DE1532121A1 - Filter fuer Tabakrauch - Google Patents

Filter fuer Tabakrauch

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DE1532121A1 DE19661532121 DE1532121A DE1532121A1 DE 1532121 A1 DE1532121 A1 DE 1532121A1 DE 19661532121 DE19661532121 DE 19661532121 DE 1532121 A DE1532121 A DE 1532121A DE 1532121 A1 DE1532121 A1 DE 1532121A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/061Use of materials for tobacco smoke filters containing additives entrapped within capsules, sponge-like material or the like, for further release upon smoking

Description

Anmelderin; Stuttgart, den/28oHoTember 1966
American Tobacco Company P 1529 S/kg 150 Bast 42nd Street
Jfew rork, N.Y«, USA
Filter für Tabakrauch
Die Erfindung bezieht sich auf Filter für Tabakrauch und betrifft speziell einen solchen Rauchfilter, der in den Weg des Rauches, der durch das Filterelement gezogen wird, eine aur Behandlung des Rauches dienende Flüssigkeit einführt«
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Es wurden bereits viele Vorsehläge gemacht, um Wasser oder andere Flüssigkeiten in einen Filter für Tabakrauch einzuführenο Beispielsweise wurde durch das USA-Patent Wr0 2 808 057 ein faseriger Filtereinsatz bekannt, der absorbiertes Wasser enthielt und in ein wasserdichtes zylindrisches Hüllblatt eingeschlossen war, das offene Enden aufwies. Durch die USA-Patente 2 755 206, 2 863 461, 3 162 199 und das britische Patent 243 199 sind weiterhin Rauchfilter bekannt geworden, die zerstörbare Kapseln enthalten, die mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten gefüllt sindο Bei den Filterelementen, die die Flüssigkeit frei enthalten, besteht die Schwierigkeit, die Flüssigkeit während der Lagerung zurückzuhalteno Bei den anderen Filtern, die Kapseln oder andere Flüssigkeitsbehälter aufweisen, besteht die Schwierigkeit, nach dem Zerstören der Kapsel und Freigeben der Flüssigkeit durch den Verbraucher eine Flüssigkeitsmenge zur Verfügung zu stellen, die ausreicht, um während der gesamten "Rauchaeit wirksam zu sein, ohne daß yon dieser Menge das Filterelement durchnäßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement zu schaffen, das nicht eher freie Flüssigkeit enthält,
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bis sie vom Haucher freigegeben worden ist9 und dae, nachdem die Flüssigkeit freigegeben worden ist» seine Form behält und einen wirksamen Rauchfilter bildet, ohne daß die oben genannten Mangelt auftreten« Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,, daß eine elastische» rohrförmige äußere Umhüllung einen Füllkörper aus einem zusammendrückbaren. Flüssigkeit entziehenden Material umgibt? das in Axialrichtung für den su filternden Rauch durchlässig ist und in dem mindestens eine zerbrachbare I Kapsel, die ein flüssiges Rauchbehandlungsmedium enthält9 und eine Vielzahl von mit dem flüssigen Medium befeuchtete Teilchen Aktivkohle angeordnet sind0 Die Kapeel oder Kapseln werden zerbrochen,, um ihren flüssigen Inhalt an den Füllkörper abzugeben9 wenn ein zusammenpressender Druck auf die äußere "Umhüllung des Filterelementes ausge= übt wirdo Di© Elastizität des gusainmenpreöbaren Füllkörpers ist vorteilhaft so gewählts daß sie das Filterelement ver·= anlaßt, im wesentlichen seine ursprüngliche rohrförmige i Gestalt wieder anzunehmen, wenn der Druck aufgehoben
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
- '■ ■■■ ; \ .Λ.'
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BAO-ORiQfNAL.
Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert wirdo Die einzelnen Merkmale können bei Ausführungsforaen der Erfindung für.sich oder zu mehreren rerwirklicht sein«. Es zeigen:
I1Ig0 1 einen Längsschnitt· durch ein Filterelement " nach der Erfindung,
2 einen Längsschnitt durch eine weitere Aubführungsforra eines Filterelementes nach der Erfindung und
Figo 3 einen Längsschnitt durch das Mundstück einer mit einem Doppelfilter versehenen Zigarette9 bei dem ein Filterelement nach Figo 1 Ve'rwen= dung findet 0
Das Filterelement nach Figo T weist eine elastische äußere Umhüllung 5 auf, die einen Füllkörper 6 aus einem zusammendrückbar©!! Material umgibtf das Durchgänge 7 aufweist, die so angeordnet aind9 daß das
BAD ORIGINAL
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Filterelement in Axialriehtung von Rauch, mit dem üblichen Gesamtwiderstand durchströmt werden kanne Der Y/id erst and, der einem Luft- oder Rauchatrom entgegengesetzt wird, der eine mit einem solchen Filter versehene Zigarette durchströmts, kann so bemessen sein, daQ bei einem Saugdruck von etwa 65 mm WS' etwa 5 bis 30 onr Rauch pro Sekunda die Zigarette durchströmenο Der Füllkörper enthält wenigstens eine mit einer Flüssigkeit 9 gefüllte zerbreeh-» bare Kapgel S und eine Vielzahl von Aktivkohle-Teilehen 1O9 die mit dieser Flüssigkeit befeuchtet sindo
Die äußere Umhüllung 5 kann aus üblichem Wickelpapier bestehens, wie es bei der Herstellung von Filtereinsätzen für Zigaretten benutzt-wirdο Bs braucht keine erhebliche Beständigkeit ge^en Feuchtigkeit zu haben, weil die Flüssigkeit in der Kapsel nicht freigegeben wird, bevor das Filterelement von dem stärkeren Mundstückpapier umhüllt wird, das gewöhnlich dazu benutzt wird, das Filterelement an einer Zigarette, Zigarre oder dergleichen zu .befestigenο Eu sollte jedoch eine gewisse Stärke haben9 um so elastisch zu sein, daß das Filterelement zusammengedrückt werden kannj wenn die Umhüllung zum Zerbrechen der Kapsel zusammengepreßt wird, und um im wesentlichen
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θθine ursprüngliche rohrförmige Gestalt wieder anzunehmen, wenn das Filterelement wieder losgelassen wird»
Die zerbrechbaren Kapseln mit der Flüssigkeit und die befeuchteten Teilchen aus Aktivkohle wirken in den er·= findungsgemäßen Filtern zusammen<, Die Kapseln enthalten die Flüssigkeit» bis eie vom Verbraucher durch Zusammen·= drücken dea Filters freigegeben wirda Die freigegebene Flüssigkeit verteilt sich im Material des Füllkörpers und kann dann mit dem durch den Filter gezogenen Rauch in Kontakt kommen. Außerdem bildet die Flüssigkeit einen Vorrat, der es ermöglicht, den Feuchtigkeitsgehalt der Kohleteilchen aufrecht zu erhalten» Die befeuchteten Kohletellohen behalten andererseits auch während der Lagerung der Filterzigarette infolge des Absorbtions-Vermögens der Aktivkohle ihren vollen Feuchtigkeitsgehalt. Mexin Hauch durch den Filter gezogen wird, geben die Kohleteilchen ihre Flüssigkeit an üen Hauch abo Sowohl die Festteilohenphase ala auch die Dampfphase des Hauches wird von den befeuchteten Kohleteilchen leicht absorbiert* Bei dftaser Absorbtion wird tfärme frei, die eine Verdampfung der Flüssigkeit unterstützt, die durch
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Elution aus den Kohleteilchen infolge einer bevorzugten Adsorption von Rauchbestandteilen herausgelöst wird. Die auf diese Weise freigesetzten Dämpfe der Behandlungsflüssigkeit wirken auf den Rauch in zweierlei Weise ο Ein Teil der Flüssigkeit steht zur Kondensation an den Teilchen der Festteilohenphase des Rauches zur Verfügung und verdünnt auf diese Weise diese Phase mit der Behandlungsflüssigkeit. Der Rest der von der Kohle freigegebenen Flüssigkeit tritt der Dampfphase des Rauches bei, so daß der Rauch„ wenn er das flüssigkeits-imprägnierte Füll= . material durchströmt, die in dem Füllmaterial enthaltene Flüssigkeit nicht verdampft und erschöpft, bevor die Zigarette vollständig aufgeraucht ist« Zwischen den einzel= n^n Zü^en9 die der Raucher macht, dient die in dem Füll= körper enthaltene Flüssigkeit als Vorrats aus dem die Kohleteilchen die Flüssigkeit ersetzen* die sie an den Rauch durch Elution während jeden Zuges verlieren«, Auf diese Weise ward die im Filter enthaltene Flüssigkeit maximal ausgenutzt, ohne daß eine übermässige Menge an Flüssigkeit vei'wendet werden muß„ die aonst den Filter durchnässen würde, wenn er vom Raucher gedrückt wird«
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Es ist demnach leicht ersichtlich; daß ein echtes Zusammenwirken zwischenden Flüssigkeitskapseln und den befeuchteten Kohleteilchen besteht ο Obwohl augenscheinlieh ein Bedarf für ein Füllmaterial als wichtige dritte Komponente besteht t kann das Füllmaterial von einer genügend großen Menge won Kohleteilchen gebildet werden, die nicht nur die ^forderliche' Menge von befeuchteter Aktivkohle liefern, sondern auch das Füll= material bildenP um die aus den Kapaeln befreite Flüssig= keit aufzunehmen.
Das Füllmaterial, das in dem erfindungagemäSen Filterelement Verwendung findet? muß jsußaraiaendrückbar und in der Lage sein? eine genügende Meng© der freigegebenen Flüssigkeit auf sunshine π f um die Flüssigkeit in den Poren oder Kanälen ö@s Füllmaterials au halten, durch die und an denen vorbei der Rauch gesogen wird ο Darüberhinaus wird die freigegebene Flüssigkeit durch die Aufnahme im Füllmaterial daran gehindert* in den Tabakteil einer Zigarette oder Zigarret in den Mund des Rauchers oder in einen benachbarten Abschnitt eines mehrteiligen Filters einzudringen. Das Füllmaterial lot vorteilhaft
Ä Ä ■ ■ ■ ' BAD ORIGINAL
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nieht nur im trockenen Zustand elastisch, sondern auch dann, wenn es mit der Flüssigkeit befeuchtet iat9 damit das Filterelement zum Zerstören der die Flüssigkeit enthaltenen Kiipaeln zusammengedrückt werden kann und doch Im wesentlichen in 3eine ursprüngliche Form zurückkehrt9 damit es innerhalb des Filterrohres die Lage einnimmt, in der es eine wirksame Filterung gewährleistete Gegen-= wärtig wird als Füllmaterial übliches Rauchfilterpapier bevorzugt j daa eine gute Absorptionsfähigkeit und FeuchtlgkeltabestUndigkeit aufweist« Papier dieser Art ist allgemein τοη genügender Elastizität« auch wenn es befeuchtet let, um die wichtigsten Forderungen an ein Filterelement au erfüllen0 Eine bessere Elastizität kann dem Papier dureh eine Beaehiehtung mit Stärke oder einem anderen porösen, versteifendenMaterial erteilt werden«, Gelluioseaeetat-Stränges, Baumwolle und Cellulose·= schwamm, und zwar mit oder ohne einen versteifenden Überzug, sind ebenfalls wirksame Füllmaterialien für den erfin-' dungsgeraäßen Filter, k/eiterhiri können auch Kunststoff-Bchäume oder »schwämme aus Polyurethan ebenso wie natürlich der oben erwähnte Füllkörper aus Kohleteilchen mit Vorteil verwendet werden.
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to-
Zur Aufnahme der Flüssigkeit kann innerhalb des Füllkörper des Filterelementes entweder eine einzige, relativ große Kapsel oder eine Anzahl von Kapseln mit einem Durchmesser im Bereich zwischen 0,02 bis 3 mm Verwendung finden« Die größeren Kapseln können leicht durch übliche Techniken hergestellt werden,, wie sie in der pharmazeutischen Industrie Anwendung finden. Die Miniaturkapseln
P können durch Coaoervationsverfahren oder Austaueehver*= fahren zwischen Flüssigkeiten und Feststoffen hergestellt werden* Geeignete Ilikrokapoeln können auch mechanisch mit einer Sinkapselvorriehtung hergestellt werden, die eine oder mehrere Offnungen aufweist und einzukapselnde Flüssigkeit3tröpfehen durch einen dünnen Film eines Überzugsraateriales hindurchdrücktο Zentrifugalvorrichtungen können in gleieher Weise verwendet werden., Einige von diesen und andere Verfahren zur Mikroverkapselung sind
) in den USA-Patenten 2 800 457, 2 800 4589 2 969 330, 2 969 331p 3 01.5 128 und 3 041 289, in" dem Aufsatz von Ho W, riattson mit dem Titel "Miniature Capsules", veröffentlicht ln"lnternational Science and Technology", April 1965» und in dem in "Management Reports", Boston, Massachusetts, kürzlich veröffentlichten Bericht "Microeneapsulation" beschriebene
BAD ORSGJMÄL
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Die Kapseln, die gemäß der Erfindung verwendet werden, weiaen eine äußere^ zerdrückbare Hülle auf s die die Behandlungsflüssigkeit umgibt. Die Hülle "besteht vorteil= haft aus einem Wachs^beispielsweise einem harten ürdöX= wachss aus einem thermoplastischen oder in der Wärme aushärtenden Har^9 wie beispielsweise einem Vinylidene chlorid-Cöpölyraerg Polyäthylen»-Polypropylen, Äthylen-Vihylacetat-Öopolymerj Polyester, Phenol-Formaldehyd·= oder Urea=Pormaldehyd-=Harz9 aus Gelatine oder dergleichen,, iäs besteht keine Beschränkung hinsichtlich der Zusammen·» setzung des Hüllenmaterialess außer derjenigen, dat> es in der Lage sein muß 9 eine die Behandlungsflüssigkeit umschließende und zurückhaltende 9 aber zerbrechbare ; Hülle su bilden«
Die Flüssigkeit innerhalb der Hülle kann,reines Wasser oder Wasser mit einem Gehalt an einem üblichen .Netzmittel SeIn8 um die Verteilung des .ifassers in dem Füllmaterial zu beschleunigen* wenn die Kapsel zerbrochen wird. Weiterhin kann dem Wasser ein Aromaatoff beigemengt seinP um das Arome des Tabalcrauches zu verbesaernv. anzureichern oder sogar seinen CKarakter zu ändern» iäa- kann auch ein Medikament enthaltenρ wie beiupielöweise ein Stauungen
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entgegenwirkendes Mittel (decongeatant), oder ein Metallsalz9 wie ein Eisensaisf um unerwünschte Bestandteile des Tabakrauehes zu neutralisieren» Nichtwässrige Flüssigkeiten wie Zitronenöl oder andere geschmacksbildende öle können ebenfalls innerhalb der Hülle der Kapsel eingeschlossen sein.
Die Anzahl der Mikrokapseln, die in das Füllmaterial eingelagert werden, hängt von ihrer Größe und der Menge der freien Flüssigkeit ab, die in dem Filter erwünscht istο Eb wurde beispielsweise festgestellt, daß bei der Verwendung von Wasser 5 bis 80 mg Wasser auf 10 mm der Filtereinheit wirksam Verwendung finden können0 Eine Wassermenge, die unter den oben angegebenen Grenzen liegt, führt zu einem weniger wirksamen Entzug der wasserlöslichen Bestandteile der Dampfphase des Rauches. Eine größere Wassermenge, als dem oben angegebenen Bereich entspricht, kann zu einem Wasserübertritt in den Tabak der Zigarette führen. Natürlioh werden sich bei größeren oder geringeren Filterlängen die bevorzugten und im weitesten Sinne brauchbaren Bereiche der Menge an Wasser oder anderen Flüssigkeit pro Filtereinheit proportional erhöhen oder vermindern0
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Wenn mehr als eine einzige Kapsel pro Filterelement benutzt wird, werden sie vorteilhaft im wesentlichen über die ganze Länge und die ganze Breite des Püll·» körpers verteilte Wenn die Kapseln von einem schwammartigen Füllkörper aufgenommen werden sollen, werden sie vorzugsweise in dem Schaum oder Schwamm während dessen Herstellung verteilt. Bei einer anderen Ausführungsförm, die in Figo 2 dargestellt ist und von einem schwammartigen Füllkörper Gebrauch macht, ist der Schwamm 11 in die Gestalt eines Zylinders 12 zusammengepreßt und es ist das Innere dieses Zylinders mit einer oder mehreren Kapseln 13 ausgefüllt, die eine Aufschwämmung von in der Behandlungsflüssigkeit 15 suspendierten Kohleteilchen enthaltene Wenn die Kapseln zerbrochen werden, bewirkt die freigegebene Flüssigkeit, daß der Schwamm sich ausdehnt und den Hohlraum füllt, der von der zerbrochenen Kapsel freigegeben wird« Bei der Verwendung eines Füllkörpers aus Papier, der in Üblicher Weise durch Kräuseln, Falten oder andersartiges Formen einer Papiermenge zu einem Rauehfilterelement hergestellt ist, bat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Kapseln auf die Oberfläche des Papiers aufzubringen, bevor es zu dem Filterelement
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verformt wirdο So wurde beispielsweise festgestellt, daß durch Besprühen der Oberfläche des Papiers mit einem Klebemittel, wie beispielsweise einer Stärke» lösung, die Kapseln wirksam an dem Papier für die nachfolgende Behandlung zum Haften gebracht werden könneno fe Barüberhinaue erhöht das Beschiohtungsmaterial die Steifigkeit und Elastizität des mit den anhaftenden Kapseln versehenen Füllkörpersο Me Steifigkeit des Papiers erleichtert das Zerreißen der Mikrokapseln durch Pressen des erfindungsgemäßen Filterelementes0 Weiterhin wurde festgestellt9 daß die Anwesenheit der Kohleteilchen dazu beiträgt, möglichst alle der Mikrokapseln durch Zusammendrücken des Füllmateriales zu zerstöreno
Die Kohleteilchen, die für das erfindungsgemäße Filterelement geeignet sind, können aus Aktivkohle jeder Art bestehen* Der Ausdruck "Aktivkohle", der hier und in den Ansprüchen benutzt wird, soll außerdem alle bekannten, im Normalzustand festen Adsorbtionsmittel sein, wie zum Beispiel Silicagel, Zeolith, Chabazith uaw0 Die Größe der Teilchen kann zu 30$ unter 0,044 mm bis
BAD ORlGINAl,
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ssu etwa 0,84 mm betragen (325 Haschen bis etwa 20 Maschen . der Tyler standard Siebreihe)„ Gegenwärtig wird Teilchen im Bereich zwischen 0,3 mm und 0,1 mm Größe der Vorzug gegebene
Sie Kohleteilchen werden auf einfache Weise befeuchtet, indem sie in die Flüssigkeit eingetaucht und dann bei | Umgebungstemperatur oder erhöhter Temperatur getrocknet werdenο Die Wahl der Trocknungstemperatur hängt natürlich von der Flüssigkeit abc Im allgemeinen wird es jedoch ' gegenwärtig bevorzugt9 die Flüssigkeit enthaltenden Kohleteilchen in den Feuchtigkeitszustand zu bringen, in dem sie nahezu mit den Bedingungen im Gleichgewicht stehen, die in der Zigarette herrschen» Die Teilchen enthalten daher sowohl adsorbierte als auch absorbierte Flüssigkeit, jedoch sollten sie nicht zuviel an die Oberfläche gebundene Flüssigkeit enthalten, wenn sie einzeln auf das Filterelement verteilt werden sollen, weil sie sonst zusammenkleben. Wenn die Aktivkohle-Teilchen mit Wasser befeuchtet werden, werden sie beispielsweise bis zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes in einer Atmosphäre von 240G (75° F) und etwa 60$ relativer Feuchtigkeit
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getrocknet« In diesem Zustand enthalten die Teilchen etwa 33$ Wasser bezogen auf die trockene Kohleο Im allgemeinen wird es jedoch gegenwärtig bevorzugtp die Kohleteilchen mit etwa 40-50$ Wasser bezogen auf die Trockenkohle zu befeuchten
Die Flüssigkeit enthaltenden Kapseln sind demnach im ganzen erfindungsgemäßen Filterelement in solcher Weise verteilt? daß durch Zerreißen der Kapseln das flüssige Medium an alle Teile des Füllmateriales abgegeben wird» Diese ausgedehnte Verteilung der Flüssigkeit in dem Füllmaterial und die Tatsache» daß dank der Wirkung der befeuchteten Kohleteilchen die Flüssigkeit über die ganze Zeit zur Verfügung steht, läßt die wohltuende Wirkung der Anwesenheit des flüssigen Mediums in dem Filter der Gesamtmenge des Bauches zukommen, die durch den Filter gezogen wirdo
Das folgende spezifische Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines Filterelementes nach der Erfindung«, Es wird ein geriffeltes Tabakraueh^Filterpapier, das von der Ecusta Paper Corp„ unter der Handelsbezeichnung "Skyline" vertrieben wird9 einer Maschine zur Herstellung
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von Filterstangen zugeführtο Dieses Papier wurde gewählt, weil es eine gute Elastizität» eine gute Feuchtigkeit sloe at and igke it und ein gutes Abeorbtlonsvermögen in sich vereinigte Ein geriffeltes Papier wurde gewählt, weil es einen sehr porösen Filtereinsatz bildet« Vor dem Eintritt in die Maschine wurde eine Fläche des Papiers mit einer Stärkelösung besprüht» Das feuchtes, mii Stärke beschichtete Papier lief dann unter einer Streuvorrichtung hindurch, die auf das Papier Mikrokapseln aufbrachte, die im wesentlichen ausWassertröpfeben in einer harten äußeren Hülle aus Erdölwachs bestanden<>- Die Mikrokapseln hatten einen Durchmesser von etwa 1,8 mm (0,07 Zoll) und ihr
■■■■■-. . *
Wassergehalt betrug zwischen 50 und 60$desGesamtgewichtes der Kapseina Das mit Kapseln beschichtete Papier lief dann unter einer zweiten Streuvorrichtung hindurch, mit der befeuchtete Teilchen von aktivierter Holzkohle aufgebracht wurden. Die Teilehen hatten eine Größe im Bereich von etwa 0,3 mm bis 1,5 mm (50 bis 150 Maschen) und einen Wassergehalt von etwa 40$ auf Trockenbasis<, Die Menge von Kohle und Kapseln, die dem Papier hinzugefügt wurdenr war ausreichend, um ein Filterelement von 10 mm Länge der fertigen Zigarette mit etwa 25 bis 75 mg und hier
speziell mit 50 mg befeuchteter Kohle und etwa 50 bis 150 mg und hier speziell etwa100 mg an Mikrokapseln zu versehene
Das erhaltene beschichtete Papier wurde in einer Üblichen Vorrichtung gekräuselt und gefaltet» um es in eine Stange * Filtermaterial umzuwandeln0 Ea wurde dann ein feuchtig» keitsbeständiges, im Handel erhältliches Hüllpapier für Filtereinsätze dazu benutzt, den gefalteten, die Kapseln enthaltenden Papierfüllkörper zu umwickeln und einen rohrförmigen Körper zu bilden, der dann in Stäbe von einer Länge geschnitten wurde, die zur Zuführung zu einer Maschine zur Herstellung zusammengesetzter Filterstangen geeignet war* In dieser Maschine wurden die erfindungsgemäßen Filterelemente mit Filterelementen aus Celluloseacetat kombiniert und zu Doppelfilterstäben zusammengesetzt, die zur Zuführung zu einer Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten geeignet war» In der Zigaretten-Herstellungsmaschine wurde das Doppelfilterelement, welches das Celluloseaeetat-Filterelement 16 und das in Figo 1 dargestellte Filterelement 17 umfaßte, mit Hilfe eines üblichen Mundstückpapiere 19 mit einem Tabakstäbchen
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verbunden j, wie es Figv 3 zeigt, um eine Doppelfilter-Zigarette zu bilden»
Die erhaltene Filterzigarette wurde dann geprüft, indem zuerst der Filterabschnitt zwischen den Fingern unter ausreichendem Druck gerollt wurde 9 um das Mundstückpapier nach innen zu drücken und auf diese Weise die zerstörbaren Mikrokapseln in dem erfindungsgemäßen Filterelement zu zerreißen. Die Zigarette mit ihrem freies Wasser enthaltenden Filter wurde dann in einer Prüfmaschine getestet, indem sie unter den in der Industrie üblichen Standard-Rauchbeiingungen abgeraucht wurde ο Der Rauch wurde dann im Hin=» bliek auf die Bestandteile seiner Dampfphase analysiert und es wurde festgestellt; daß eine Reduktion der Konzentration der Dampfbestandteile von etwa 30$ im Vergleich mit dem Rauch einer gleichen Zigarette, von der das Filter entfernt worden war, erzielt wurde0 Das erfindungsgemäße Wasser enthaltende Filterelement erhöhte weiterhin den Wassergehalt der Festteilehenphase des Rauches von den normalen 5~9 auf etwa 20 GewojSo Es wurde weiter festgestellt^ daß die Aktivkohle in dem erfindungsgemäßen Filter die Bestandteile adsorbiertf die normalerweise von
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Aktivkohle in einem üblichen Filter adsorbiert werden* Durch die Adsorption dieser Bestandteile wird augenscheinlich die adsorbierte Feuchtigkeit durch Elusion herausgelöst und die Freigabe dieser Feuchtigkeit erhöht diejenige 9 die in dem Füllmaterial und der Kohle adsorbiert und enthalten istο
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1} Filter-.für Tabakrauch., dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische, rohrförmige äußere Umhüllung (5) einen Füllkörper (7) aus einem zusammendrückbaren, Flüssigkeit aufnehmenden Material umgibt, das in Axialrichtung für den zu filternden Rauch durch= λ
    lässig ist und in dem mindestens eine zerbrechbare Kapsel (8), die ein flüssiges Rauchbehandlungsmedium (9) enthält, und eine Vielzahl von mit dem flüssigen Medium befeuchtete Teilchen Aktivkohle angeordnet sind, und daß die Kapsel durch einen auf die äußere Umhüllung des Filterelementes ausgeübten, die Umhüllung zusammenpressenden Druck zerbrechbar ist, um den Inhalt der Kapsel frei= und an den Füllkörper abzugebenον
  2. 2) Filter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit (9) von Wasser gebildet wird,
  3. 3) Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diel· Flüssigkeit (9) in mehreren Kapseln (8) enthalten ist, deren Durchmesser im Bereich von etwa 0,02 bis3,0 mm liegt,
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  4. 4) Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (7) aus Papier besteht, das an seiner Oberfläche eine Viel» zahl von Wasser enthaltenden Mikrokapseln und eine Vielzahl von Kohleteilchen trägt und zu einem zylindrischen Filterelement zusammengefaltet ist, in dem
    P die Mikrokapseln und die Kohleteilchen verteilt eindo
  5. 5) Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper eine zylindrische Hülse (12) aus einem komprimierten, schwammartigen Werkstoff enthält, in deren Inneren wenigstens eine zerbreohbare Kapsel (13) angeordnet ist, die In dem flüssigen Behandlungsmedium (15) suspendierte Kohle= teilchen (14) enthält»
  6. 6) Filter nach einem der/vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Füllkörper bildende Material mit einem versteifenden Überzug versehen ieto
    20 9823700A6
DE1532121A 1965-12-21 1966-11-29 Filter fur Tabakrauch Expired DE1532121C3 (de)

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