DE102022122661A1 - Aufschneide-Maschine mit in Querrichtung modularem Tragrahmen sowie Baukasten für dessen Erstellung - Google Patents

Aufschneide-Maschine mit in Querrichtung modularem Tragrahmen sowie Baukasten für dessen Erstellung Download PDF

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Abstract

Um die unterschiedlich gestalteten, oft unterschiedlich langen, aber auch unterschiedlich breiten, Tragrahmen (1) für die unterschiedlichen Slicer-Bauformen mit geringerem Lager- und Logistik-Aufwand herstellen zu können, werden sie aus - unterschiedlich gestaltbaren - Seitenträger-Modulen (22A, 22B) einerseits und unterschiedlich langen Querträger-Modulen (23.1, 23.2) zusammengesetzt, aber nur lösbar, meist durch Verschrauben, mit diesen verbunden.Diese Module (22A, 22B, 23.1, 23.2) ihrerseits können wiederum aus Submodulen (z.B. 22A1, 22A2) zusammengesetzt sein, diese wiederum aus einzelnen Elementen (z.B. 22A2a, 22A2b), wobei die Verbindung zu den ganzen Modulen (22A, 22B, 23.1, 23.2) auch durch Verschweißen erfolgen kann.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft Aufschneide-Maschinen, insbesondere sogenannte Slicer, mit denen in der Lebensmittelindustrie Stränge oder Stangen eines Produktes wie Wurst oder Käse in Scheiben aufgeschnitten werden.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Da diese Stränge oder Stangen mit einem über ihre Länge gut formhaltigen und maßhaltigen, also im Wesentlichen konstanten, Querschnitt hergestellt werden können, werden sie Produkt-Kaliber, kurz Kaliber, genannt.
  • Dabei werden meist auf mehreren Spuren parallel nebeneinander angeordnete Produkt-Kaliber gleichzeitig von einer Schneideinheit aufgeschnitten, indem vom gleichen Messer, welches sich in Querrichtung zur Längsrichtung der Kaliber bewegt, in einem Durchgang jeweils eine Scheibe abgeschnitten wird.
  • Die Kaliber werden von einem Zuförderer einer Zufuhreinheit vorwärts geschoben in Richtung des Messers der Schneideinheit, meist auf einem schräg nach unten gerichteten Zuförderer, und jeweils durch die Produkt-Öffnungen einer plattenförmigen sogenannten Schneidbrille geführt, an deren vorderen Ende das darüber hinaus vorstehende Teil des Kalibers von dem Messer unmittelbar vor der Schneidbrille als Scheibe abgetrennt wird.
  • Die Scheiben fallen in aller Regel auf einen Abförderer einer Abförder-Einheit, mittels dessen sie zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden.
  • Während des Aufschneidens werden die Produkt-Kaliber meist an ihrem von der Schneidbrille abgewandten, hinteren Ende von einem Greifer gehalten, welcher hierzu mit entsprechenden Greifer-Klauen versehen ist.
  • Zum neuen Beladen des Slicers mit neuen Produkt-Kalibern kann der Zuförderer von der schräg stehenden Aufschneide-Stellung meist in eine horizontale Belade-Stellung herab geklappt werden zum einfacheren Beladen.
  • Dies kann bereits erfolgen, während der Rest der Kaliber noch - von den Greifern und/oder einer vorhandenen oberen und einer unteren, angetriebenen Produktführung gehalten - zu Ende aufgeschnitten wird.
  • Nachdem dies erfolgt ist, wird das nicht mehr aufschneidbare Reststück von den Greifern entfernt, diese fahren von der Schneideinheit weg in ihre maximal davon beabstandete Ausgangslage, so dass beim anschließenden Hochschwenken des Zuförderers sich die Greifer wieder hinter den hinteren Enden der neuen Produkt-Kaliber befinden und diese ergreifen können.
  • All diese Funktionseinheiten sind an einem Tragrahmen der Maschine befestigt, meist verschraubt.
  • Solche Aufschneide-Maschinen, insbesondere Slicer, werden vom Hersteller meist in unterschiedlichen Größen und Konfigurationen angeboten, die sich unterscheiden können hinsichtlich
    • - der Anzahl ihrer Spuren
    • - dementsprechend der Breite ihrer Schneideinheit, insbesondere deren Antriebsleistung und dem Flugkreis ihres Messers,
    • - der Breite der Zufuhreinheit und/oder Abförder-Einheit, bei Spur-individuellen solchen Einheiten der Anzahl der Förderer dieser Einheiten in Querrichtung nebeneinander,
    • - der Anzahl und/oder Länge der Abförderer der Abförder-Einheit,
    • - der Länge der Zufuhreinheit abhängig von der maximalen Länge der aufzuschneiden Kaliber usw.
  • Dementsprechend muss der Hersteller der Maschinen eine große Anzahl unterschiedlich dimensionierter und gegebenenfalls auch unterschiedlich gestalteter Tragrahmen vorhalten, dessen Tragstreben aus Stabilitätsgründen in der Regel miteinander verschweißt sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise aus der DE 10 2013 207 744 A1 bereits bekannt, den Tragrahmens aus mehreren, sich in Längsrichtung aneinander anschließenden oder einander überlappenden Tragrahmen-Modulen zusammenzusetzen.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Aufschneide-Maschine, insbesondere einen Slicer, bereitzustellen, der modulartig so aufgebaut ist, dass die Aufschneide-Maschine schnell und einfach in unterschiedlichen Konfigurationen und Abmessungen, vor allem in Querrichtung, erstellt werden kann, sowie einen Baukasten hierfür zur Verfügung zu stellen.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine gattungsgemäße Aufschneide-Maschine, insbesondere ein Slicer, zum Aufschneiden von Kalibern in Scheiben und Herstellen von Portionen aus diesen Scheiben umfasst üblicherweise
    • - einem Tragrahmen mit zwei Seitenträger-Modulen und mindestens einem in Querrichtung verlaufenden Querträger-Modul dazwischen, wobei die größten Erstreckungsrichtungen der Seitenträger-Module in der durch die Vertikale und die Durchlaufrichtung der Produkte durch die Maschine festgelegten vertikalen Längsebene oder parallel dazu liegen,
    • - an diesem Tragrahmen lösbar befestigte Verkleidungsteile und lösbar befestigte Schutzteile vorhanden sind, wobei die Verkleidungsteile ebenfalls ein Eingreifen in die Maschine während des Betriebs verhindern sollen wie die Schutzteile, aber die Verkleidungsteile in der Regel unbeweglich am Tragrahmen befestigt sind, während unter Schutzteilen solche verstanden werden, die gegenüber dem Tragrahmen beweglich befestigt sind wie etwa Schutztüren oder Schutzhauben,
    • - an diesem Tragrahmen Funktionseinheiten lösbar befestigt sind, insbesondere
      • - eine Schneideinheit mit einem z.B. rotierenden Messer,
      • - eine Zufuhreinheit zum Zuführen wenigstens eines Kalibers zur Schneideinheit,
      • - eine Abförder-Einheit mit wenigstens einem Portionier-Band zum Abtransportieren der Scheiben oder daraus erstellten Portionen.
  • Der Tragrahmen kann balkenförmige Tragstreben oder plattenförmige Tragplatten als Elemente umfassen, wobei balkenförmige Tragstreben vorzugsweise als Profile, in aller Regel als Stahlprofile mit meist umlaufend geschlossenem hohlem Querschnitt, verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß sind die zwischen den Seitenträger-Modulen verlaufenden ein oder mehreren Querträger-Module lösbar an den Seitenträger-Modulen befestigt, insbesondere verschraubt. Durch Verwenden unterschiedlich langer Querträger-Module kann der Querabstand der Seitenträger-Module variiert werden und es können dadurch Tragrahmen für unterschiedlich breite Aufschneide-Maschinen - im Folgenden nur noch Slicer genannt, ohne die Aufschneide-Maschinen hierauf zu beschränken - erstellt werden, insbesondere für Slicer mit unterschiedlich vielen Spuren und/oder unterschiedlich breiten Spuren.
  • Dadurch wird der Aufwand für Lagerhaltung und Logistik für die Einzelteile des Tragrahmens reduziert.
  • Darüber hinaus ist der Tragrahmen in Tragrahmen-Module unterteilt, in dem die Seitenträger-Module und Querträger-Module in Module unterteilt sind, nämlich die Seitenträger-Module mehrere Seitenträger-Submodule umfassen und die Querträger-Module mehrere Querträger-Submodule umfassen, die ebenfalls vorzugsweise lösbar miteinander verbunden, insbesondere verschraubt, sind.
  • Dadurch wird der modulartige Aufbau des Traggestells weiter unterteilt und es können noch leichter unterschiedlich gestaltete Tragrahmen erstellt werden.
  • Die Tragrahmen-Module, insbesondere die Seitenträger-Submodule, sitzen innerhalb des Tragrahmens an unterschiedlichen Längspositionen, besitzen also in Längsrichtung - der generellen Durchlaufrichtung der Produkte durch die Maschine - unterschiedliche Erstreckungsbereiche, die sich auch überlappen können, aber in der Regel nicht identisch sind.
  • Die Seitenträger-Submodule können an einer Verbindungsstelle direkt gegeneinander lösbar befestigt sein und/oder auch indirekt über Querträger, indem an einer solchen Verbindungsstelle der Seitenträger-Submodule ein Querträger mit seinen einen Ende ansetzt, der an diesem Ende gleichzeitig mit beiden Seitenträger-Submodulen verbunden ist.
  • Dadurch kann die Stabilität des z.B. geschraubten Tragrahmens zusätzlich verbessert werden.
  • Auch die einzelnen z.B. Seitenträger-Submodule müssen nicht einstückig ausgebildet sein, sondern können insbesondere mehrere lösbar miteinander verbundene Seitenträger-Elemente als Modul-Elemente, insbesondere balkenförmigen Seitenträger-Elemente wie etwa Stahlprofile, umfassen.
  • Vorzugsweise weisen im zusammengebauten Zustand diese balkenförmigen Modul-Elemente, insbesondere Stahlprofile, eine größte Erstreckungsrichtung in der Vertikalen oder der Horizontalen, insbesondere der horizontalen Durchlaufrichtung, auf.
  • Dadurch können insbesondere etwa quaderförmige Tragrahmen erstellt werden, bei denen balkenförmige Modul-Elemente wie etwa Stahlprofile in den Ecken vertikal stehende Tragpfosten bilden und unten in Längs- und Querrichtung verlaufende Längstraversen und Quertraversen, wobei insbesondere an den Längstraversen Standfüße, vorzugsweise in der Höhe einstellbare Standfüße, angeordnet sind.
  • Die Seitenträger-Submodule müssen nicht zwangsweise durch direkt zwischen ihnen angeordneten Querträgern auf Abstand zueinander gehalten werden - wobei die Seitenträger-Submodule in aller Regel mit ihren Hauptebenen parallel zueinander verlaufen - sondern die Seitenträger-Submodule des einen Tragrahmen-Moduls können durch das andere daran befestige Tragrahmen-Modul, insbesondere dessen Querträger, in Querrichtung auf Abstand gehalten werden.
  • Auch die anderen, an dem Tragrahmen befestigten Teile können zusätzlich modulartig unterteilt sein:
    • Die am Tragrahmen fix befestigten Verkleidungsteile und/oder beweglich befestigten Schutzteile können in einer in ihrer Hauptebene liegenden Richtung, insbesondere in Längsrichtung, der Vertikalen und/oder der Querrichtung, mehrere aneinander anschließende, insbesondere lösbar miteinander verbundene Verkleidungs-Elemente, insbesondere Schutz-Elemente aufweisen.
  • Dies gilt insbesondere für die vertikal und in Querrichtung verlaufenden plattenförmigen Verkleidungsteile.
  • Wenn Verkleidungsteile als Schutzteile dienen, muss deren Funktionalität und Stabilität durch Konformitätstests, z.B. nach der Din-EN 16743 „Nahrungsmittelmaschinen - Automatische Schneidemaschinen für den industriellen Einsatz - Sicherheits- und Hygieneanforderungen“, nachgewiesen werden.
  • Durch Zusammensetzen der Schutzteile aus einzelnen Schutzelementen kann dieser Nachweis für das einzelne Schutzelement einmalig erbracht werden, und daraus können - fix angeordnete oder bewegliche - Schutzteile für unterschiedlich große Maschinentypen einer ganzen Baureihe erstellt werden, ohne die Konformitätstests für die unterschiedlich großen Schutzteile jedes einzelnen Maschinentyps durchführen zu müssen.
  • Die sich in Querrichtung erstreckenden Funktionsteile der Funktionseinheiten, insbesondere die Bandförderer oder Riemenförderer der Zufuhr-Einheit und/oder der Abförder-Einheit, können ebenfalls sich in Querrichtung aneinander anschließende, lösbar miteinander verbundene, nebeneinander verlaufende einzelne Funktionselemente aufweisen, insbesondere Förderbänder und/oder Umlenkwalzen für die Förderbänder und/oder Achsen für die Umlenkwalzen.
  • Aufgrund des modulartigen Slicers, insbesondere dessen Tragrahmens, durch lösbares Verbinden von einzelnen Modulen oder Elementen lässt sich ein Baukasten mit diesen Modulen oder Elementen aus Baukasten-Teilen erstellen, sodass aus einer nur relativ geringen Zahl von unterschiedlichen Baukasten-Teilen, insbesondere unterschiedlichen Sorten des funktional gleichen Baukasten-Teiles, eine sehr große Anzahl von Varianten unterschiedlich gestalteter, insbesondere unterschiedlich dimensionierter, Slicer und deren Tragrahmen erstellt werden kann.
  • Hinsichtlich eines solchen Baukastens zum Erstellen eines Slicers, der zum Aufschneiden von Kalibern in Scheiben und Erstellen von Portionen aus Scheiben dient, und einen Tragrahmen mit zwei Seitenträger-Modulen und Querträger-Modulen dazwischen aufweist, wobei es sich insbesondere um eine Aufschneide-Maschine, insbesondere einen Slicer, wie zuvor beschrieben handelt, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Baukasten als Baukasten-Teile
    • - wenigstens je eine Sorte von Seitenträger-Modulen aufweist und
    • - mehrere Sorten von unterschiedlich dimensionierten Querträger-Modulen, insbesondere unterschiedlich langen Querträger-Modulen.
  • Bereits dadurch lassen sich auf einfach Art und Weise unterschiedlich breite Tragrahmen herstellen, die für Slicer mit unterschiedlich vielen Spuren und/oder unterschiedlich breiten Spuren benutzt werden können.
  • Die Baukasten-Teile umfassen vorzugsweise jeweils wenigstens eine Fixier-Vorrichtung, wobei es sich um ein oder mehrere einfache Fixier-Bohrungen zum Hindurchstecken von Schrauben handeln kann und/oder um einen Fixier-Flansch zum Ansetzen an einem anderen Baukasten-Teil und lösbaren Verbinden, insbesondere Verschrauben, mit diesen anderen Baukasten-Teilen, ggfs. wieder mittels Fixier-Bohrungen in diesem Fixier-Flansch.
  • Vorzugsweise sind diese Fixier-Vorrichtungen an den analog gleichen Positionen bei den dem gleichen Zweck dienenden Baukasten-Teilen angebracht.
  • Bei einem linken und einem rechten Seitenträger-Modul kann dies bedeuten, dass die Fixier-Vorrichtung, beispielsweise ein Lochmuster aus Fixier-Bohrungen, in der Seitenansicht an der gleichen Stelle angeordnet ist, allerdings bei einem ein Hohlprofil aufweisenden Seitenträger-Modul jeweils auf der dem anderen Seitenträger-Modul zugewandten Innenseite.
  • Bei von unten nach oben verlaufenden Baukasten-Teilen wie etwa einer Vertikalstrebe eines oder für ein Seitenträger-Modul oder einer Querstrebe eines oder für ein Querträger-Modul, deren Sorten sich durch die Länge unterscheiden, bedeutet analog gleiche Position beispielsweise, dass die Fixier-Vorrichtung immer im Endbereich der Strebe, insbesondere immer im gleichen Abstand vom freien Ende, angeordnet ist.
  • Bei einem Baukasten-Teil, bei dem eine Fixier-Vorrichtung nicht nur in den Endbereichen, sondern auch im mittleren Bereich vorhanden ist, kann analoge Position bedeuten, dass trotz unterschiedlicher Länge der verschiedenen Sorten dieses Baukasten-Teiles diese mittlere Fixier-Vorrichtung immer im gleichen Abstand zu einem der beiden Enden des Baukasten-Teiles angeordnet ist.
  • Wenn die Seitenträger aus mehreren Seitenträger-Submodulen bestehen, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens je eine Sorte, vorzugsweise mehrere Sorten, von jedem dieser verschiedenen Seitenträger-Submodule als Baukasten Baukasten-Teile vorhanden sind.
  • Dadurch wird die Variabilität des Baukastens und der daraus herstellbaren unterschiedlichen Slicer stark erhöht.
  • Als Baukasten-Teile sind vorzugsweise auch Verbindungs-Elemente vorhanden zum lösbaren Verbinden der übrigen Baukasten-Teile miteinander, insbesondere der Seitenträger-Module mit den Querträger-Modulen.
  • Solche Verbindungs-Elemente können starre Verbindungs-Elemente wie etwa Schrauben sein oder auch im festmontierten Zustand in sich bewegliche Verbindungs-Elemente, beispielsweise Scharniere, mit denen beispielsweise eine Sicherheitstür an einem Teil des Tragrahmens lösbar befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise sind sowohl starre als auch bewegliche Verbindungs-Elemente als Baukasten-Teile vorhanden, insbesondere in jeweils nicht nur einer, sondern mehreren Sorten hinsichtlich Funktion und/oder Abmessungen.
  • Generell können bei unterschiedlichen Sorten eines Baukasten-Teiles sich die Baukasten-Teile der verschiedenen Sorten dadurch unterscheiden, dass sie beispielsweise qualitativ die gleiche Gesamtform aufweisen, also im montierten Zustand in der Seitenansicht beispielsweise gerade oder gewinkelt geformt sind, jedoch quantitativ trotz etwa gleicher Gesamtform die Baukasten-Teile der verschiedenen Sorten unterschiedliche Abmessungen aufweisen, sei es eine unterschiedliche maximale größte Länge und/oder unterschiedliche Dicke oder Wandstärke.
  • Auch der umgekehrte Fall ist möglich, dass bei unterschiedlichen Sorten des funktional gleichen Baukasten-Teiles die Baukasten-Teile der verschiedenen Sorten zwar qualitativ unterschiedliche Gesamtformen aufweisen, beispielsweise in einem Fall gewinkelt oder gebogen, im anderen Fall gerade, aber quantitativ diese Baukasten-Teile die gleichen Haupt-Abmessungen, beispielsweise die gleiche Länge, aufweisen, sodass insbesondere die Befestigungs-Vorrichtungen an einander entsprechenden, also analogen, Positionen, etwa im Endbereich der Baukasten-Teile dieser verschiedenen Sorten, angeordnet sind.
  • Bei Baukasten-Teilen, die ein Metall-Profil, insbesondere ein Stahlprofil, umfassen, können sich die verschiedenen Sorten dieses Baukasten-Teiles auch lediglich durch die Wandstärke voneinander unterscheiden und/oder durch einen unterschiedlich großen Profil-Querschnitt.
  • Dies kann für die Stabilität der unterschiedlichen daraus herzustellenden Slicer notwendig sein.
  • Ferner können als Baukasten-Teile auch Grundgestelle für Förderband-Einheiten vorhanden sein, insbesondere in mehreren Sorten, insbesondere unterschiedlich breite Grundgestelle für unterschiedlich breite Förderband-Einheiten, beispielsweise zum Unterbringen von mehreren einzelnen Förderbändern in dem Grundgestell nebeneinander in unterschiedlicher Anzahl.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1a, b: eine Aufschneide-Maschine in Form eines Slicers gemäß dem Stand der Technik in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten, mit in die Aufschneidestellung hochgeklapptem Zufuhrband,
    • 2a: eine vereinfachte und von Verkleidungsteilen befreite Seitenansicht der Aufschneide-Maschine, sodass die einzelnen Förderbänder besser zu erkennen sind, beladen mit einem Produkt-Kaliber,
    • 2b: eine Seitenansicht gemäß 2a, aber mit in die Beladestellung herabgeklapptem Zufuhrband und bis auf einen Kaliber-Rest aufgeschnittenen Produkt-Kaliber,
    • 2c: eine Seitenansicht mit in die Beladestellung herabgeklapptem Zufuhrband wie bei 2b, jedoch mit eingezeichnetem Tragrahmen und einigen Verkleidungsteilen sowie der Bedien-einheit,
    • 3a, 3b: einen fertigen Tragrahmen in zwei verschiedenen Bauformen zusammengesetzt aus Seitenträger-Modulen in der Seitenansicht,
    • 4: den Tragrahmens gemäß 3b in der Aufsicht von oben,
    • 5a: den Bereich der Abförder-Einheit des mehrspurigen Slicers in der Aufsicht,
    • 5b: eine Schnittdarstellung durch mehrere zueinander fluchtende Umlenkwalzen der mehrspurigen Abförder-Einheit.
  • Die 1a, 1b zeigen unterschiedliche perspektivische Ansichten eines mehrspurigen Slicers 1 zum gleichzeitigen Aufschneiden von mehreren Produkt-Kalibern K auf jeweils einer Spur SP1 bis SP4 nebeneinander und Ablegen in geschindelten Portionen P aus je mehreren Scheiben S mit einer generellen Durchlaufrichtung 10* durch den Slicer 1 von rechts nach links.
  • 2a zeigt -mit eingelegtem Kaliber K - eine Seitenansicht dieses Slicers 1 unter Weglassen für die Erfindung nicht relevanter Abdeckungen und anderer Teile, die ebenso wie alle anderen Einheiten am Grundgestell 2 befestigt sind, sodass die funktionalen Teile, vor allem die Förderbänder, besser zu erkennen sind. Die Längsrichtung 10 ist die Zufuhrrichtung der Kaliber K zur Schneideinheit 7 und damit auch die Längsrichtung der im Slicer 1 liegenden Kaliber K.
  • Dabei ist zu erkennen, dass der Grundaufbau eines Slicers 1 nach dem Stand der Technik darin besteht, dass einer Schneideinheit 7 mit um eine Messerachse 3' rotierenden Messer 3, etwa einem Sichelmesser 3, mehrere, in diesem Fall vier, quer zur Zufuhrrichtung 10 nebeneinander auf einem Zuförderer 4 liegende Produkt-Kaliber K mit Abstandshaltern 15 des Zuförderers 4 dazwischen auf den Spuren SP 1 bis SP4 von dieser Zufuhreinheit 20 zugeführt werden, von deren vorderen Enden das rotierende Messer 3 mit seiner Schneidkante 3a jeweils in einem Arbeitsgang, also fast gleichzeitig, je eine Scheibe S abtrennt.
  • Für das Aufschneiden der Produkt-Kaliber K befindet sich der Zuförderer 4 - der auch Spur-individuell mit z.B. vier einzelnen Zuförderern für jeweils eine Spur und jeweils ein Kaliber nebeneinander ausgebildet sein kann - in der in den 1a - 2a dargestellten, in der Seitenansicht schrägen Aufschneide-Stellung mit tiefliegendem schneidseitigem, vorderen Ende und hochliegendem, hinteren Ende, aus der er um eine in seiner Breitenrichtung, der ersten Querrichtung 11, verlaufende Schwenkachse 20', die sich in der Nähe der Schneideinheit 7 befindet, herabgeklappt werden kann in eine etwa horizontale Belade-Stellung, wie sie in 2b dargestellt ist.
  • Das hintere Ende jedes in der Zufuhreinheit 20 liegenden Kalibers K ist gemäß 2a jeweils von einem Greifer 14a - d formschlüssig mit Hilfe von Greifer-Klauen 16 gehalten. Diese hinsichtlich der Stellung der Greifer-Klauen 16 aktivierbaren und deaktivierbaren Greifer 14a - 14d sind an einem gemeinsamen Greifer-Schlitten 13 befestigt, welche entlang einer Greifer-Führung 18 in Zufuhrrichtung 10 nachgeführt werden kann.
  • Dabei ist sowohl der Vorschub des Greifer-Schlitten 13 als auch des Zuförderers 4 gesteuert antreibbar, wobei jedoch die konkrete Zufuhrgeschwindigkeit der Kaliber K durch eine ebenfalls gesteuert angetriebene, sogenannte obere und untere Produkt-Führung 8, 9 bewirkt wird, die an der Oberseite und Unterseite der aufzuschneidenden Kaliber K in deren vorderen Endbereichen nahe der Schneideinheit 7 angreifen:
    • Die vorderen Enden der Kaliber K werden jeweils durch eine sogenannte Produktöffnung 6a - d einer plattenförmigen Schneidbrille 5 geführt, wobei unmittelbar vor der vorderen, schräg nach unten weisenden Stirnfläche der Schneidbrille 5 die Schneidebene 3" verläuft, in der das Messer 3 mit seiner Schneidkante 3a rotiert und damit den Überstand der Kaliber K aus der Schneidbrille 5 als Scheibe S abtrennt. Die Schneidebene 3" verläuft lotrecht zum Obertrum des Zuförderers 4 und/oder wird von den beiden Querrichtungen 11, 12* zur Zufuhrrichtung 10* aufgespannt.
  • Dabei dient der Innenumfang der Produktöffnungen 6a - d der Schneidkante 3a des Messers 3 als Gegenschneide.
  • Da beide Produktführungen 8, 9 gesteuert antreibbar sind, insbesondere unabhängig voneinander und/oder eventuell für jede Spur SP1 bis SP4 separat, bestimmen diese die - kontinuierliche oder getaktete - Vorschubgeschwindigkeit der Kaliber K durch die Schneidbrille 5.
  • Die obere Produktführung 8 ist in der zweiten Querrichtung 12 - die lotrecht zur Fläche des Obertrums des Zuförderers 4 verläuft - verlagerbar zur Anpassung an die Höhe H des Kalibers K in dieser Richtung. Ferner kann mindestens eine der Produktführungen 8, 9 um eine ihrer Umlenkrollen verschwenkbar ausgebildet sein, um die Richtung des am Kaliber K anliegenden Trumes ihres Führungsbandes begrenzt verändern zu können.
  • Die bei Abtrennung schräg im Raum stehenden Scheiben S fallen auf eine unterhalb der Schneidbrille 5 beginnende und in Durchlaufrichtung 10* verlaufende Abförder-Einheit 17, die in diesem Fall aus in Durchlaufrichtung 10 mehreren, mit den Obertrumen ihrer Förderbänder etwa fluchtend hintereinander angeordneten Abförderern 17a, b, c besteht, von denen der in Durchlaufrichtung 10 erste Abförderer 17a als Portionier-Band 17a ausgebildet sein kann und/oder auch als Wiegeband ausgebildet sein kann.
  • Die Scheiben S können einzeln und in Durchlaufrichtung 10 beabstandet zueinander auf dem Portionier-Band 17a auftreffen oder durch entsprechende Steuerung des Portionier-Bandes 17a der Abförder-Einheit 17 - deren Bewegung wie fast alle beweglichen Teile von der Steuerung 1* gesteuert wird - geschindelte oder gestapelte Portionen P bilden, durch schrittweise Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung des Portionier-Bandes 17a.
  • Die Abförderer der Abförder-Einheit 17 können sich in der Breiten-Richtung 11 über alle Spuren hinweg erstrecken oder jeweils Spur-individuell mit mehreren einzelnen Abförderern in der Querrichtung 11 nebeneinander, also einer pro Spur, ausgebildet und Spur-individuell ansteuerbar sein.
  • Unterhalb der Zuförder-Einheit 20 befindet sich meist ein etwa horizontal verlaufender Resteförderer 21, welcher mit seinem vorderen Ende unterhalb der Schneidbrille 5 und unmittelbar unter oder hinter der Abförder-Einheit 17 beginnt und mit seinem Obertrum dort darauf - mittels des Antriebes eines der Abförderer 17 entgegen der Durchlaufrichtung 10 - fallende Reste nach hinten abtransportiert.
  • 2c lässt Teile des Tragrahmens 2 erkennen, jedoch sind viele davon von den funktionalen Einheiten verdeckt, sodass Form und Aufbau des Tragrahmens 2 der Maschine der 2c besser in der Seitenansicht des separat dargestellten Tragrahmens 2 in 3a erkennbar sind:
    • Zunächst zeigt die Aufsicht der 4 auf diesen Tragrahmen 2 - der in dieser 4 in der Aufsicht betrachtet vollständig von Verkleidungsteile 24a, 24b, 24c eingehaust ist - dass dieser Tragrahmen 2 aus zwei zueinander beabstandeten, parallel zur Durchlaufrichtung 10*, der Längsrichtung, der Maschine verlaufenden Seitenträger-Modulen 22A, 22B, besteht, die durch Querträger-Module 23.1, 23.2 in der Querrichtung 11 auf Abstand zueinander gehalten und gegeneinander fixiert werden.
  • Die Seitenträger-Module 22A, 22B sind jeweils unterteilt in zwei Seitenträger-Submodule 22A1, 22A2 bzw. 22B1, 22B2, die durch die entsprechenden Querträger-Module 23.1, 23.2 miteinander verbunden und in Querrichtung 11 auf Abstand gehalten werden:
    • So bestehen die Seitenträger-Submodule 22A1, 22B1 aus je einer - siehe 3a, b - in diesem Fall doppelt gekröpften, etwa S-förmigen Strebe, in aller Regel in Form eines entsprechenden Stahlprofiles, und diese beiden Submodule 22A1, 22B1 sind über nur ein Querträger-Modul 23.1, nämlich in ihrem oberen Endbereich, in Querrichtung 11 direkt miteinander verbunden. Die beiden Seitenträger-Submodule 22A1, 22B1 bilden zusammen mit diesem Querträger-Modul 23.1 das eine Tragrahmen-Modul 2.1.
  • Ein Teil des hinteren Seitenträger-Submoduls 22B1 ist in 2c erkennbar, in der aus Übersichtlichkeitsgründen nur die in Blickrichtung hinten liegenden Module und Submodule des Tragrahmens 2 dargestellt sind, die in Blickrichtung vorderen dagegen weggelassen sind um die funktionalen Einheiten besser erkennen zu können.
  • Daraus wird klar, dass an diesem Tragrahmen-Modul 2.1 zwischen dessen beiden Seitenträger-Submodulen 22B1 die sehr schwere und hohe dynamische Kräfte entwickelnde Schneideinheit 7 befestigt ist.
  • Die unteren Enden der beiden Seitenträger-Submodule 22A1, 22B1 sind auf dem einen Seitenträger-Element 22A2d befestigt, welches eine in Durchlaufrichtung 10* horizontal verlaufende Längstraverse des jeweils anderen Seitenträger-Submoduls 22A2, 22B2 ist.
  • Aus 3a ist ersichtlich, dass dieses Seitenrahmen-Submodul 22A2, aber auch das analoge andere 22B2, einen aus balkenförmigen Seitenträger-Elementen umlaufenden, etwa rechteckigen Rahmen darstellt, dessen linke obere Ecke - bei der Blickrichtung der 3a, also allgemein eine der beiden oberen Ecken, stark abgeschrägt ist.
  • Dieses, die Abschrägung bildende Seitenträger-Element 22A2e und ebenso 22B2e ist mit dem Seitenträger-Modul 22A1 bzw. 22B1 fest verbunden, sei es verschraubt oder verschweißt.
  • Ob die in einer Ebene liegenden Seitenträger-Elemente z.B. 22A2b bis 22A2f miteinander zu einem rahmenförmigen Seitenträger-Submodul 22A2 verschraubt oder verschweißt sind, hängt von den Stabilitätserfordernissen ab, aber in jedem Fall kann ein solches rahmenförmiges, flaches Seitenträger-Submodul mit sehr wenig Platzbedarf gelagert und vorgehalten werden.
  • Im vorliegenden Fall umfasst das Seitenträger-Submodul 22A2 ferner ein balkenförmiges, hier gerades, Seitenträger-Element 22A2a, welches von der unteren Kröpfung des Seitenträger-Submoduls 22A1 aus, wo es daran befestigt ist, etwa im 90°-Winkel zu dessen Schenkel zwischen den Kröpfungen abstrebt, die obere Horizontal-Strebe in Form des Seitenträger-Elementes 22A2c kreuzt und auch mit diesem fest verbunden, sei es verschraubt oder verschweißt ist, und bei der fertig montierten Maschine die gesamte Greifer-Peripherie mit Greifer-Führung 18, Greifer-Antrieb trägt, wie in 2c zu erkennen.
  • Diese Seitenträger-Submodule 22A2, 22B2 sind über mehrere Quer-Module 23.2, die sowohl zwischen den einander entsprechenden, horizontal verlaufenden oberen und unteren, als auch zwischen den vertikal verlaufenden Seitenträger-Elementen dieser Submodule angeordnet und mit diesen fest verbunden, insbesondere lösbar befestigt und bilden das Tragrahmen-Modul 2.2.
  • Wie 4 zeigt, erstrecken sich in diesem Fall also die beiden Tragrahmen-Module 2.1, 2.2 über unterschiedliche Längen in Durchlaufrichtung 10*, wobei der Längsabschnitt, in dem sich das Tragrahmen-Modul 2.1 befindet, innerhalb des Längenbereichs liegt, über den sich das Tragrahmen-Modul 2.2 erstreckt.
  • Die Längenbereiche der Tragrahmen-Module 2.1 und 2.2 könnten sich jedoch auch nur teilweise überlappen.
  • Die 2c, 3a und 4 zeigen ferner, dass der Tragrahmen 2 in der Aufsicht betrachtet umlaufend von Verkleidungsteilen 24a bis 24d, die jeweils plattenförmig sind und aufrecht stehen, eingehaust ist.
  • Am Beispiel des Verkleidungsteile 24c ist in 4 dargestellt, dass dieses in der Aufsicht betrachtet in Umlaufrichtung aus mehreren Verkleidungs-Elementen wiederum vorzugsweise plattenförmigen, Verkleidungs-Elementen 24.1 bis 24.4 bestehen kann, von denen so viele wie notwendig entsprechend der Länge der Querträger-Module 23 bzw. 23.1, 23.2, aneinandergesetzt werden können.
  • Das in Durchlaufrichtung verlaufende, aufrechtstehende Verkleidungsteil 24b, welches sich in diesem Fall nur im Höhenbereich oberhalb der oberen horizontalen Traverse in Form des Seitenträger-Elementes 22A2c dargestellt ist, könnten auch in den Höhenbereichen darunter vorhanden sein und die gesamte Höhe abdecken, was in der Praxis auch der Fall sein wird.
  • An dem in Durchlaufrichtung vorderen und oberen Ende des Seitenträger-Submoduls 22A1, 22B1 ist - außer der Schneideinheit 7 als funktionaler Einheit - auch ein haubenförmiges, primär in Querrichtung 11 sich erstreckendes, Schutzteil 25 schwenkbar um eine in Querrichtung 11 verlaufende Schwenkachse befestigt.
  • Diese aus Übersichtlichkeitsgründen in den 1a bis 2b und auch der 2c nicht dargestellte Schutzhaube 25 für das Messer der Schneideinheit 7, haust das Messer im herabgeklappten Zustand vollständig ein und gibt es im aufgeklappten Zustand gemäß der 3a für Wartungs- und Reinigungsarbeiten frei.
  • Auch das plattenförmige Verkleidungsteil 24b könnte, insbesondere in der Höhenrichtung, entlang von - nicht dargestellten - Führungen verlagerbar sein und dadurch ein bewegliches Schutzteil bilden, um in dem hochgefahrenen Zustand wie in 3a sichtbar den unteren Teil der Maschine für Wartungsarbeiten von der Seite zugänglich zu machen.
  • Der Tragrahmen der 3b unterscheidet sich von dem der Bauform gemäß 3a dadurch, dass die Seitenträger-Submodule 22A2, 22B2 - von denen in dieser Seitenansicht nur 22A2 sichtbar ist und das andere fluchtend in Blickrichtung dahinter liegt - kein umlaufend geschlossener Rahmen ist, sondern das als obere Längstraverse dienende Seitenträger-Element 22A2c - und auch 22B2c - an einem der doppelt gekröpften Seitenträger-Module 22A1 bzw. 22B1 mit ihrem Ende befestigt sind.
  • Ferner ragt vom stromabwärtigen Ende des die untere Längstraverse bildenden Seitenträger-Elements 22A2d kein Seitenträger-Element nach oben, sondern lediglich das Verkleidungsteil 24d wie bei 3a.
  • 5a zeigt in einer Aufsicht auf den Beginn der Abförder-Einheit 17 eines vierspurigen Slicers, wie in den 1a bis 2c, die Bandeinheiten 26 in zwei verschiedenen Bauformen als Funktionsteile:
    • Die von dem Messer 3 aus den Produkt-Öffnungen 6.1 bis 6.4 als Scheiben abgetrennten Überstände der nicht dargestellten Kaliber, die sich durch diese Produkt-Öffnungen oder Brillen-Öffnungen erstrecken, fallen jeweils auf einen der im entsprechenden Abstand in Querrichtung nebeneinander angeordneten Portionier-Bänder 17a1 bis 17a4, wo sie beispielsweise mittels jeweiliger Sprüh-Einheiten 33.1 bis 33.4 mit einem Trennmittel an ihrer Oberseite besprüht werden.
  • Dabei sind die Sprüh-Einheiten 33.1 bis 33.4 an einem in Querrichtung 11 sich über alle Spuren erstreckenden Sprüh-Balken 34 befestigt und insbesondere einstellbar hinsichtlich der Sprüh-Richtung und des Abstandes zur Scheibe S. Die linke Bildhälfte zeigt eine Bauform, bei der alle stromaufwärtigen Umlenkwalzen 27 dieser Portionier-Bänder auf einer gemeinsamen, über alle Spuren durchgehenden, Achse 28 gelagert sind, die mit ihren Enden in jeweils einer Seitenwange 29a eines Grundgestells 29 für diese mehreren Portionier-Bänder als Bandeinheit gelagert oder fixiert - je nach Bauform - sind.
  • 5b zeigt im Axialschnitt eine solche Ausbildung mit durchgehender Achse 28, auf der axial beabstandet mehrere Umlenkwalzen 27 angeordnet sind, deren Mantel auch in radialer Richtung zweischichtig ausgebildet sein kann, beispielsweise, weil in der äußeren Schicht Ringnuten 103a ausgebildet sind zur axialen, formschlüssigen Fixierung der darin umlaufenden Rundriemen 32 bei einem Riemenband.
  • Die rechte Hälfte der 5a zeigt dagegen eine Lösung, bei der jedes Portionier-Band 17a3, 17a4 in einem eigenen Grundgestell 29 untergebracht ist und eine selbstständige Förderband-Einheit 26.3, 26.4 bildet.
  • Um diese modulartigen nebeneinander in einem Slicer anzuordnen, wird vorzugsweise ein Bandeinheiten-Träger 31 verwendet, der sich einfach oder in Durchlaufrichtung mehrfach in Querrichtung 11 über alle Spuren hinweg erstreckt, und die einzelnen Grundgestelle 29 der einzelnen Förderband-Einheiten trägt, an dem sie befestigt werden können.
  • Dementsprechend können in einem Baukasten zum Herstellen unterschiedlich breiter Tragrahmen 2 als Funktionsteile
    • - entweder unterschiedlich breite Grundgestelle 29 zur Aufnahme einer unterschiedlichen Anzahl
    • - oder/oder mit unterschiedlicher Breite von Förderbändern 26.1, 26.2 untergebracht werden oder ein Bandeinheiten-Träger 31 mit unterschiedlicher Länge zum Tragen einer unterschiedlichen Anzahle
    • - oder/oder unterschiedlicher Breite von Bandeinheiten 26.
  • Falls die Bandeinheiten 26 eine über die gesamte Breite und alle Spuren durchgehende Achse 28 aufweisen, können auch diese in unterschiedlichen Sorten, nämlich insbesondere unterschiedlichen Längen, als Baukastenteile vorhanden sein.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Aufschneide-Maschine, Slicer
    1*
    Steuerung
    2
    Tragrahmen
    2.1, 2.2
    Tragrahmen-Modul
    3
    Messer
    3
    Rotationsachse
    3"
    Messerebene, Schneidebene
    3a
    Schneidkante
    4
    Zuförderer, Zufuhr-Band
    5
    Schneidbrille
    6a - d
    Brillen-Öffnung
    7
    Schneideinheit
    8
    obere Produktführung, oberes Führungsband
    8.1
    Kontakt-Trum, Unter-Trum
    8a
    Brillen-seitige Umlenkrolle
    8b
    Brillen-abgewandte Umlenkrolle
    9
    untere Produktführung, unteres Führungsband
    8.1
    Kontakt-Trum, Ober-Trum
    9a
    Brillen-seitige Umlenkrolle
    9b
    Brillen-abgewandte Umlenkrolle
    10
    Durchlaufrichtung Maschine, Längsrichtung
    10"
    vertikale Längsebene
    10*
    Zufuhr-Richtung
    11
    1. Querrichtung (Breite Slicer)
    12
    Vertikale
    12*
    2. Querrichtung (Höhen-Richtung Kaliber)
    13
    Greifer-Einheit, Greifer-Schlitten
    14,14 a - d
    Greifer
    15
    Abstandshalter
    15'
    Auflagefläche
    16
    Greifer-Klaue
    17
    Abförder-Einheit
    17a, b, c
    Portionier-Band, Abförderer
    18
    Greifer-Führung
    19
    Höhen-Sensor
    20
    Zufuhreinheit
    21
    Reststück-Förderer
    22A, 22B
    Seitenträger-Modul
    22A1, 22A2
    Seitenträger-Submodul
    22B1, 22 B 2
    Seitenträger-Submodul
    22A2a, 22A2b,
    Seitenträger-Element
    22B1a, 22B1b
    Seitenträger-Element
    23.1, 23.2
    Querträger-Modul
    24a, b
    Verkleidungsteile
    24.1, 23.2
    Verkleidungs-Elemente
    25
    Schutzteile
    25.1, 25.2
    Schutz-Elemente
    26
    Förderband-Einheit
    26.1, 26.2
    Förderband
    27
    Umlenkwalze
    27a
    Mantel
    27b
    Ringnut
    28
    Achse
    28a
    Lagerzapfen
    29
    Grundgestell (für 26)
    30
    Bedien-Einheit
    31
    Bandeinheiten-Träger
    32
    Rundriemen
    33.1-33.4
    Sprüh Einheit
    34
    Sprühbalken
    K
    Produkt, Produkt-Kaliber
    KR
    Reststück
    S
    Scheibe
    P
    Portion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013207744 A1 [0013]

Claims (15)

  1. Aufschneide-Maschine (1), insbesondere Slicer (1), zum Aufschneiden von Kalibern (K) in Scheiben (S) und Erstellen von geschindelten oder gestapelten Portionen (P) aus Scheiben (S), mit - einem Tragrahmen (2) mit zwei Seitenträger-Modulen (22A, 22B) und mindestens einem in Querrichtung (11) verlaufenden Querträger-Modul (23) dazwischen, - am Tragrahmen (2) lösbar, aber ortsfest befestigten Verkleidungsteilen und lösbar, aber beweglich befestigten Schutzteilen - am Tragrahmen (2) lösbar befestigten Funktionseinheiten in Form - einer Schneideinheit (7), - einer Zufuhreinheit (20) zum Zuführen wenigstens eines Kalibers (K) zur Schneideinheit (7), - einer Abfördereinheit (17) mit wenigstens einem Portionier-Band (17a) zum Abtransportieren der Scheiben (S) oder Portionen (P), dadurch gekennzeichnet, dass - das mindestens eine Querträger-Modul (23) lösbar an den Seitenträger-Modulen (22A, 22B) befestigt ist, - der Tragrahmen (2) mehrere Tragrahmen-Module (2.1, 2.2) umfasst - indem die Seitenträger-Module (22A, 22B) mehrere Seitenträger-Submodule (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) umfassen.
  2. Aufschneide-Maschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Tragrahmen-Module (2.1, 2.2), insbesondere die Seitenträger-Submodule (22A1, 22A2, 22B1, 22B2), in Längsrichtung, der generellen Durchlaufrichtung (10*) der Produkte durch die Maschine, unterschiedliche, insbesondere überlappende, Erstreckungsbereiche aufweisen, - insbesondere das gleiche Querträger-Modul an der Verbindungsstelle der Seitenträger-Submodule (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) mit mehreren, insbesondere beiden, Seitenträger-Submodulen (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) des gleichen Seitenträger-Moduls (22A, 22B) verbunden ist.
  3. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Seitenträger-Submodul (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) mehrere, insbesondere lösbar miteinander verbundene, insbesondere balkenförmige, Seitenträger-Elemente (22A1 a, 22A1b, 22B1a, 22B1b) umfasst, - insbesondere die balkenförmigen Seitenträger-Elemente (22A1 a, 22A1b, 22B1a, 22B1b) eine vertikale oder horizontale Haupt-Erstreckungsrichtung, ihre größte Erstreckungsrichtung, aufweisen.
  4. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Seitenträger-Elemente (22A1 a, 22A1b, 22B1a, 22B1b) miteinander verschweißt sind zu Seitenträger-Submodulen (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) und/oder - die Querträger-Modul (23) verschweißt sind mit den Seitenträger-Modulen (22A, 22B).
  5. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Seitenträger-Submodule (22A1, 22B1) des einen Tragrahmen-Moduls (2.1) durch das andere Tragrahmen-Modul (2.2), insbesondere dessen Querträger-Module (23), in Querrichtung (11) auf Abstand gehalten werden.
  6. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die in Querrichtung (11) verlaufenden Verkleidungsteile (24) und/oder Schutzteile (25) aus in Querrichtung (11) aneinander anschließenden, lösbar miteinander verbundenen Verkleidungs-Elementen (24.1, 24.2) oder Schutz-Elementen (25.1, 25.2) aufweisen und/oder - die in Längsrichtung (10) verlaufenden Verkleidungsteile (24) und/oder Schutzteile (25) aus in Längsrichtung aneinander anschließenden, lösbar miteinander verbundenen Verkleidungs-Elementen (24.1, 24.2) oder Schutz-Elementen (25.1, 25.2) aufweisen.
  7. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Querrichtung (11) erstreckenden Funktionsteile der Funktionseinheiten, insbesondere der Förderband-Einheiten (26), in Querrichtung (11) parallel nebeneinander verlaufende, lösbar miteinander verbundene Funktions-Elemente, insbesondere Förderbänder (26.1, 26.2, 26.3, 26.4) und/oder Umlenkwalzen (27) für die Förderbänder (26.1, 26.2, 26.3, 26.4) und/oder Achsen (28) für die Umlenkwalzen (27), umfassen.
  8. Baukasten zum Erstellen einer Aufschneide-Maschine (1), insbesondere einem Slicer (1), aus Baukasten-Teilen des Baukastens, wobei die Aufschneide-Maschine (1) - zum Aufschneiden von Kalibern (K) in Scheiben (S) und Erstellen von geschindelten oder gestapelten Portionen (P) aus Scheiben (S) dient, und - einen Tragrahmen (2) mit zwei Seitenträger-Modulen (22A, 22B) und Querträger-Modulen (23) dazwischen umfasst, - insbesondere einer Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - wenigstens je eine Sorte von Seitenträger-Modulen (22A, 22B) als Baukasten-Teil vorhanden ist, - mehrere Sorten von unterschiedlich dimensionierten Querträger-Modulen (23), die sich insbesondere in ihrer Länge unterscheiden, als Baukasten-Teile vorhanden sind.
  9. Baukasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass - die Baukasten-Teile jeweils wenigstens eine Fixier-Vorrichtung, insbesondere eine Fixier-Bohrung oder einen Fixier-Flansch, zum lösbaren Verbinden, insbesondere Verschrauben, mit einem anderen Baukasten-Teil aufweisen, - insbesondere an analog gleichen Positionen bei unterschiedlichen Sorten des gleichen Baukasten-Teiles.
  10. Baukasten nach einem der vorhergehenden Baukasten-Ansprüche, wobei - die Seitenträger-Module (22A, 22B) aus Seitenträger-Submodulen (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass - wenigstens je eine Sorte von Seitenträger-Submodulen (22A1, 22A2, 22B1, 22B2) als Baukasten-Teile vorhanden ist.
  11. Baukasten nach einem der vorhergehenden Baukasten-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass starre Verbindungselemente, insbesondere Schrauben, und/oder bewegliche Verbindungselemente, insbesondere Scharniere, als Baukasten-Teile vorhanden sind.
  12. Baukasten nach einem der vorhergehenden Baukasten-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterschiedlichen Sorten eines Baukasten-Teiles die unterschiedlichen Sorten - qualitativ die gleiche Gesamtform aufweisen, - quantitativ die Gesamtform jedoch in unterschiedliche Abmessungen vorliegt.
  13. Baukasten nach einem der vorhergehenden Baukasten-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterschiedlichen Sorten eines Baukasten-Teiles die unterschiedlichen Sorten - qualitativ unterschiedliche Gesamtformen aufweisen, - quantitativ die unterschiedlichen Gesamtformen jedoch die gleichen Haupt-Abmessungen, insbesondere Länge und/oder Breite, aufweisen.
  14. Baukasten nach einem der vorhergehenden Baukasten-Ansprüche, mit Baukasten-Teilen, die ein Metall-Profil, insbesondere ein umfänglich geschlossenes Metall-Profil, umfassen dadurch gekennzeichnet, dass - die unterschiedlichen Sorten dieses Baukasten-Teiles das Metall-Profil mit unterschiedlicher Wandstärke und/oder mit unterschiedlichem Profil-Querschnitt aufweisen.
  15. Baukasten nach einem der vorhergehenden Baukasten-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Baukasten-Teile vorhanden sind - mehrere Sorten von, insbesondere unterschiedlich breiten, Grundgestellen (29) für Förderband-Einheiten (26) und/oder - unterschiedlich lange Achsen (28) für Förderband-Umlenkwalzen (27).
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