DE393102C - Vorrichtung zur Erzeugung von unter Druck stehenden Verbrennungsprodukten - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von unter Druck stehenden Verbrennungsprodukten

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DE393102C
DE393102C DEP39726D DEP0039726D DE393102C DE 393102 C DE393102 C DE 393102C DE P39726 D DEP39726 D DE P39726D DE P0039726 D DEP0039726 D DE P0039726D DE 393102 C DE393102 C DE 393102C
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explosion
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DEP39726D
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CHARLES MENFORTH PATTISON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von unter Druck stehenden Verbrennungsprodukten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels welcher unter Druck stehende Verbrennungsprodukte in mehreren Explosionskammern erzeugt und in einem Behälter zu weiterer Verwertung vorrätig gehalten werden. Nach der Erfindung ist eine Mischkammer vorgesehen, in welcher ein Verteilungskolben den Zufluß des Brennstoffes zu den Explosionskammern regelt. Die Steuerung dieses Kolbens wird durch in einem besonderen Behälter vorrätig gehaltene Druckluft gesteuert. Der Kolben der Verteilungskammer ist so ausgestaltet, daß er in seiner tiefsten Stellung, in welche er durch eine Druckfeder hineinbewegt wird, in einem besonderen Behälter unter Druck vorrätig gehaltenen Brennstoff und in den Luftvorratsbehälter unter Druck vorrätig gehaltene angewärmte Luft in die Verteilungskammer überströmen läßt, in der sich beide, Warmluft und Brennstoff, innig vermischen, um dann von dort aus über einen Vergaser den Explosionskammern zuzuströmen. Nach der Zündung und Verbrennung in den Explosionskammern treten die Verbrennungsprodukte unter einem bestimmten Druck in einen Vorratsbehälter ein, in welchem sie zu weiterer Verwendung aufgespeichert werden, während einem niedrigeren Druck entsprechende Gasrückstände der gleichen Explosionskammer zum Antrieb eines Luftverdichters nutzbar gemacht werden, welcher dem Luftvorratsbehälter die zur Steuerung des Verteilungskolbens und zur Vermischung mit dem der Explosionskammer zuzuführenden Brennstoff notwendige Luft zuführt. Zur Zuführung der Druckluft zum Verteilungskolben steht jede einzelne Explosionskammer mit einem Kolbenschieber in Verbindung, welcher durch den während der Verbrennung der Gase entwickelnden Druck angehoben wird und dabei eine Verbindung der Druckluftleitung mit einem Raum unterhalb des Verteilungskolbens herstellt, damit letzterer angehoben wird, um zunächst die weitere Zufuhr von Brennstoff zu unterbrechen.
  • Wird im Vorratsbehälter der Verbrennungsprodukte ein bestimmter Druck' überschritten, so bewegt ein sich unter dem Überdruck anhebender Kolben einen Sperrhebel in die Bewegungsbahn des Verteilungskolbens, wodurch letzterer in der angehobenen Stellung in der, wie erwähnt, den Explosionskammern kein Brennstoff zugeführt wird, zurückgehalten wird. Der Betrieb der gesamten Vorrichtung wird dadurch selbsttätig so lange unterbrochen, wie in der Vorratskammer der Verbrennungsprodukte der Überdruck vorherrscht. Geht der Überdruck bis auf den zulässigen Druck zurück, so wird auch die Sperrung des Verteilerkolbens selbsttätig wieder freigegeben, worauf die Vorrichtung in der gewohnten Weise weiterarbeitet. Die Zündung in den Verbrennungskammern kann in allen Kammern gleichzeitig vor sich gehen. Da jeweils nur immer in einer Explosionskammer ein Explosionsgasluftgemisch enthalten ist, übt der Funkenübergang an allen anderen Kerzen keinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Vorrichtung aus, da in jenen Kammern zu der betreffenden Zeit kein Explosionsgemisch vorhanden ist. Die Zündung kann im Gegensatz hierzu mittels einer geeigneten Vorrichtung so gesteuert werden, daß sie in einer bestimmten Reihe, je nach Anordnung der Explosionskammern, vor sich geht.
  • I-';er Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die-Gesamtvorrichtung, Abb. 2 im vergrößerten Maßstabe einen Querschnitt durch den Verteiler, den Vergaser, die mit der Explosionskammer in Verbindung stehende Kolbenschiebersteuerung, welche das Heben des Verteilerkolbens bestimmt, und die bei etwaigen Überdrücken in Wirkung tretende Sperrvorrichtung für den Verteilerkolben, Abb. 3 einen Schnitt durch das mit der Explosionskammer in Verbindung stehende, den Hub des Verteilerkolbens steuernde Ventil im vergrößerten Maßstabe, Abb. q. eine Ansicht der Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles x der Abb. x, Abb. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles y der Abb. z gesehen.
  • Mit D sind die drei Explosionskammern bezeichnet, welche in Form von Rohren innerhalb eines Aufnahmebehälters R angebracht sind. Die Rohre nehmen die Brennstoffladungen, die nacheinander zur Zündung kommen, auf. Zufluß und Zündung erfolgen selbsttätig und werden durch Druck gesteuert. Die Druckgase werden in dem Sammelraum A R aufgespeichert. Für alle drei Explosionskammern D ist eine einzige Mischkammer C vorgesehen. Der Zufluß von der Mischkammer C zu den Kammern. D wird durch drei Ventile Dl gesteuert. Jeder Kammer D gehört ein Ventil an. Alle drei Ventile Dl sind einerseits mit der Mischkammer C und mit der Kammer A R anderseits verbunden. In der Mischkammer C befindet sich in einem besonderen Zylinder ein Kolben C2 (Abb.2). Gehoben wird der Kolben durch Druckluft, welche auf einen Kolben C7 drückt. Die Senkung des Kolbens C2 veranlaßt eine Feder 2. Wenn sich Kolben C2 in der untersten Lage befindet, wird Brennstoff, z. B. Öl, unter Druck von dem Behälter T aus durch eine Öffnung C12 in Kanal C13 des Kolbens C2 eingeführt. Bewegt sich der Kolben nach oben, so wird der Brennstoffzufluß bei C12 unterbrochen; das im Kanal C13 des Kolbens C2 enthaltene Öl strömt abwärts auf den Zylinderboden. Wenn Kolben C2 den Aufwärtshub antritt, sperrt er die Druckluft ab, sie strömt dem Kolben über Kanal C5 und Rohrleitung A R1 vom Behälter A R zu. An der den Kolben C2 mit Kolben C7 verbindenden Stange sitzt ein Venti13, welches gemeinsam mit der Stange zunächst eine Aufwärtsbewegung unabhängig vom Kolben C2 ausführt, bis schließlich das Ventil 3 auf dem Ventilsitz C9 aufstößt lind einen in der Stange C6 befindlichen Raum C8 abschließt. Die in dem Raum C8 befindliche Druckluft wird also abgesperrt und kann nicht in den Kanal C13 zurückströmen. Ist der Kolben C2 in seiner obersten Lage angelangt, so befindet sich eine Ladung flüssigen Brennstoffes im unteren Teil des Zylinders, in welchem der Kolben C2 arbeitet. Der Kolben C2 geht nun unter dem Druck der Feder 2 in seine tiefste Lage zurück. Die unter dem Kolben C7 befindliche Druckluft entweicht dabei durch einen engen Luftkanal C11. Nimmt der Kolben C2 wieder seine unterste Lage ein, so ist inzwischen der flüssige Brennstoff im Zylinder des Kolbens C2 nach dem Raum C4 verdrängt worden. Die untere Öffnung des Kanals C13 schließt sich infolge der -Berührung mit dem Zylinderboden selbst ab, worauf dann eine Ladung heißer Druckluft aus dem Behälter A R über Rohrleitung A Rl dem Raum C8 zugeführt wird. Nunmehr strömt die Brennstoffladung über ein Rückschlagventil 6 dem Vergaser TV zu, um nach Durchlauf desselben mit vollkommen verdampftem Öl in fein verteiltem Zustande nach den drei Explosionskammern D überzutreten.
  • Der fein verteilte oder verdampfte Brennstoff strömt weiter aus Rohr D über Kanal Dia und über die einstellbare Öffnung D8 dem Raum D14 unterhalb des Ventilkörpers Dl zu. Dadurch wird letzterer angehoben und stellt eine Verbindung der Öffnung D5 des Rohres Ds nach dem Luftbehälter A R und des Rohres D4 über Kanal D3 nach dem Raum C1° unterhalb des Kolbens C7 her. Der Aufwärtshub des Kolbens C7 wird nunmehr wieder veranlaßt. Die Ladung der Explosionskammer D strömt dann nach voraufgegangener Zündung und Verbrennung unter Druck über die Ventile B1, B2 der Kammer R zu. Die Gasrückstände im Explosionsraum D strömen über einen Kolbenschieber E8 und ein Rückschlagventil El eines Luftverdichters A zu. Letzterer erhält auf diese Weise seinen Antrieb zur Förderung von Druckluft in den Luftbehälter A R. Die Druckluft strömt, vom Verdichter kommend, durch den Mantelinnenraum B3 der Ventilkammer B zu deren Kühlung zu; sie nimmt dabei eine gewisse Wärmemenge in sich auf, die später bei der Verdampfung des Brennstoffes wieder nutzbringend zu verwerten ist.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel sind drei Explosionskammern D vorgesehen; sie werden nacheinander geladen und die Ladungen je zweier Rohre zu geeigneter Zeit entzündet, während welcher Zeit die dritte Explosionskammer D leer und zur Aufnahme einer neuen Ladung bereit steht. Nach Abb. 5 führt von der Explosionskammer D9 ein Rohr E4 nach der Unterseite eines Kolbenschiebers E8 der Explosionskammer D1°' (in Abb. = ist diese Explosionskammer nur mit D bezeichnet). In gleicher Weise führt ein Rohr E6 von der Explosionskammer D1° nach der Unterseite eines Kolbenschiebers E9, der Explosionskammer D". Ein Verbindungsrohr (in der Zeichnung nicht dargestellt), ähnlich dem E4 oder E5, führt von der Explosionskammer D nach der Unterseite des Kolbenschiebers E7 der Explosionskammer D9. Unter der Annahme, daß die Explosionskammern D9 und D1° Druckgas enthielten, würde die Explosionskammer D9 mit dem Verdichter A und die Explosionskammer D'° mit dem Behälter R verbunden sein. Die Kolbenschieber E8 und E9 der Explosionskammern Dlo und D" werden in gehobener Stellung festgehalten, um so eine Verbindung zwischen den Explosionskammern D1° und Dll herzustellen. Enthalten die Kammern D1° und D11 oder D11 und D9 Preßgas, werden die Schieber E9 und E7, E' und E6 in gehobener Stellung festgehalten. Der Druck in der Kammer D während des Überströmens zum Behälter R und zum Verdichter A genügt, um den betreffenden Schieber und das betreffende Ventil D1 in angehobener Lage zu halten. Die Vorrichtung arbeitet auf diese Weise selbsttätig und fortlaufend. Die drei Zündkerzen P der Explosionskammern D9, D1°, D11 können beim Einbringen der Ladungen gleichzeitig zünden; es würden also zwei Funkenstrecken in einer nicht zündbaren Atmosphäre arbeiten und deswegen keinerlei Wirkung ausüben. Es kann aber auch eine besondere Steuerung der Zündkerzen angeordnet sein, um sie in bestimmter Reihenfolge zünden zu lassen. Wenn der Druck in dem Behälter R eine bestimmte Größe überschreitet, wird der Kolben q. des Sicherheitsventils G angehoben, so daß der mit der Kolbenstange C6 bei HI in Eingriff stehende Hebel GI in Tätigkeit tritt und den Betrieb des Vergasers C so lange unterbricht, bis der Druck im Behälter R sich wieder auf das richtige Maß eingestellt hat. Der Hebel GI ist für diesen Zweck bei G2 am Ventilkörper angelenkt und mit einem Gabelende G3 versehen, das mit dem oberen Teil des Kolbens in Eingriff kommt, wodurch beim Hochgehen desselben der Arm GI in die Verzahnung Hl einfällt, sobald sich die Stange Cl> in gehobener Stellung befindet. g ist eine Sicherheitsöffnung, durch welche der Druck entweicht, wenn Kolben q. eine bestimmte Höhenlage erreicht hat.
  • Wenn der Druck im Behälter R zurückgeht und der Kolben sich folgerechtlich senkt, gibt der Hebel Gl die Stange C6 wieder frei. Der Kolben C2 wird wieder durch die Feder 2 nach unten geschoben, worauf die Vorrichtung wieder selbsttätig in der vorbeschriebenen Weise zu arbeiten beginnt.
  • Auf dem Kolben Dl sitzt eine federnde geschlitzte Buchse D7, welche den Kanal D3, nachdem er mit der Öffnung D5 in Verbindung getreten ist, abzuschließen hat. Während sich der Kolben D1 nach unten und der eingezogene Hals D15 an dem Kanal D3 vorbeibewegt, bleibt letzterer geschlossen, da die Buchse D' stehen bleibt. Auf diese Weise wird vermieden, daß Druckluft den Vergaser während des nach unten gerichteten Hubes des Kolbens D1 beeinflussen kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜci3E: z. Vorrichtung zur Erzeugung von unter Druck stehenden Verbrennungsprodukten mit zwei oder mehreren rohrförmigen Explosionskammern innerhalb eines durch ein Ventil gesteuerten Aufnahmebehälters für die Verbrennungsprodukte und mit die Ladung des Brennstoffes selbsttätig regelnder Druckkammer, gekennzeichnet durch eine :Mischkammer (C) mit Verteilungskolben (C2), dessen Aufwärtshub durch auf einen mit einem Abschlußventil (3) versehenen Kolbenschieber (C7) einwirkende Druckluft aus der Druckkammer und dessen Abwärtshub unter der Einwirkung einer Feder (2) veranlaßt wird, wobei bei der tiefsten Stellung des Kolbens (C2) Öl unter Druck vom Vorratsbehälter (T) aus in einen mit regelbarer Luftauslaßöffnung (C3) versehenen Kanal (C13) oder in eine Ausnehmung (C8) des Kolbens zur Einführung gelangt, in welcher die Vermischung desselben mit aus der Kammer (A R) zuströmender verdichteter Heißluft erfolgt, um alsdann durch ein Rückschlagventil (6) in den Vergaser. (V) und die Explosionskammern (D) übergeführt zu werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß vergaste Brennstoffe durch einen Kanal (D13) und eine einstellbare Öffnung (D6) in einen Raum (D14) unterhalb des Ventilkörpers (D1) der Explosionskam- 1 mern tritt, um den Ventilkörper anzuheben und eine Verbindung nach dem Raum (C10) unterhalb des Kolbens (C7) der Mischkammer zwecks Herbeiführung des Aufwärtshubes des Kolbenschiebers (C7) im Mischkammergehäuse herzustellen, wobei nach erfolgter Zündung des Gemisches das erzeugte Preßgas durch die Ventile (Bi, B2) in die die Explosionskammern umgebende Kammer (R) übergeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Rohr (D) zurückbleibende Preßgas durch einen Kolbenschieber (E8) eines Gehäuses (E) und ein Rückschlagventil (Ei) in einen Luftverdich-11 ter (A) geleitet wird, um zwecks Antriebs desselben die Zuführung von Preßluft zum Preßluftbehälter (A, R) zu sichern und die Ummantelung der Ventilkammern (B) zu kühlen und eine Erwärmung der in den Behälter (A R) strömenden Luft herbeizuführen. q. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkolben (C6, C7) einen Hebel (G1) stellt, der ; mit der Magnetzündung in Verbindung steht, wodurch die Ladung in den Explosionskammern (D) zu entsprechender Zeit zur Entzündung gebracht wird.
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