DE3930503A1 - Aufblockgeraet - Google Patents

Aufblockgeraet

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DE3930503A1
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Loh Optikmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufblockgerät mit einer in einer stehend angeordneten Welle vorgesehenen Aufnahme zur Halterung eines Blockstückes und einer relativ zur Aufnahme um eine quer zu der Drehachse der Welle verlaufende, beliebig verdrehbare Kippachse kipp­ bar gehaltenen Auflageplatte für eine mit dem Blockstück durch eine Metall-Legierung zu verbindende Linse, insbe­ sondere einem Brillenglas, wobei die Auflageplatte auf senkrecht zur Aufnahme und damit parallel zur Drehachse verfahrbaren Stützkörpern abgestützt ist.
Solche in der Praxis benutzte und deshalb bekannte Auf­ blockgeräte dienen insbesondere dazu, ein zu schleifen­ des Brillenglas vorübergehend mit einem Blockstück zu verbinden, so daß es zum Schleifen mit dem Blockstück in eine Schleifmaschine eingespannt werden kann. Um die Brillengläser entsprechend den durch das menschliche Auge festgelegten Erfordernissen schleifen zu können, muß die das Brillenglas tragende Auflageplatte relativ zum Blockstück um eine quer zur Drehachse der Welle beliebig einstellbare Kippachse kippbar sein, damit das Brillenglas durch die Metall-Legierung in der richtigen Position relativ zum Blockstück mit diesem verbunden werden kann. Das wird bei dem eingangs genannten, in der Praxis bekanntgewordenen Aufblockgerät dadurch erreicht, daß die Auflageplatte auf vier Stützkörpern gemein­ samen, kippbaren Scheibe aufstehen. Diese Scheibe kann von Hand in die jeweils erforderliche Lage gekippt und obendrein um eine senkrecht zum Blockstück verlaufende Drehachse verdreht werden.
Das bisher benutzte Aufblockgerät ist nur von Hand zu verstellen. Deshalb ist ein automatisches Einstellen nach in einem Computer abgespeicherten Daten nicht mög­ lich. Um das bekannte Aufblockgerät mit vertretbarem Aufwand zu motorisieren, ist es kompliziert aufge­ baut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufblock­ gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß alle erforderlichen Stellbewegungen motorisch erfolgen können, ohne daß dadurch das Aufblockgerät aufwendig in seiner Gestaltung und toleranzempfindlich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflageplatte in einem mittleren Bereich allseitig kippbar gehalten und außenseitig durch insgesamt nur zwei parallel zur Drehachse der Welle verfahrbare Stütz­ körper abgestützt ist, wobei eine durch die Verbindungs­ punkte der Stützkörper mit der Auflageplatte führende Gerade mit Abstand zur Drehachse verläuft.
Durch diese Gestaltung kann das Kippen der Auflageplatte um jeden erforderlichen Winkelbetrag und um eine quer zur Drehachse in einem beliebigen Winkel festlegbare Kippachse allein durch Verfahren von zwei Stützkörpern erfolgen. Der hierzu erforderliche Betrag des Verfahrens der Stützkörper wird auf einfache Weise für jeden ge­ wünschten Schrägstellungswinkel und Kippachsenwinkel durch einen Rechner ermittelt. Das Einstellen der Schräg­ stellung erfordert deshalb nur insgesamt zwei Stellmo­ tore. Dadurch ist das erfindunsgemäße Aufblockgerät sehr einfach aufgebaut und kann dennoch mit hoher Präzi­ sion alle erforderlichen Stellbewegungen motorisch aus­ führen.
Konstruktiv besonders einfach ist das Aufblockgerät ge­ staltet, wenn die Auflageplatte mit einem koaxial zur Drehachse angeordneten Kugelkalottenring in einer Kugel­ kalotte eines die Welle lagernden Lagergehäuses einge­ setzt ist.
Die Stützkörper brauchen ausschließlich Druckkräfte auf die Auflageplatte auszuüben, so daß ein Lastwechselspiel vermieden ist, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Auflageplatte von oben her auf den Enden der Stützkörper aufliegt und durch Federn gegen diese Enden vorgespannt ist.
Besonders einfach sind die Stützkörper ausgebildet, wenn sie jeweils aus einer feststehenden Gewindespindel und einer darauf aufgeschraubten, gegen die Auflageplatte an­ liegenden, mittelts eines Stellmotors verdrehbaren Kappe gebildet sind.
Die Höhenverfahrbarkeit der Stützkörper ist sehr einfach zu erreichen, wenn die Kappen auf ihrer Mantelfläche je­ weils eine Verzahnung aufweisen und der Antrieb der Kappen jeweils über einen von einem Stellmotor angetrie­ benen Zahnriemen erfolgt.
Die Stützkörper vermögen die Auflageplatte zugleich ver­ drehfest zu halten, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jede Kappe an ihrem der Auflageplatte zuge­ wandten Ende einen Kugelkopf hat, über den eine Kugel­ pfanne der Auflageplatte greift.
Bei der Einstellung des Aufblockgerätes möglicherweise auftretende Ungenauigkeiten addieren sich nicht von Ein­ stellung zu Einstellung, wenn gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung zur Überwachung einer Ausgangs­ stellung der Auflageplatte, in der die Auflageplatte sich in einer gekippten Endstellung befindet, jedem Stützkörper ein Positionsgeber zugeordnet ist und wenn die Stellmotore als Schrittmotore zum Verfahren der Stützkörper jeweils um eine für die gewünschte Kippung und Drehung der Auflageplatte zu ermittelnde, einstellbare Schrittzahl aus der Ausgangsstellung heraus ausgebildet sind.
Die Auflageplatte kann unverdrehbar auf den Stützkörpern gehalten sein, wenn die Welle mittels eines als Schritt­ motor ausgebildeten Stellmotors verdrehbar in dem Lager­ gehäuse gelagert ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das erfin­ dungsgemäße Aufblockgerät,
Fig. 2 eine gemäß Fig. 1 um 180 Grad gedrehte, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Aufblockgerätes,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das Auf­ blockgerät nach der Erfindung.
Wie die Fig. 1 zeigt, hat das Aufblockgerät eine Grund­ platte 1, auf der ein senkrechte zur Grundplatte 1 ausge­ richtetes, nach oben weisendes, zylindrisches Lagerge­ häuse 2 fest angeordnet ist. Dieses Lagergehäuse 2 hat an seinem oberen Ende eine Kugelkalotte 3, in welche ein Kugelkalottenring 4 einer Auflageplatte 5 von oben her eingesetzt ist. Mit M wurde in Fig. 1 der Schwenkpunkt des durch die Kugelkalotte 3 und den Kugelkalottenring 4 gebildeten Gelenkes gekennzeichnet.
Im Lagergehäuse 2 ist eine um eine Drehachse 6 verdreh­ bare Welle 7 gelagert, die an ihrem oberen Ende eine Aufnahme 8 zur Aufnahme eines Blockstückes 9 aufweist. Dieses Blockstück 9 wird von einem Achsstift 17 in einer festgelegten Lage innerhalb der Aufnahme 8 gehalten. Durch die Welle 7 führt ein Zuführungsrohr 10, durch das die Metall-Legierung in den Raum zwischen dem Blockstück 9 und einem von oben her auf die Auflageplatte 5 ge­ setzten Glaskörper 11 zu gelangen vermag, um diesen Glas­ körper 11 mit dem Blockstück 9 zu verbinden, so daß er zu einem Brillenglas geschliffen werden kann.
Zum Verdrehen der Welle 7 mit dem Blockstück 9 relativ zum Lagergehäuse 2 und damit auch relativ zur Auflage­ platte 5 dient ein als Schrittmotor ausgebildeter, auf der Grundplatte 1 befestigter Stellmotor 12, welcher mit einem Ritzel 13 ein drehfest mit der Welle 7 verbundenes Zahnrad 14 anzutreiben vermag.
Die Auflageplatte 5 ist zusätzlich zu ihrer mittigen Abstützung durch den Kugelkalottenring 4 und die Kugel­ kalotte 3 in Fig. 1 gesehen an ihrer linken, äußeren Seite durch zwei senkrecht ausgerichtete Stützkörper abgestützt, von denen in Fig. 1 nur ein Stützkörper 15 zu sehen ist. Den in Fig. 1 vom Stützkörper 15 abge­ deckten zweiten Stützkörper 16 erkennt man in Fig. 2. Jeder Stützkörper 15, 16 besteht aus einer auf der Grund­ platte 1 stehend angeordneten Gewindespindel 18 und einer auf ihr von oben her aufgeschraubten, ein Innen­ gewinde aufweisenden Kappe 19. Diese Kappe 19 hat an ihrem oberen Ende einen Kugelkopf 20, der in eine Kugel­ pfanne 21 der Auflageplatte 5 greift. Die Kappe 19 hat auf ihrer Außenmantelfläche eine Verzahnung 22, über die ein Zahnriemen 23 geführt ist.
Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, wie die Auflage­ platte 5 mittels der Stützkörper 15, 16 verstellt werden kann. Zu sehen ist in Fig. 2, daß dem Stütz­ körper 15 ein ebenfalls als Schrittmotor ausgebildeter Stellmotor 24 zugeordnet ist, der mittels eines Zahn­ rades 25 den über die Kappe 19 des Stützkörpers 15 führenden Zahnriemen 23 anzutreiben vermag. Innerhalb des Stützkörpers 16 ist ein Positionsgeber 26 darge­ stellt, welcher bei Erreichen einer Endstellung der Auflageplatte 5 ein Signal zu geben vermag. Ein gleicher Positionsgeber ist dem Stützkörper 15 zugeordnet, jedoch nicht gezeichnet.
Der Horizontalschnitt gemäß Fig. 3 läßt erkennen, daß jedem Stützkörper 15, 16 jeweils ein Stellmotor 24, 27 zugeordnet ist, so daß beide Stützkörper 15, 16 unab­ hängig voneinander verstellt werden können. Weiterhin zeigt die Fig. 3 den bereits anhand der Fig. 1 be­ schriebenen Stellmotor 12 zum Verstellen der Welle 7, in welche das Blockstück 9 eingesetzt ist. Zusätzlich sind in Fig. 3 die oberen Enden von Federn 28, 29 zu erken­ nen, welche zwischen der Auflageplatte 5 und der Grund­ platte 1 gespannt sind und dadurch die Auflageplatte 5 gegen die oberen Enden der Stützkörper 15, 16 vorspannt.
Wenn die Kappen 19, 19a der Stützkörper 15, 16 gleich­ mäßig nach oben gefahren werden, dann kippt die Auflage­ platte 5 um eine in Fig. 2 gesehen in der Zeichnungs­ ebene quer zur Drehachse 6 verlaufende Kippachse. Eine Kippung um eine relativ zur Drehachse 6 beliebig gegen­ über der Zeichnungsebene verdreht verlaufende Kippachse läßt sich erreichen, wenn die Kappen 19, 19a der Stütz­ körper 15, 16 um unterschiedliche Beträge verfahren werden.
Auflistung der verwendeten Positionszahlen
1 Grundplatte
2 Lagergehäuse
3 Kugelkalotte
4 Kugelkalottenring
5 Auflageplatte
6 Drehachse
7 Welle
8 Aufnahme
9 Blockstück
10 Zuführrohr
11 Glaskörper
12 Stellmotor
13 Ritzel
14 Zahnrad
15 Stützkörper
16 Stützkörper
17 Achsstift
18 Gewindespindel
19 Kappe
20 Kugelkopf
21 Kugelpfanne
22 Verzahnung
23 Zahnriemen
24 Stellmotor
25 Zahnrad
26 Positionsgeber
27 Stellmotor
28 Feder
29 Feder

Claims (8)

1. Aufblockgerät mit einer in einer stehend angeordneten Welle vorgesehenen Aufnahme zur Halterung eines Block­ stückes und einer relativ zur Aufnahme um eine quer zur Drehachse der Welle verlaufende, beliebig verdrehbare Kippachse kippbar gehaltenen Auflageplatte für eine mit dem Blockstück durch eine Metall-Legierung zu verbin­ dende Linse, insbesondere einem Brillenglas, wobei die Auflageplatte auf senkrecht zur Aufnahme und damit parallel zur Drehachse der Welle verfahrbaren Stützkör­ pern abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5) in einem mittleren Bereich allseitig kippbar gehalten und außenseitig durch insgesamt nur zwei parallel zur Drehachse (6) der Welle (7) motorisch verfahrbare Stützkörper (15, 16) abgestützt ist, wobei eine durch die Verbindungspunkte der Stützkörper (15, 16) mit der Auflageplatte (5) führende Gerade mit Ab­ stand zur Drehachse (6) verläuft.
2. Aufblockgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflageplatte (5) durch einen koaxial zur Drehachse (6) angeordneten Kugelkalottenring (4) in einer Kugelkalotte (3) eines die Welle (7) lagernden Lagergehäuses (2) gehalten ist.
3. Aufblockgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5) von oben her auf den Enden der Stützkörper (15, 16) aufliegt und durch Federn (28, 29) gegen diese Enden vorgespannt ist.
4. Aufblockgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützkörper (15, 16) jeweils aus einer fest­ stehenden Gewindespindel (18) und einer darauf aufge­ schraubten, gegen die Auflageplatte (5) anliegenden, mittels eines Stellmotors (24, 27) verdrehbaren Kappe (19, 19a) gebildet sind.
5. Aufblockgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (19, 19a) auf ihrer Mantelfläche jeweils eine Verzahnung (22) aufweisen und der Antrieb der Kappen (19, 19a) jeweils über einen von einem Stellmotor (24, 27) angetriebenen Zahnriemen (23) erfolgt.
6. Aufblockgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (19, 19a) an ihrem der Auflageplatte (5) zugewandten Ende einen Kugelkopf (20, 20a) hat, über den eine Kugelpfanne (21, 21a) der Auflageplatte (5) greift.
7. Aufblockgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung einer Ausgangsstellung der Auflageplatte (5), in der die Auflageplatte (5) sich in einer gekippten Endstellung befindet, jedem Stützkörper (15, 16) ein Positionsgeber (26) zugeordnet ist und daß die Stellmotore (24, 27) als Schrittmotore zum Verfahren der Stützkörper (15, 16) jeweils um eine für die gewünschte Kippung der Auflage­ platte (5) zu ermittelnde, einstellbare Schrittzahl aus der Ausgangsstellung heraus ausgebildet sind.
8. Aufblockgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) mittels eines als Schrittmotor ausgebildeten Stellmotors (12) verdrehbar in dem Lagergehäuse (2) gelagert ist.
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