DE2140346A1 - Tabakrauchfilter - Google Patents
TabakrauchfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/061—Use of materials for tobacco smoke filters containing additives entrapped within capsules, sponge-like material or the like, for further release upon smoking
-
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- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
TEL. 0811 / 53 0211
53 0212 TELEX: S/24303 topat
FRANKFURT (MAIN) 50 FUCHSHOHL 71
TEL 0811/51 «6β
8000 München 15 u* August 197X
Eiichiro Nakatsuka Tokyo (Japan)
Tabakrauchfilter
Die Erfindung bezieht sich auf Tahakrauchfilterelemente.
Insbesondere bezieht sie sich auf speziell überzogene, gepulverte Zusätze für solche Filterelemente, welche aus dem
Tabakrauch schädliche Substanzen entfernen, ohne den erwünschten Rauchdunst zu entfernen, welcher dem Rauch Aroma und Geschmack
verleiht.
Es sind viele Zigarettenfilter zum wirksamen Entfernen von Teerstoffen und Nikotin, welche im Tabakrauch vorhanden
sind, entwickelt worden, um die Gesundheit des Rauchers zu schützen. Bei einigen Anordnungen wird eine Rute aus synthetischen
oder natürlichen Pasern, welche einen fasrigen Werg bil-
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-"■ 2. —
den, verwendet, welcher solche schädlichen Substanzen entfernt, indem der Tabakrauch durch ihn hindurch geht. Jedoch
wurde gefunden, daß mit solchem fasrigen Werg ein Filtrationswirkungsgrad von nur 3o bis 35% zur Verfügung steht und auch
ein unliebsamer Geruch, welcher für die verwendeten Fasern charakteristisch ist, dem Rauch, zum Schaden des Tabakrauchs,
hinzugesetzt wird. Um diese Nachteile auszuschalten, hat man dem fasrigen Werg ein aktiviertes Kohlepulver einverleibt mit
der sich ergebenden Steigerung des Filtrationswirkungsgrades auf etwa 43%. In diesem Fall werden jedoch die unschädlichen,
flüchtigen Dämpfe, welche ein natürliches Aroma der Tabakblätter besitzen, sowie das Aroma von zugesetzten aromatischen Aromastoffen,
ebenfalls durch das Kohlepulver absorbiert, so daß das Vergnügen des Rauchers beträchtlich herabgemindert wird.
Erfindungsgemäß wird ein Tabakrauchfilter zum selektiven
Entfernen schädlicher Substanzen, einschließlich von im Tabakrauch anwesenden Teerstoffen und Nikotin geschaffen. Dieses Tabakrauchfilter
weist ein Trägermedium auf, welches so angeordnet ist, daß Zwischenräume für den Durchgang des Rauches geschaffen
werden, und in welchem zerteiltes pflanzliches Öl dispergiert ist, weichletzteres mit einem überzug aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol
oder Polyvinylpyrrolidon eingekapselt ist.
Erfindungsgemäß soll ein Tabakrauchfilterelement einer
neuen und verbesserten Art geschaffen werden. Ferner soll erfindungsgemäß ein Zusatz geschaffen werden, welcher bei Zigarettenfilterwerg
angewandt werden kann, um schädliche Substanzen wie
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Teerstoffe und Nikotin aus der Dunstphase des Tabakrauches selektiv
zu entfernen.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung
eines verbesserten Tabakrauchfilters geschaffen werden.
Die Erfindung gründet sich auf die Feststellung, daß pflanzliche Öle die Eigenschaft besitzen, teer- und nikotinhaltige
Dämpfe zu absorbieren, wenn man sie auf ein Tabakrauchfilter aufbringt, wodurch eine bemerkenswerte Steigerung des Filtrationswirkungsgrades
für Teer und Nikotin, ohne Schädigung des Tabakgeschmacks erzielt wird. Zu pflanzlichen ölen, welche
erfindungsgemäß als besonders brauchbar befunden wurden, zählen Rizinusöl, Bauwollsamenöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Sesamöl,
Sojabohnenöl, Rüböl oder Gemische dieser Öle. Die pflanzlichen Öle werden so bearbeitet, daß deren Partikel mit Überzügen
wasserlöslichen Polyvinylalkohols oder Polyvinylpyrrolidons eingekapselt sind. Die Einkapselung bzw. das überziehen der
Partikel aus pflanzlichem öl wird vollzogen, indem man beispielsweise 2 kg Rizinusöl zu 5 kg einer Lösung hinzusetzt, welche aus
4o Teilen 25%igen Polyvinylalkohols (Polymerisationsgrad 2ooo) oder Polyvinylpyrrolidon (niedriger Polymerisationsgrad), 3o
Teilen Maisstärke mit einer mittleren Partikelgröße von 3 Mikron, und 3o Teilen Wasser besteht. Die bereitete Lösung wird mittels
eines herkömmlichen Emulgators emulgiert. Nachdem 1 kg Wasser zu der so emulgierton Lösung hinzugesetzt worden ist, wird sie
mittels eines Sprühtrockners sprühgetrocknet, um das in den Rizinusölpartikeln vorbleibende Wasser zu entfernen/ so daß ein
309808/OAbb:.
trocknes Rizinusölpulver zurückbleibt, welches mit einem 75%-igen Polyvinylalkohol - bzw. Polyvinylpyrrolidonüberzug, bezogen
auf das Trockengewicht des Pulvers, eingekapselt ist, wobei das Pulver eine mittlere Partikelgröße von o,6 Mikron besitzt. Die
überzogenen Pflanzenölpartikel werden normalerweise auf einem
Filtermedium fasriger Art getragen und können mittels einer Vibriervorrichtung auf das Filtermedium aufgebracht v/erden. Jedoch
kann man jede andere geeignete Methode des gleichmäßigen Dispergierens sicher Partikel auf einem Filterwerg anwenden.
Zigarettenfilter können auch hergestellt v/erden, indem man eine Masse solcher überzogener Pflanzenölpartikel zwischen Filterzylinder
bringt, weichletztere aus Fäden bereitet sind. Das fasrige Filtermedium kann aus Baumwolle, Papier, Pulpe, Acetat, Polyestern
oder Polyolefinen bestehen.
Die Vibriervorrichtung weist eine Mulde auf, welche die
überzogenen Pflanzenölpartikel enthält und welche direkt oberhalb und parallel zu gekräuseltem Werg angeordnet ist. Die Vibratormulde
ist so eingestellt, daß sie eine gewünschte Menge des Zusatzes aufbringt und der Zusatz wird auf den Werg aufvibriert,
wenn der Werg sich durch eine Filterzigaretten-Herstellungsmaschine
bewegt. Wenn gewünscht, kann man dem Werg vor der Aufbringung der überzogenen Pflanzenölpartikel, ein Klebemittel oder
einen Weichmacher hinzusetzen. Beim Hindurchgehen des den Zusatz enthaltenden Wergs durch die Filterhstellungsmaschine, wird der
Werg zu einer zylindrischen Rute geformt und mit einem Pfropfen-Einwickelpapier umwickelt. i)iese zylindrische Rute kann in
viele Segmente mit geeigneter Länge zerschnitten werden. Die Segmente worden durch geeignete Maßnahmen an Zigaretten ange-
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gliedert.
Beim Gebrauch geht der Rauch von der brennenden Zigarette durch das Filterelement hindurch, welches die erfindungsgemäß
bereiteten Pflanzenölpartikel enthält. Da Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon wasserlöslich ist, wird der überzug des
Materials auf den Partikeln durch die Feuchtigkeit im Rauch aufgelöst, so daß die Oberflächen der Partikel dem Strom des Tabakrauches
ausgesetzt sind. Die offenliegenden Oberflächen der Pflanzenölpartikel absorbieren wesentliche Mengen von Teer und
Nikotin, welche im Rauch enthalten sind. Es wurde auch gefunden, daß das erfindungsgemäße Filterelement wirksam ist, aus Tabakrauch
diejenigen schädlichen, stechenden flüchtigen Basen mit hohem Molekulargewicht, beispielsweise Pyridin zu entfernen,
während es den Dämpfen, welche wesentliche öle enthalten, die ein niedriges Molekulargewicht besitzen und den Tabak-geschmack
milder machen, gestattet bleibt, durch das Filter leicht hindurchzugehen. Ferner wurde gefunden, daß nach dem Auflösen der Polyvinylalkohol-
bzw. der Polyvinylpyrrolidonüberzüge, die Pflantenölpartikel
in die Fasern des Filterelementes eindringen, so daß mit dem allmählichen Fauchen der Zigarette, der Zug leichter
wird, d.h. der Druckabfall über das Filterelement nimmt ab. Es kann so eine große Menge solcher überzogener Pflanzenölpartikel
auf den Filterwerg aufgebracht werden, um den Filtrationswirkungsgrad zu erhöhen.
Das folgende Ausführungsbeispiel veranschaulicht zum
besseren Verständnis der Erfindung eine bestimmte bevorzugte
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Ausführungsform.
Ein gekräuselter Acetatfaserwerg von Io2 mm Länge und
4 denier/Faden, welcher 43.ooo Fäden besitzt, v/ird ausgebreitet. Glyzeryltriacetat (Triacetin) wird in einer Menge von
6,5 bis 7fo Gewichtsprozent des Wergs, auf den Werg durch
Sprühen aufgebracht. Ein Rizinusölpulver, welches etwa 75 Gewichtsprozent
Polyvinylalkohol als Oberflächenüberzug enthält,
wird aus einer vibrierenden Mulde auf den Werg aufgebracht. Der Werg v/ird zu einer zylindrischen Rute geformt und mit
einem Stopfeneinwickelpapier umwickelt. Die so gebildete zylindrische Rute eines Durchmessers von 7,9 mm, wird dann in Segmente
von 17 mm zerschnitten. Die 17 mm Segmente, welche etwa 45 Milligramm überzogener Pflanzenölpartikel enthalten, werden an Zigaretten
angegliedert. Die Zigaretten werden mit einer automatischen Rauchvorrichtung geraucht und die Dämpfe, v/elche durch den Filter
hindurchgehen, werden gesammelt und analysiert. Diese Werte sind in der untenstehenden Tabelle gezeigt. Ebenfalls in der Tabelle
gezeigt sind die Mengen dieser Dämpfe, v/elche von den Filterelementen
dieses Typs mit einem Gehalt an 6o, 8o und loo mg Rizinusölpulver erhalten werden, und welche von den herkömmlichen
Filterelementen erhalten werden, welche aktiviertes Kohlepulver und keine darauf aufgebrachten Zusätze enthalten.
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2U0346
Art des 17 mm Filters
Mittels Filter entfernter Prozentsatz
an Teer
an Teer
Mittels Filter entfernter Prozentsatz an Nikotin
Acetatfasern mit 45 mg Rizinusölpartikeln
Acetatfasern mit 6o mg Rizinusölpartikeln
Acetatfasern mit 8o mg Rizinusölpartikeln
Acetatfasern mit loo mg Rizinusölpartikeln
Acetatfasern mit 45 mg aktiviertem Kohlepulver
Acetatfasern ohne Zusätze
59, ο
62,1
63,4
71,8
63,4
71,8
4o
33
33
41 ,o
43,7 57,4 68<,7
38
3o
3o
Wie aus der Tabelle ersichtlich, ist das Filter mit überzogenem Pflanzenöl viel wirksamer beim selektiven Entfernen
schädlicher Stoffe wie Teer und Nikotin aus dem Tabakrauch«
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf Zigaretten, sondern ist in gleicher Weise anwendbar auf Filter für synthetischen
Tabak.
Die Erfindung ist nicht auf die beispielsweise wiederge—
gebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen der Erfindung
sind dem Fachmann vielmehr mannigfache Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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Claims (3)
- ο —Patentansprüche(^) Tabakrauchfilter zum selektiven Entfernen schädlicher Stoffe, einschließlich von im Tabakrauch anwesenden Teerstoffen und Nikotin, gekennzeichnet durch ein Trägermedium, welches zur Schaffung von Zwischenräumen für den Durchgang von Rauch durch das Trägermedlum angeordnet ist, wobei das Trägermedium zerteiltes pflanzliches öl in sich dispergiert aufweist, und das ^ zerteilte pflanzliche öl mit einem überzug aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon eingekapselt ist,
- 2. Tabakrauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche öl Rizinusöl, Baumwollsamenöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Sesamöl, Sojabohnenöl oder Rüböl ist bzw. aufweist.
- 3. Tabakrauchfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium aus Baumwolle, Papier, Pulpe,P Acetat, Polyestern oder Polyolefinen besteht bzw. diese Stoffe aufweist.309808/0A55
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