DE3930927A1 - Gabelumschalter - Google Patents
GabelumschalterInfo
- Publication number
- DE3930927A1 DE3930927A1 DE19893930927 DE3930927A DE3930927A1 DE 3930927 A1 DE3930927 A1 DE 3930927A1 DE 19893930927 DE19893930927 DE 19893930927 DE 3930927 A DE3930927 A DE 3930927A DE 3930927 A1 DE3930927 A1 DE 3930927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- lever
- driver
- end position
- fork
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/06—Hooks; Cradles
- H04M1/08—Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gabelumschalter für Telefone
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkma
len.
Ein derartiger Gabelumschalter für Telefone ist aus
der FR-20 32 149 bekannt. Er enthält einen Schnappfeder-Kon
taktsatz, einen Schieber zur Betätigung der Kontakte
derart, daß diese bei einer Endstellung des Schiebers
eine andere Schaltposition einnehmen als in dessen anderer
Endstellung, und einen federnd schwenkbar gelagerten
Hebel, dessen einer Arm durch die Gabel betätigbar ist
und dessen anderer Arm als Mitnehmer für den Schieber
ausgebildet ist und in eine Mitnehmeröffnung des Schiebers
eingreift, an deren Wände er mit einer vorderen bzw.
hinteren Anschlagfläche zur Bewegung des Schiebers in
dessen einer oder anderen Richtung anstößt. Zwischen
die gegenüberliegende Wand der Mitnehmeröffnung und
den Mitnehmer ist eine Feder eingefügt, die eine Weiterbewe
gung des Hebels bis zu einem Anschlag erlaubt, wenn
der Schieber nach der Kontaktumschaltung seine Endstellung
erreicht hat. Dieses Abfangen der Hebelbewegung ist
erforderlich, weil der Hub des den Schieber bewegenden
Hebelarms beim Auflegen und Abnehmen des Hörers größer
ist als die relativ geringe Bewegung des Schiebers beim
Umschalten der Kontakte. Da nach Erreichen der Endstel
lung des Schiebers jedoch nicht nur die Kraft der Hebelfe
der, sondern auch die Kraft dieser Hubausgleichsfeder
überwunden werden muß, kann die Kraft, die benötigt
wird, um den Hebel in seine Endstellung zu bringen,
größer werden als die Gewichtskraft des Telefonhörers,
so daß nicht sichergestellt ist, daß sich der Hebel
bei aufgelegtem Hörer auch wirklich in seiner Anschlagstel
lung befindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Gabelumschalters, der ohne Ausgleichsfeder auskommt,
so daß die Hebelfeder nur nach dem Gewicht des Telefonhörers
und der zum Anheben der Gabel erforderlichen Kraft bemessen
werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Infolge des Wegfalls der Hubausgleichsfeder läßt sich
die verbleibende Hebelfeder, welche bei Abnehmen des
Telefonhörers den Hebel und die Gabel in eine Endstellung
drückt, ohne weiteres so bemessen, daß auch bei den
heutigen sehr leichten Telefonhörern durch deren Gewichts
kraft beim Auflegen auf die Gabel die Kraft dieser Hebelfe
der überwunden wird, so daß der Hebel immer in seine
Ruhelage gedrückt wird, also sicher aufliegt, nachdem
die Schaltkontakte umgeschnappt sind. Würde man diese
Feder beim Stande der Technik schwächer dimensionieren,
um die zusätzliche Wirkung der Hubausgleichsfeder zu
kompensieren, dann würde ihre Kraft nicht ausreichen,
um beim Abnehmen des Hörers die Gabel in die entsprechende
Endposition anzuheben, so daß dann die Kontaktumschaltung
nicht gewährleistet wäre. Da durch die Erfindung diese
Ausgleichsfeder überflüssig wird, lassen sich solche
Unsicherheiten vermeiden, und es ist gewährleistet,
daß die Gabel beim Abheben und Auflegen auch eines sehr
leichten Telefonhörers ihre Endstellungen erreicht.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Gabelumschalter in verschiedenen Bewegungsphasen
zwischen den beiden Endlagen der Gabel und
Fig. 7 und 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf den Gabelumschalter entsprechend den Schnitt
linien VII-VII und VIII-VIII in den Fig. 2
und 3 bei den beiden Endstellungen des Schiebers.
In Fig. 1 erkennt man ein Schaltergehäuse 2, in welchem,
wie auch die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, Schnappfedern 4
mit ihrem einen Ende in Federhalterungen 6 gelagert
sind, und an ihrem anderen Ende sind die Schnappfedern
mit Kontakten 8 versehen, die als bewegliche Umschaltkontak
te mit ebenfalls im Gehäuse gelagerten festen Gegenkontak
ten 10 zusammenwirken. Die Schnappfedern werden betätigt
durch einen Schieber 12, der mit Einkerbungen 14 versehen
ist, in welche Federbögen 16 eingreifen, die das Hin-
und Herschnappen der Schnappfedern 4 beim Verschieben
des Schiebers 12 bewirken. Die beiden Endstellungen
des Schiebers 12 werden durch einen Anschlag 18 begrenzt,
der in eine Ausnehmung 20 des Gehäuses hineinragt und
entweder an deren einer oder anderen Endwand anstößt.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist der Schieber 12
seitlich durch Schieberführungen 58 geführt, während
die Fig. 1 bis 6 Schieberführungen 60 zur Führung
des Schiebers 12 in vertikaler Richtung veranschaulichen.
Ferner erkennt man in den Fig. 1 bis 6 Zentrierzapfen
62 zum Anbringen des Umschalters auf einer Schaltpla
tine, während die Lötfahnen der Schalterkontakte hier
nicht dargestellt sind.
Der Schieber 12 wird bewegt durch einen Hebel 22, der
in einem Lager 24 schwenkbar gelagert ist und als Winkelhe
bel mit zwei Armen 28 und 28 ausgebildet ist. Der Arm 28
endet in einem Mitnehmer 30, der mit einer im Schieber 12
vorgesehenen Mitnehmeröffnung 32 zusammenwirkt. Der
andere Arm 28 des Hebels 22 endet in einem Übertragungs
element 34, welches Bewegungen der hier nicht dargestellten
Telefongabel auf den Hebel überträgt. Eine zwischen
dem Arm 28 und dem Gehäusedeckel 36 angeordnete Hebelfe
der 38 drückt den Hebel 22 in die in Fig. 1 gezeigte
Endstellung, bei welcher der Hörer abgenommen ist. Der
so weit beschriebene Schalter ist mit Ausnahme der speziel
len Ausbildung des Mitnehmers 30 und der Mitnehmeröffnung 32
aus der obengenannten französischen Offenlegungsschrift
bekannt.
Bei der hier beschriebenen Erfindung ist die Mitnehmer
öffnung 32 als nutförmige Vertiefung im Schieber 12
mit einer Stufe 42 ausgebildet, die mit einer Anschlagflä
che 44 des Mitnehmers 30 zusammenwirkt, wie im einzelnen
noch erläutert wird. An die Anschlagfläche 44 schließt
sich eine Schrägfläche 40 an, die in grober Näherung
tangential zur Bewegungsrichtung des Armes 26 beim Schwenken
des Hebels 22 um sein Lager 24 verläuft und dabei an
der Stufe 42 vorbeigleiten kann, wie aus einem Vergleich der
Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Dies erfolgt in der
ersten Bewegungsphase beim Auflegen des Hörers auf die
Gabel des Telefons. Der Schieber 12 befindet sich so
lange noch in seiner in den Figuren rechten Ruhelage,
die auch in Fig. 7 gezeigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist
am Ende dieser Bewegungsphase die Schrägfläche 40 vollstän
dig an der Stufe 42 vorbeigeglitten, und eine sich an
die Schrägfläche 40 anschließende Anschlagfläche 44
stößt an die Stufe 42 an. Bei weiterem Schwenken des
Hebels 22 durch das Gewicht des aufgelegten Hörers drückt
die Anschlagfläche 44 gegen die Stufe 42 und verschiebt
damit den Schieber 12 nach links, bis der Druckpunkt
der Schnappfedern 4 überwunden ist und diese umschnappen
und dabei den Schieber 12 vollends bis in dessen linke
Endstellung verschieben, die in den Fig. 3 und 8
veranschaulicht ist.
Nach dem Umschnappen des Schiebers 12 drückt die in
den Figuren rechte Wand 46 der Mitnehmeröffnung 32 gegen
die rechte Endkante 48 des Mitnehmers 30, die sich bei
weiterem Schwenken des Hebels 22 von der Wand 46 wieder
entfernt, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Höhe der Anschlagflä
che 44 ist so bemessen, daß ihre Endkante 50 beim Weiter
schwenken des Hebels 22 an der Stufe 42 vorbeigelangen
kann, wie das ein Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt.
Fig. 5 läßt ferner erkennen, daß die Schrägfläche 40
an der Kante 52 der äußeren Wand 54 der Mitnehmeröffnung
32 vorbeigleitet und dabei ein zufälliges Zurückbewegen
des Schiebers 12 nach rechts sicher verhindert, bis
schließlich gemäß Fig. 8 die Endkante 50 der Anschlagflä
che 44 dieser Wand 54 gegenüberliegt und die Sicherung
der Schieberstellung und damit der entsprechenden Kontakt
lage übernimmt. In dieser Endlage des Hebels 22 bei
aufgelegtem Hörer ist die Hebelfeder 38 zusammengedrückt
und ein Hebelanschlag 56 liegt auf dem Gehäusedeckel
36 auf.
Wird der Hörer abgenommen, so werden die soeben geschilder
ten Bewegungsphasen rückwärts von Fig. 6 bis Fig. 1
durchlaufen, wobei in der in Fig. 3 veranschaulichten
Phase die rechte Endkante 48 des Mitnehmers 30 gegen
die rechte Wand 46 der Mitnehmeröffnung 32 des Schiebers
12 drückt und den Schieber nach rechts bewegt, bis die
Schnappfedern 4 so weit in eine Zwischenstellung zwischen
den Fig. 8 und 7 bewegt sind, daß sie umspringen
und den Schieber 12 nach rechts ziehen und gleichzeitig
ihre beweglichen Kontakte 8 von den in die Fig. 7
und 8 rechten festen Kontakten 10 auf die linken festen
Kontakte 10 umschnappen lassen. Dabei wird die in den
Fig. 2 und 7 veranschaulichte Lage des Schiebers
12 erreicht, die durch Anstoßen des Anschlages 18 an
der rechten Kante der Ausnehmung 20 begrenzt wird.
Da die Bewegung des Hebels 22 langsamer erfolgt als
das Umschnappen des Schiebers 12, liegt in der Bewegungspha
se entsprechend den Fig. 2 und 7 zunächst noch die
Anschlagfläche 44 an der Stufe 42 an, während zwischen
der rechten Endkante 48 des Mitnehmers 30 und der rechten
Wand 46 der Mitnehmeröffnung 32 ein Zwischenraum vorliegt,
während in der unmittelbar darauf folgenden Phase gemäß
den Fig. 3 und 8 nach dem Umschnappen des Schiebers
12 die Wand 46 der Mitnehmeröffnung an die Endkante
48 des Mitnehmers anstößt und zwischen der Anschlagfläche
44 und der Stufe 42 ein Abstand entstanden ist. Beim
Übergang zwischen den Fig. 3 und 4 verringert sich
der Abstand wieder, während sich der Abstand zwischen
der Endkante 48 und der Wand 46 vergrößert. Wie ein
Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, stößt die Anschlagflä
che 44 bzw. ihre Endkante 50 jedoch nicht wieder an
der Stufe 42 an, wenn sich der Schieber 12 in seiner
linken Endstellung befindet.
Die Fig. 7 und 8 lassen ferner eine Versteifung 64
erkennen, welche die nutförmige Mitnehmeröffnung 32
in zwei Nutabschnitte unterteilt, in welche gegabelte
Enden des Mitnehmers 30 eingreifen. Diese Versteifungswand
leitet einen Teil der auf die Stufe 42 und die äußere
Wand 54 vom Mitnehmer 30 her einwirkenden Kräfte auf
den Hauptteil des Schiebers über, so daß der schwächere
Querschnitt des Nutgrundes entlastet wird und hier eine
Bruchgefahr vermieden wird.
Claims (6)
1. Gabelumschalter für Telefone mit
- - einem Schnappfeder-Kontaktsatz,
- - einem Schieber zur Betätigung der Kontakte derart, daß diese bei einer Endstellung des Schiebers eine andere Schaltposition einnehmen als in dessen anderer Endstellung,
- - und einem federnd schwenkbar gelagerten Hebel, dessen einer Arm durch die Gabel betätigbar ist und dessen anderer Arm als Mitnehmer für den Schieber ausgebildet ist und in eine Mitnehmeröffnung des Schiebers eingreift, an deren Wände er mit einer vorderen bzw. hinteren Anschlagfläche zur Bewegung des Schiebers in dessen eine bzw. andere Richtung anstößt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeröffnung (32)
mit einer derart angeordneten Stufe (42) ausgebildet
ist, daß die vordere Anschlagfläche (44) des Mitnehmers
(30) bei stufenseitigen Endlage des Schiebers (12) an
der Stufe vorbeigelangen kann.
2. Gabelumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (30) eine sich an seine vordere Anschlag
fläche (44) anschließende derart verlaufende Schrägfläche
(40) aufweist, daß sie bei der anderen Endlage des Schiebers
(12) beim Schwenken des Hebels (22) an der Stufe (42)
vorbeigleitet, bis die vordere Anschlagfläche (44) an
die Stufe anstößt und bei weiterer Bewegung des Hebels
(22) den Schieber (12) mitnimmt, bis dieser unter Wirkung
der Schnappfedern (4) beim Umschalten der Kontakte (8, 10)
in seine andere Endstellung umschnappt, und daß die
auf die Stufe (42) folgende Wandkante (52) der Mitnehmeröff
nung (32) eine solche Lage hat, daß die Schrägfläche
(40) des Mitnehmers (30) bei Weiterbewegung des Hebels
(22) auch an ihr vorbeigleiten kann, bis die Anschlagflä
che (18) in der anderen Endlage des Hebels (22) ihr
gegenüberliegt.
3. Gabelumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmeröffnung (32) nutförmig quer zur Schieber
längsrichtung verläuft und die Stufe (42) zwischen dem
Nutgrund und einer Seitenwand der Nut ausgebildet ist.
4. Gabelumschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenhöhe der auf die Stufe (42) folgenden
Wand (54) größer und die Höhe der Stufe (42) kleiner
als die Höhe der gegenüberliegenden Wand (46) der Mitnehmer
öffnung (32) ist.
5. Gabelumschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmeröffnung (32) durch eine quer zur Nutrich
tung verlaufende Versteifungswand (64) in zwei Nutabschnit
te unterteilt ist und der Mitnehmer (30) in zwei in
diese Nutabschnitte eingeifende Enden gegabelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930927 DE3930927A1 (de) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Gabelumschalter |
FR9011414A FR2653287B1 (fr) | 1989-09-15 | 1990-09-14 | Interrupteur a fourche pour telephone. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930927 DE3930927A1 (de) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Gabelumschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930927A1 true DE3930927A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3930927C2 DE3930927C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6389550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930927 Granted DE3930927A1 (de) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Gabelumschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930927A1 (de) |
FR (1) | FR2653287B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242391C2 (de) * | 1992-12-09 | 1995-08-10 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Gabelumschalteinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2032149A5 (de) * | 1969-02-18 | 1970-11-20 | Crouzet & Cie | |
DE3115732A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Gabelumschalter fuer fernsprechapparate |
DE3335020A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-11 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Gabelumschalter fuer fernsprechapparat |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119908B2 (de) * | 1971-04-23 | 1975-03-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gabelumschalter für Fernsprechstationen |
DE3111597C2 (de) * | 1981-03-24 | 1986-04-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gabelumschalter für Fernsprechgeräte |
DE3125812C2 (de) * | 1981-06-30 | 1989-05-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromechanische Schalteinrichtung für Fernsprechgeräte |
DE3740889A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-15 | Siemens Ag | Schalteinrichtung fuer elektrische geraete |
-
1989
- 1989-09-15 DE DE19893930927 patent/DE3930927A1/de active Granted
-
1990
- 1990-09-14 FR FR9011414A patent/FR2653287B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2032149A5 (de) * | 1969-02-18 | 1970-11-20 | Crouzet & Cie | |
DE3115732A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Gabelumschalter fuer fernsprechapparate |
DE3335020A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-11 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Gabelumschalter fuer fernsprechapparat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2653287A1 (fr) | 1991-04-19 |
DE3930927C2 (de) | 1992-03-26 |
FR2653287B1 (fr) | 1992-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH668843A5 (de) | Chipkartenleser. | |
DE7728591U1 (de) | Sprecheinrichtung mit verriegelung | |
DE102019008679A1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE8517059U1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Fördern von elektronischen Bauelementen od. dg. | |
EP0921038B1 (de) | Haltevorrichtung für eine Telefoneinheit | |
DE3006368C2 (de) | Maschine zum automatischen Einsetzen von elektronischen Bauelementen mit einseitig parallel abstehenden Anschlußdrähten | |
DE3930927C2 (de) | ||
DE19642744C2 (de) | Schaltervorrichtung | |
EP0050675A1 (de) | Kontaktvorrichtung | |
DE19940051C1 (de) | Tastaturgehäuse für ein Tastenfeld einer Drucktasten-Tastatur | |
DE2734462A1 (de) | Ladewagen mit schneidvorrichtung | |
DE3125812C2 (de) | Elektromechanische Schalteinrichtung für Fernsprechgeräte | |
CH675792A5 (de) | ||
DE3325531C2 (de) | ||
EP0319831B1 (de) | Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste | |
DE2926824C3 (de) | Rasteinrichtung für Tastschalter o.dgl. | |
DE3107440A1 (de) | Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters | |
EP0039402B1 (de) | Tastschalter | |
DE3027736C2 (de) | Fokussiermechanismus für ein Fernglas | |
DE3412427A1 (de) | Montageeinrichtung fuer axialsicherungen | |
DE3008533C2 (de) | ||
DE7436178U (de) | Verkettungsvorrichtung | |
DE3146731C2 (de) | Schalteinrichtung für Fernsprechgeräte | |
DE2753798A1 (de) | Saugduese fuer staubsauger | |
DE2037887C3 (de) | Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |