DE3930108C2 - Gefrierfleisch-Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Gefrierfleisch-Zerkleinerungsmaschine

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DE3930108C2 DE19893930108 DE3930108A DE3930108C2 DE 3930108 C2 DE3930108 C2 DE 3930108C2 DE 19893930108 DE19893930108 DE 19893930108 DE 3930108 A DE3930108 A DE 3930108A DE 3930108 C2 DE3930108 C2 DE 3930108C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gefrierfleisch-Zerkleinerungsmaschine.
Solche Maschinen dienen dazu, von Gefrierfleischblöcken Scheiben oder Streifen abzutrennen. Eine bekannte Bauart ist vom Guillotine-Typ, bei dem ein vertikal oder annähernd vertikal auf- und abbewegliches Messer Scheiben von einem intervallweise längs eines Tisches bewegten Block abtrennt; an dem Messerbalken können noch Quermesser angeordnet sein, mittels denen die Scheibe in Streifen zerlegt wird.
Solche Maschinen erfordern eine hohe installierte Leistung, bauen volu­ minös und sind daher praktisch auf den Einsatz in Großbetrieben, etwa Konservenfabriken, beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefrierfleisch-Zerkleinerungsmaschine für den Einsatz in kleineren Betrieben zu schaffen. Die Maschine soll zu diesem Zweck einfach aufgebaut sein, wenige bewegliche Teile umfassen, leicht zu reinigen sein und klein bauen; dabei wird in Kauf genommen, daß der Durchsatz verhältnismäßig gering ist (etwa 300 Kg/Stunde).
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ist im Patent­ anspruch 1 definiert; die Unteransprüche definieren bevorzugte Weiter­ bildungen dieses Konzepts.
Es ist auf die DE-PS 12 16 670 hinzuweisen, die eine Schnitzelmaschine für Schokolade offenbart. Diese bekannte Maschine umfaßt eine Doppel­ messerschwinge, angetrieben von einem Kurbelgetriebe. Aufgrund der bröckeligen Struktur von Schokolade ist keine Möglichkeit für den Einbau von Quermessern vorgesehen; da es sich offensichtlich um eine Kleinst­ maschine handelt, spielen Probleme des Gewichts und der Trägheitsmomente keine Rolle.
Ein wesentlicher Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung ist in dem speziellen Aufbau der Schwinge begründet. Die beiden Wangen sind durch einfache stabförmige Traversen, angeschweißt an die Wangen, zu einer leichten, dennoch stabilen Struktur verbunden, wobei auch die Anschlag­ stege tragende Funktion haben. Diese Traversen dienen zugleich als Ab­ stützungen für weitere Aggregate. Zwei von ihnen tragen die Stege, auf denen der Fleischblock vor dem Schnitt aufsitzt. Ein weiterer trägt das Messer; zwei Traversen tragen die Stege, auf denen der Fleischblock nach dem Schnitt abgestützt wird, und schließlich dient eine der Traversen noch als Angriffspunkt für den Antriebszylinder. Auch können sich Quer­ messer, falls solche vorgesehen sind, auf Traversen abstützen. Auf diese Weise erhält man eine leichte, aber dennoch stabile Konstruktion. Dies ermöglicht die Verwendung eines Arbeitszylinders, vorzugsweise eines Hydraulikzylinders, mit relativ geringer Leistung, der an einer der Traversen angreift. Die Aufgabeschurre benötigt kein Schneidgut-Förder­ system, da die Gefrierfleischblöcke durch ihr Eigengewicht dem Arbeits­ bereich zugefördert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die Maschine umfaßt ein tragendes Gestell, vorzugsweise aus Rohrab­ schnitten zusammengeschweißt und mit eingeschweißten Blechteilen ausgesteift. Das Gestell ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Im Gestell sind wartungsfreie Lager (nicht dargestellt) für eine horizontale Welle 12 angeordnet. Die Welle 12 trägt nahe ihren äußeren Enden je eine Wange 16, die zueinander spiegelbildlich ausgebildet und ange­ ordnet sind. Die Welle kann durchgehend sein, sie kann aber auch auf einen Achsstummel an beiden Enden reduziert werden. Die Wangen sind durch fünf Traversen 18, 20, 22, 24, und 26 miteinander verbunden, die alle zueinander und zur Welle 12 parallel verlaufen und mit den Wangen 16 verschweißt sind. Auf der Traverse 22 ist das Messer 28 angeschraubt; unter der Traverse liegen Quermesser 38, die in Schlitze der Traversen 20 und 24 eingefügt sind. Zwischen Traverse 18 und 20 erstrecken sich ringsektorförmige Stege 30, die einen Anschlag für das Schneidgut bilden und die insgesamt mit 14 bezeichnete Schwinge zusätzlich aussteifen, ohne daß deren Gewicht und Träg­ heitsmoment erheblich vergrößert würden. An den messerseitigen Enden der Anschlagstege 30 stützen sich die Quermesser ab; an ihrem andern Ende werden die Quermesser von einer Stützleiste 46 gehalten.
Das Messer hat eine der Traverse 22 abgekehrte ebene Oberseite, die innerhalb des Flugkreises der Messerschneide liegt, so daß das Messer nur an seiner Schneide mit dem Schneidgut Kontakt hat. Vom Messer­ rücken nach hinten - gesehen in Schneidrichtung - erstrecken sich Schneidgut-Abstützstege 36 in Ringsektorform zur Traverse 26, die bezüglich der Quermesser und der Anschlagstege 30 auf Lücke sitzen, so daß die Quermesser von hinten eingeschoben werden können, bevor die Leiste 46 montiert wird.
Nahe einer bodenseitigen Kante des Gestells 10 ist ein Hydraulikzy­ linder 34 angelenkt, dessen Kolbenstange an ein Auge angelenkt ist, welches an die Traverse 26 etwa in deren Mitte angeschweißt ist.
Etwa diametral gegenüber dem Hydraulikzylinder mündet eine Schneid­ gut-Aufgabeschurre 32, deren oberer wannenförmiger Teil 44 um ein Gelenk 48, montiert an jeweils einer Seitenwand 56 des Gestells 10, bis zu einem Anschlag 50 abklappbar ist, damit die Schurre mit Ge­ frierfleischblöcken beschickt werden kann. Die Arbeitsposition der Wanne 44 wird durch eine Verriegelung 52 gesichert.
Ebenfalls zwischen den parallelen Wandungen 56 erstreckt sich ein Winkelprofil 40 dicht oberhalb des Flugkreises der Anschlagstege 30, und Segmente 58 sind dem Messer 28 zugekehrt.
Oberhalb des Hydraulikzylinders und der Abstützstege 36 ist Raum für die Hydraulikpumpe, deren Antriebsmotor und Schalt- und Sicherungs­ aggregate, die hier nicht dargestellt sind. Das Gestell 10 ist außen verkleidet, wobei der Verkleidung für Wartungs- und insbesondere Reinigungszwecke zumindest teilweise leicht abnehmbar ist. Unterhalb der Schwinge weist die Verkleidung eine seitlich Öffnung auf, in die ein Schnittgut-Auffangbehälter einschiebbar ist. Dieser Schnittgut­ raum ist von dem Bereich des Arbeitszylinders 34 durch eine statio­ näre Wandung 60 und durch ein die Wangen 16 der Schwinge 14 verbin­ dendes Abweisblech 42 abgesondert.
Es versteht sich, daß die üblichen Sicherheitsschalter dafür sorgen, daß die Maschine nur arbeiten kann, wenn die einzelnen Teile in ihrer Betriebslage sind.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Die Zeichnung zeigt die Schwinge 14 in ihrer einen Endstellung. Nach Abklappen der Wanne 44 kann diese mit einem Schneidgutblock beladen werden, der in der hochgeklappten Stellung der Wanne auf die An­ schlagstege 30 herunterrutscht. Der von Endschaltern (nicht darge­ stellt) gesteuerte Hydraulikzylinder verschwenkt jetzt die Schwinge 14, wobei das Messer 28 von dem Schneidgutblock eine Scheibe ab­ trennt, welche durch die Quermesser 38 eingeschnitten wird; der Restblock hingegen ruht auf den Abstützstegen 36. Die Segmente 58 stützen während des Schneidvorgangs den Teil des Blocks, der gerade abgeschnitten wird, solange ab, bis die Messerschneide in den Spalt zwischen Winkel 40 und Segmenten 58 eingedrungen ist; dies ist die andere Endstellung der Schwinge. Die abgetrennte Scheibe, noch zu­ sammengehalten von ihrem noch nicht durch die Quermesser zerlegten Abschnitt, wird beim Rückgang der Schwinge mitgenommen und beim nächsten Schnitt von der folgenden Scheibe vollends durch die Quer­ messer gedrückt. Beim Arbeitsende muß die Maschine ohnehin gereinigt werden, wobei dann auch die letzte, noch in der Schwinge hängende Scheibe entfernt werden kann.
Die Maschine kann, wie dargestellt, stationär aufgestellt sein; sie kann aber auch mit Rollen versehen werden, so daß sie verfahrbar ist.

Claims (18)

1. Nahrungsmittel-Zerkleinerungsmaschine, umfassend ein Gestell (10), in dem eine um eine horizontale Achse (12) zu einer Hin- und Herbewe­ gung angetriebene Schwinge (14) gelagert ist, die zwei miteinander ver­ bundene sich radial bezüglich der Achse erstreckende Wangen (16) umfaßt, auf denen ein Messer (28) mit einer sich im wesentlichen achsparallel er­ streckenden Schneide angeordnet ist, und mit einer Schneidgut-Aufgabe­ schurre (32) oberhalb der von der Messerschneide durchlaufenen Bahn, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maschine zum Zerlegen eines Gefrierfleisch­ blocks ausgebildet ist, daß die Wangen der Schwinge mittels Traversen verbunden sind, von denen eine (22) das Messer abstützt, während zwei weitere (18, 20) durch in Schnittrichtung vor der Messerschneide angeord­ nete Stege (30) zum Abstützen des Gefrierfleischblocks verbunden sind, und daß zum Antrieb der Schwinge ein Arbeitszylinder (34) an einer weite­ ren (26) Traverse angelenkt ist und sich mit einem Gelenk am Gestell ab­ stützt.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Schneidgut-Auflagestege (30) längs einem Flugkreis der Schwinge verlaufen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 mit Schneidgut-Abstützstegen (36), die in Schnittrichtung hinter der Messerschneide angeordnet sind und zwei der Traversen (22, 26) miteinander verbinden.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei der die Schneidgut-Abstützstege (36) längs einem Flugkreis der Schwinge verlaufen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Abstand der Schneid­ gut-Auflagestege (30) von der Achse um die Schnittdicke kleiner ist als der Achsabstand der Schneidgut-Abstützstege (36).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Stege (30, 36) mit den zugeordneten Traversen durch Schweißen verbunden sind.
7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Messer (28) eine der Schurre (32) zugekehrte ebene Oberseite aufweist, die längs einer Sekante des Messerschneiden-Flugkreises verläuft.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche mit unterhalb der Messerschneide angeordneten Quermessern (38), deren Schneiden im wesent­ lichen längs Sekanten des Flugkreises der Schneidgut-Auflagestege (30) verlaufen.
9. Maschine nach Anspruch 8, bei der die Quermesser (38) sich auf zwei der Traversen (20, 24) abstützen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei der die Quermesser (38) sich an Auflagestegen (30) abstützen.
11. Maschine nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Quermesser (38) bezüglich der Abstützstege (36) axial versetzt sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11 mit einem unterhalb der Schurre und innerhalb des Flugkreises der Messerschneide ange­ ordneten Scheibenanschlag (40).
13. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Arbeitszylinder ein Hydraulikzylinder (34) ist.
14. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Arbeitszylinder an einer in Schnittrichtung hinter der Messerschneide angeordneten Traverse (26) angreift.
15. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Wangen zusätzlich durch ein Schnittgutableitblech (42) miteinander verbunden sind.
16. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Schurre einen nach Entriegelung vom Gestell abklappbaren Beladeteil (44) umfaßt.
17. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Gestell neben der Schurre (32) und über dem Arbeitszylinder Antriebs-, Steuer- und Sicherungsaggregate trägt.
18. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ge­ stell einen Rohrrahmen und eine Verkleidung umfaßt, die unterhalb der Schwinge eine Einführöffnung für einen Schnittgutbehälter aufweist.
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