtigkeit und nicht bei 13,5% liegt, besteht darin, daß bei der Temperatur von 100°F (37,38°C) die Wasseraktivität 0,54 beträgt, verglichen mit dem Wert von 0,58 bei Raumtemperatur. Falls die Temperatur gesenkt worden wäre, z. B. in einem klimageregelten Einzelhandelslager, sollte die Feuchtigkeit der Zigaretten zunehmen.
Es wurde eine weitere Alterungsprüfung durchgeführt. Hierbei wurden 0,7 cm³ gesättigtes Kaliumcitrat und 0,15 cm³ Wasser einem absorbierenden Polster der Firma Kimberly-Clark (DD-53-LE) hinzugesetzt, das gemäß der USA-Patentschrift Nr. 41 00 324 hergestellt ist. Das Polster ersetzte in den Zigaretten-Packungen das Abstandsstück aus einer Kartenplatte. Die Feuchtigkeit der Zigaretten in der Kontrollpackung sank in 7 Tagen auf 12%, die der Zigaretten der befeuchteten Packung in 15 Tagen auf 12%.
Die Prüfung wurde an Zigaretten aus laufender Produktion durchgeführt. Die absorbierenden Polster der Fa. Kimberly-Clark (DD-53-LE) wurden mit 0,15 ml Wasser benetzt, worauf 0,7 ml einer gesättigten Kaliumcitratlösung folgt. Hiermit wurde das mit Wellen oder Riefen versehene Abstandsstück innerhalb der Packung ersetzt. Das Wasser wurde aus zwei Gründen hinzugesetzt: 1. um die Polster im voraus zu benetzen, wodurch die gesättigte Lösung schneller absorbiert wird, 2. um den Tabak und die Packung in ein Gleichgewicht mit einer relativen Feuchtigkeit von 62,5% zu bringen, (in das Gleichgewicht der relativen Feuchtigkeit über einer gesättigten Kaliumcitratlösung).
Nach dem Einsetzen der Polster von Hand wurden die Prüf- und Kontrollpackungen in Kunststoffbeutel gelegt. Am nächsten Tag wurden sie maschinell mit einer Außenhülle versehen. Sechs Tage später wurden die Packungen in Kartons gelegt, die in einen begehbaren Schrank mit Wüstenatmosphäre (20% relative Feuchtigkeit; 100°F=37,78°C) gebracht wurden. Durch die Verzögerung von sechs Tagen sollte sich die Feuchtigkeit in der gesamten Packung ausgleichen können.
Die Ergebnisse der Prüfung sind in Fig. 4 gezeigt. Die Feuchtigkeit der Zigaretten in den Kontrollpackungen fiel in 7 Tagen auf 13%, die der Zigaretten in der befeuchteten Packung in 15 Tagen auf 12% ab. Somit wurde die Zeitspanne für die befeuchtete Packung zum Verbleib im Regal um das 2,1fache gegenüber der Zeitspanne für die Kontrollpackung vergrößert.
Eine andere Prüfung auf beschleunigtes Altern wurde unter Verwendung von 0,7 cm³ gesättigten Kaliumcitrats und 0,15 cm³ Wasser an einem absorbierenden Polster der Fa. Kimberly-Clark (DD-53-UE) ausgeführt. Die Feuchtigkeit der Zigaretten in der Kontrollpackung fiel in 5 Tagen, die der Zigaretten in der befeuchteten Packung in 14 Tagen auf 12%. Falls bei diesen drei Prüfungen dieselbe Wassermenge ohne die aufgelösten, sättigenden Salze hinzugesetzt worden wäre, würde die Feuchtigkeit der Zigaretten etwa 17%, 20% bzw. 19% betragen haben. Bei diesem hohen Feuchtigkeitsmaß könnte in den Zigaretten ein Mikrobenwachstum stattfinden. Bei allen beschriebenen Prüfungen lag die Feuchtigkeit der Zigaretten in den befeuchteten Packungen unterhalb 14,8%.

Claims (31)

1. Verpackung zum Aufbewahren mit Feuchtigkeit beladener Gegenstände, mit einem in Form und Größe an die aufzubewahrenden Gegenstände angepaßten Behältnis für die Gegenstände, einer Außenhülle mit einer geringen Durchlässigkeit für Wasserdampf und einer innerhalb der Außenhülle unterzubringenden, feuchtigkeitsbeeinflussenden Einrichtung, die ein Filmmaterial und ein mit einer gesättigten Salzlösung getränktes, absorbierendes Material enthält, wobei die Wasseraktivität der Salzlösung in Übereinstimmung mit der Wasseraktivität der mit Feuchtigkeit beladenen Gegenstände vorgewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmmaterial (14) auf einer Fläche des absorbierenden Materials (13) angeordnet ist, und daß gegenüberliegende Ränder des absorbierenden Materials (13) unter Freilassung eines Spaltes (16) auf sich selbst zurückgefaltet sind, wobei das Filmmaterial (14) die Seiten und die Fläche des absorbierenden Materials (13) vor einer direkten Anlage an benachbarten Teilen (3, 4, 6, 8) bewahrt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Innenhülle (8), die die mit Feuchtigkeit beladenen Gegenstände (3) innerhalb des Behältnisses (6) umgibt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle außerhalb des Behältnisses (6) angeordnet ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) aus Karton besteht.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Feuchtigkeit beladenen Gegenstände (3) Tabakmaterialien sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Feuchtigkeit beladenen Gegenstände (3) Zigaretten sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material mit einer gesättigten Salzlösung von der Art imprägniert ist, daß sie eine Wasseraktivität einer vorbestimmten Größe unterhalb des Mikrobenwachstums der mit Feuchtigkeit beladenen Gegenstände (3) aufweist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsbeeinflussende Einrichtung (7) eine mit einer Lösung imprägnierbare Membran enthält, die Wasserdampf aus der gesättigten Lösung hindurchgehen läßt, während sie Flüssigkeit zurückhält.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material (13) in Form eines absorbierenden Polsters vorliegt.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Salzlösung in Form einer Paste vorliegt.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Salzlösung in Form eines Gels vorliegt.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Salzlösung in Form eines Pulvers vorliegt.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsbeeinflussende Einrichtung (7) ein mit der gesättigten Salzlösung imprägniertes Löschpapier enthält.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsbeeinflussende Einrichtung (7) als mit der gesättigten Salzlösung imprägniertes Filterstabgebilde vorliegt.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Salzlösung eine Wasseraktivität im Bereich von etwa 0,52 bis 0,66 aufweist.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Magnesiumnitrat, deren Wasseraktivität im Temperaturbereich von etwa 20 bis 25°C im Bereich von etwa 0,52 bis 0,54 liegt.
17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Natriumbromid, deren Wasseraktivität im Temperaturbereich von etwa 20 bis 25°C im Bereich von etwa 0,56 bis 0,60 liegt.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Amoniumnitrat, deren Wasseraktivität im Temperaturbereich von etwa 25°C etwa 0,62 beträgt.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Kobaltchlorid, deren Wasseraktivität im Temperaturbereich von etwa 25°C etwa 0,65 beträgt.
20. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Magnesiumacetat, deren Wasseraktivität bei einer Temperatur von etwa 25°C etwa 0,65 beträgt.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Natriumnitrid, deren Wasseraktivität bei einer Temperatur von annähernd 20°C etwa 0,66 beträgt.
22. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine gesättigte Salzlösung von Kaliumcitrat.
23. Verpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumcitratlösung eine Wasseraktivität in einem Temperaturbereich von etwa 20 bis 40°C von etwa 0,60 bis 0,66 aufweist.
24. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (4) ein Polypropylenfilm ist.
25. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (4) aus Cellophan ist.
26. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (4) aus Polyäthylen ist.
27. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (4) aus Polyvinylidenchlorid ist.
28. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülle (8) aus einem Aluminiumfolien-Papierschichtstoff besteht.
29. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) aus einem steifen, faltbaren Papierkarton mit einem vorgewählten Gewicht besteht.
30. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) aus einem formbaren, faltbaren Papiermaterial von vorgewähltem Gewicht besteht.
31. Verpackung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material (13) für Zigaretten (3) mit einer gesättigten Salzlösung aus Kaliumcitrat imprägniert ist, deren Wasseraktivität bei einer Temperatur von etwa 20°C etwa 0,62 beträgt.
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